DE2411762A1 - Fertigteile zur herstellung funktioneller kauflaechen bei kronen- und brueckenzahnersatz - Google Patents

Fertigteile zur herstellung funktioneller kauflaechen bei kronen- und brueckenzahnersatz

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DE2411762A1
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teeth
cusp
crowns
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dentures
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Karlheinz Prof Dr Koerber
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/08Artificial teeth; Making same
    • A61C13/097Artificial teeth; Making same characterised by occlusal profiles, i.e. chewing contact surfaces
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • A61C5/77Methods or devices for making crowns

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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Fertigteile zur Herstellung funktioneller Kauflächen bei Kronen-und Brücken zahner satz.
  • Kronen- und Brückenzahnersatz trägt auf seiner Oberfläche Höckerreliefformen, die den natürlichen Zähnen nachgeahmt, aber den individuellen Eigenarten eines Patienten angepaßt sein müssen.
  • Ersatzkronen und Brücken werden zuerst in Wachs modelliert, dann durch das Metallgußverfahren in Dentalgold umgesetzt.
  • Zur Modellation der Kauflächen hat man bisher ausschließlich zwei Verfahren angewendet: 1. Herausmodellieren der Höckerformen aus roh aufgetragenem Wachs, 2. Aufrichten der Form mittels flüssigem Wachs, das im Auftragen erstarrt.
  • Beide Verfahren haben den Nachteil, daß die einmal erreichte Form auf einer Zahnoberfläche nur schwer verändert, bzw. dem ganzen Zahnbogen nicht angepaßt werden kann. Außerdem hängt das Verzahnungsmuster zwischen der oberen und der unteren Zahnreihe vom augenblicklichen Können des Technikers ab, da dieser nur nach Gefühl und Augenmaß modellieren kann.
  • Um diese Nachteile zu umgehen, wurde von PAYNE (USA) ein Verfahren (Aufwachstechnik) entwickelt, indem die einzelnen Höcker einer Zahnreihe in systematischer Reihenfolge, nacheinander mit flüssigem Wachs, punktförmig aufgeschichtet werden. Erst danach wird der einzelne Zahn voll ausmodelliert.
  • Die praxisreife Anwendung dieser Technik scheiterte bisher daran, daß das Aufschichten bzw. Auftropfen der einzelnen Zahnhöcker (insgesamt 48 im Kauorgan) zeitlich sehr aufwendig ist und abermals vom Geschick des Technikers abhängt und zudem noch durch die anschließende Modellation wieder zerstört wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur rationeJELen und genauen Herstellung von Zahnoberflächen bei Kronen, Brücken und Teilprothesen, dadurch gekennzeichnet, daß Fertigteile, die in der stilisierten Grundform von Zahnhöckern oder ganzer Kauflächen vorgefertigt sind, mit ihrer planen Grundfläche auf das Kronen- und Brückengerüst symmetrisch aufgestellt werden.
  • Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung dieser Vorrichtung zum Modellieren von Ersatzkronen, Kauflächeninlays, Brücken, Teil- und Vollprothesen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere kegelförmige Fertigteile, die nach Untersuchung der mittleren anatomischen Zahngröße bemessen sind, sich rasch in Reih und Glied auf den Kronenoberflächen aufstellen lassen. Darüberhinaus können sie während Kontrollbewegungen der Kiefermodelle rasch in eine funktionellindividuelle Lage verschoben werden. Während der anschließenden Modellation behalten sie ihre Form bei.
  • Es ist somit nunmehr möglich, ein eindeutig definiertes Verzahnungsmuster für das ganze Kauorgan oder für einzelne Kronen derart herzustellen, daß man kegelförmige Fertigteile vorzugsweise aus Kunststoff oder Wachs oder ganze Kauflächen in symmetrischer Folge auf däs Kronen- oder Brückengerüst aufstellt. (JLbb. 1) Die als "Grundkegel" bezeichneten Fertigteile werden vorzugsweise in zwei Grundgrößen, 3 mm Flächendurchmesser und 4, 5 mm Flächendurchmesser hergestellt. Die normierten Höhen wurden ebenfalls vorzugsweise auf 1, 5, 2 und 3, 5 mm festgelegt, woraus sich drei verschiedene Höckerwinkel ergeben: flach, mittel und steil, in Anlehnung an die natürlichen Formen im Kauorgan (Abb. 2,1).
  • Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß Abweichungen von den vorstehend angegebenen Maßen den gewünschten Zweck ebenfalls erfüllen können.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fertigteile, werden die Grundhöcker nicht in Form rotationssymmetrischer Kegel, sondern in Formen hergestellt, die bereits eine große Ähnlichkeit mit natürlichen menschlichen Einzelhöcker haben: dreieckförmige Grundflächen und dreieckförmige aber gekrümmte Höckerwülste. Diese als "Mosaikhöcker" bezeichneten Fertigteile erlauben, daß das Okklusionsrelief der Zahnreihen mosaikartig aufgebaut werden kann (Abb. 2.2).
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Fertigteile sind alle vier Höcker eines Mahlzahnes und beide Grundhöcker eines Backenzahnes mit einer Basisplatte fest verbunden, die dem Kronenquerschnitt des gewünschten Zahnes entspricht. In dieser Ausführung sind die Grundkegel hohl, um beim späteren Goldguß Metall einzusparen (Abb. 2. 3 ).
  • Eine weitere, besonders bevorzugte Ausführung besteht darin, das alle 12 bzw. 16 Grundhöcker in Doppelreihe fest mit den Kronenquerschnittsflächen von jeweils vier Seiten zähnen verbunden sind, während die Kronenquer schnittsflächen ihrerseits im natürlichen Kontaktpunkt so zusammenhängen, daß für jeden Quadranten (Seitenzahnreihe Oberkiefer rechts, Oberkiefer links, Unterkiefer rechts und Unterkiefer links) ein fortlaufendes Okklusionsgerippe entsteht (Abb. 2.4).
  • In einer weiteren, besonders bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Fertigteile sind die Reliefgebiete zwischen den Grundhöckern für jeden Zahn nach einem funktionell- physiologischen Muster fertig ausgebildet, so daß zwischen den Zähnen im Ober- und im Unterkiefer ein axaktes Okklusions- (Verzahnungs- ) muster entsteht, dessen Oberflächen den individuellen Bewegungesbahnen des Kiefers angepaßt ist und die Höcker spitzen in genau dafür vorgesehene Reliefteile der Gegenzähne greifen.
  • Diese Ausführung kann für einzelne Zähne und für ganze Zahnreihen Verwendung finden (Abb. 2. 5).
  • Die erfindungsgemäßen Fertigteile finden Verwendung zur Herstellung äußerst genau ineinandergreifender (okkludierender) Kauflächenformen, die während der Unterkieferbewegungen bei opitmaler Kaumechanik keine oder nur geringe Horizontalkräfte wirken lassen und deren Reliefteile einen sehr exakten, gleichmäßigen und gleichzeitigen Kontakt über das ganze Gebiß ermöglichen.
  • Die erfindungsgemäßen Fertigteile sind bevorzugt aus Kunststoff oder hartem Wachs oder einem anderen geeigneten Werkstoff gefertigt, der im Schmelzofen rückstandslos verbrennt.
  • Während der zahntechnischen Herstellung von künstlichen Kauflächen sind die erfindungsgemäßen Fertigteile besonders ausgezeichnet: 1. Sie lassen sich rasch in großer Anzahl anordnen.
  • 2. Dadurch entsteht im ganzen Gebiß ein einheitliches, mechanisch definiertes Okklusionsfeld (Verzahnungsmuster), das in dieser Genauigkeit durch freie Handmodellation der einzelnen Höcker nicht erreicht werden kann.
  • 3. Während der Kontrollbewegungen der Kiefermodelle können die erfindungsgemäßen Fertigteile zur Korrektur verschoben, tiefergesetzt oder erhöht aufgesetzt werden.
  • 4. Die erfindungsgemäßen Fertigteile schmelzen beim anschließenden Ausmodellieren nicht weg, sondern garantieren eine konstante Okklusionsform auch während allen korrigierenden Maßnahmen.
  • 5. Die erfindungsgemäßen Fertigteile werden je nach der gemeinsamen Aufgabe im Kaurelief des Gebisses in verschiedenen Farben hergestellt zur übersichtlichen, systematischen Verwendung während der zahntechnischen Arbeitsgänge.
  • Patent ansprüche 1. Vorrichtung zur rationellen und genauen Herstellung von Zahnoberflächen bei Kronen, Brücken und Teilprothesen, dadurch gekennzeichnet, daß Fertigteile,die in der stilisierten Grundform von Zahnhöckern oder ganzer Kauflächen vorgefertigt sind, mit ihrer planen Grundfläche auf das Kronen- und Brückengerüst systematisch aufgestellt werden. ( b. 3 ) .
  • 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile in der Grundform die Form eines Kegels oder eines kegelähnlichen Höckers besitzen.
  • 3. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile die Form von Halbkugeln oder ellypsoiden Höckern besitzen.
  • 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile in drei Klassen mit verschiedenen Höckermaßen und Höckerwinkel eingeteilt sind.

Claims (1)

  1. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Höckerkegel eines Mahlzahnes und alle2 Höckerkegel eines Backenzahnes auf einer dem Zahnquerschnitt entsprechenden Grundfläche zu einem Fertigteil vereinigt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß alle Höckerkegel einer ganzen Seiten zahnreihe (Quadrant) auf den miteinander verbundenen Querschnittsflächen der Seitenzähne zu einem Fertigteil vereinigt sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anatonische Zahnoberfläche in einer ganzen Seitenzahnreihe in paßgenauen Verzahnungsmuster und in der Zahnreihenkrümmung und Verwindung als Fertigteile vorgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß Fertigteile in Kegel- oder Reliefform aus einer einheitlichen, folienartigen Schicht, deren Unterfläche hohl ist, verwendet werden.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnquerschnittsflächen, auf denen die Höckerkegel stehen, nur durch eine dünne Brücke verbunden sind, so daß die einzelnen Zahn querschnittsflächen während der Modellation individuell angepaßt werden können.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile aus Kunststoff oder einem geeigenten Gußwachs gefertigt sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile verschiedene, der anatomischen Funktion entsprechende Farben besitzen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile aus einem abrieb- und schabefestem oder einem für die Wachsmodellation thermisch festem Werkstoff bestehen.
    13. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zum Modellieren von Ersatzkronen, Brücken, Teil- und Vollprothesen.
    14. Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 12 in einem individuellen Artikulator.
    15. Verwendung der Vorrichtung gemäß Anspruch 12 im Munde des Patienten.
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DE2411762A 1974-03-12 1974-03-12 Fertigteile zur herstellung funktioneller kauflaechen bei kronen- und brueckenzahnersatz Pending DE2411762A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009734A1 (de) * 1978-09-29 1980-04-16 Asami Tanaka Verfahren zur Herstellung eines Zahnrestaurationsteils

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0009734A1 (de) * 1978-09-29 1980-04-16 Asami Tanaka Verfahren zur Herstellung eines Zahnrestaurationsteils

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