DE2412024A1 - Verfahren zur verbesserung der ortungsgenauigkeit von radaranlagen - Google Patents

Verfahren zur verbesserung der ortungsgenauigkeit von radaranlagen

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DE2412024A1 DE2412024A DE2412024A DE2412024A1 DE 2412024 A1 DE2412024 A1 DE 2412024A1 DE 2412024 A DE2412024 A DE 2412024A DE 2412024 A DE2412024 A DE 2412024A DE 2412024 A1 DE2412024 A1 DE 2412024A1
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Description

  • Verfahren zur Verbesserung der OrtungsgenautgL eit von Radaranlagen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Ortungsgenauigkeit von Radaranlagen durch Erhöhung des azimutalen Auflösungsvermögens bei passiv reflektierenden Zielen.
  • Die genaue Positionsbestimmung von Radarzielen auf engen, dicht befanrenen Wasserstraßen stellt an die Ortungsgenauigkeit und damit an das Auflösungsvermögen einer Radaranlage hohe Ansprüche. Das Auflösungsvermögen muß beispielsweise bis zu Entfernungen von 10 km besser als 50 m sein, danit sich große tiefgehende Schiffe (z.3. Supertanker) von bis zu 350 m Länge und 60 m 3reite in einer schmalen Fahrrinne von nur 300 m Breite gefahrlos begegnen können. Die maximal ausnutzbare Reichweite der Radaranlage wird unter solchen Bedingungen nicht durch den Systemwert der Anlage, ausgedrückt durch Sendeleistung, Antennengewinn und Empfängerempfindlichkeit begrenzt, sondern durch das Auflösungsvermögen. Bei höherem Auflösungsvermögen ware in vielen Fällen ein größerer gegenseitiger Abstand der Radarstationen in einer Radarkette möglich Zwischen radialem und azimutalem Auflösungsvermögen ist zu unterscheiden. Bleibt das begrenzte Auflösungsvermögen des Radarschirmes unberücksichtigt, so wird das radiale Auflösungsvermögen nänerungsweise durch die Sendeimpulsdauer, das azimutale Auflösungsvermögen durch die Keulenbreite der Antenne bestimmt.
  • Das radiale Auflösungsvermögen ist demnach im gesamten nrfassungsbereich der Radaranlage konstant. Das azimutale Auflösungsvermögen nimmt dagegen im Fernfeld der Antenne stetig mit der Entfernung ab.
  • Beträgt die Sendeimpulsdauer wie bei den im Küstenbereich zur Sicherung des Schiffsverkehrs errichteten Landradaranlagen 0, 1 µs, entsprechend einem radialen Auflösungsvermögen von 15 m, und die 3d3-KeuLenbreite der Antenne 0,50 (Breite im -3dB iveau bezogen auf das Keulenmaximum), so wird das azimutale Auflösungsvermögen bereits in einer Entfernung von 1,7 km geringer als das radiale. In 10 km Entfernung hat sich das Verhältnis auf 6:1 verschlechtert.
  • Da bei den meist langgestreckten Wasserstraßen die Fahrwasserachse in großer Entfernung von der Radaratation nahezu radial verläuft, die Schiffe also einen ungefahr radialen Kurs steuern, bestimmt das azimutale Auflösungsvermögen den Querabstand in der Fahrrinne, das radiale Auflösungsvermögen den längsabstand zu dem nächsten Bezugspunkt (Fahrwassertonne oder Kurswechselpunkt). Der für die Schiffsführung besonders wichtige Querabstand muß daher mit hoher Genauigkeit, der Längsabstand darf dagegen mit wesentlich geringerer Genauigkeit ermittelt werden.
  • Die Radaranlage liefert jedoch ein Ortungsergebnis mit gerade entgegengesetzten Genauigkeitswerten.
  • Die Schwierigkeiten der Scniffsortung nehmen dadurcn noch erneblich zu, daß stark reflektierende Ziele schon weit unterhalb des -3dB-Niveaus der Antennenkeule entdeckt und angezeigt werden. in Punktziel, das beispielsweise im -20dB-Niveau erfaßt wird, erscneint auf dem Bildschirm (bei Vernacnlässigung des Leuchtfleckdurchmessers) in azimutaler Richtung um den Faktor 2,5 bis 3 breiter als ein Punktziel, dessen Entdeckun£sschwelle im -3dB-Niveau liegt. wenn die.Breite der Antennenkeule nimnt um diesen Faktor eichen den beiden Niveaus zu. Da der Dynamikumfang zwiscnen schwach und stark reflektierenden Zielen mehr als 50 d3 beträgt, schwankt die öe der Entdeckungsschwelle je nacn empfangenen Signalpegel um metir als 25 dB bezogen auf das Keulenmaximum (die Antenne--ist zugleich Sende-und Empfangsantenne!). Entsprechend ändert sicn die azimutale Zielbreite auf dem Bildschirm. Die Ortungsgenauigkeit großer stark reflektierender Schiffe ist aus diesem Grunde besonders schlecht. Aber gerade diese Fahrzeuge sind wegen ihres großen Tiefganges und ihrer geringen manövrierfähigkeit auf eine nohe Ortungsgenauigkeit angewiesen.
  • Mit der Zunahme der Schiffsgrößen sind erhebliche Anstrengungen unternommen worden, das azimutale Auflösungsvermögen zu verbessern. Da die Keulenbreite in erster Linie von der Antennenlänge abhängt, wurden immer längere Antennen entwickelt und eingesetzt. Im X-3and sind Reflektorantennen bis zu 7,5 m Länge mit einer 3dB-Keulenbreite von 0,3° /1/ und Schlitzstrahlantennen bis 9,5 m Länge und einer 3dE-Kealenbreite von 0,260 /2/ im Einsatz. Darüber hinaus wurden durch Kombination mehrerer Schlitzstrahler sog. Produktantennen entwickelt, die durch "Multiplikation" der Antennendiagramme eine 3d3-Breite der resultierenden Antennenkeule von nur 0,220 bei einer Länge von ca. 5 m erzielen /2/.
  • Eine nennenswerte Verbesserung dieser Daten scheint heute nicht mehr möglich zu sein, da bereits gewisse mechanische und elektorische Grenzwerte erreicht bzw. schon überscnritten sind. Ver Nachteil hochauflösender Reflektorantennen liegt in dem hohen Gewicht und der ausgedehnten Windangriffsfläche. Das hohe Gewicht setzt eine starke Turmkonstruktion voraus und erschwert die Montage. Die ausgedehnte Windangriffsfläche bedeutet eine nohe Antriebsleistung mit einem entsprechend schweren Motor-Getriebe-Block.
  • Der Einsatz hochauflösender, endgespeister Schlitzstrahlantennen wird bei Betrieb mit senr kurzen Sendeimpulsen problematisch. Liegt die Impulslänge (Impulsdauer x 1/2 Lichtgeschwindibkeit) in der Größenordnung der effektiven Antennenlänge (Berücksichtigung der Gruppenlaufzeit im geschlitzten Hohlleiter), dann wird während eines erheblichen Prozentsatzes der Impulsdauer nicht mehr die gesamte Antennenfläche ausgeleuchtet. Als Folge davon tritt neben einer Verschlechterung des Gewinn und des Nebenzipfelabstandes eine wesentliche Verbreiterung der Antennenkeule auf /3/.
  • Produktantennen sind sehr aufwendig und empfindlich gegen Phasenverschiebungen der im ZF-Bereich zu multiplizierenden Signale. Beispielsweise treten durch Vereisung der Antenne starke Diagrammverzerrungen auf.
  • Bei den neuentwickelten Antennentypen mit paralleler Speisung der Strahlungselemente (Arrayantennen) wäre im Prinzip eine noch größere Antennenlänge als die zuvor genannten denkbar.
  • Allerdings ergeben sich: auch hier Grenzwerte durch die mit der Antennenlänge überproportional wachsenden Anforderungen an die mechanische und elektrische Präzision und die Steifigkeit der der Antennenkonstrnktion.
  • Die Ortungsgenauigkeit kann grundsätzlich auch durch eine Zielmittenbestimmung nach einer automatischen Zielextraktion verbessert werden. Bekannt ist die Technik des tanderfensterdetektors /4/. Er liefert während des Durchlaufens der Antennenkeule durch den Zielazimut eine Zielanfangs und Zielendemeldung, aus der die Zielmitte ermittelt wird, Da Oluttersignale und Rauschen diese Zielmeldungen stören können, insbesondere dann, wenn die Entdeckungsschwelle sehr niedrig liegt, ist die vom Zielextraktor ausgegebene Zielmitte mit einem relativ großen Fenler behaftet. Sind die Zielabmessungen wie bei allen größeren Scniffen erneblich größer als die Auflösungszelle (deren Abmessungen durch die Sendeimpuladauer und die 3dB-KeuLenbreite der Antenne gegeben sind), so nimmt der Fehler der automatischen Positionsbestimmung noch wesentlich zu. Der Echoschwerpunkt ist in solchen Fällen nicht identisch mit der Zielmitte. Denn je nach dem Aspekt, unter dem das Schiff vom Radarstrahl abgetastet wird, reflektieren unterschiedliche Flächen und Aufbauten des Scniffes. Nur ein geübter beobachter kann aus der Echostruktur des Ronvideobildes die Schiffslage im Fahrwasser erkennen. An einer Verbesserung des Auflösungsvermögens des Rohvideobildes besteht daher ein starkes Interesse.
  • 3ei den heutigen Radaranlagen richtet sich die Signalverstärkung allein nach den schwächsten noch zu entdeckenden Zielen.
  • Sie wird entfernungsabhängig so gesteuert bzw. geregelt, daß die Entdeckungsschwelle knapp oberhalb des Clutter- oder Rauschpegels liegt. Bei stark reflektierenden Zielen tritt dann die zuvor erläuterte azimutale Zielverbreiterung auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das die Ortungsgenauigkeit von Radaranlagen verbessert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu einer von der maximalen Signalamplitude des Zieles abhängigen Verstärkungsreduktion bzw. Entdeckungsschwellenanhebung im unnittelbaren nielbereich nach Zwischenspeicherung der empfangenen Signalfolgen mehrerer Radarperioden innerhalb eines schmalen, mit der Antenne umlaufenden Azimutintervalls von der 3reite der Antennenkeule das Signalmaximum in diesem Intervall für jeden radialen Quantisierungsschritt (= Entfernungsring) unabhängig ermittelt wird, und von diesem Signalmaximum entsprecnend seiner amplitude die Verstärkung des aus der Intervallmitte dem Speicher nichtlöschend entnommenen Signals so weit reduziert wird, bzw. die Entdeckungsschwelle so weit angehoben wird, daß die Entdeckungsschwelle die Antennenkeule im oberen schmalen Teil schneidet.
  • Das Prinzip der Erfindung wird zunächst daran erläutert, die Entdeckungsschwelle einer SignaLampLitude eines punktförmigen, stark reflektierenden Zieles anzupassen.
  • Abb. 1a zeigt den Azimutalschnitt durcn die Echosignale 1 eines solchen Zieles, in dessen Umgebung Störsignale 2 (Cluttersignale oder Rauschen) auftreten. Die For des Azimutalschnittes entspricht bekanntLich der Charakteristik der Antennenhauptkeule.
  • Die in Abb. 1a aufgetragenen Signalwerte entstammen den in Abb. 2 dargestellten azimutal benachbarten Elementarzellen eines Entfernungsringes 1. Diese Elementarzellen entstehen durch die Azimut@uantisierung w und die Entfernungsquantisierung r des Radarbereiches. w ist der gegenseitige Abstand benachbarter Empfangsperioden. Im Zentrum 2 liegt der Standort der Radaranlage.
  • Der Maximalwert der Echosignale bestimmt erfindungsgemäß die Höhe der Entdeckungsschwelle 3 (Abb. 1a). Sie liegt in Abb. 1a ca. 5 d unterhalb des Signalmaximums, d.h. ca. im -5dB-Niveau der Antennenkeule. Durch das Signalmaximum ist die ltdeckungsschwelle ungefähr um- 20 dB angehooen worden. Die Verbesserung des Auflösungsvermögens entspricht dem Quotienten aus den Keulenbreiten mit bzw. ohne Schwellenannebung. Im vorliegenden Beispiel beträgt der Verbesserungsfaktor ungefähr 3.
  • in völlig gleichwertiges @rgebnis erhält man, wenn anstelle einer anhebung der Entdeckungsschwelle die Signalverstärkung um einen gleich großen dB-Betrag reduziert wird. Abb. ib zeigt den entsprecnenden @erstärkungsverlauf, bb. 1c den Signalverlauf nach der Verstärkungsreduktion bei konstanter Höhe der Entdeckungsschwe lle 4. Gegenüber der Schwellenanhebung besitzt die Verstärkungsreduktion jedoch einen praktichen Vorteil: Der Dynamikumfang der weiter zu-verarbeitenden Signale wird stark eingeengt, und eine Steuerung der Entdeckungsschwelle entfällt.
  • Im folgenden wird daher die Verstärkungsreduktion vorzugsweise behandelt.
  • Ein wesentliches iterkmal der Erfindung besteht darin, daß die Verstärkung im azimutalen Zielbereich konstant ist. Dadurcn wird der effekt einer niedrigen Verstärkung mit entsprectiend hohem azimutalen Auflösungsvermögen bei stark reflektierenden Zielen erreicht ohne daß gleichzeitig die Entdeckungswahrscheinlichkeit schwach reflektierender Ziele verschlechtert wird.
  • Die Entdeckung eines schwach reflektierenden Zieles in der Nachbarschaft eines stark reflektierenden setzt jedoch voraus, daß sich die Verstärkungsreduktion auf den unmittelbaren Zielbereich beschränkt. Oder anders ausgedrückt: Die Verstärkungsreduktion darf sich nur auf ein Azimutintervall von der Breite der Antenne nenkeule in de niedrigsten noch vorkommenden Niveau der Entdeckungsschwelle erstrecken, da die Echosignale nur innerhalb dieses Intervalls korreliert sind.
  • Aus dem gleichen Grunde muß in jedem mntfernungsring ein unabhängiger Prozess der signalabnängigen Verstärkungsreduktion ablaufen. enn in radial benacnbarten Elementarzellen sind die Echosignale nur schwach oder gar nicht korreliert.
  • Die bisherigen Überlegungen haben sich ausschließlich auf Punktziele bezogen. Sie sind jedoch onne Einschränkungen auch für Flächenziele gültig. Jedes Fläcnenziel kann gedanklich in eine Vielzahl von Punktzielen zerlegt werden, deren gegenseitige radiale und azimutale Abstände durch die Systemauflösung (Größe der Auflösungszelle) gegeben ist. Dann sind die Echosignale dieser Punktziele näherungsweise dekorreliert, und sie dürfen als unabhängige Ziele betrachtet werden. Für jedes dieser @unktziele wird die Entdeckungsschwelle über die Verstärkung indivisuell festgelegt. Es besteht dauer grundsätzlich kein unter scilied zwischen einer Annäufung punktförmiger Nutzziele, die einzeln entdeckt und aufgelöst werden sollen, und einea Flächenziel mit gleicher Gesamtausdehnung.
  • Die signalabhängige Reduktion der Verstärkung (bzw. die äquivalente Anhebung der Entdeckungsscnwelle) in der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Art setzt eine Signalzwischenspeicherung voraus. Denn die Verstärkungsreduktion muß einerseits in inrem Umfang bereits festgelegt sein, bevor die Antennenkeule das (Punkt-) Ziel voll erfaßt hat, und andererseits bestimmt das Signalmaximum noch die Höhe der Verstärkungsreduktion, nacndem die Antennenkeule schon weitgehend über das Ziel hinweggestricnen ist. Diese azimutal zurück- und vorausgerichtete Wirkung des Signalmaximums läßt sich nur erreichen, wenn die Echosignale in einer vorausschauenden" und in einer "zurückschauenden" Speicherhälfte zwischengespeichert werden. Beide Speicherhälften bilden einen Gesamtspeicher, in dessen Mitte die Echosignale ohne Löschen des Speicherinhaltes ausgelesen und dann entsprechend der Höhe des Signalmaximums im Intervall in der Amplitude reduziert werden.
  • Abb. Da veranschaulicht annand eines Beispiels mit zwei azimutal benachbarten Zielen Z1 und Z2 den Prozess der Verstärkungsreduktion. Das Azimutintervall von der breite a bis c läuft mit der Antenne um. Im Antennenazimut a nimmt der Speicher die zenosignale auf und speicnert sie solange, bis das Azimutintervall insgesamt über diese Richtung hinweggestrichen ist. @n der SteL-lung 1 des Intervalls hat die Antennenkeule das Ziel Z1 mit der Flanke erfaßt. Die vorausliegende Speichernälfte a-b liefert den Maximalwert des Intervalls, der die Signalverstärkung am Signalausgang b festlegt. In der Stellung 2 ist das Signalmaximum des Zieles erreicht. Es wandert mit der Antennenumdrehung von der vorausliegenden in die zurückliegende Speicherhälfte hinüber bis die Stellung 3 erreicht ist. Die Verstärkung bleibt innerhalb dieses winkels konstant. @n Stellung 4 liefert die Signalamplitude der @ielflanke in der zurückliegenden Speicherhälfte b-c:. den Maximalwert des intervalls. Er wechselt in Stellung 5 wieder in die vorausliegende Speicherhälfte über, da azimutal voraus ein neues Ziel Z2 entdeckt wird.
  • Während die Antenne durch den Aæimut der beiden Ziele dreht, beschreibt der Punkt bin der Intervallmitte den geometrischen Verlauf des Signalmaximums im Intervall. Dieser Verlauf stellt den durch die Erfindung vorgeschriebenen prinzipiellen Verlauf der Verstärkungsreduktion (Dämpfung) dar (Abb. 3b). damit ist das Zustandekommen eines vom Signalmaximum abhängigen, innerhalb der Zielbreite konstanten Verstärkungsverlaufes geklärt.
  • Ist der Nebenzipfelabstand der Antenne gering oder ist der Dynamikumfang zwischen schwach und stark reflektierenden Zielen besonders groß, so werden die der Hauptkeule benachbarten Nebenzipfel die Entdeckungsschwelle überschreiten und auf den Bildschirm dargestellt werden. Diese Nebenzipfel können durch die Yerstrkungsreduktion miterfaßt und unterdrückt werden, wenn das Azimutintervall um die Breite der Nebenzipfel erweitert wird. Allerdings werden dann auch unmittelbar benachbarte, schwach reflektierende Nutzziele nicht entdeckt.
  • Im Erfassungsbereich der Radaranlage können nahezu unbegrenzt viele Ziele mit beliebigen Positionen auftreten. Um für alle diese Ziele die Verstärkungsreduktion der maximalen Signalamplitude individueLL anzupassen, müssen die Echosignale aller Empfangsperioden innerhalb eines Sektors von der Breite des Azimutintervalls in einem "Sektor"-Speicher zwischengespeichert werden Abb. 2 zeigt die Elementarzellen eines Sektors mit einer azimutalen 3reite 3 von 8 w. In jedem Entfernungsring dieses Sektors wird der Maximalwert der gespeicherten Signale unabnängig ermittelt. Da die Entfernungsringe nacheinander durchlaufen werden, genügt es jedoch, zur Bestimmung des Maximalwertes nur eine Quswerteschaltung einzusetzen, die nacheinander die Speicherinhalte der Entfernungsringe übernimmt und auswertet.
  • Die Erfindung besitzt in dieser Hinsicht eine gewisse Ähnlicnkeit mit einem Wanderfensterdetektor /4/. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung nat ein Wanderfensterdetektor hingegen lediglich die Aufgabe, nach einem Häufigkeitskriterium eine zweite Schwelle für die Zielentdeckung festzulegen. Er liefert, wenn diese Schwelle überschritten wird, eine Zielanfangs- und eine Zielendemeldung. Die Zwiscnenspeicherung ruft bei beiden Verfahren eine Drehung des Bildes um eine halbe Intervallbreite hervor. Sie muß durch eine entsprecnende Drehung der Azimuteichmarken (Nord- und Winkelmarken) korrigiert werden.
  • Als vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bietet sich eine zusätzliche Möglichkeit an, die azimutale Ortungsgenauigkeit über den durch die signalabhängige Verstärkungsreduktion (zw.
  • Schwellenanhebung) erreichten Stand hinaus zu verbessern. Die im Sektorspeicher wänrend des Antennendurchlaufs gespeicherten Si5-nalmaxima der Ziele können dazu herangezogen werden, die azimutale Zieliqitte zu kennzeichnen. Wenn die Antennenkeule ein Ziel überstreicht, wandert das Signalmaximum, wie anhand der Abb. 3 erläutert, vom rechten zum linken Intervallrand, d.h. von der vorausliegenden zur zurückliegenden Speicherhälfte. Ein Amplitudenkomparctor, der die Signalamplitude am Speicherausgang (in der Intervallmitte) mit dem Signalmaximum im Intervall vergleicht, gibt genau dann ein Äquivalenzsignal ab, wenn das Signalmaximum die Intervallmitte erreicht hat. Das Äquivalenzsignal markiert im.Radarbild durch @elltastung die azimutale Lage des Signalmaximums, die im Normfall mit der azimutalen @ielmitte identisch ist.
  • Abb. A zeigt an einem Beispiel die Verbesserung der azimutalen Ortungsgenauigkeit durch die signalabnängige Verstärkungsreduktion und die bestimmung der azimutalen Zielmitte. In dem r-v;-Raster des Radarbereiches (r-= radiale, w = azimutale Quantisierung, vgl. Abb. 2) ist die Lage eines Schiffes 1 eingetragen, das einen radialen Kurs steuert (Abb. 4a). Die Schiffslänge erstreckt sich über 4 Elementarzellen des Rasters. ei konstanter Höhe der Entdeckungsschwelle ohne Änderung der Verstärkung erscheint das Schiffsecho auf dem Bildschirm in der Darstellung 2, Abb. 4b. Die azimutale Zielverbreiterung ist stark ausgeprägt.
  • Wegen der unterschiedlich stark reflektierenden Schiffsaufbauten ist jedocn die Zielbreite nicht in jedem Entfernungsring gleich groß. Durch Einsatz der signalabhängigen Verstärkungsreduktion nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in jedem Entfernungsring die azimutale Zielbreite auf ungefähr die 3dB-Keulenbreite vermindert. Im vorliegenden Fall entfallen auf die 3dB-Breite 5 Empfangsperioden). Das Schiffsecho ist dadurch wesentlich schmaler geworden (DarstelLunÖ 3).
  • Mit der Kennzeichnung des Signalmaximums in jedem Entfernungsring wird die Zielmittellinie (Scniffsachse) hervorgehoben und die Ortungsgenauigkeit nochmals verbessert (DarsteLLung 4).
  • Diese Erweiterung der Erfindung ist für die Lagebestimmung großer Schiffe in engen Fahrwasserbereichen besonders interessant.
  • Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß mit der Positionsbestimmung der Signalmaxima aller im Radarbereich erfaßten Ziele bereits eine automatische Zielextraktion durchgefünrt wird. Die Koordinaten (Entfernung und Azimut) und die Amplitude dieser Signalmaxima können in codierter orn über einen schmalbandigen Kanal zur Zentrale übertragen und dort einem Zielverfolgungsrecnner zur weiteren Auswertung zugeführt werden.
  • Weiterhin ist sehr vorteilhaft, daß die codierte Amplitude ein Maß für den Störabstand des Signals bzw. für die Entdeckungswahrscneiniichkeit des Zieles liefert. Die Amplitudeninformation kann dadurch den Entscheidungsprozess "Ziel - kein Ziel" unterstützen und danit die Zielverfolgung entscheidend verbessern.
  • a Abb. 5 zeigt das Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens gesäß der Erfindung. Der Radarempfänger 1 verstärkt die von der Antenne empfangenen Echosignale. Als ZF-Verstärker wird ein log. Verstärker eingesetzt, damit der@gesaite Dynamikumfang der Signale erhalten bleibt. Der Analog-Digital-vandler 2 setzt die verstärkten analogen Signale in binarcodierte Signale um. Eine 5Bit-Codierung der Amplitude reicht für einen Dynamikumfang von ca. 50 dB aus, sofern die Amplitude in Stufen von ca. 1,5 dB quantisiert wird.
  • Der Sektorspeicher 3 nimmt die codierten Signale aller Empfangsperioden, die innerhalb des Azimutintervalls liegen, auf. Besitzt das Azimutintervall beispielsweise eine 3reite von 32 Empfangsperioden und ist jede Empfangsperiode in 1000 Entfernungszellen quantisiert, so besteht der Sektorspeicher aus 32 Teilspeichern Si bis S32 mit je einer Kapazität von 1000 orten x 5 bit. Jeder Teilspeicher nimmt die Signalfolge genau einer Empfangsperiode auf. Die Teilspeicher S1 bis S16 stellen die vorausliegende Speicherhälfte, die Teilspeicher S17 bis S32 die zurückliegende Speicherhälfte dar. Der SignaLausg-ang liegt am Ausgang des 16. Teilspeichers. Die Teilspeicher werden zweckmäßigerweise als Schieberegister ausgebildet und in Reine geschaltet. Die Steuertakteinneit 4, die vom Radartrigger syncnronisiert wird, erzeugt Schiebetakte zur Ansteuerung der Register.
  • Mit jedem Schiebetakt (Entfernungsquantisierungstakt) wird die gespeicherte Information um eine Speicherstelle weitergeschaltet.
  • Nach 32 x 1000 Takten sind die Signalfolgen von 32 Empfangsperioden im Sektorspeicher zwischengespeicnert. An den Ausgängen der Schieberegister, einschließlich des Analog-Digital-Wandlers, stehen die Signale eines Entfernungsringes innerhalb der Intervallbreite zur Verfügung und können ausgewertet werden. Jeder Schiebetakt liefert die gespeicherten Signale eines neuen Entfernungaringes. Der n-te Schiebetakt (modulo 1000) schaltet auf den n-ten mntfernungsring (vom Zentrum aus gerechnet) um. Die Schaltungseinheit 5, die aufgrund ihrer Arbeitsweise als 11lntervallmaximumdetektor11 bezeichnet wird, ermittelt durch sussessiven Vergleich der einzelnen Signale den Amplituden-Maximalwert des betreffenden Entfernungsringes.
  • ber die Verstärkungssteuerstufe 6 reduziert der IIaximalwert z.B. durch Subxtraktion einer entsprechenden Binärzahl die Amplitude des aus der Intervallmitte (Ausgang 16 ausgelesenen Signals und erhöht damit erfindungsgemäß das azimutale Auflösungsvermögen. Dieses Signal wird im Digital-Analog-Wandler 7 wieder in ein (quasi-)analoges Signal zurückgewandelt und dann dem Sichtgerät 8 zugeführt.
  • Zur Bestimmung der azimutalen Zielmitte vergleicht der Komparator 9 das aus der Intervallmitte ausgelesene signal mit dem Maximalwert des Intervalls. Beide Signale sind nur dann gleich groß, wenn das Signalmaximum eines Zieles die Intervallmitte erreicht hat. Der Komparator gibt zu diesem Zeitpunkt ein quivalenzsignal ab, das auf dem Bildschirm des Sichtgerätes die azimutale Zielmitte durch Helltastung markiert, und den Codierer 10 zur Abgabe einer synthetischen (codierten) Zielinformation ansteuert. Die synthetische Zielinformation setzt sich aus den codierten Zielkoordinaten: Entfernung und Azimut und der Codierten Zielamplitude zusammen, die vom Entfernungs-Azimutzähler 11 bzw. vom Intervall@aximumdetektor 5 geliefert werden.
  • Der Codierer gibt die synthetische Zielinformation an die automatische Auswerteeinheit 1,2 ab.
  • Durch verschiedene Maßnahmen Läßt sich die tecnnische Ausführung der Erfindung noch verbessern. Insbesondere kann durch Einschalten eines Linienspeichers /6/ zwischen Analog-Digital-Wandler 2 und Sektorspeicher 3 die Speicherkapazität des Sektorspeichers reduziert werden. Der Linienspeicher faßt mehrere Empfangsperioden durch Integration der Signale zu einer neuen zusammen und vermindert dadurcn die Zahl der Empfangsperioden pro intervallbreite. Sie erforderliche Speicherkapazität nimmt entsprecaend ab, und die Taktrate -nn herabgesetzt werden.
  • Die Integration der Signale besitzt darüber hinaus den Vorteil, daß mögliche Signalfluktuationen von Empfangsperiode zu Empfangsperiode abnehmen und damit Unsicherheiten in der azinutalen Lage der Signalmaxima weitgehend beseitigt werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Verbesserung der Ortungsgenauigkeit von Radaranlagen durch Erhöhung des azimutalen Auflösungsvermögens bei passiv reflektierenden Zielen, dadurch gekennzeicnnet, daß zu einer von der maximalen Signalamplitude des Zieles abhängigen Verstärkungsreduktion bzw. Entdeckungsschwellenanhebung im unmittelbaren Zielbereich nach Zwischenspeicherung der empfangenen Signalfolgen mehrerer Radarperioden innerhalb eines schmalen, mit der Antenne umlaufenden Azimutintervalls von der @reite der Antennenkeule das Signalmaximum in diesem Intervall für jeden radialen Quantisierungsschritt (= Entfernungsring) unabhängig ermittelt wird, und von diesem Signalmaximum entsprechend seiner Amplitude die Verstärkung des aus der Intervallmitte dem Speicher nichtlöschen entnommenen Signals so weit reduziert wird, bzw. die Entdeckungsschwelle so weit angehoben wird, daß die Entdeckungsschwelle die Antennenkeule im ooeren scflmalen Teil schneidet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß das Azimutintervall um die 3reite der der Hauptkeule benachbarten Nebenzipfel erweitert wird, so daß das Signalmaximum auch im 3ereich dieser Nebenzipfel die Verstärkung reduziert bzw. die Entdeckungsschwelle anhebt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurcn gekennzeicnnet, daß ein Amplitudenkomparator das aus der Intervallmitte dem Speicner nichtlöschend entnommene signal mit dem Signalmaximum des Intervalls vergleicht und bei Gleichneit beider @ignalamplituden ein Signal an das Sichtgerät abgibt, das auf dem Bildschirm die azimutale Lage des @ignalmaximums in dem betreffenden Entfernungsring kennzeichnet
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurcn gekennzeicnnet, daß bei Gleichheit beider Signalamplituden ein Codierer die Koordinaten (Entfernung und Azimut) und die Amplitude des Signalmaximums in codierter Form als automatisch extraaierte Zieldaten einer Einheit zur Zielverfolgung und Auswertung abgibt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfanrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Radarempfänger (1) und Sichtgerät (8) ein digitaler Speicher bis bis S32) sowie eine Bewertungs- (5) und eine Verstärkungssteuerstufe (6) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem digitalen Speicher (S1 bis S32) ein Linienspeicher geschaltet ist.
L e e r s e i t e
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