DE3740181A1 - Fluessige gummierungsmischung zum ueberziehen von metallerzeugnissen - Google Patents
Fluessige gummierungsmischung zum ueberziehen von metallerzeugnissenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gummierungsstoffe
für den Korrosionsschutz und betrifft insbesondere eine
flüssige Gummierungsmischung zum Überziehen von Metallerzeugnissen.
Die vorgeschlagene Mischung findet bei der Gewährleistung
des Korrosionsschutzes von chemischen Ausrüstungen, insbesondere
mit kompliziertem Profil und von perforierten Ausrüstungen,
von Rohren mit geringem Durchmesser und Ableitungen
umfassende Anwendung. Die Verwendung der erfindungsgemäßen
Mischung ermöglicht es, die Technologie der Gummierung
im Vergleich mit einem Belag aus tafelartigen Hartgummigemischen
zu vereinfachen und zu erleichtern.
Gegenwärtig werden Tafelhartgummiarten zum Korrosionsschutz
von Ausrüstungen umfassend eingesetzt, die die chemische
Beständigkeit, Festigkeit und Adhäsion eines Überzuges gewährleisten.
Die Technologie der Gummierung mit diesen
Hartgummiarten ist jedoch kompliziert und arbeitsaufwendig
und erfordert das Doublieren von Rohstücken, ihr Zuschneiden,
Aufkleben, Walzen, Dampfvulkanisieren unter Druck sowie
die Verwendung von Klebstoffen auf der Grundlage von Kautschukmischungen
in verschiedenen toxischen und explosionsgefährlichen
organischen Lösungsmitteln.
Die Tafeln aus der Gummierungsgummi- und -hartgummiarten sowie
die Klebstoffgemische haben infolge ihrer vorzeitigen
Anvulkanisation und infolge des Verlustes an Klebeeigenschaften
eine äußerst begrenzte Lagerfähigkeit (von 3 bis 6
Monaten). Die herzustellenden Überzüge sind infolge des Vorliegens
von Klebenähten in korrosionsschützender Hinsicht
geschwächt und sind, wie oben erwähnt, für Ausrüstungen mit
kompliziertem Profil nicht geeignet.
Die Entwicklung der synthetischen Kautschukherstellung trug
zur Entwicklung von flüssigen Hartgummimischungen bei, die
den Korrosionsschutz von Ausrüstungen bei einer wesentlichen
Verringerung des Arbeitsaufwandes bei Gummierungsarbeiten
bewirken.
Bekannt sind flüssige Gummierungsmischungen auf der Grundlage
von Chloropren-, Polysulfid- und Polyurethankautschukarten.
Bei einer beträchtlichen Vereinfachung der technologischen
Verfahrensdurchführung der Gummierung ist die Anwendung
von organischen Lösungsmitteln, speziellen Adhäsionsmitteln
bzw. Klebstoffzwischenschichten nicht ausgeschlossen.
Die Lagerfähigkeit solcher flüssiger Gummierungsmischungen
ist infolge ihrer vorzeitigen Anvulkanisation bei der Lagerung
ebenfalls äußerst begrenzt (von 3 bis 12 Monaten). Die
Überzüge aus den genannten Mischungen weisen außerdem eine
niedrige Festigkeit und chemische Beständigkeit auf und bleiben
in diesen Kenndaten beträchtlich hinter denen des Tafelgummi
und -hartgummi zurück.
Bekannt sind flüssige Gummierungsmischungen zum Überziehen
auf der Grundlage von niedermolekularen Polybutadien (SU-PS
12 77 600) und eines Copolymers aus Butadien mit Pentdadien-(1,3)
(SU-PS) 10 73 255).
Nachstehend ist die Zusammensetzung dieser Mischungen in
Tabelle 1 angeführt.
Die genannten Mischungen weisen eine Reihe von Vorteilen auf.
Sie enthalten keine organischen Lösungsmittel bzw. toxischen
Komponenten. Deshalb sind sie bei ihrer Anwendung praktisch
unschädlich.
Bei der Lagerung werden sie nicht vorzeitig anvulkanisiert,
weshalb die Lagerdauer praktisch unbegrenzt ist. Bei ihrer
Verwendung benötigt man keine Klebstoffe bzw. Adhäsionsmittel.
Die Überzüge gewährleisten bei der Heißluftvulkanisation
(von 120 bis 150°C) in thermischen Trocknungskammern
ohne Druck eine hohe Festigkeit, chemische Beständigkeit
und Adhäsion.
Das Auftragen dieser Gummierungsmischungen auf die zu schützenden
Oberflächen erfolgt durch Zerstäuben oder Tauchen,
mit Pinsel oder Spatel. In Tabelle 2 sind die Kenndaten der
physikalisch-mechanischen Eigenschaften der Gummierungsmischungen
gemäß SU-PS 10 73 255 und 12 77 600 und der Gummierungsmischungen
auf der Grundlage von Chloroprenkautschuk (I),
Polysulfidkautschuk (II) und Polyurethankautschuk (III) angeführt.
Wie aus der Tabelle zu ersehen ist, weisen die Überzüge aus
den Mischungen gemäß SU-PS 10 73 255 und SU-PS 12 77 600 höhere
Kenndaten ihrer Festigkeit- und Adhäsionseigenschaften
auf.
Sie haben jedoch im Vergleich zu den Tafelhartgummiarten eine
niedrige Elastizität und eine ungenügende chemische Beständigkeit,
wenn sich auch hinsichtlich ihrer chemischen Beständigkeit
die Überzüge aus flüssigen Chloropren-, Polysulfid-
oder Polyurethankautschukarten übertreffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Gummierungsmischung
zum Überziehen von Metallerzeugnissen durch
Auswahl eines entsprechenden Polymers und des Verhältnisses
ihrer Komponenten zu entwickeln, die ein gutes produktionstechnisches
Verhalten besitzt und eine hohe chemische Beständigkeit
bewirkt, die den Tafelgummi- und hartgummiarten
entspricht, wobei hohe Festigkeits- und Elastizitätskenndaten
beibehalten werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine flüssige Gummierungsmischung
zum Überziehen von Metallerzeugnissen vorgeschlagen
wird, die niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien,
Schwefel, einen Vulkanisationsbeschleuniger und einen Füllstoff
enthält, wobei sie zusätzlich ein hocharomatisiertes
Oligobutadien bei folgendem Verhältnis der Komponenten (Masseanteile)
enthält:
niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien|50 bis 80 | |
hocharomatisiertes Oligobutadien | 20 bis 50 |
Schwefel | 30 bis 50 |
Vulkanisationsbeschleuniger | 2 bis 20 |
Füllstoff | 10 bis 50. |
Bei den Überzügen aus einer solchen Mischung vergrößern sich
die Kenndaten der chemischen Beständigkeit auf das Vier- bis
Sechsfache, wobei die Kenndaten für Tafelhartgummiarten unter
Beibehaltung der Adhäsions-Abrißfestigkeit gegenüber
Stahl in Höhe von 8 bis 10 MPa erreicht werden.
Diese Eigenschaften und ein gutes produktionstechnisches
Verhalten der erfindungsgemäßen Mischung bewirkt einen hocheffektiven
Korrosionsschutz von Ausrüstungen, insbesondere
von Ausrüstungen mit kompliziertem Profil, von Rohren und
Ableitungen, die in stark aggressiven chemischen Medien betrieben
werden.
Zur Verbesserung der Elastizitätseigenschaften der Überzüge
ist es zweckmäßig, daß die Mischung zusätzlich ein Copolymer
aus Isopren und Isobutylen enthält, das in einer Menge von 1
bis 5 Masseanteilen, bezogen auf das niedermolekulare 1,4-cis-Polybutadien,
verwendet wird.
Die Elastizitätskennziffer nach Erichsen steigt bei den
Überzügen auf das Zwei- bis Vierfache bei einer Biegefestigkeit
von 15 bis 22 mm an. Eine derartige Mischung ist
effektiv als Korrosionsschutz rotierender Einzelteile, die
einer Verformungsbeanspruchung ausgesetzt werden, sowie beim
Betrieb in chemisch aggressiven Medien.
Zur Gewährleistung optimaler physikalisch-mechanischer
Kenndaten für Überzüge bei einer hohen chemischen Beständigkeit
werden flüssige Gummierungsmischungen folgender Zusammensetzung
(Masseanteile) vorgeschlagen:
niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien | ||
50 | ||
hocharomatisiertes Oligobutadien | 50 | |
Schwefel | 30 bis 50 | |
Vulkanisationsbeschleuniger | 2 bis 5 | |
Füllstoff | 30 bis 50 | |
oder @ | niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien | 80 |
hocharomatisiertes Oligobutadien | 20 | |
Schwefel | 50 | |
Vulkanisationsbeschleuniger | 2 bis 5 | |
Füllstoff | 10 bis 30 | |
oder @ | niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien | 80 |
hocharomatisiertes Oligobutadien | 20 | |
Copolymer aus Isobutylen und Isopren | 1 bis 5 | |
Schwefel | 30 | |
Vulkanisationsbeschleuniger | 10 bis 15 | |
Füllstoff | 15 bis 20 |
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mischung wird das niedermolekulare
1,4-cis-Polybutadien mit dem hocharomatisierten
Oligobutadien vermischt. Zu dem erhaltenen Gemisch gibt
man nacheinander Schwefel, Vulkanisationsbeschleuniger und
Füllstoff zu und vermischt dieselben nach Zugabe jeder Komponente
bis zum Erhalt eines homogene Gemisches.
Wenn es erforderlich ist, Mischungen mit erhöhter Elastizitätseigenschaft
herzustellen, wird das Copolymer aus Isobutylen
und Isopren in einem kohlenwasserstoffhaltigen aliphatischen
bzw. aromatischen Lösungsmittel (Benzin, Leichtbenzin,
Toluol u. a. m) unter Erhalt einer Lösung mit einer
Konzentration von 20 Masse-% aufgelöst. In die erhaltene
Lösung bringt man einen Vulkanisationsbeschleuniger ein und
vermischt sorgfältig bis zum Erhalt eines homogenen Gemisches.
Das erhaltene Gemisch setzt man der Grundmischung
unmittelbar vor Verwendung zu. Die erfindungsgemäße Mischung
ist einfach in ihrer Zusammensetzung, ihre Ausgangskomponenten
sind zugänglich und unschädlich. Das Verfahren zur
Herstellung der Mischung ist in technologischer Hinsicht
ebenfalls einfach und bedarf keiner speziellen Ausrüstungen
außer den konventionell zur Herstellung von gummitechnischen
Erzeugnissen zum Einsatz gelangenden Mischapparaten.
Zum Vermischen der Mischung können Kammermischer mit Z-förmigen
Schaufeln, Mischwalzen bzw. Mischbehälter mit Anker-
oder Rahmenmischwerken eingesetzt werden.
Das in die Mischung einzuführende niedermolekulare 1,4-cis-Polybutadien
weist eine dynamische Viskosität von 0,7 Pa · s
bei 20°C bis 1200 Pa · s bei 50°C auf, wobei der Gehalt (Masseanteile)
an Kettengliedern der 1,4-cis-Struktur 75 bis 85,
an Kettengliedern der 1,4-trans-Struktur 12 bis 22 und an
Kettengliedern der 1,2-cis-Struktur 1 bis 6 beträgt.
Hocharomatisiertes Oligobutadien stellt ein Produkt der Umsetzung
des Butadiens mit aromatischen Kohlenwasserstoffen
dar und weist folgende Kenndaten auf:
Gehalt an aromatischen Kettengliedern, Masseanteile|10 bis 80 | |
dynamische Viskosität, Pa · s | 0,05 bis 120 |
Dichte, kg/m³ | 910 bis 980. |
Das Copolymer aus Isopren und Isobutylen stellt ein Copolymer
mit einer Mooney-Viskosität von 45 bis 52 dar, das eine
Molekularmasse von 30 000 bis 80 000 und einen Grad der Ungesättigtheit
von 0,99 aufweist, in Form eine elastischen Masse
von hellgrauem bis dunkelbraunem Farbton. Der Schwefel,
der als Hauptvulkanisationsmittel auftritt, weist folgende
Kenndaten auf: Dichte 2070 kg/m³, Fehlen des Rückstandes am
Sieb mit einer Maschengröße von 0,14 mm und am Sieb mit einer
Maschengröße von 0,071 mm nicht über 3,0 bis 3,5%, mit
einem Feuchtigkeitsgehalt von 0,05%. Als Vulkanisationsbeschleuniger
wird die Verwendung von 2-Mercaptobenzothiazol,
Tetramethylthiumdisulfid, Diphenylguanidin, Zinkdiethyldithiocarbamat
und anderer empfohlen.
Als Füllstoffe können technischer Kohlenstoff mit einer
spezifischen geometrischen Oberfläche von 12 bis 18 m²/g,
mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 105
bis 210 µm und einem pH-Wert von 8 bis 9, gemahlene pulverförmige,
bei der Hartgummiherstellung anfallende Abfälle
(Hartgummiarten auf der Grundlage der Natur-, Butadien-,
Isopren-, bzw. Butadien-Styrol-Kautschukarten) sowie andere
konventionell für Hartgummigemische zum Einsatz kommende
Füllstoffe wie Bentonit, Kaolin und Talk verwendet werden.
Vorzugsweise sollte technischer Kohlenstoff verwendet werden,
da er der jeweiligen Mischung bessere thixotrope Eigenschaften
verleiht und es nicht zuläßt, daß der Überzug von
vertikalen und Deckoberflächen abfließt.
Die Effektivität des Korrosionsschutzes von Überzügen wird
bei Einhalten sowohl der qualitativen als auch der quantitativen
Zusammensetzung der Mischung erreicht. Wird die Rezeptur
der Zusammensetzung nicht eingehalten, wird auch der erwünschte
Effekt nicht erzielt.
Der mengenmäßige Gehalt an niedermolekularem 1,4-cis-Polybutadien
wird durch die technologisch zulässige Dauer der
Vulkanisation sowie durch die erforderlichen Festigkeits-
und Adhäsionseigenschaften der herzustellenden Überzüge ermittelt.
Die vorgegebenen Elastizitäts- und Festigkeitseigenschaften
bei einer hohen chemischen Beständigkeit werden
in den Überzügen durch den entsprechenden Gehalt der Mischung
an hocharomatisiertem Oligobutadien und an Copolymer
aus Isobutylen und Isopren gewährleistet.
So ist ein Gehalt an hocharomatisiertem Oligobutadien unter
20 Masseanteilen zur Erzielung einer hohen chemischen Beständigkeit
des jeweiligen Überzugs unzureichend, während
ein Gehalt von über 50 Masseanteilen zur Entstehung eines
spröden Vulkanisats führt, das bei der Herstellung von Überzügen
keinen praktischen Wert hat.
Der Gehalt an Isopren-Isobutylen-Copolymer wird dadurch bestimmt,
daß ein Gehalt unter 1 Masseanteil, bezogen auf das
niedermolekulare 1,4-cis-Polybutadien, für die Verbesserung
der Elastizitätseigenschaften des jweiligen Überzuges unzureichend
ist, und ein Gehalt von über 5 Masseanteilen die
Vulkanisation verlangsamt und in die Festigkeits- und Adhäsionseigenschaften
der Überzuge verschlechtert, was nicht erwünscht
ist.
Die mengenmäßigen Grenzwerte (von 2 bis 20 Masseanteilen)
des Gehalts der Mischung an Beschleunigern werden durch die
technologisch zulässige Dauer der Vulkanisation und gleichzeitig
durch das Fehlen ihrer vorzeitigen Anvulkanisation
bei der Lagerung sowie durch die Topfzeit der Mischung bestimmt.
Die Dosierung des Füllstoffes in einem Bereich von 10 bis
50 Masseanteilen bewirkt die erforderlichen thixotropen Eigenschaften
zur Fixierung der jeweiligen Mischung in Form
eines Überzuges an den zu schützenden Oberflächen.
Das Auftragen dieser Mischung auf die Oberfläche der zu
schützenden Ausrüstungen ist nicht schwierig und kann durch
üblicherweise in der Lack- und Farbenindustrie angewendeten
Techniken und Methoden erfolgen, d. h. mit Pinsel oder Spatel,
durch Zerstäuben und Aufgießen.
Bei zylindrischen Erzeugnissen, die eine perforierte Oberfläche
aufweisen (z. B. Schleuderrotoren), ist es zweckmäßig,
das Verfahren des teilweisen Tauchens des jeweiligen
Erzeugnisses in die flüssige Gummierungsmasse unter Drehen
des Erzeugnisses um seine Achse anzuwenden, was es ermöglicht,
eine gleichmäßige Überzugsschicht an der gesamten
Oberfläche des Erzeugnisses zu erhalten (die Stärke eines
Einschichtüberzuges beträgt bis zu 1 mm). Die dickschichtigen
Überzüge (von 2 bis 3 mm) aus hochzähflüssigen Mischungen
werden auf die zu schützende Oberfläche mit einem
Spatel aufgetragen. Derartige Überträge sollen zweckmäßigerweise
für Erzeugnisse mit relativ geringen Abmessungen verwendet
werden.
Zum Schutz von Ausrüstungen mit großen Abmessungen oder Ausrüstungen
mit einer komplizierten Form (z. B. Ventilatoren,
Behälterausrüstungen) werden die Überzüge mit einem Pinsel
bzw. durch Zerstäuben aufgetragen.
Zum Auftragen der Überzüge an den Innenflächen von Rohren
mit geringem Durchmesser, von Ableitungen und Fittings
sollte man zweckmäßigerweise die flüssige Gummierungsmischung
aufeinanderfolgend ein- und ausgießen.
Zur Verdünnung der Mischung bis zur erforderlichen Arbeitsviskosität
kann man kohlenwasserstoffhaltige aliphatische
bzw. aromatische Lösungsmittel (Benzin, Leichtbenzin, Toluol)
verwenden. Die Mischung kann unter großtechnischen Bedingungen
ohne weiteres aufgetragen werden.
Die Überzüge werden durch Wärmebehandlung in einem Heißluftmedium
bei einer Temperatur von 120 bis 150°C gehärtet (vulkanisisert).
Hierfür wird ein Erzeugnis mit dem darauf aufgetragenen
Überzug in eine thermische Kammer (Trocknungskammer) eingebracht
und 4 bis 6 Stunden bei einer Temperatur von 150°C,
bzw. 20 bis 24 Stunden bei einer Temperatur von 120°C gehalten.
Infolge der Wärmebehandlung entsteht an der zu schützenden
Oberfläche ein gleichmäßiger glänzender oder matter Überzug
mit einer hohen Festigkeit, der chemisch beständig ist und
eine Eigenadhäsion gegenüber Metall (ohne Anwendung von
Klebstoffen oder Adhäsionsmitteln) aufweist.
Zur besseren Erläuterung der vorliegenden Erfindung werden
konkrete Beispiele angeführt, die die Zusammensetzung der
Mischung und ihre Anwendungsmöglichkeiten zur Herstellung
chemisch beständiger korrosionsschützender Überzüge veranschaulichen.
In die Kammer eines Mischapparates gibt man 80 Massenanteile
niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien, 20 Masseanteile
hocharoamtisiertes Oligobutadien und mischt 20 bis 30 Minuten
bis zum Erhalt einer homogenen Masse. Dann werden in
den Mischapparat 30 Masseanteile Schwefel, 2 Masseanteile
Kaptax und 20 Masseanteile technischer Kohlenstoff eingebracht.
Nach der Zugabe jeder der einzubringenden Komponenten
wird das Gemisch 30 Minuten und danach nach Einbringen
aller Komponenten noch weitere 2 bis 2,5 Stunden bis zum
Erhalt der Mischung gemischt.
Aus der erhaltenen Mischung werden Probestücke mit Standardabmessungen
zur Durchführung von Prüfungen auf Festigkeit
und auf chemische Beständigkeit geformt. Zur Ermittlung der
Adhäsionsfestigkeit und der Elastizitätseigenschaften des
jeweiligen Überzuges wird die Mischung auf Standardprobestücke
aus Kohlenstoffstahl aufgetragen. Die so hergestellten
Probestücke werden mit Heißluft bei einer Temperatur
von 150°C 4 bis 5 Stunden vulkanisiert. Danach werden die
entsprechenden Prüfungen nach Standardmethoden durchgeführt.
Die Ergebnisse der Prüfungen sind in Tabelle 3 angegeben.
In die Kammer eines Mischapparates gibt man 60 Masseanteile
niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien und 40 Masseanteile
hocharomatisiertes Cligobutadien und vermischt bis zum Erhalt
einer homogenen Masse 20 bis 30 Minuten. Dann werden in
den Mischapparat 40 Masseanteile Schwefel, 2 Masseanteile
Kaptax und 50 Masseanteile Kaolin eingebracht. Nach der Zugabe
jeder der einzubringenden Komponenten wird das Gemisch
30 Minuten und danach nach dem Einbringen aller Komponenten
noch weitere 2 bis 2,5 Stunden bis zum Erhalt der Mischung
gemischt.
Aus der erhaltenen Mischung werden Probestücke mit Standardabmessungen
zur Durchführung von Prüfungen auf Festigkeit
und chemische Beständigkeit geformt. Zur Ermittlung der Adhäsionsfestigkeit
und der Elastizitätseigenschaften des
Überzuges wird die Mischung auf Standardprobestücke aus Kohlenstoffstahl
aufgetragen. Die so hergestellten Probestücke
werden mit Heißluft bei 150°C 4 bis 5 Stunden vulkanisiert.
Danach werden die entsprechenden Prüfungen nach Standardmethoden
durchgeführt. Die Ergebnisse der Prüfungen sind in
Tabelle 3 angegeben.
In die Kammer eines Mischapparates gibt man 50 Masseanteile
niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien und 50 Masseanteile
hocharomatisiertes Oligobutadien und mischt 20 bis 30 Minuten
bis zum Erhalt einer homogenen Masse. Dann werden in
den Mischapparat 50 Masseanteile Schwefel, 5 Masseanteile
Diphenylguanidin und 15 Masseanteile Hargummistaub eingeführt.
Nach der Zugabe jeder der einzubringenden Komponenten
wird das Gemisch 30 Minuten und danach nach Einbringen
aller Komponenten noch weitere 2 bis 2,5 Stunden bis zum
Erhalt der Mischung gemischt.
Aus der erhaltenen Mischung werden Probestücke mit Standardabmessungen
zur Durchführung von Prüfungen auf Festigkeit
und chemische Beständigkeit geformt. Zur Ermittlung der Adhäsionsfestigkeit
und der Elastizitätseigenschaften des
jeweiligen Überzugs wird die Mischung auf Standardprobestücke
aus Kohlenstoffstahl aufgetragen. Die so hergestellten
Probestücke werden mit Heißluft bei 150°C 4 bis 5 Stunden
vulkanisiert. Danach führt man die entsprechenden Prüfungen
nach Standardmethoden durch. Die Ergebnisse der Prüfungen
sind in Tabelle 3 angegeben.
In die Kammer eines Mischapparates gibt man 50 Masseanteile
niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien, 40 Masseanteile
hocharomatisiertes Oligobutadien und 5 Masseanteile Copolymer
aus Isobutylen und Isopren und mischt 20 bis 30 Minuten
bis zum Erhalt einer homogenen Masse. Dann werden in den
Mischapparat 40 Masseanteile Schwefel, 20 Masseanteile Methylzimat
und 30 Masseanteile Hartgummistaub eingeführt.
Nach der Zugabe jeder der einzubringenden Komponenten wird
das Gemisch 30 Minuten und nach Einbringen aller Komponenten
noch weitere 2 bis 2,5 Stunden bis zum Erhalt der Mischung
gemischt.
Aus der erhaltenen Mischung werden Probestücke mit Standardabmessungen
zur Durchführung von Prüfungen auf Festigkeit
und chemische Beständigkeit geformt. Zur Ermittlung der Adhäsionsfestigkeit
und der Elastizitätseigenschaften des jeweiligen
Überzugs wird die Mischung auf Standardprobestücke
aus Kohlenstoffstahl aufgetragen. Die so erhaltenen Probestücke
werden mit Heißluft bei 120°C 14 bis 15 Stunden vulkanisiert.
Danach führt man die entsprechenden Prüfungen
nach Standardmethoden durch. Die Ergebnisse der Prüfungen
sind in Tabelle 3 angegeben.
In die Kammer eines Mischapparates gibt man 80 Masseanteile
niedermulekulares 1,4-cis-Polybutadien, 20 Masseanteile
hocharomatisiertes Oligobutadien und 1 Masseanteil Copolymer
aus Isobutylen und Isopren und mischt 20 bis 30 Minuten
bis zum Erhalt einer homogenen Masse. Dann werden in den
Mischapparat 30 Masseanteile Schwefel, 10 Masseanteile Methylzimat
und 10 Masseanteile technischer Kohlenstoff eingebracht.
Nach der Zugabe jeder der einzubringenden Komponenten
wird das Gemisch 30 Minuten und nach Einbringen aller
Komponenten noch weitere 2 bis 2,5 Stunden bis zum Erhalt
der Mischung gemischt.
Aus der erhaltenen Mischung werden Probestücke mit Standardabmessungen
zur Durchführung von Prüfungen auf Festigkeit
und chemische Beständigkeit geformt. Zur Ermittlung der Adhäsionsfestigkeit
und der Elastizitätseigenschaften des jeweiligen
Überzugs wird die Mischung auf Standardprobestücke
aus Kohlenstoffstahl aufgetragen. Die so hergestellten Probestücke
werden mit Heißluft bei 150°C 4 bis 5 Stunden vulkanisiert.
Danach werden die entsprechenden Prüfungen nach
Standardmethoden durchgeführt. Die Ergebnisse der Prüfungen
sind in Tabelle 3 angegeben.
In die Kammer eines Mischapparates gibt man 80 Masseanteile
niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien, 20 Masseanteile
hocharomatisiertes Oligobutadien und 2 Masseanteile Copolymer
aus Isobutylen und Isopren und vermischt 20 bis 30 Minuten
bis zum Erhalt einer homogenen Masse. Dann werden in
den Mischapparat 40 Masseanteile Schwefel, 20 Masseanteile
Methylzimat und 20 Masseanteile technischer Kohlenstoff eingebracht.
Nach der Zugabe jeder der einzubringenden Komponenten
wird das Gemisch 30 Minuten und nach Eindringen aller
Komponenten noch weitere 2 bis 2,5 Stunden bis zum Erhalt
der Mischung gemischt.
Aus der erhaltenen Mischung werden Probestücke mit Standardabmessungen
zur Durchführung von Prüfungen auf Festigkeit
und chemische Beständigkeit geformt. Zur Ermittlung der Adhäsionsfestigkeit
und der Elastizitätseigenschaften des jeweiligen
Überzugs wird die Mischung auf Standardprobestücke
aus Kohlenstoffstahl aufgetragen. Die so hergestellten Probestücke
werden mit Heißluft bei 150°C 4 bis 5 Stunden vulkanisiert.
Danach werden die entsprechenden Prüfungen nach
Standardmethoden durchgeführt. Die Ergebnise der Prüfungen
sind in Tabelle 3 angegeben.
In die Kammer eines Mischapparates gibt man 80 Masseanteile
niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien, 20 Masseanteile
hocharomatisiertes Oligobutadien, 5 Masseanteile Copolymer
aus Isobutylen und Isopren und vermischt bis zum Erhalt einer
homogenen Masse. Dann werden in den Mischapparat 50 Masseanteile
Schwefel, 15 Masseanteile Methylzimat und 20 Masseanteile
technischer Kohlenstoff eingebracht. Nach der Zugabe
jeder der einzubringenden Komponenten wird das Gemisch
30 Minuten und nach dem Einbringen aller Komponenten noch
weitere 2 bis 2,5 Stunden bis zum Erhalt der Mischung gemischt.
Aus der erhaltenen Mischung werden Probestücke mit Standardabmessungen
zur Durchführung von Prüfungen auf Festigkeit
und chemische Beständigkeit geformt. Zur Ermittlung der Adhäsionsfestigkeit
und der Elastizitätseigenschaften des jeweiligen
Überzugs wird die Mischung auf Standardprobestücke
aus Kohlenstoffstahl aufgetragen. Die so hergestellten Probestücke
werden mit Heißluft bei 120°C 14 bis 15 Stunden
vulkanisiert. Danach werden die entsprechenden Prüfungen
nach Standardmethoden durchgeführt. Die Ergebnisse der Prüfungen
sind in Tabelle 3 angegeben.
Claims (5)
1. Flüssige Gummierungsmischung zum Überziehen von Metallerzeugnissen,
die niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien,
Schwefel, einen Vulkanisationsbeschleuniger und einen Füllstoff
enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich hocharomatisiertes Oligobutadien
bei folgendem Verhältnis der Komponenten (Masseanteile) enthält.
niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien|50 bis 80
hocharomatisiertes Oligobutadien 20 bis 50
Schwefel 30 bis 50
Vulkanisationsbeschleuniger 2 bis 20
Füllstoff 10 bis 50.
2. Flüssige Gummierungsmischung zum Überziehen von Metallerzeugnissen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich ein Copolymer aus Isopren
und Isobutylen enthält, das in einer Menge von 1 bis 5
Masseanteilen, bezogen auf das niedermolekulare, 1,4-cis-Polybutadien,
verwendet wird.
3. Flüssige Gummierungsmischung zum Überziehen von Metallerzeugnissen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie folgende Zusammesetzung (Masseanteile)
aufweist:
niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien
50
hocharomatisiertes Oligobutadien 50
Schwefel 30 bis 50
Vulkanisationsbeschleuniger 2 bis 5
Füllstoff 30 bis 50.
4. Flüssige Gummierungsmischung zum Überziehen von Metallerzeugnissen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie folgende Zusammensetzung (Masseanteile)
aufweist:
niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien
80
hocharomatisiertes Oligobutadien 20
Schwefel 50
Vulkanisationsbeschleuniger 2 bis 5
Füllstoff 10 bis 30.
5. Flüssige Gummierungsmischung zum Überziehen von Metallerzeugnissen
nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie folgende Zusammensetzung
(Masseanteile) aufweist:
niedermolekulares 1,4-cis-Polybutadien
80
hocharomatisiertes Oligobutadien 20
Copolymer aus Isobutylen und Isopren 1 bis 5
Schwefel 30
Vulkanisationsbeschleuniger 10 bis 15
Füllstoff 15 bis 20.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740181 DE3740181A1 (de) | 1987-11-26 | 1987-11-26 | Fluessige gummierungsmischung zum ueberziehen von metallerzeugnissen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740181 DE3740181A1 (de) | 1987-11-26 | 1987-11-26 | Fluessige gummierungsmischung zum ueberziehen von metallerzeugnissen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740181A1 true DE3740181A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=6341377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740181 Withdrawn DE3740181A1 (de) | 1987-11-26 | 1987-11-26 | Fluessige gummierungsmischung zum ueberziehen von metallerzeugnissen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740181A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6630204B2 (en) | 2000-05-23 | 2003-10-07 | Sgl Acotec Gmbh | Coating with functionalized rubber, crosslinker, accelerator/catalyst and vulcanizer |
US7005483B2 (en) | 2003-01-17 | 2006-02-28 | 3L & T, Inc. | Epoxy ebonite compositions |
US7070713B2 (en) | 2003-01-27 | 2006-07-04 | 3L & T, Inc | Moisture activated single-component ebonite composition |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020746A1 (de) * | 1980-05-31 | 1981-12-17 | Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München | Vulkanisierbare kautschuk-mischung und vulkanisationsverfahren fuer eine solche kautschuk-mischung |
-
1987
- 1987-11-26 DE DE19873740181 patent/DE3740181A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3020746A1 (de) * | 1980-05-31 | 1981-12-17 | Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München | Vulkanisierbare kautschuk-mischung und vulkanisationsverfahren fuer eine solche kautschuk-mischung |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6630204B2 (en) | 2000-05-23 | 2003-10-07 | Sgl Acotec Gmbh | Coating with functionalized rubber, crosslinker, accelerator/catalyst and vulcanizer |
US7005483B2 (en) | 2003-01-17 | 2006-02-28 | 3L & T, Inc. | Epoxy ebonite compositions |
US7070713B2 (en) | 2003-01-27 | 2006-07-04 | 3L & T, Inc | Moisture activated single-component ebonite composition |
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