WO2015055790A1 - Dentale transferschablone - Google Patents

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WO2015055790A1
WO2015055790A1 PCT/EP2014/072269 EP2014072269W WO2015055790A1 WO 2015055790 A1 WO2015055790 A1 WO 2015055790A1 EP 2014072269 W EP2014072269 W EP 2014072269W WO 2015055790 A1 WO2015055790 A1 WO 2015055790A1
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tooth
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PCT/EP2014/072269
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Ronny Watzke
Thomas Baaske
Markus Heinz
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Ivoclar Vivadent Ag
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine dental-Transferschablonenanordnung, mit einer Transferschablone und einer Prothesenbasis, die insbesondere beide mit der gleichen CAD/CAM-Vorrichtung hergestellt sind, - wobei beide eine Vielzahl von Ausnehmungen für Zähne aufweisen, wobei in die Transferschablonen-Ausnehmungen inzisale und/oder okklusale Bereiche und in die Prothesenbasis- Ausnehmungen zervikale Bereiche von Zähnen passen, - wobei die Zähne je in die Prothesenbasis-Ausnehmungen einzukleben sind, dadurch gekennzeichnet, dass - die Transferschablone (20) eine der Okklusalebene entsprechende Okkusalseite (22) aufweist, welche als Referenz für das Vorliegen von okklusalen Störkontakten dergestalt realisiert ist, - dass über diese Seite (22) der Transferschablone (20) hinausragende Zahnbereiche (310) zum gleichmäßigen Zahnreihenschluss schleifbar sind, und - dass die Klebefläche jedes Zahnes (31, 33, 35, 37) in der Prothesenbasis (10) einen vorgegebenen minimalen Schwellenwert, insbesondere mindestens 10 mm2, bevorzugt mindestens 18 mm2, und besonders bevorzugt mindestens 25 mm2, aufweist, welcher Schwellenwert insbesondere in der CAD-Software der CAD/CAM-Vorrichtung zur Herstellung der Prothesenbasis festgelegt ist.

Description

DENTALE TRANSFERSCHABLONE
Die Erfindung betrifft eine Dental-Transferschablonenanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 .
Bei mittels CAD/CAM gefertigten Prothesen ist es notwendig, künstliche Zähne mit einer Prothesenbasis zu verkleben. Die künstlichen Zähne können sowohl konventionell (industriell) hergestellt als auch mittels CAD/CAM gefertigt sein und aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Um die künstlichen Zähne dauerhaft in der Kavität einer Prothesenbasis zu verkleben, ist eine korrekte Positionierung des jeweiligen Zahnes relativ zur Prothesenbasis notwendig. Dabei ist jeder Zahn oder jede Zahngruppe einzeln und manuell auf die korrekte Passung zu kontrollieren und anschließend einzukleben.
Für die Überprüfung ist bereits eine sogenannte Transferschablone vorgeschlagen worden. Eine derartige Transferschablone ist eine insbesondere per CAD/CAM hergestellte Negativform, wobei Ausnehmungen zum Lagern der Zähne vorgesehen sind. Die Zähne und/oder Zahngruppen werden in den Ausnehmungen der Schablone vorläufig gelagert und zum Verkleben in den Kavitäten der Prothesenbasis dorthin übertragen. Vor/bei dem Verkleben wird mittels der Schablone eine sichere und korrekte Positionierung der Zähne in den Kavitäten der Prothesenbasis gewährleistet.
Eine solche Transferschablone kann von der CAD/CAM-Vorrichtung basierend auf Scan- und CAD- Daten erzeugt werden, die beiden Daten jeweils aus einem dreidimensionalen Scan einer Mundsituation eines Patienten und aus einer Schablonebibliothek in der CAD-Software gewonnen sind. Ein entsprechende Prothesenbasis wird insbesondere von der gleichen CAD/CAM- Vorrichtung basierend auf insbesondere den gleichen Scandaten und den CAD-Daten aus einer Prothesenbasisbibliothek in der CAD-Software erzeugt, so dass die künstlichen Zähne mit Hilfe der Transferschablone transferiert und in der Kavität der Prothesenbasis positioniert und eingeklebt werden können. Eine derartige Dental-Transferschablone ist aus der WO 201 2/1551 61 A1 bekannt. Gemäß der WO 2012/155161 A1 werden die Prothesenzähne mittels einer dort als "Hilfshaltevorrichtung" bezeichneten Transferschablone in eine definierte Position gebracht und dort gehalten.
Eine weitere derartige Dental-Transferschablone ist aus der EP 2 030 590 A1 bekannt. Jeder einzelne Prothesenzahn wird vorläufig mittels Wachs oder Harz in der Ausnehmung der dortigen Transferschablone gehalten. Die dortige Stange 18 der Transferschablone ermöglicht eine manuelle Orientierung und Positionierung der Zähne in der Kavitäten der Prothesenbasis.
Jedoch besteht bei der Verwendung von konfektionierten Zähnen das Problem, dass wegen nicht individualisierter Zahnlänge der konfektionierten Zähne Störkontakte auf den Okklusionsflächen auftreten, welche Störkontakte zwar im virtuellen Artikulator in der Software dargestellt und aufgezeigt, aber nicht bei der Fertigstellung der Prothese berücksichtigt werden können. Eine praktikable Lösung dieses Problems, ohne den gefertigten Zahnersatz in einen Artikulator zu übertragen, ist bisher nicht bekannt.
Wenn die Klebeverbindung der künstlichen Zähne an der Prothesenbasis nicht fest genug ist, besteht außerdem bei der Kaubewegung oder anderen Zahnbewegungen im Mund die Gefahr, dass die Zähne nicht stabil genug in der Kavität der Prothesenbasis 10 gehalten sind und eventuell sogar aus der Prothesenbasis herausfallen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dental-Transferschablonenanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, die bei Verwendung von konfektionierten Zähnen Störkontakte auf den Okklusionsflächen vermeidet und eine sichere Klebung von Zahnersatz an der Prothesenbasis gewährleisten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass die Transferschablone zusätzlich als Einschleifschablone dient. Die Transferschablone weist eine der Okklusalebene zugewandte Okku- salseite auf. Nachdem konfektionierte Zähne mittels der Transferschablone in die Kavität der Prothesenbasis eingebracht und positioniert werden, führen die über die Okklusalseite der Transferschablone hinausragende Zahnbereiche zu okklusalen/inzisalen Fehlkontakten. Mittels der TransferVEinschleifschablone können diese Zahnbereiche zum gleichmäßigen Zahnreihen- schluss manuell abgeschliffen werden.
Ferner ist erfindungsgemäß eine sichere Klebung jedes Zahnes in der Prothesenbasis gewährleistet. Die Klebefläche jedes Zahnes in der Prothesenbasis weist erfindungsgemäß einen vorgegebenen minimalen Schwellenwert, insbesondere mindestens 10 mm2, bevorzugt mindes- tens 18 mm2, und besonders bevorzugt mindestens 25 mm2, auf, welcher Schwellenwert insbesondere in der CAD-Software der CAD/CAM-Vorrichtung zur Herstellung der Prothesenbasis festgelegt ist. Dieser Wert ist auch - je nach Klebstoff - steigerbar, beispielhaft auf mindestens 39 mm2.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Transferschablone in ihrer
Schablonenform mit Ausnehmungen für Zähne per Rapid-Prototyping oder per Fräsen erzeugt ist. Die Innenflächen der Ausnehmungen in der Transferschablone, die den okklusalen/inzisalen Au ßenflächen der Zähne entsprechen, sind basierend auf einer Zahnbibliothek erzeugt, welche Au ßenflächen in der CAD/CAM-Vorrichtung entsprechend insbesondere vorgefertigten Zähnen abgespeichert sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Transferschablone aus nicht steifen und im Vergleich mit den Zähnen nachgiebigen Material, insbesondere aus Kunststoff, herstellt ist, so dass die Zähne in der Ausnehmungen der Transferschablone mit Hilfe einer begrenzten Verformungskraft an den Innenflächen der Ausnehmungen der Transferschablone gehalten und in die Prothesenbasis transferiert werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Transferschablone aus geeigneten Materialien, insbesondere aus Metall oder Kunststoff, bevorzugt zur besseren Kontrolle der positionierten Zähne aus transparentem Kunststoff, hergestellt ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass bei der Berechnung der Flächen der Ausdehnungen in der Transferschablone ein herstellungsbedingter Schrumpfungsfaktor der konfektionierten Zähne von etwa ±100 μιη berücksichtigt wird, welcher Faktor dem Schrumpfungsgrad der konfektionierten Zähne wegen thermischer Ausdehnung entspricht.
Bei Verwendung von konfektionierten Zähnen ragen wegen der nicht individualisierten Zahnlänge einige Zähne über die Okklusalseite der Transferschablone hinaus, was zu den
Störkontakten in der Okklusalebene führt. Erfindungsgemäß können die Transferschablone durchtretende Bereiche eines Zahns, dessen Höhe größer als die Höhenerstreckung von Transferschablone und Prothesenbasis im aufeinander gelegten Zustand ist, zur Optimierung der Interkuspidation manuell beschriften werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Höhenlage der Zähne in der Transferschablone basierend auf CAD- und Scandaten und damit indirekt auf Patientendaten festgelegt ist und dass die basale Seite der Prothesenbasis durchtretende Bereiche eines Zahns, dessen Höhe größer ist als die Höhenerstreckung von Transferschablonen und Prothesenbasis und im aufeinander gelegten Zustand dieser, mit umgebenden Oberflächen im Wesentlichen bündig abschleifbar ist. In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Transferschablone durch die
CAD/CAM-Vorrichtung erzeugte Zahnausnehmungen aufweist, die so eine Position des Zahns im Raum festlegen, wobei jeder Zahn insbesondere 5% bis 90% seiner Längserstreckung von der Transferschablone gehalten wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Transferschablone und die
Prothesenbasis im zusammengesetzten Zustand einen die Zähne umgebenden Freiraum belassen, dessen Höhe insbesondere teilweise 0% bis 50%, bevorzugt etwa 20% der Höhe der Zähne beträgt.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Transferschablone und die
Prothesenbasis im aufeinandergesetzten Zustand über eine Mehrzahl, insbesondere drei Stützstellen, aneinander abgestützt und in eine definierte Relativposition bei eingesetzten Zähnen gebracht sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Transferschablone zusammen mit der Prothesenbasis eingesetzte Zähne in allen drei Raumrichtungen fest lagert, und in diesem Zustand sind erfindungsgemäß etwaige okklusale Fehlkontakte der Zähne, die die
Transferschablone durchtreten, ohne zusätzliche und separate Stützkontakte für die einzelnen Zähne abschleif- oder abfräsbar. ·
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der Schwellenwert der Klebefläche der Zähne an der Prothesenbasis unterschiedlich für unterschiedliche Zahntypen - Schneidezähne, Prämolaren und Molaren - ist und zur entsprechenden Anpassung eine Vergrößerung der Klebefläche durch die CAD-Software der CAD/CAM-Vorrichtung angefordert wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der Schwellenwert der Klebefläche der Zähne an der Prothesenbasis unterschiedlich für unterschiedliche Zähne, insbesondere für konfektionierte Zähne mit unterschiedlichen Zahnlängen ist, und zur entsprechenden Anpassung eine Vergrößerung der Klebefläche durch die CAD-Software der CAD/CAM-Vorrichtung angefordert wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass zur Vergrößerung der Klebefläche der Zähne an der Prothesenbasis sich der zervikale Bereich der Ausnehmungen der Prothesenbasis in die inzisale Richtung mittels der CAD/CAM-Vorrichtung erstrecken kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die CAD/CAM-Vorrichtung bei der Festlegung der Höhenlage der Zähne in den Ausnehmungen in der Prothesenbasis dort einen Klebespalt erfindungsgemäß mit einer vorgegebenen Dicke berücksichtigt, insbesondere teilweise 0 μιη bis 500 μιη, bevorzugt 50 μιτι bis 250 μηι, dass also die Au ßenform um diesen Spalt größer als der zervikale Bereich der Zähne ausgelegt und so die Höhenlage jedes Zahns exakt festgelegt ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass auf der vestibulären Seite an jedem Zahn Fenster-Aussparungen angeordnet sind, um die korrekte Höhenlage der Zähne in den
Innenflächen der Ausnehmungen in der Transferschablone zu kontrollieren.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Transferschablone wegen des Schliffes der durchtretenden Zähne entweder für Unterkiefer- oder Oberkieferprothesen verwendet wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass durch die Transferschablone die relative dreidimensionale Lage von Oberkiefer- oder Unterkieferprothese fixiert ist, so dass die fertigen Prothesen in einen um die vertikale Achse verschiebbaren Artikulator/Okkludator gebracht werden können, um eine okklusale Korrektur an den Prothesenzähnen vorzunehmen.
Ein solcher Artikulator vermag die Bewegungsabläufe des menschlichen Kiefers zu simulieren. Das Kiefergelenk als solches bewegt sich bei einer Absenkung der Bisslage oder einer
Erhöhung derselben nach dem Prinzip einer Türangel, d.h., eine Anhebung im anterioren Bereich um 3 mm entspricht derjenigen im Mastikationsbereich zirka 1 /3 bis 1 mm.
Die Gelenksgeometrie unterscheidet sich je nach Artikulatortyp. Um diese Vielfalt an
Gelenksgeometrien zu ermöglichen, wird die vertikale Absenkung für alle Artikulatoren in gleicher Weise vorgenommen. Der Adapter im Artikulator ist für die Gelenkgeometrie gleich. Dadurch bleibt die Gelenksgeometrie nicht angetastet.
Durch diesen Adapter im Artikulator werden die Zahnreihen der oberen und unteren Prothese in Kontakt, also in Okklusion gebracht. Durch diese Möglichkeit kann die zentrische Lage der Zahnreihen des Ober- und Unterkiefers überprüft, gegebenenfalls schleiftechnisch nachjustiert werden. Im Fall von funktionellen Retuschen kann die dynamische Justierung und das selektive Einschieifen spezifisch im Artikulator erfolgen. Dazu werden dann je nach Artikulatortyp zumindest die Gelenksneigung und der Benettwinkel als Mindestanforderung eingestellt.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Transferschablone wiederverwendbar ist und mit dieser bei bis zu zwei Prothesenbasen Zähne geklebt werden können.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass insbesondere durch die CAD/CAM-Vorrichtung ein Abstand zwischen Zahnpositionen für Oberkiefer- oder Unterkieferprothese festlegbar ist, der mit der vertikalen Verschiebeachse des Artikulators/Okkludators korreliert ist. In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass konfektionierte Zähnen unter Realisierung von Durchbrechung in der Schablone zur okklusalen Korrektur in der Okklusalebene der Zähne abgeschliffen werden können.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhang der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsform der Dental-Transferschablonenanordnung in Vorderansicht;
Fig. 2 die Ausführungsform der Dental-Transferschablonenanordnung gemäß Fig. 1 in
Draufsicht (ohne Prothesenbasis dargestellt);
Fig. 3 die Ausführungsform der Dental-Transferschablonenanordnung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Dental-Transferschablonenanordung (ohne Transferschablone dagestellt);
Fig. 5 die Ausführungsform gemäß Fig. 4 in Seitenansicht;
Fig. 6 die Ausführungsform gemäß Fig. 4 in Seitenansicht;
Fig. 7 die Haltevorrichtung und eine Ausführungsform der Dental-Transferschablonenanord¬ nung;
Fig. 8 der Distanzhalter und dessen Anordnung in der Kavität der Prothesenbasis; und
Fig. 9 ein schematisch dargestellter Artikulator mit Prothesen.
Die in Fig. 1 dargestellte Dental-Transferschablonenanordnung 1 00 weist eine Transferschablone 20 und eine (Oberkiefer-)Prothesenbasis 10 auf, wobei beide eine Vielzahl der Ausnehmungen 21 und 11 für Schneidezähne aufweisen, von denen die Schneidezähne 31 und 33 in Fig. 1 dargestellt sind. In die Transferschablonen-Ausnehmungen 21 passen inzisale und/oder okklusale Bereiche und in die Prothesenbasis-Ausnehmungen 11 passen zervikale Bereiche der Zähne 31 und 33. Die Schneidezähne 31 und 33 sind je in die Prothesenbasis- Ausnehmungen 11 einzukleben. Die Zähne 31 und 33 werden mittels der Transferschablone 20 in beliebiger geeigneter Weise, in die Kavitäten/Ausnehmungen 11 der Prothesenbasis 10 eingebracht, indem die Zähne 31 und 33 beispielsweise mit Wachs, Harz oder einem anderen Klebstoff in den Innenflächen der Ausnehmungen 21 der Transferschablone 20 vorläufig gesichert werden oder mit Hilfe der Verformungskraft von den Innenflächen der Ausnehmungen 21 der Transferschablone die Zähne 31 und 33 in der Transferschablone 20 gehalten sind. Bevorzugt ist die Transferschablone 1 0 zur besseren Kontrolle der positionierten Zähne aus transparentem Kunststoff hergestellt.
Anschließend werden die Zähne 31 und 33 je mit Hilfe der Transferschablone 20 in die
Prothesenbasis 10 positioniert und eingeklebt.
Der Bereich 310 des konfektionierten Zahns 31 , welcher Bereich über die dortige Okklusalseite 22 der Transferschablone 20 hinausragt, führt in der Okklusalebene zu Störkontakten. Erfindungsgemäß dient die Okklusalseite 22 der Transferschablone 20 als Höhenreferenz der okklusalen/inzisalen Ebene. Der über die Okklusalseite 22 hinausragende Bereich 310 kann erfindungsgemäß zur Optimierung der Interkuspidation manuell abgeschliffen werden.
An der vestibulären Seite der Zähne 31 und 33 sind erfindungsgemäß Fenster-Aussparungen der Transferschablone 20 angeordnet, um die korrekte Höhenlage der Zähne 31 und 33 in den Innenflächen der Ausnehmungen 21 in der Transferschablone 20 zu kontrollieren.
Als eine alternative Lösung, um Störkontakte zu vermeiden, kann es vorgesehen sein, dass für einen etwas längeren konfektionierten Zahn 33 sein der Transferschablone 20 zugewandtes Ende nicht über die Okklusalseite hinausragt, sondern dass man das zervikale Ende des Zahnes 33 die basale Seite der Prothesenbasis 10 durchtreten lässt.
Der die Prothesenbasis 10 durchtretende Bereich 330 wird im Wesentlichen bündig entfernt, insbesondere beschliffen oder abgefräst.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 legen die Ausnehmungen 21 der Transferschablone 20 die Position der Zähne 31 und 33 im Raum so fest, dass jeder Zahn zu etwa 30% von der Transferschablone 20 gehalten ist. In einer weiteren Ausführungsform beträgt dieser Wert 5% bis 90%.
Die in Fig. 1 dargestellte Transferschablone 20 wird mit der Prothesenbasis 1 0 dergestalt zusammengeführt, dass die die Zähne 31 und 33 umgebende Transferschablone 20 keinen physikalischen Kontakt mit der Prothesenbasis 1 0 hat. Es ist ein die Zähne 31 und 33 umgebender Freiraum 32, dessen Höhe insbesondere etwa 20% der Zahnlänge beträgt, vorgesehen. In einer weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) sind die Transferschablone und die Prothesenbasis im aufeinandergesetzten Zustand über eine Mehrzahl, insbesondere drei Stützstellen, aneinander abgestützt und in eine definierte Relativposition bei eingesetzten Zähnen gebracht.
In Fig. 2 ist gemäß Fig. 1 eine erfindungsgemäße Transferschablone 20 mit den gehaltenen Zähnen 31 und 33 in Draufsicht dargestellt. Aus der Verbindung von Fig. 2 und 3 ist es ersichtlich, dass die Zähne 31 und 33 jeweils mindestens drei Stützstellen 25 an der Transfer¬ schablone 20 habe, damit die Zähne 31 und 33 in den Ausnehmungen 21 der Transferschablone 20 gesichert werden können.
In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Zähne 31 und 33 mit Hilfe der elastischen Verformungskraft von den Stützstellen 25 der Innenflächen der Ausnehmungen 21 der Transferschablone 20 in allen drei Raumrichtungen fest gelagert.
In Fig. 3 ist gemäß Fig. 1 eine erfindungsgemäße Dental-Transferschablonenanordnung 100 in Seitenansicht dargestellt. Die Pfeile 41 und 42 weisen jeweils auf die labiale und die linguale Richtung hin. In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform beträgt ein Winkel zwischen der vertikalen Achse und der Wurzelachse 50 etwa 10° bis 35°.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform ist in Fig. 4 dargestellt. Es ist ersiehtlich, dass die Höhe des dortigen (konfektionierten) Zahnes 35 vergleichweise zu groß für die Prothesenbasis 10 ist. Wenn der Zahn 35 ohne weitere Bearbeitung in die Kavität der Prothesenbasis 1 0 eingeklebt wird, entsteht dann ein starker Störkontakt in der Okklusalebene. Darüber hinaus besteht die Gefahr, dass bei der Mastikationsbewegung der Zahn 35 instabil in der Kavität der Prothesenbasis 10 gehalten ist und eventuell sogar aus der Prothesenbasis 1 0 herausfällt, und zwar wegen der auf vertikaler Ebene proportional mit den Flächenausdehnungen des Zahnes 35 zu gringen Klebefläche des Zahnes 35 an der Prothesenbasis 1 0. Gemäß der Hebelwirkung ist der der Klebekraft entsprechende Lastarm etwa kürzer als während der Mastikationsbewegung der der Reibungskraft entsprechende Kraftarm.
Erfindungsgemäß ist es günstig, dass sich der Zahn 35 in der Prothesenbasis 10 mit Hilfe der Transferschablone 20 (nicht dargestellt) labial nach unten bis zu der Okkusalebene 22 zur Vermeidung des Störkontaktes sichern lässt, wie es in Fig. 4 dargestellt. Wegen der größeren Länge des Zahnes 35 durchtritt der Zahn 35 die Basalfläche 15 der Prothesenbasis 10. Hierdurch wird die Klebefläche vergrößert. Der durchtretende Bereich 350 wird dann erfindungsgemäß beschliffen. Konsequent ist die Lastarm-Kraftarm-Verhältnis verbessert und daher eine sichere Klebung gewährleistet. Gemäß Fig. 4 ist ferner ein Zahn 37 vorgesehen, dessen Höhe vergleichweise zu klein für die Prothesenbasis 10 ist. Falls der Zahn 37 in sich bekannter Weise in die Kavität der Prothesenbasis 10 eingeklebt wird, ist auch wegen der Hebelwirkung beim Kauen, wie beim oben genannten Fall des Zahnes 35, die Klebefläche zu gering, um eine sichere Klebung zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, dass die CAD-Software zur Herstellung der
Prothesenbasis vor der Gefahr warnt, dass keine ausreichende Klebefläche zur Verfügung steht.
Erfindungsgemäß ist es weiter günstig, dass die Kavität 11 der Prothesenbasis 10 unter der Steuerung durch die CAD/CAM-Vorrichtung so umgebildet wird, dass sich der zervikale Bereich der Kavität 11 in die inzisale Richtung erstreckt. Die Erstreckungsausdehnung wird in Fig. 4 als Höhe 110 bezeichnet. Die in Fig. 4 dargestellte verlängerte Kavität 11 der Prothesenbasis 10 ermöglicht erfindungsgemäß eine zusätzliche Klebefläche des Zahnes 37 an der Prothesenbasis 10. Hierdurch wird eine sichere Klebeverbindung gewährleistet.
In Fig. 5 und Fig. 6 sind Zähne 35 und 37 in Seitenansicht dargestellt.
Die Dicke des Kragenbereiches der Prothesenbasis 1 0 beim Zervikalrand der Zähne 35 und 37 labial 56 (bzw. bukkal) und palatinal 58 (bzw. lingual) muss mehr als 2 mm sein.
Die Dicke am minimal höchsten Punkt (2 mm) des Kragenbereiches 60 und 62 muss mehr als 0,5 mm sein. Danach kann die Dicke auslaufend sein.
Erfindungsgemäß ist es günstig, dass die Eckwerte bezüglich der Minimalanforderungen der Klebung in der CAD-Software einstellbar sind, wobei hier zwei Fälle beispielhaft erläutert werden :
Fall 1 - Klebung ohne oder teilweise mit basalem Kontakt zur Prothesenbasis 10 entsprechend dem Zahn 35 gemäß Fig. 5: minimale Höhe des Kragenbereiches 52 und 54 der Prothesenbasis 10 muss mehr als 2 mm sein, über 360° rundum;
Fall 2 - Klebung mit vollem basalen Kontakt zur Prothesenbasis 10 entsprechend dem Zahn 37 gemäß Fig. 6: minimale Höhe des Kragenbereiches 64 und 66 der Prothesenbasis 10 muss mehr als 2 mm sein, über 180° rundum, bevorzugt labial und palatinal (bzw. bukkal und lingual) einschließlich, und die minimale Höhe des Kragenbereiches der Prothesenbasis 1 0 für den restlichen 1 80° muss mehr als 1 mm sein.
Im Fall 1 sollte optimale Kragenhöhe mehr als 3 mm sein, wobei ein Wulst oder eine Ummante- lung vorgesehen ist, die eine Verlängerund der Kavität 1 1 der Prothesenbasis 1 0 in Fig . 4 dargestellt, wobei sich mindestens 50% der Ummantelung bevorzugt im lingual bzw. palatinalen Bereich befindet.
Erfindungsgemäß ist es weiter günstig, dass basierend auf den obigen Eckwerten die minimale Klebefläche, die eine sichere Klebung des Zahnes an der Prothesenbasis gewährleistet, aus¬ gerechnet werden kann und insbesondere in der CAD-Software zur Herstellung der Prothesenbasis 1 0 festgelegt ist.
Wird die momentan kleinste Zahnform A3 der Anmelderin ohne Basalmulde herangezogen, beträgt der Umfang des Zahnes A3 gemessen in der Kragenhöhenmitte 1 4,6 mm und die Bodenfläche des Zahnes A3 16,97 mm2 (der nachfolgende Algorithmus ist bei alternativen Zahnformen mit anderen Größen oder von anderen Firmen auch anwenbar).
Im oben genannten Fall 1 , nämlich Klebung ohne oder teilweise mit basalem Kontakt zur Prothesenbasis, ergibt sich eine minimale Klebefläche von 4,6 mm χ 2 mm = 29,2 mm2
Im oben genannten Fall 2, nämlich Klebung mit vollem basalen Kontakt zur Prothesenbasis, soll die gesamte Klebefläche aus der Kombination der Kragenfläche und Basalfläche ausgerechnet werden, wobei sich die minimale Klebefläche so ergibt:
- Kragenfläche über 1 80° mit 2 mm Höhe = 1 4,6 mm / 2 * 2 mm = 1 4,6 mm2 ;
- Kragenfläche über 1 80° mit 1 mm Höhe = 1 4,6 mm / 2 χ 1 mm = 7,3 mm2;
- Basalfläche mit vollem basalen Kontakt zur Prothesenbasis =1 6,97 mm2 ;
- minimale Klebefläche = 14,6 mm2 + 7,3 mm2 + 1 6,97 mm2 = 38,87 mm2 .
Gemäß dem Moffit- Verbundtest (Aushebeltest) ergibt sich für die Zähne mit den oben genannten minimalen Klebeflächen eine Bruchlast um 500N. Hierbei ist es günstig, unmittelbar vor der Klebung ein Aufrauhen vorzunehmen, bevorzugt mittels Sandstrahlen mit Aluminiumoxid-Partikeln mit eine Korngröße von 100 μιη und einem Druck von 1 bis 2 bar. Ferner kann es vorteilhaft sein, die Klebeflächen vorzubenetzen, z.B. mit ProBase cold Monomer der vorliegenden Anmeldehn, insbesondere, wenn Komposit-Zähne verwendet werden, bei denen die Schneideschicht bios in den zervikalen Bereich hineinreicht. In Fig. 7 ist eine Haltevorrichtung 70 für die Unterkiefer- und/oder Oberkieferprothese dargestellt, welche Vorrichtung die Fixierung der Zähne an der Prothesenbasis 1 0 oder das Aushärten des Klebers unterstützen/sichern kann.
Die Haltevorrichtung 70 weist ein Substrat 72, einen Rahmen 78, mindestens drei Balken 74 (nur zwei davon in Fig. 7 dargestellt), einen Stempel 79 mit Gewinde 76 und einen Drehgriff 72 auf.
Die Prothesenbasis 10 zusammen mit den Zähnen in den Kavitäten dieser und mit der Transferschablone 20 kann auf das Substrat 72 der Haltevorrichtung 70 aufgebracht werden und dort fixiert werden.
Die Balken 74 sind durch Drehen des Drehgriffs 80 in der vertikalen Richtung über den Stempel 79 heb- und senkbar. Wenn gemäß Fig. 7 die Balken 74 nach unten bis zur Oberseite der Transferschablone 20 und noch weiter abgesenkt werden, wird ein Druck von den Balken 74 nach unten über die Transferschablone 20 auf die Zähne und die Prothesenbasis 10 ausgeübt.
Die Prothesenbasis 10 wird dann von den Zähnen und dem Substrat 72 der Haltevorrichtung 70 eingespannt und so eine Fixierung der Zähne an der Prothesenbasis 10 und ein Aushärten des Klebers unterstützt. Eine mittige Anordnung des Stempels 79 ergibt eine gleichmäßige Haltekraft.
Erfindungsgemäß ist es weiter günstig, dass in der CAD-Software der Klebespalt zwischen Zähnen und Prothesenbasis mit 100 μιη definiert ist. Ist bei der Positionierung und der Klebung die Zähne in die Kavitäten der Prothesenbasis 10 genauer zu zentrieren und es erwünscht, den Klebespalt von 100 μηπ um die Zähne herum zu sichern, werden erfindungsgemäß günstig mindestens drei Distanzhalter 81 , wie in Fig. 8 dargestellt, verwendet. Ohne Distanzhalter betrug der Klebespalt zwischen 78 und 160μηι, mit diesen war die Breitenschwankung nicht meßbar.
Die Zahn-Ausnehmung 11 der Prothesenbasis 10 ist gemäß Fig. 8 in Draufsicht dargestellt. Die drei Distanzhalter 81 sind an der Innenfläche der etwa kreisförmigen Zahn-Ausnehmung 11 120° voneinander entfernt nach innen vorragend senkrecht verlaufend zu der horizontalen Ebene angeordnet.
Das Oberteil 82 der Distanzhalter 81 ist zum leichten Einführen der Zähne in die Kavität 11 der Prothesenbasis 10 abgewinkelt. Der seitliche Abstand und der basale Abstand zwischen Zähnen und der Kavität der Prothesenbasis 10, welche Abstände als Klebespalt durch die Distanzhalter 81 ermöglicht werden, entsprechen jeweils der Länge 84 und der Höhe 86, welche je 1 00 μηι betragen. In Fig. 9 ist ein Artikulator 90 mit Prothesen schematisch dargestellt. Die fertigen Prothesen mit dem Oberkieferteil 92 und dem Unterkieferteil 94 werden in diesen um die vertikale Achse verschiebbaren Artikulator eingebracht, um eine okklusale Korrektur an den Prothesenzähnen vorzunehmen.

Claims

Dentale Transferschablone Patentansprüche:
1 . Dental-Transferschablonenanordnung, mit einer Transferschablone und einer
Prothesenbasis, die insbesondere beide mit der gleichen CAD/CAM-Vorrichtung hergestellt sind,.
- wobei beide eine Vielzahl von Ausnehmungen für Zähne aufweisen, wobei in die Transferschablonen-Ausnehmungen inzisale und/oder okklusale Bereiche und in die Prothesenbasis- Ausnehmungen zervikale Bereiche von Zähnen passen,
- wobei die Zähne je in die Prothesenbasis-Ausnehmungen einzukleben sind, dadurch gekennzeichnet, dass
- die Transferschablone (20) eine der Okklusalebene zugewandte Okkusalseite (22) aufweist, · welche als Referenz für das Vorliegen von okklusalen Störkontakten dergestalt realisiert ist,
- dass über diese Seite (22) der Transferschablone (20) hinausragende Zahnbereiche (31 0) zum gleichmäßigen Zahnreihenschluss schleifbar sind, und - dass die Klebefläche jedes Zahnes (31 , 33, 35, 37) in der Prothesenbasis ( 1 0) einen vorgegebenen minimalen Schwellenwert, insbesondere mindestens 1 0 mm2, bevorzugt mindestens 1 8 mm2, und besonders bevorzugt mindestens 25 mm2, aufweist, welcher Schwellenwert insbesondere in der CAD-Software der CAD/CAM-Vorrichtung zur Herstellung der Prothesenbasis festgelegt ist.
2. Transferschablonenanordnüng nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die GAD/CAM- Vorrichtung die Transferschablone (20) basierend auf Scan- und CAD-Daten erzeugt, welche beiden Daten jeweils aus einem dreidimensionalen Scan einer Mundsituation eines Patienten und aus einer Schablonenbibliothek in der CAD-Software gewonnen sind und die Prothesenbasis (1 0) basierend auf insbesondere den gleichen Scandaten und den CAD- Daten aus einer Prothesenbasisbibliothek in der CAD-Software erzeugt, und dass zervikale Bereiche von Zähnen unter Verwendung der Transferschablone (20) in die Prothesenbasis- Zahnausnehmungen je einbringbar und dort einklebbar sind.
3. Transferschablonenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferschablone (20) in ihrer Schablonenform mit Ausnehmungen (21 ) für Zähne (31 , 33, 35, 37) passend zu einem Zahnersatz einer Prothesenbasis ( 1 0) , insbesondere per Rapid-Prototyping oder per Fräsen, erzeugt ist, und dass die Innenflächen der Ausnehmungen (21 ) in der Transferschablone (20), die den okklusalen/inzisalen Au ßenflächen der Zähne (31 , 33, 35, 37) entsprechen , basierend auf einer Zahnbibliothek erzeugt sind, welche Au ßenflächen in der CAD/CAM-Vorrichtung entsprechend insbesondere vorgefertigten Zähnen abgespeichert sind.
4. Transferschablonenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert unterschiedlich für unterschiedliche Zahntypen - Schneidezähne, Eckzähne, Prämolaren und Molaren - und zur entsprechenden Anpassung der Prothesenbasis (10) eine Vergrößerung der Klebefläche durch die CAD-Software der
CAD/CAM-Vorrichtung anforderbar ist.
5. Transferschablonenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert unterschiedlich für unterschiedliche Zähne (31 , 33, 35, 37), insbesondere für konfektionierte Zähne mit unterschiedlichen Zahnlängen , und zur entsprechenden Anpassung der Prothesenbasis (1 0) eine Vergrößerung der Klebefläche durch die CAD-Software der CAD/CAM-Vorrichtung anforderbar ist.
6. Transferschablonenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vergrößerung der Klebefläche der zervikale Bereich der Ausnehmun¬ gen (11 ) der Prothesenbasis (1 0) in die inzisale/okklusale Richtung mittels der CAD/CAM-Vorrichtung verlängerbar ist.
7. Transferschablonenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Berechnung der Flächen der Ausdehnungen in der
Transferschablone (20) ein herstellungsbedingter Schrumpfungsfaktor der Zähne, insbesondere der konfektionierten Zähne, einbezogen ist, welcher Faktor den Schrumpfungsgrad der Zähne (31 , 33, 35, 37), insbesondere etwa ±100 μιη, wiedergibt.
8. Transferschablonenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenlage der Zähne (31 , 33, 35, 37) in der Transferschablone (20) basierend auf CAD- und Scandaten und damit indirekt auf Patientendaten festgelegt ist und dass die Prothesenbasis (1 0) durchtretende Bereiche eines Zahns (31 , 33, 35, 37) , dessen Höhe größer ist als die Höhenerstreckung von Transferschablonen (20) und Prothesenbasis (10) und im aufeinander gelegten Zustand dieser, mit umgebenden Oberflächen im Wesentlichen bündig abschleifbar ist.
9. Transferschablonenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferschablone (20) durch die CAD/CAM-Vorrichtung erzeugte Zahn-Ausnehmungen (21 ) aufweist, die so eine Position des Zahns (31 , 33) im Raum festlegen, wobei jeder Zahn (31 , 33) mit einem Anteil seiner Längserstreckung von der Transferschablone (20) gehalten ist.
10. Transferschablonenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferschablone (20) und die Prothesenbasis (10) im zusammengesetzten Zustand einen die Zähne (31 , 33) umgebenden Freiraum (32) belassen, dessen Höhe einem Anteil der Höhe der Zähne (31 , 33) entspricht.
11 . Transferschablonenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferschablone (20) und die Prothesenbasis (1 0) im aufeinander- gesetzten Zustand über eine Mehrzahl, insbesondere drei Stützstellen, aneinander abgestützt und in eine definierte Relativposition bei eingesetzten Zähnen (31 , 33) gebracht sind.
12. Transferschablonenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferschablone (20) zusammen mit der Prothesenbasis (10) eingesetzte Zähne (31 , 33) in allen drei Raumrichtungen fest lagert, und dass in diesem Zustand etwaige okklusale Fehlkontakte der Zähne (31 , 33), die die Transferschablone (20) durchtreten, ohne zusätzliche und separate Stützkontakte für die einzelnen Zähne (31 , 33) abschleif- oder abfräsbar sind.
13. Transferschablonenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die CAD/CAM-Vorrichtung bei der Festlegung der Höhenlage der Zähne (31 , 33, 35, 37) in den Ausnehmungen (11 ) der Prothesenbasis dort einen Klebespalt mit einer vorgegebenen Dicke, insbesondere teilweise 0 μιτι bis 500 μηι, bevorzugt 50 μιη bis 250 μιτι , berücksichtigt, dass also die Au ßenform um diesen Spalt größer als der zervikale Bereich der Zähne (31 , 33, 35, 37) ausgelegt und so die Höhenlage jedes Zahns (31 , 33, 35, 37) exakt festgelegt ist.
14. Transferschablonenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der vestibulären Seite an jedem Zahn (31 , 33) Fenster-Aussparungen der Transferschablone (20) angeordnet sind, so dass die korrekte Höhenlage der Zähne (31 , 33) in den Innenflächen der Ausnehmungen (21 ) in der Transferschablone (20) kontrollierbar ist.
15. Transferschablonenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transferschablone (20) entweder für Unterkiefer- oder
Oberkieferprothesen vorgesehen ist.
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