DE2411619A1 - Verfahren zum beschichten von glaesern mit einem antibewuchsmittel - Google Patents

Verfahren zum beschichten von glaesern mit einem antibewuchsmittel

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Winfried Dr Ing Koehler
Wolfgang Oetzel
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/34Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with at least two coatings having different compositions
    • C03C17/36Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with at least two coatings having different compositions at least one coating being a metal
    • C03C17/40Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with at least two coatings having different compositions at least one coating being a metal all coatings being metal coatings

Description

  • Verfahren zum Beschichten von Iäsern mit einem .9ntibewuehsmittel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten von Gläsern mit einem Antibewuchsmittel für den Einsatz in Seewasser, wie sie an marinen Geräten und Meßsonden verwendet werden.
  • Bekanntlich wird jeder feste Gegenstand, der ständig oder überwiegend mit Seewasser in Berührung kommt, binnen kurzer Zeit von pflanzlichen und tierischen Organismen besiedelt und überzogen. Aus Literatur und Praxis sind zahlreiche Antibewuchsmittel bekannt, mit denen die vom Seewasser umspülten Flächen bestrichen oder umgeben werden. Dazu gehören die in ihrer Zusammensetzung unterschiedlichen Anstrichstoffe, sogenannte Antifoulinganstriche, die, je nach ihrer Zusammensetzung und Dosierung der ihnen beigegebenen Giftstoffe, eine unterschiedliche Wirkungsdauer, in der Regel ca. 15 bis 18 Monate, haben. Danach müssen diese Anstriche immer wieder erneuert werden. Sie haben den Nachteil, einer äusserst starken Empfindlichkeit gegen mechanische Beschädigungen, wobei sich an den Stellen, wo der giftige Anstrich fehlt, Bewuchs organismen ansiedeln, weil vom umliegenden unbeschädigten Anstrich keine giftige Fernwirkung mehr ausgeht. Dadurch können sich die an den beschädigten Antrichstellen angesiedelten Organismen weiter ausbreiten und den dabei noch unbeschädigten Anstrich mitzerstören.
  • Zum Beispiel sind aus der DT-06 1 621 935 Verkleidungen, Beläge und Uberzüge bekannt, die gegen Bewuchs von Meeresorganismen beständig sind.
  • Ferner ist aus der DT-OS 2 313 876 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von Bewuchs von in der See untergetauchten Gegenständen bekannt wobei mittels einer explosiven Einrichtung eine Schockwelle vorbestimmter Energie und mit einer unterschiedlichen, jedoch innerhalb 10% der Resonanzfrequenz des Materials des Seegegenstandes liegenden Frequenz erteilt wird, welches den Bewuchs trägt.
  • 4 iterhin sind aus den DT-OS 2 139 206 und 2 203 475 Antibewuchsmtttel bekannt, bei denen der bewuchshindernde Effekt durch toxische Metalle ausgelöst wird. Dazu zählen einige toxisch wirkende Schwernotalle wie Kupfer und Kupferlegierungen, gefolgt von Metallen mit geringerer Wirkung wie Zink, Cadmium und Quecksilber.
  • In anorganischen und organischen Verbindungen können Metalle wie Zink, Cadmium, Zinn und Quecksilber eine stärkere bewuchshindernde Wirkung haben. Bei dem in den beiden DT-06 beschriebenen mit einem mechanisch relativ starren wahlweise elektrisch leitfähigen Antibewuchsaittel überzogenen Sensor für Unterwassersonden besitzt das Antibewuchsmittel in der einen DT-OS die Form einer Vielzahl einzelner streif.n- oder lamellenförmig voneinander getrennte Inseln, in der anderen sind zwischen diesen Inseln Bereiche aus lichtdurchlässigem Material angeordnet. Der Nachteil dabei ist, das das aus einer Kupferlegierung bestehende Antibewuchsmittel schichtweise in dem transparenten Material (Glas oder Kunststoff) eingebaut ist, wodurch sich neben einer komplizierten Ilerstellungsweise, vor allem wegen der Auf lösung der Kupfer legierung im Seewasser, der Zusammenhalt der einzelnen Schichten des Materials nicht mehr gegeben ist und dadurch die Einsatzdauer zeitlich begrenzt wird.
  • Das heißt, eine über Jahre dauernde Einsatzdauer ist mit derartig bewuchshindernd ausgebildeten transparenten Materialien nicht möglich.
  • Schließlich sind aus der Praxis verschiedene Möglichkeiten bekannt, im Unterwasserbetrieb einsetzbare Gläser bewuchsfest zu machen. hierzu gehören entweder die Vergiftung der Glasoberfläche mit einer transparenten Antifoulingfarbe oder des Glases selbst durch Einbau löslicher toxischer Metalle, wie Kupfer, Zink und Cadmium. Nachteilig ist hierbei wieder die Anfälligkeit gegen mechanische Beschädigung des Anstriches und die nach Auf lösung der im Glas eingelagerten giftigen Metalle eintretende Verminderung seiner Transparenz.
  • Davon ausgehend war es Aufgabe der Erfindung für den wartungsfreien Betrieb von Sicht- oder Gerätefenstern, z. B. an in der Ozeanographie eingesetzte Trübungsmesser, die dazu verwendeten an sich seewasserbeständigen Gläser mit einem Belag bzw. einer BeschiChtung zu versehen, der bzw. die einen unerw(lnschten Bewuchs der vom Seewasser umspülten Glasoberfläche durch Mberesorganismen verhindern ohne daß, wie bei den herkömmlichen transparenten Antifoulinganstrichen notwendig, die gesamte Glasoberfläche damit behaftet wird. Außerdem sollte damit die Transparenz des Glases nicht beeinflußt bzw. beibehalten und eine relative Unempfindlichkeit gegen mechanische Beschädigungen erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der dem Seewasser zugewandten Fläche des Glases netzförmige Strukturen von Metallschichten aufgebracht sind, von denen die erste z.B. aus Titan, Chrom-Nickel oder einem anderen Metall bestehende Schicht als Träger- und Koppelungsschicht auf die vorher durch an sich bekanntes Rauhen, z.B. Sandstrahlen, Ätzen u.ä., aufgerauhte Fläche aufgeschleudert oder aufgedampft ist, wobei eine auf die Träger- und Koppelungsschicht folgende, z. B. aus Kupfer oder einer Kupfer legierung bestehende zweite Rontaktschicht entweder aufgeschleudert, aufgedampft oder galvanisch aufgebracht ist und daß die darauf folgenden z.B. aus Kupfer oder einer Kupfer legierung bestehenden Schichten galvanisch aufgebracht sind.
  • Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß die Dicke de auf die Kontaktschicht folgenden Schichten mindestens 0,2 mm beträgt und das mit den Strukturen beschichtete Glas bei ca. 2000 bis 3000C getempert wird. Vorteilhafterweise sind die Ränder der Strukturen seewasserbeständig verklebt. Ferner ist durch Variation der netzförmigen Struktur (Maschenweite) die Gift- und Fernwirkung steuerbar.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das mit einer netzförmigen Struktur beschichtete bzw. überzogene Glas an den von der Struktur nicht verdeckten Flächen transparent bleibt und die Struktur selbst durch das zugrunde gelegte Verfahren auf der Glasoberfläche fest haftet und sich davon im Meerwasser nicht ablöst.
  • Vor der Aufbringung bzw. zum Beschichten einer Glasfläche mit bewuchshindernden Metalischichten in Netzform wird die Glasfläche zunächst mit einer entsprechend der gewünschten Maschenweite oder Struktur ausgebildeten Abdeckfolie so abgedeckt, daß nur die Flächen, an denen später das Netz bzw. die Struktur aufgebracht werden soll, frei bleiben. Danach werden die Stellen bzw.
  • Flächen an denen die Struktur bzw. die Träger- und Koppelungsschicht haften soll, durch Rauhen, z.B. Sandstrahlen oder Ätzen s. ä. aufgerauht. Anschließend wird die Glasfläche gereinigt und auf die netzförmigen Rauhflächen eine Metalischicht aus Titan, Chrom-Nickel oder einem anderen B>tall als Träger- und Koppelungsschicht aufgeschleudert oder im Vakuum aufgedarpft. Auf diese erste Träger- und Koppelungsschicht wird dann eine zweite, aus metallischem Kupfer oder dessen Legierung bestehende, Kontaktschicht aufgedampft. Nach diesem Vorgang wird die Abdeckfolie, die bis jetzt die Flächen bzw. späteren transparenten Fenster in der Glasscheibe abgedeckt und geschützt hat, abgenommen. Nunmehr erfolgt eine galvanische Behandlung, bei der die Kontaktschicht durch ein saures Kupferbad, z. B. einem Kupfersulfatbad oder cyanidischem Bad verstärkt wird. Die Stärke bzw. Dicke der galvanisch verstärkten dritten als Antibewuchsmittel wirkenden Schicht darf dabei 0,2 ma nicht unterschreiten. Sie kann jedoch, je nach Einsatzdauer des Glases im Seewasser, entsprechend stärker ausgelegt werden. Nach den Galvanisieren wird das beschichtete Glas bei ca. 2000 bis 3000C bis zu 0,5 Stunden getempert. Dadurch wird eine Homogenisierung und die haftfestigkeit der Schichten erreicht bzw. erhöht. Um ein Abheben der Schichten bzw. der auf der Glasfläche haftenden Struktur zu verhindern, werden zum Schluß die Ränder der Struktur (Netz) mit einem seewasserbeständigen Kleber, z. B. einem Zweikomponentenkleber wie Araldit, WIU-Plus o. ä. verklebt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend beschrieben und durch Skizzen erläutert: Fig. 1 zeigt eine auf einer Glasplatte haftende gitterförsige Struktur, Fig. 2 zeigt einen Schnitt der Glasplatte und der Struktur gemäß Figur 1.
  • In Figur 1 ist auf einer Glasplatte 1 eine netz- bzw. gitterförmige Struktur 2 aus einer bewuchshindernden hbtallschicht 3 (siehe auch Fig. 2), z. B. Kupfer oder Kupferlegierung aufgebracht.
  • Die von der Metall- bzw. Kupferschicht 3 nicht bedeckten Glasflächen 4 werden durch die Gift- und Fernwirkung der von der Metallschicht 3 in Seewasser in Lösung gehenden Metallionen von Bewuchsorganismen zu n frei gehalten. Die Größe der freizuhaltenden Glasflächen 4 ist durch Variation der Maschenweite s der Struktur 2 variabel, wodurch die Gift- und Fernwirkung der gelösten Metallionen gesteuert wird.
  • Aus dem in Figur 2 ersichtlichen Schnitt ist die schrittweise Aufbringung der einzelnen Ibtallschichten auf die Glasplatte 1 ersichtlich. Bevor die netz- bzw. gitterförmige Struktur 2 (siehe auch Fig. 1) festhaftend auf die Glasoberfläche 5 aufgebracht werden kann, bedarf es einiger Vorkehrungen. Zunächst werden die transparent bleibenden Glasflächen 5 mit einer geeigneten Folie 6 abgedeckt. Damit können die gewünschten Strukturen und ihre Größe (Netz bzw. Gitter 2 und deren Maschenweite s) vorgegeben werden. Das heißt, es bleiben die zu beschichtenden Flächenteile davon unbedeckt. Danach werden diese Flächen, an denen die Struktur 2 haften soll, aufgerauht, was beispielsweise durch Sandstrahlen oder Ätzen erfolgen kann. Nach Reinigung dieser gerauhten Flächen wird eine erste Metallschicht aus Titan, Ohrom-Nickel oder einem anderen Metall als Träger- und Koppelungsschicht 7 aufgeschleudert oder im Vakuum aufgedampft, wobei sich die feinen Metallteilchen bzw. der Metalldampf in das Korn des aufgerauhten Glases einlagern. Dadurch ist eine feste Haftung dieser ersten Mßtallschicht gewährleistet. Auf diese erste Schicht 7 wird dann eine zweite, aus metallischem Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehende, Kontaktschicht 8 aufgedampft. Jetzt wird die Abdeckfolie 6 abgezogen. Darauf erfolgt durch ein saures Kupferbad, z.B.
  • Kupfersulfat- oder Cyanidbad, eine galvanische Behandlung, während der die Kontaktschicht 8 verstärkt wird. Die Stärke bzw. Dicke d dieser galvanisch verstärkten dritten als Antibewuchsmittel wirkende Schicht 9 darf 0,2 mm nicht unterschreiten, um eine ausreichende bewuchsabwehrende Wirkung zu gewährleisten. Je nach Einsatzdauer der von Bewuchs frei zu haltenden Gläser kann der galvanische Prozess verlängert oder verkürzt und damit. die Dicke der Antibewuchsschicht 9 darauf abgestimmt werden. Nach Erreichen der gewünschten Schichtdicke bzm. nach Beendigung des Galvanisierens wird das mit der Struktur 2 bzw. M.tallschicht 3 beschichtete Glas bei ca. 2000 bis 3000C bis zu 0,5 Stunden lang getempert, um dadurch die einzelnen Schichten 7, 8, 9 zu homogenisieren und ihre Haftfestigkeit auf der Glasfläche 4 zu erhöhen. Zur Vermeidung von mechanisch verursachten Beschädigungen werden zum Schluß die Ränder der einzelnen Netz- bzw. Gitterenden mit einem seewasserbeständigen Kleber, z.B. Zweikomponentenkleber wie Araldit, UIIU-Plus o. ä. verklebt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    7) Verfahren zum Beschichten von Gläsern mit einem Antibewuchsmittel für den Einsatz in Seewasser, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Seewasser zugewandten Fläche des Glases (1, 4, 5) netzförmige Strukturen von Metallschichten (2, 3) aufgebracht sind, von denen die erste z.B. aus Titan, Chroi-Nickel oder einem anderen Metall bestehende Schicht als Träger- und Koppelungsschicht (7) auf die vorher durch an sich bekanntes Rauhen z.B. Sandstrahlen, Ätzen o.k. aufgerauhte Fläche (1, 4, 5) aufgeschleudert oder aufgedampft ist, wobei eine auf die Träger-und Koppelungsschicht (7) folgende z.B. aus Kupfer oder einer Kupfer legierung bestehende zweite Kontaktschicht (8) entweder aufgeschleudert, aufgedanpft oder galvanisch aufgebracht ist und daß die darauf folgenden z.B. aus Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehenden Schichten (9) galvanisch auf gebracht sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d) der auf die Kontaktschicht (8) folgenden Schichten (9) mindestens 0,2 mm beträgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Strukturen (2) beschichtete Glas (1) bei ca.
    0 0 200 bis 300 C getempert wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Strukturen (2) seewasserbeständig verklebt sind.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß. durch Variation der netzförmigen Struktur (2) (Maschenweite 8) die Gift- und Fernwirkung steuerbar ist.
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