DE2411821A1 - Bitumen- und polymerzusammensetzung auf der basis von bitumen und carboxylierten elastomeren oder elastoplastischen polymeren - Google Patents
Bitumen- und polymerzusammensetzung auf der basis von bitumen und carboxylierten elastomeren oder elastoplastischen polymerenInfo
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Description
12/10/h.t ,
Case 633
AHIC S,ρ.Α., Palermo / Italien
Bitumen- und Polymerzusammensetzung auf der Basis von
Bitumen und carboxylierten Elastomeren oder elastoplastisehen
Polymeren
Die Erfindung "betrifft Bitumen-Kautschuk-Zusammensetzungen auf
der Basis von Bitumen, vermischt mit carboxylierten Polymeren zur Verwendung im Straßenbau, beim Hausbau und für industrielle
Zwecke.
Es ist bekannt, daß der Zusatz von Polymeren mit Elastizitätsund Plasto-Elastizitäts-Charakteristika, beispielsweise
Styrol-Butadien-, Ithylen-Propylen-, Butadien-Acrylnitril-,
Copolymere, natürlicher Kautschuk, Polyisopren, Butylkautschuk usv/., zu Bitumen, Teer und zu natürlichem Asphalt diesen Mischungen
derartige Elastizitätscharakteristika verleiht daß die resultierenden Produkte entschieden höhere bzw. bessere
Haltbarkeits- und Anwendbarkeitscharakteristika aufweisen als solche, die mit Bindemitteln erhalten werden, die keine der
vorstehenden erwähnten Polymeren enthalten.
409839/0728
In den letzten Jahren wurde das Anwendungsgebiet der Bitumen-Elastomermischungen
sowohl im Straßenbau als auch im Bauwesen und in vielen anderen Zweigen der Industrie immer weiter.
Ein sehr wesentlicher technischer Nachteil best'and jedoch immer darin, daß das Polymere mit elastischen oder elastoplastischen
Eigenschaften bzw. Charakteristika falls es in der Bitumen-Po
lymer-Mi sch ung die Menge von 5% überschritt, diese Mischungen
aufgrund ihrer hohen Viskosität schwierig bearbeitbar machte.
Auch die Schichtbildung aus der resultierenden festen Asphaltmasse
(bzw. Asphaltbeton) bereitet große Schwierigkeiten. So werden aufgrund der überaus hohen Viskosität dieses Produkts
die Bearbeitungs- und Schichtbildungs- bzw. Auftrageapparaturen
beträchtlichen Belastungen ausgesetzt, was sich negativ auf die Lebensdauer dieser Vorrichtungen auswirken kann. Es ist ersichtlich,
daß die elastischen Eigenschaften des Produkts vorwiegend durch die vorhandene Menge des Elastomeren in der Bitumen-Polymermischung
bedingt werden und tatsächlich entsprechen großen Polymermengen bessere Elastizitätsqualitäten dieser
Mischungen als im Gegensatz hierzu einem geringen Prozentsatz von elastomerem oder elastoplastischem Polymeren.
Die elastischen Qualitäten der Polymeren sind aufgrund des durch die vorstehend genannte obere Zusatzgrenze von 5% lediglich
in sehr begrenzter Weise verwertbar.
Es wurde nun gefunden, daß dieser Nachteil durch Verwendung von Bitumenmischungen mit einem Gehalt von 1-30 Gew.-$>, bezogen
auf die gesamte Mischung, an carboxylierten Elastomeren
oder elastoplastischen Polymeren, behoben v/erden kann. Die Carboxyl!erung wird unter Verwendung . von
mindestens einer äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäure,
vorzugsweise ausgewählt aus Acryl-,Methacryl-,Äthacryl- und
Crotonsäuren, oder mindestens einer äthylenisch ungesättigten Dicarbonsaure, ausgewählt aus Itaoon-, Malein-, Fumar-, Mesacon-
und Citraconsäuren, oder mindestens einem äthylenisch ungesättigten
primären Amid, vorzugsweise ausgewählt aus Acrylamid, Methacrylamid, Äthylacrylamid, Crotoiiamid, Itaconamid,
Methylitaconamid als Coinonomeres durchgeführt.
409839/0728
Als Carboxylierungsmittel können vorteilhaft auch Mischungen
von zwei oder drei Verbindungen des vorstehenden Typs verwendet werden.
Die Menge des carboxyIierenden Monomeren oder des carboxylierenden
Gemischs kann im Bereich von 1 - 20$ liegen.
In den Zusammensetzungen der carboxylierten Polymeren (unabhängig
davon, ob sie Homopolymere, Copolymere oder Terpolymere
sind) können beispielsweise, jedoch ohne eine Einschränkung darzustellen, die folgenden Monomeren vorhanden sein: Styrol, Acrylnitril
(von 0 - 801Zo)1 Butadien, Isopren (sowohl vom synthetischen
als auch vom natürlichen Typ), Chloropren, Äthylen-Propylen,
Butylen, Cyclopenten (von 0 - 99$).
Aus dem Diagramm der Figur 1 läßt sich ableiten, daß bei Zusatz
von 5$ carboxyliertem Polymeren ein Bindemittel (binder) erhalten
wird, das eine Viskosität aufweist, die unter der einer Mischung liegt, die eine geringere Menge eines nioht-earboxylierten
Polymeren enthält. Beispielsweise hat eine 10%-ige Mischung
von carboxyliertem elastomerem Styrol-Butadien-Polymeren eine
geringere Viskosität als eine Mischung des gleichen Bitumens, die 5$ nicht-carboxyliertesjelastomeres Butadien-Styrol-Polymerisat
enthält.
Aus dem gleichen Viskositäts-Temperatur~Diagramm 1 läßt sich
entnehmen, daß es möglich ist, bearbeitbare Mischungen durch Zusatz von Prozentsätzen von carboxyliertem Styrol-Butadien-SBR-Kautschuk
zu erhalten, die über 10% liegen.
In Figur 1 wird das Viskositäts-Temperatur-Diagraram eines Bitumens
allein und seiner Mischungen mit carboxylierten und nichtcarboxylierten
Styrol-Butadien-Kautschuken dargestellt. Darin bedeuten:
• B 80/100 eine Mischung mit einer Penetration
von dram 80/100, durchgeführt bei 250C während 5 Sekunden unter einem Gewicht von
100 g
409839/0728
4- + 3$ SBR stellt eine Mischung dar, die 3 $ nicht-carb-
oxylierten Styrol-Butadien-Kautschuk enthält und mit dem vorstehenden 80/100 Bitumen auf 100$
ausgeglichen wurde;
α + 5$ SBR stellt eine Mischung dar, die 5$ nicht-carboxy-
lierten Styrol-Butadien-Kautschuk enthält und mit dem vorstehenden 80/100 Bitumen auf 100$ ausgeglichen
wurde;
O 10$ SBR stellt eine Mischung dar, die 10$ cart) oxy Ii er ten
Styrol-Butadien-Kautschuk enthält und mit dem vorstehenden 80/100 Bitumen auf 100$ ausgeglichen
wurde;
© 5$ SBR stellt eine Mischung dar, die 5$ carboxylierten
Styrol-Butadien-Kautschuk enthält und mit dem vorstehenden 80/100 Bitumen auf 100$ ausgeglichen
wurde.
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Zusammensetzung der Mischungen
Mischzeit
Mis chtemperatur Mischung (Referenz)
1X Penetration bei 250C (unter einem
Gewicht von 100g während 5'')
Bitumen + 1Gew.$>
trockener, carboxylierter Latex 30'
ςο 2) Erweichungspunkt,
rSng und Kugel C
3) i'raass öruchpunkt
o,
4) Dukxilität bei
100C
cm
5) Viskosität in P bei 500Q
" 700C " QO0C
" 1300C » 1500C
P.I. (Penetrationsinaex)
(Pfeiffer)
14O0C 12
72 | 5 | 102 |
51, | ||
-13 | 5 | |
7, | X | |
8,51 | : χ | |
6,62 | 31 | |
98, | 07 | |
27, | 21 | |
8, | 1 | |
2, | ||
Tabelle^ ■
BitxSTen=+=5~Gew.f0 Bitumen + 10 Gew.* Bitumen + 20 Gew.
xrockener, carb- trockener, carb- trockener, carb-
oxylierter Latex 30'
oxylierter Latex 30'
0,89 1400C 13
68 55,5 -13 7,5
2,26 χ 1,16 τ 1,70 χ
33,0
12,7 5,7
+ 0,89.
1400C 14
54
60,3
-13
7,5
oai'boxylierter Latex
30'
1400C 15
44
70,7 -15 7
4,59 * | 10 | 2,4 x | 10' | 78 | ro |
2,57 χ | 103 | 8,3 x | 103 | 1182 | |
3,56 χ | 102 | 9 t 42 Je | 102 | ||
99,4 | . 3,37 x | 102 | |||
43,9 | 93,4 | 5 | |||
14,9 | 32,12 | ||||
1,29 | + 2, |
Mischung
Zusammensetzung:
Bitumen allein thermisch "behandeltes Bitumen
Bitumen + trokkener SBR-Kautschuk-Late
χ
Gewichtsteile
Gewichtsteile
Bitumen 60/100 allein |
100 | — | 100 | |
CD CO |
thermisch behan deltes Bitumen bO/100 |
100 | ||
839/07 | SBR carboxylierter SBR |
: | 5 | |
ro CD |
Charakteris~tika: | |||
Penetration bei 25 C (unter 100g während 5'') dmm |
93 | 79 | 62 | |
Ervve i c nun gs punk t iting und Kugel G |
48,6 | 51,8 | 63,7 | |
Penetrationsindex | + 0,13 | + 0,17 | + 2,32 | |
Praass bruchpunkt | -18 | -H | -12 | |
Duktilität bei 40C cm |
19 | 11 | >100 |
Bitumen + trokkener, carboxylierter
SBR-.Kautschuklatex
Gewichtsxeile
IOC·
6 £3
5b | ,5 |
+ O | ,09 |
-13 | |
7 | ,5 |
Mischung
Zusammensetzung:
Bitumen allein
"Viskosität | 1 | in P (Poise) | 7,36 | χ | 103 | |
"bei | 1 | 50*C | 5,22 | χ | ΙΟ* | |
•ί- | It | 1 | 70 »c | 65 | A | |
Ο
CD |
1It | 900C | 15 | ,6 | ||
CO | tt | 1ο°σ | 4, | 91 | ||
Ca)
CD |
ti | 300C | 2, | 10 | ||
It | 5O=1C | |||||
O | ||||||
-J | ||||||
thermisch "be | Bitumen. + trok- | Bitumen + troc |
handeltes Bi | kener SBR-Kaut | kener, carbox'ylier- |
tumen | schuk-Latex | ter SBK-Late χ |
Gewichtsteile | Gewichtsteile | |
1,24 x 104 | 6,2 χ 105 | 2,26 χ 104 |
7,58 χ 102 | 5,1 χ ίο* | 1,16 χ 103 |
92,1 ' · | 7,0 χ 103 | 1,70 χ 102 |
19.3 | 1,8 τ. 102 | 38 |
5,8 | 60 | 13 . |
2,3 | 25 | 5,7 |
Marshall - Stabilitäts - Tests an Asphaltbeton eines tragenden Fahrbahntyps
ASTM 1559 - 71 - Methode
trockener carboxy- lierter SBR-Kaut- schukiatex Gewichtsteile |
Gew.-$ | 5,5 | 5,5 | 5,5 | 5 | 5 | . 5 | ,5 | |
Bitumen auf Asphaltbeton |
Gew.-f? | 2,453 | 2,457 | 2,446 | 5,5 | 5,5 | 5 | ,422 | |
ή» O CO |
Gew. /Vol. | g/cc | 13,20 | 13,22 | 13,16 | 2,439 | 2,431 | 2 | ,04 |
00 Ca) |
Bixumenvolumen | io | 83,38 3,42 |
83,52 3,26 |
83,15 3,69 |
13,13 | 13,08 | 13 | ,33 ,63 |
9/072 | Aggre gatvolumen Leerstellen |
Io
Io |
79,4 62,5 |
79,4 63,0 |
78,1 63,8 |
82,91 3,96 |
82,64 4,28 |
82 4 |
,8 ,0 |
00 | Bitumenvolumen | % mm |
1708 | 1803 | 1654 | 76,8 63,5 |
75,3 63,0 |
73 64 |
|
10.0 - Aggreg.vol. Höhe der Probe |
kg | 1722 | 1691 | 1863 | 1710 | ||||
korrigiert Stabi lität |
kg | 2,5 | 2,β ^,53 |
2,3 | 1754 | ,4 | |||
mittlere Stabili tät |
mm min. |
1,7 | 1,7 1,6 |
1 | |||||
i'luß JJurchschnitt |
Steifheitsindex 680 1096 -*
Ifabelle 4-
Bitumen 80/100 Gew.-^ 75
carboxylierter SBR-Kautschuk-Latex
trockener 5584 latex vom Europren-Typ
(Handelsname AUIC) (Gew.-Teile) Gew.-# 25
Erweichungspunkt R.B. (Ring und Kugel, gemäß Consiglio ITazionale Ricerche)
Penetration "bei 250C (unter 100 g χ 5")
(ASTM D-565)
PRAASS-Brucnpunkt
Penetrationspunkt (*)
Penetrationspunkt (*)
(*) Der Penetrationsindex v/ird durch "The properties of
Asphaltic Bitumen", Seite 167 ff veranschaulicht und drückt
die thermische SusceptiMlität des Produkts aus.
= 'log« 800 logarithmus der Penetration (bei 250C)
R.B.
0C | 94 |
dmm | 34 |
0C | -18 |
+ 5 |
409839/0728
Die Tabellen 1 und 2 bestätigen tatsächlich, daß ein carboxylierter
SBR-Biturnen, das 20$ des letzteren enthält, bei 1500C eine
Viskosität aufweist, die fast der bei der gleichen Temperatur unter Zusatz von 5$ nicht-carboxyliertem SBR gleich ist,wodurch
alle Anwendungsmöglichkeiten der Bitumen-Eautschukmischungen mit einem Elastomergehalt über 5$ ermöglicht werden und gleichzeitig
die elastischen Qualitäten-dieser gleichen Mischungen proportional
zu der Zunahme der Mengen des verwendeten Elastomeren verbessert werden.
Aus den Tabellen 1 und 2 läßt sich auch folgendes ableiten:
Y/ährend die erfindungsgemäße bindende Mischung eine leichte Verbesserung
hinsichtlich des PRAASS-Bruchpunkts zeigt, ergibt der
Marschalltest an den resultierenden Asphaltbetonen ein Steif— heits-Indexverhältnis zwischen der Stabilität in kg und dem
Fluß in mm, das gut das doppelte der Asphaltbetone beträgt, die keine Mischungen von Bitumen mit Kautschuk enthalten. Dies wird
durch Tabelle 3 bewiesen, aus der ersichtlich ist, daß der ¥ert für den Steifheitsindex für Mischungen von lediglich Bitumen
bei 680 kg/mm liegt und es mit Mischungen von carboxylierten
Bitumen-Elastomeren möglich wird, zu einem Steifheitsindex von 1096 kg/mm zu gelangen. Mit anderen Arten von nicht-carboxylierten
Elastomeren tritt dies jedoch nicht auf.
Die Tabelle 3 und Figur 2 zeigen auch die absoluten ¥erte der Komplex-Moduli (sie sind komplex, da sowohl die Viskosekomponente
als auch die elastische Komponente in Betracht gezogen sind); aus ihnen ergibt sich, daß die Vorteile der Einarbeitung von
Kautschuk, die in dem Bindemittel feststellbar sind, auch in den resultierenden Asphalt-Betonen zu finden sind.
In Figur 2 ist der absolute Werte des Komplex-Moduls E,kg/cm2,
bei Temperaturen von O0C, 200C, 4O0C und im Frequenzbereich zwischen
0,03 und 30Hz gezeigt.
Die in einem üblichen Asphalt-Beton verwendeten Bindemittel (binders) werden durch folgende Symbole dargestellt:
409839/0728
D = Bitumen 80/100 + 10$ carboxylierter Styrol-Butadien-Kaut
schule;
^ = Bitumen 80/100 + 5$ carboxylierter Styrol-Butadien-Kautschuk;
O = Bitumen 80/100 + 5$ nicht-carboxylierter Styrol-Butadien-Kautschuk;
» = Bitumen 60/80
Mr industrielle Zwecke und Bauzwecke werden Mischungen verwendet,
die den in der Tabelle 4 aufgezeigten entsprechen können.
Die als Yersiegelungsmaterialien zum Wasserdichtmachen verwendeten
Mischungen, Tabelle 4, von Betonelementen liegen in der Praxis im Penetrationsgebiet von 30/40 bei 250G und weisen einen
Penetrationsindex über 4 auf.
Die in den Diagrammen der Figuren 1 und 2 und in den Tabellen
1, 2, 3 und 4 aufgeführten Daten dienen lediglich zur Yeranschaulichung der durch die Erfindung erzielbaren Vorteile und
stellen keine Beschränkung dar.
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Claims (7)
- PatentansprüchePolymer-Bitumen-Zusammensetzungen, bestehend aus Mischungen von Bitumen und elastomeren oder elastoplastischen Polymeren, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Polymeren mit Carboxylierungsprodukten, ausgewählt aus äthylenisch ungesättigten primären Amiden, äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäuren und äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren carboxyliert sind.
- 2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdas Bitumi aufweist.das Bitumen bei 250C eine Penetration im Bereich von 20 bis 200
- 3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomeren oder elastoplastischen Polymeren Styrol, Acrylnitril, von 0 - 80$, Butadien, Isopren sowohl natürlichen als auch synthetischen Ursprungs, Chloropren, Äthylen, Propylen, Butylen, Cyclopenten,von 0 - 99$ sind.
- 4-. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gkennzeichnet, daß die Monocarbonsäure ausgewählt ist aus Acrylsäure, Methacrylsäure, Äthylacrylsäure und Crotonsäure.
- 5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äthylenisch ungesättigte Dicarbonsäure ausgewählt ist aus Itaconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Mesaconsäure und Citraconsäure..
- 6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das äthylenisch ungesättigte primäre Amid ausgewählt ist aus Acrylamid, Methacrylamid, Äthylacrylamid, Crotonamid, Itaconamid und Methylitaconamid.
- 7. Zusammensetzung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das carboxylierte Produkt eine Mischung aus verschiedenen, in den Ansprüchen 3-6 aufgeführten Produkten ist.409839/0728e er's*e ite
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