DE2412405A1 - Gelenk mit einer gezahnten scheibe zur blockierung und regelung der schraeglage der rueckenlehne eines sitzes - Google Patents

Gelenk mit einer gezahnten scheibe zur blockierung und regelung der schraeglage der rueckenlehne eines sitzes

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DE2412405A1
DE2412405A1 DE19742412405 DE2412405A DE2412405A1 DE 2412405 A1 DE2412405 A1 DE 2412405A1 DE 19742412405 DE19742412405 DE 19742412405 DE 2412405 A DE2412405 A DE 2412405A DE 2412405 A1 DE2412405 A1 DE 2412405A1
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DE19742412405
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Maurice Claude Cousin
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Cousin Freres SA
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A&M Cousin Etablissements Cousin Freres
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/10Arrangements for locking

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Description

Stuttgart, den l4. März I974 DSPL-IMG. MAX BUNKE ρ 2426 /22
PATENTANWALT
7 STUHGAHT1
POSTFACH 1180 ^ IfSSIhKJSTR. 9 TELEFON 293374
Anmelder;
A.& M. COUSIN & CIE
ETABLISSEIIENTS COUSIN PRERES CD 73/69
Gelenk mit einer gezahnten Scheibe zur Blockierung und Regelung der Schräglage der Rückenlehne eines Sitzes.
Die Erfindung betrifft die Mittel zur Blockierung und Regelung der Schräglage der Rückenlehne eines Sitzes, insbesondere für Fahrzeuge.
Um mit einem annehmbaren Sicherheitskoeffizienten die Blockierung und die Regelung der Schräglage der Rückenlehne eines Sitzes vorzunehmen, ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen dem Sitzflächengestell und dem Rückenlehnengestell wenigstens eiri Gelenk anzuordnen, welches einen Blokkier- und Regelmechanismus enthält, welcher nach Belieben durch ein dem Benutzer des Sitzes zugängliches Betätigungsorgan betätigt werden kann. Die bekannten Blockier- und Regelmechanisnen benutzen meistens bewegliche Zahnsektoren, welche mit komplementären Zahnkränzen zusammenwirken, sowie Klemmglieder, wie Kugeln, Rollen oder Klötze, welche zwischen zueinander exzentrischen gebogenen Flächen angeordnet sind, Umlaufräder, welche mit
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Zahnkränzen wie Epizykloidengetriebe cwJer..HypT3zyislt)idfenge!fcriebe mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen in Eingriff stehen, radiale Finger, welche mit spiraligen Anlagerampen zusammenwirken, axial verschiebliche Klötze oder Finger, welche mit Reihen von teilweise zusammenfallenden Löchern zusammenwirken, sowie in Bezug auf Kleinmzellen bewegliche Klötze oder Kugeln.
Die bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen besitzen im allgemeinen eine geringe mechanische Festigkeit* oder haben, wenn sie eine solche besitzen, einen bedeutenden Platzbedarf in der Querrichtung, welcher ihre Anbringung an Sitzen eines besonderen Typs oder in engen Passagierräumen ohne Umbau verhindert. Ferner besitzt eine gewisse Zahl von vorgeschlagenen Mechanismen den schweren Nachteil, dass diese nur gewisse vorbestimmte Regelstellungen bieten und das Sitzflächengestell mit einem verhältnismässig bedeutenden Spiel in einer dieser verschiedenen Stellungen halten.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen, ist vorgeschlagen worden, die Mechanismen zur Blockierung und Regelung der Schräglage mittels der Ziehtechnik herzustellen, mit welcher Gelenke mit geringem Platzbedarf in der Querrichtung hergestellt werden können, welche einen Blockier- und Regelmechanismus enthalten, welcher durch wenigstens ein gezahntes, mit einem komplementären Zahnkranz zusammenwirkendes Gleitstück gebildet wird. Die so ausgebildeten Gelenke besitzen zwar nicht die Nachteile der früheren Ausführungen, es ist jedoch zu bemerken, dass die geringe Dicke oder Breite der in den Regel- und Blockiermechanismen zusammenwirkenden Flächen nicht immer gestattet, diesen Gelenken die insbesondere von den Sicherheitsnormen für Kraftfahrzeuge geforderte mechanische Festigkeit zu geben.
Die Erfindung bezweckt, die obige Aufgabe
durch Schaffung eines Gelenks zu lösen, welches weniger sperrig als die bekannten Ausführungen und widerstandsfähiger als.die bisher mit der Ziehtechnik hergstellten Ausführungen ist. Der Erfindungsgegenstand ist ferner so ausgebildet, dass er die zwangsläufige Betätigung des Blockier- und Regelmechanismus gleichzeitig in dem Sinn der Blockierung und in dem Sinn der Entsperrung des Gelenks ermöglicht, so dass jede Gefahr eines
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fehlerhaften Arbeitens selbst nach einär.iangen* Ttenutfcungfedauer vermieden wird.
Das erfindungsgemässe Gelenk ist dadurch gekennzeichnet, dass es einen ersten Flansch aufweist, welcher ■·.'. eine kreisförmige Öffnung enthält, welche in ihrem Umfangsrand einen Zahnkranz mit dem gleichen Durchmesser und dem gleichen Modul wie ein Zahnkranz an dem inneren Umfangsrand einer Ausnehmung in einem zweiten Plansch bildet, welcher parallel zu dem ersten gehalten wird und ein Lager für die Zentrierung der lagerungsflache einer Betätigungswelle besitzt, welche eine zweite lagerungsflache bildet, auf welche frei eine Scheibe aufgeschoben ist, welche in der kreisförmigen Öffnung des ersten Flansche so angeordnet ist, dass sie mit einer äusseren Umfangsverzahnung gleichzeitig mit den Zahnkränzen der beiden Planche, oder mit dem Zahnkranz des ersten Planschs in Eingriff steht, wobei die Scheibe einen mittleren Winkelbereich besitzt, welcher so geformt ist, dass auf den beiden Seiten der Scheibe zwei Erofile entstehen, welche mit dem einen bzw. dem anderen von zwei komplementären Profilen zur seitlichen Verschiebung zusammenwirken, von denen das eine an einem ringförmigen Bereich des Betätigungshebels und das andere an einem ringförmigen Bund der Betätigungswelle gebildet ist, um bei der Verdrehung der Welle einerseits das Gleiten der Scheibe in dem Sinn, in welchem ihre Verzahnung nur mit dem Zahnkranz des ersten Flansche in Eingriff steht, und andererseits das entgegengesetzte Gleiten der Scheibe in dem Sinn, in welchem ihre Verzahnung gleichzeitig mit den Zahnkränzen der beiden Flansche in Eingriff steht,zu erzeugen. ,
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Gelenks.
Fig. 2 ist eine längs der Idnie II-II der Fig. 1 geschnittene Teilansicht in grösserem Maßstab.
Fig. 3 ist eine geschnittene Seitenansicht eines Bestandteils des Gelenks.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht längs der linie IV-IV der Fig. 3.
Fig. 5 ist eine geschnittene Seitenansicht
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eines anderen Bestandteils des Gelejilsa·,, t · · ·*..·* ·,;,
Pig. 6 ist eine langt? "äfer Linie1 #VI-*VI der Pig. 5 geschnittene Seitenansicht·
Pig. 7 ist eine geschnittene Seitenansicht eines dritten Bestandteils des Erfindungsgegenstands.
Pig. 8 ist eine Seitenansicht längs der linie YIII-VIII der Pig. 7.
Pig. 9 ist eine geschnittene Teilansicht,
welche der Pig. 2 entspricht, aber eine andere charakteristische Betriebsstellung des Gelenks darstellt.
Gemäss Pig. 1 und 2 enthält das Gelenk einen
an dem Sitzflächengestell 2 eines Sitzes angebrachten Plansch 1, fester Plansch genannt, und einen an dem Rückenlehnengestell 4 angebrachten Plansch 3, beweglicher Plansch genannt. In an sich bekannter und nicht dargestellter Weise bildet das erfindungsgenässe Gelenk einen der Schwenkpunkte zwischen den Gestellen 3 und 4, deren zweiter Schwenkpunkt einfach durch eine Achse oder gegebenenfalls durch ein zweites, identisches Gelenk gebildet werden kann, dessen weiter unten beschriebenes Arbeiten mit dem des ersten Gelenks durch eine Kuppelstange synchronisiert ist.
Bei dem festen Plansch 1 geht von einer seiner Seiten eine ringförmige Randleiste 5 aus, welche durch Ziehen hergestellt ist und sich ausserhalb eines ringförmigen Zahnkranzes 6 konzentrisch zu diesem erstreckt, welcher durch Ausschneiden in dem festen Plansch 1 hergestellt ist· Die ringförmige Randleiste 5 zur gegenseitigen Zentrierung der Plansche 1 und 3 tritt mit Oberflächenberührung in einen Sitz 7 ein, welcher durch Ziehen von der der ringförmigen Randleiste 5 gegenüberliegenden Pläche des Planschs 3 aus gebildet ist. Der Sitz 7 fasst eine Ausnehmung 8 ein, welche durch Ziehen in dem Plansch 3 gebildet ist und an ihrem Umfang einen ringförmigen Zahnkranz 9 aufweist, welcher zu dem Zahnkranz 6 des Planschs 1 konzentrisch ist und den gleichen Durchmesser und den gleichen Hodul wie dieser aufweist. Die Zahnkränze 6 und 9 sollen mit der äusseren Umfangsverzahnung 10 einer Scheibe 11 zusammenwirken, deren Dicke wenigstens gleich dem Doppelten der Tiefe der Ausnehmung 8 ist, so dass sie gleichzeitig mit den Zahnkränzen 6 und 9 in Eingriff steht, wenn die Scheibe vollständig in der
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Ausnehmung 8 liegt. . .:....· ·..·*..* : :
Die Scheibe 11, welche ein Zentrierorgan
zwischen den Planschen 1 und 3 bildet, ist frei auf die zylindrische lagerungsflache 12 einer Welle 13 aufgeschoben, welche durch eine lagerungsflache 14 in ein Zentrierlager 15 des beweglichen Planschs 3 eingesetzt ist. Die Welle 13 bildet zwischen den lagerungsflachen 12 und 14 einen ringförmigen Bund 16, dessen ebene Pläche 17 ständig durch einen fest mit der Welle 13 verbundenen axialen Anschlag 18 an dem Boden einer Ausnehmung 19 gehalten wird, welche durch Ziehen konzentrisch zu dem lager 15 von dem Boden der Ausnehmung 8 aus über eine Tiefe gebildet ist, welche kleiner als die Dicke des Bundes 16 ist· v Wie aus Pig. 3 und 4 hervorgeht, besitzt
der Bund 16 auf der der ebenen Pläche 17 abgewandten Seite ein Profil 20 zur seitlichen Verschiebung, welches durch η Erhebungen 21 in gleichen Winkelabständen gebildet wird, von denen z.B. drei vorhanden sind, wie auf der Zeichnung dargestellt. Jede Erhebung 21 erstreckt sich radial zwischen der lagerungsflache 12 und dem Umfang des Bundes 16, wobei sie in axialer Richtung vorspringt. Jede Erhebung 21 wird z.B. durch zwei geradlinige Plächen oder Schrägflächen 22 und 23 gebildet, welche bei zwei aufeinanderfolgenden Erhebungen zwischen sich eine zu den Erhebungen 21 genau komplementäre Vertiefung 24 abgrenzen.
Das Verschiebungsprofil 20 des Bundes 16
soll mit einem komplementären Profil 25 eines ringförmigen Bereichs 26 zusammenwirken, welcher durch Ziehen konzentrisch zu einer mittleren Öffnung 27 in der Scheibe 11 für den Durchtritt der lagerungsflache 12 der Welle 13 hergestellt ist. Wie aus Pig. 5 und 6 hervorgeht, besitzt das komplementäre Profil 25 Erhebungen 28 in gleichen Winkelabstanden, welche auf die gleiche Weise wie die Erhebungen 21 ausgebildet sind, so dass sie zu den Vertiefungen 24 komplementär sind. Die Erhebungen 28 werden durch zwei geradlinige Schrägflächen 29 und 30 gebildet, welche bei zwei aufeinanderfolgenden Erhebungen 28 eine zu den Erhebungen 21 komplementäre Vertiefung 31 abgrenzen.
Das Ziehen des ringförmigen Bereichs 26 erfolgt so, dass auf der zweiten Seitenfläche der Scheibe 11 ein zu dem Profil 25 komplementäres Profil 32 erscheint, d.h. wel-
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• ■··
cites eine Erhebung 33 oder eine Vertiej$*Äg»*34*«liil<ie-b, Jwelfche mit einer Vertiefung 31 bzw. einer Erhebung 28 des Profils 25 zusammenfallen. Das Ziehen des Bereichs 26 wird ferner so vorgenommen,' dass das Profil 32 gegenüber der Seitenflache der Scheibe vorspringt, im Gegensatz zu dem Profil 25, welches gegenüber der entsprechenden Flache um eine Strecke zurückliegt, welche zu der Tiefe der Ausnehmung 19 komplementär ist, so dass diese vollständig den Bund 16 enthält, wenn die Scheibe sich an dem Boden der Ausnehmung 8 abstützt.
Die Welle 13 wird über die Lagerungsflache 12 hinaus durch einen Endteil 35 verlängert, auf welchem drehfest und axial festliegend ein Betätigungshebel 36 angebracht ist, an welchem z.B. durch Ziehen ein ringförmiger Bereich 37 hergestellt ist, welcher ein vorspringendes Profil 38 zur seitlichen Verschiebung bildet, welches durch eine Folge von Erhebungen 39 und Vertiefungen 40 gebildet wird, welche mit den Erhebungen 21 und 28 und den Vertiefungen 24 und 31 der Profile 20 und 25 identisch sind. Pig. 2 zeigt, dass der Betätigungshebel 36 auf der Welle 1-3 drehfest so befestigt ist, dass die Erhebungen 39 und die Vertiefungen 40 des Profils 38 den Erhebungen 33 und den Vertiefungen 34 des Profils 32 des ringförmigen Bereichs 26 der Scheibe 11 entgegengesetzt sind. Diese Stellung wird durch einen Anschlag 41 bestimmt, welcher z.Beispiel von dem festen Plansch 1 getragen wird und auf der Bahn des Hebels 36 angeordnet ist, welcher an diesem Anschlag durch ein elastisches Rückholglied 42, z.B. eine Schraubenfeder, gehalten wird. Die Lage des Anschlage 41 ist so gewählt, dass in dem stabilen Zustand der Hebel 36 die Welle 13 und den Bund 16 in einer solchen Stellung hält, dass die Scheibe 11 vollständig in die Ausnehmung 8 eingeführt ist. In dieser Stellung sind auch die Erhebungen 39 des Profils 38 des Hebels 36 den Erhebungen 33 des Profils 32 der Scheibe 11 genau entgegengesetzt. Aus Fig. 2 bis 8 geht ferner hervor, dass die Profile 20, 25, 32 und 38 so ausgebildet sind, dass die verschiedenen Erhebungen gegenüber dem Boden der Vertiefungen um eine Strecke vorspringen, welche um ein geringes grosser als die Tiefe der Ausnehmung 8 ist.
In der in Pig. 1 und 2 dargestellten stabilen Stellung hält die Wirkung der Feder 42 den Betätigungshebel
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36 an dem Anschlag 41. Der Bund 16 nimnjt'dijnn· ejLne;Wiij.ke>ip»tellung ein, welche das weiteste Eintreten der Scheibe 11 in die Ausnehmung 8 gestattet. Die Verzahnung 10 der Scheibe 11 steht gleichzeitig mit den Zahnkränzen 6 und 9 in Eingriff und bewirkt daher die gegenseitige Drehblockierung der Plansche 1 und 3, welche durch die ¥elle 13 und die Scheibe 11 gehalten und zentriert werden, wobei sie seitlich durch die abgesetzten Köpfe von Klötzen 43 ausgerichtet sind (Pig. 1). In dieser stabilen Stellung treten die Erhebungen 28 des Profils 25 in die Vertiefungen 24 des Profils 20, dessen Erhebungen 21 gleichzeitig in die Vertiefungen 31 des Profils 25 der Scheibe 11 eingreifen. Wie aus Pig. 2 hervorgeht, sind die Vertiefungen 34 den Erhebungen 38 des Hebels 36 entgegengesetzt.
Zur Veränderung der gegenseitigen Winkelstellung der Plansche 1 und 3, um z.B. der Rückenlehne eines Pahrzeugsitzes eine neue Schräglage zu erteilen, betätigt der Benutzer den Hebel 36 in dem Sinn des Pfeils f- mit einer Winkelamplitude, welche dem Bereich zwischen einer Erhebung und einer Vertiefung, des Profils 20 entspricht. Im vorliegenden Pail entspricht dieser Winkelbereich 60°. Ein in Pig. 1 strichpunktiert dargestellter Anschlag 41a begrenzt vorzugsweise den Winkelhub des Hebels 36 auf den grössten, dem Bereich zwischen einer Erhebung 21 und einer Vertiefung 24 entsprechenden Wert.
Die Verdrehung des Hebels 36 in dem Sinn des Pfeils f-j verdreht die Welle 13 und somit den Bund 16 in dem Sinn des Pfeils f2 (Pig. 4), so dass sich die Schrägflächen 23 der Erhebungen 21 an den Schrägflächen 29 des Profils 25 abstützen und die Scheibe 11 seitlich zurückdrücken. Die Verdrehung des Hebels 36 in dem Sinn des Pfeils f^ erzeugt gleichzeitig mit der Drehung der Welle 13 die Verdrehung des Bereichs in dem Sinn des Pfeils f, (Pig. 8). Da die Scheibe 11 an einer Drehung verhindert ist, entsteht eine allmähliche Verschiebung zwischen den Erhebungen 33 des Profils 32 und den Erhebungen des Profils 38. Das allmähliche Zurücktreten der Erhebungen 39 des Profils 38 bringt die Vertiefungen 40 allmählich in eine Plucht mit den Erhebungen 33 des Profils 32, und zwar gleichi zeitig mit der Wirkung der Schrägflächen 23 des Bundes 16 auf die Schrägflächen 29 des Profils 25 der Scheibe 11, welche so
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infolge der Drehung der Welle 13 eine «:reealtie«:Vatfe Akial:verschiebung in dem Sinn des Pfeils f^ (Fig. 2) um eine Strecke erfährt, welche der Strecke entspricht, über welche die Erhebungen 21 über dem Boden der Vertiefungen 24 vorspringen. Wie aus dem Vergleich der I1Ig· 2 und 9 hervorgeht, erzeugt die seitliche Verschiebung der Scheibe 11 in dem Sinn des Pfeils f. die Trennung des Zahnkranzes 9 und der Verzahnung 10, welche in dem Zahnkranz 6 des festen Planschs 1 gleitet.
Wie oben angegeben, springen die Erhebungen
21 gegenüber dem Boden der Vertiefungen 24 um eine Strecke vor, welche um ein geringes grosser als die Tiefe der Ausnehmung 8 ist, so dass nach einer Verdrehung des Hebels 36 in dem Sinn des Pfeils f^ um 60° die Scheibe 11 vollständig von dem Zahnkranz 9 freigemacht ist, wobei sie vollständig in dem Zahnkranz 6 innerhalb des festen Flansche 1 liegt. In dieser Stellung (Fig. 9) liegen dann die Erhebungen 39 des Profils 38 in den Vertiefungen 34 des Profils 32, dessen Erhebungen 33 in die Vertiefungen 40 des Profils 38 eintreten. Der bewegliche Flansch 3 ist dann frei drehbar und kann in eine neue Winkelstellung gebracht werden, wobei er sich gleichzeitig auf der Handleiste 5 des festen Flansche 1 und auf der Lagerungsflache 14 der Welle 13 dreht, ohne dass hierdurch eine Veränderung der Winkelstellung des durch den Bund 16, der Scheibe 11 und dem Bereich 37 des Hebels 36 gebildeten Blockiemiechanismus entsteht.
Wenn die neue gewünschte Stellung erreicht
ist, lässt der Benutzer den Hebel 36 los, welcher durch die Wirkung der Rückholfeder 42 wieder gegen den Anschlag 41 zurückgeführt wird. Die Erhebungen 39 werden dazu gebracht, mit den Erhebungen 33 des Profils 32 der Scheibe 11 zusammenzuwirken, so dass das Profil 38 sich wie ein Verschiebungsprofil verhält, welches die entgegengesetzte Axialverschiebung der Scheibe 11 bewirkt, welche durch Gleiten auf der Lagerungsflache 12 von neuem mit dem Zahnkranz 9 in Eingriff gebracht wird, um die drehfeste Verbindung zwischen den Flanschen 1 und 3 wiederherzustellen, wie in Fig. 2 dargestellt. Während dieser Drehung der Welle 13 mittels des Hebels 36 dreht sich nämlich der 3und 16 in dem dem Sinn des Pfeils fg entgegengesetzten Sinn, so dass das Profil 20 allmählich in Eingriffsübereinstiinmung mit
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dem Profil 25 gebracht wird, so dass diV"Verzahnung 1*0 in den ' Zahnkranz 9 eingreifen und die Scheibe 11 vollständig in die Ausnehmung 8 eintreten kann.
Bei dem dargestellten Beispiel gehen die beiden Verschiebungsprofile 25, 32 der gezahnten Scheibe 11 geometrisch auseinander durch eine zu der Richtung der Zahne der durch Ziehen hergestellten Zahnkränze 6 und 9 parallele Translationsbewegung hervor. Das Gleiche gilt daher für die mit den Profilen 25 bzw« 32 zusammenwirkenden Verschiebungsprofile 20 und 38. Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform gehen die beiden Verschiebungsprofile 25, 32 der gezahnten Scheibe 11 geometrisch auseinander durch eine Symmetrie in Bezug auf eine zu der Richtung der Zähne der Zahnkränze 6 und 9 senkrechte Ebene hervor. Das Gleiche gilt für die Profile 20 und 38. Die Arbeitsweise des Gelenks bleibt im wesentlichen die gleiche wie bei der vorhergehenden Ausführung.
Die Rückkehr der Scheibe 11 in eine Stellung zur drehfesten Verbindung zwischen den Planschen 1 und 3 kann natürlich nur in dem Maße erfolgen, in welchem der Zahnkranz 9 mit dem Zahnkranz 6 zusammenfällt. Die wirkliche Blockierungsstellung weist daher gegenüber der idealen gewünschten Stellung ein,e Differenz auf, welche der Hälfte des Winkelwerts zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen der Verzahnung 10 oder der Zahnkränze 6 und 9 entspricht. Infolge des grossen Durchmessers des wirklichen Eingriffs ist es möglich, die Verzahnung 10 sowie die Zahnkränze 6 und 9 mit einem solchen Modul auszuführen, dass die Winkeldifferenz zwischen der idealen gewünschten Stellung und der wirklichen Blockierungsstellung für den Benutzer nicht spürbar ist. Ein derartiger Vorteil gestattet daher, dem Gelenk Regel- und Blockierungseigenachaften zu erteilen, welche sehr genau im Vergleich mit denen sind, welche erhalten werden können, wenn zur Herstellung des Blockier- und Regelmechanismus bewegliche Teile benutzt werden, welche miteinander nur auf einer geringen Bogenlänge in Eingriff stehen. Ein weiterer, von der Ausbildung des Gelenks herrührender Vorteil besteht darin, dass es möglich ist, eine grosse Eingriffsbreite zwischen der Scheibe 11 und den Zahnkränzen 6 und 9 zu erhalten, was dem Gelenk eine grosse mechanische Festigkeit für Beanspruchungen oder
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Kräfte erteilt, welche die Verdrehung A.B. Flanschs 3 in dem einen oder dem anderen Sinn von einer beliebigen Blockierungsstellung aus zu erzeugen suchen. Ferner ist zu bemerken, dass die verhältnismäßig grosse Eingriffsbreite keine wesentliche Vergrößerung der Dicke des Gelenks zur Folge hat, welches so ohne besondere Anpassung an beliebigen Sitzgestellen angebracht werden kann, selbst solchen, welche in engen Passagierra'umen befestigt oder angepasst werden müssen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass
die axiale Gleitbewegung der Scheibe 11 auf der lagerungsflache 12 zwangsläufig in te- den beiden aufeinanderfolgenden Richtungen durch das Profil 20 und das Profil 38 gesteuert wird, wodurch eine grosse Sicherheit beim Arbeiten sowie bei der In- und Ausserbetriebsetzung des Gelenks erzielt wird. Perner kann die besondere Form der verschiedenen Bestandteile des Gelenks unmittelbar durch Ziehen erhalten werden, was die Herstellung eines Fertigprodukts mit einem niedrigen Gestehungspreis ermöglicht.
Gemäß Auffraa des ausländischen Vertreters unverändert weiieraeleitet.
Patentanwalt Bunke
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    CX
    1J Gelenk mit einer gezahnten Scheibe für die Blokkierunguaä/die Regelung der Schräglage der Rückenlehne eines Sitzes, gekennzeichnet durch einen ersten Plansch (1) mit einer kreisförmigen öffnung, welche in ihrem Umfangsrand einen Zahnkranz (6) mit Stirnverzahnung bildet, welcher den gleichen Durchmesser und den gleichen Modul wie ein Zahnkranz (9) mit Stirnverzahnung hat, welcher von dem inneren Umfangsrand einer Ausnehmung in einem zweiten Flansch (3) gebildet wird, welcher parallel zu dem ersten gehalten wird und ein Lager (14) für die Zentrierung der Lagerungsfläche einer Betätigungswelle (13) besitzt, welche eine zweite Lagerungsfläche (12) bildet, auf welche frei eine Scheibe (11) aufgeschoben ist, v/elche in der kreisförmigen öffnung des ersten Flanschs (1) angeordnet ist, um durch eine äussere Umfangsstirnverzahnung (10) gleichzeitig mit den Zahnkränzen (6, 9) der beiden Flansche (1, 3) oder nur mit dem Zahnkranz des ersten Flanschs (1) in Eingriff zu kommen, wobei diese Scheibe einen mittleren ringförmigen Bereich (26) aufweist, welcher auf den beiden Flächen der Scheibe (11) zwei Profile (25, 32) abgrenzt, v/elche mit zwei komplementären Yerschiebungsprofilen (38 bzw. 20) zusammenwirken sollen, von denen das eine an einem ringförmigen Bereich (37) eines Betätigungshebels (36) und das andere an einem ringförmigen Bund (16) der Betätigungswelle gebildet ist, um bei der Verdrehung der Y/elle (13) einerseits die Verschiebung der Scheibe (11) in dem Sinn, in welchem ihre Verzahnung (10) nur mit dem Zahnkranz (6) des ersten Flanschs (1) in Eingriff kommt, sowie die entgegengesetzte Verschiebung der Scheibe (11) in dem Sinn, in welchem ihre Verzahnung (10) gleichzeitig mit den Zahnkränzen (6,9) der beiden Flansche (1 und 3) in Eingriff kommt, zu bewirken.
    2 - Gelenk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen ersten Flansch (1), welcher durch Ziehen und Ausschneiden so hergestellt ist, dass er eine seitlich versetzte ringförmige Randleiste (5) aufweist, deren innerer Rand einen die kreisförmige öffnung begrenzenden Zahnkranz (6) bildet, während ihr äusserer TJmfangsrand mit einem durch Ziehen in dem zweiten Flansch (3) hergestellten ringförmigen Sitz (7) zusammenwirkt,
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    wobei der Plansch innen, konzentrisch zu dem Sitz eine durch Ziehen hergestellte zylindrische Ausnehmung (8) aufweist, welche in ihrem Umfangsrand einen Zahnkranz (9) mit dem gleichen Durchnesser und dem gleichen Modul wie der Zahnkranz (6) des ersten Flanschs bildet.
    3 - Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen ersten Flansch (1), welcher die Zentrierung eines zweiten Flanschs (3) bewirkt, welcher eine zylindrische Ausnehmung (8) besitzt, deren Tiefe praktisch gleich der Hälfte der Dicke der auf die Welle 13 aufgeschobenen gezahnten Scheibe (11) ist, welche ständig wenigstens teilweise in der kreisförmigen öffnung des ersten Flanschs (1) liegt, um ständig mit dem am Umfang der kreisförmigen öffnung gebildeten Zahnkranz (6) in Eingriff zu stehen.
    4 - Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die gezahnte Scheibe (11) einen durch Ziehen hergestellten mittleren ringförmigen Bereich (26) aufweist, welcher auf seinen beiden Seitenflächen zwei Profile (25,32) abgrenzt, welche durch die Folge von Erhebungen (28, 33) in gleichen Winkelabständen gebildet werden, welche radial angeordnet sind und axial vorspringen, wobei sie eine zu den zwischen ihnen gebildeten Vertiefungen (311 34-) komplementäre Form aufweisen.
    5 - Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gezahnte Scheibe (11) einen ringförmigen Bereich (26) aufweist, dessen beide Seitenflächen so geformt sind, dass sie zwei Verschiebungsprofile (25, 32) bilden, welche geometrisch auseinander durch eine zu der Richtung der Zähne der Zahnkränze (6, 91 10) der beiden Flansche (1, 3) und der Scheibe (11) parallele Translationsverschiebung hervorgehen.
    6 - Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gezahnte Scheibe (11) einen ringförmigen Bereich (26) auf v/eist, dessen beide Seitenflächen zwei Verschiebungsprofile (25, 32) bilden, welche geometrisch auseinander durch eine Symmetrie in Bezug auf eine zu der Richtung der Zähne der Zahnkränze (6, 9» 10) der beiden Flansche (1, 3) und der Scheibe (11) senkrechte Ebene hervorgehen.
    7 - Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
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    • ··
    a a
    • a a a aaaa
    a a
    a c.
    dadurch gekennzeichnet, dass das fest mit der Welle (13) verbundene Verschiebungsprofil (20) von einer Fläche eines fest mit der Welle (13) verbundenen Bundes (16) gebildet wird," welcher auf der dem Verschiebungsprofil (20) abgewandten Seite eine zu der geometrischen Achse der Welle (13) senke echte ebene Fläche (17) besitzt, welche ständig mit dem Boden einer Ausnehmung (19) zusammenwirkt, welche von dem Boden der Ausnehmung (8) des zweiten Flansche (3) ausgeht, mit welchem ein axialer Anschlag (18) zusammenwirkt, welcher zusammen mit dem Bund (16) die Welle (13) axial in dem zweiten Flansch (3) festlegt.
    8 - Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (I3) ein erstes Verschiebungsprofil (20) aufweist, welches von einem von ihr gebildeten Bund (16) gebildet wird, wobei ein zweites Verschiebungsprofil von einem ringförmigen Bereich (37) gebildet wird, welcher durch Ziehen in einem Betätigungshebel (36) ausgebildet ist, welcher drehfest und axial festliegend an dem Abschnitt der Welle (13) angebracht ist, welcher sich jenseits der durch die gezahnte Scheibe (11) tretenden Lagerungsfläche (12) erstreckt.
    9 - Gelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der drehfest und in fester axialer Lage an der Welle (13) angebrachte Betätigungshebel (36) unter der Wirkung eines elastischen Rückholgliedes (42) steht, welche die Welle bis in eine Anschlagstellung zu verdrehen sucht, in welcher die beiden Verschiebungsprofile (20, 38) die gezahnte Scheibe (11) am tiefsten in der Ausnehmung (8) des zweiten Flanschs (3) sowie in gleichzeitigem Eingriff mit den beiden zusammenfallenden Zahnkränzen (6, 9) der beiden Flansche (1, 3) halten.
    Gemäß Auftrag des ausländischen
    Vertreters unverändert w«iisrge!eitet.
    Patentanwalt Bunke
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DE19742412405 1973-05-30 1974-03-15 Gelenk mit einer gezahnten scheibe zur blockierung und regelung der schraeglage der rueckenlehne eines sitzes Pending DE2412405A1 (de)

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NL (1) NL7407318A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5558402A (en) * 1993-12-22 1996-09-24 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Seat reclining apparatus

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5558402A (en) * 1993-12-22 1996-09-24 Aisin Seiki Kabushiki Kaisha Seat reclining apparatus

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IT1010016B (it) 1977-01-10
BE812628A (fr) 1974-07-15
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ES426746A1 (es) 1976-07-16
NL7407318A (de) 1974-12-03

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