DE2411593A1 - Beschickungskessel - Google Patents

Beschickungskessel

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DE2411593A1
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August Graeber
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Scholz & Co Maschbau
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/02Selection of the hardening environment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/0006Controlling or regulating processes
    • B01J19/002Avoiding undesirable reactions or side-effects, e.g. avoiding explosions, or improving the yield by suppressing side-reactions

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Description

  • Beschickungskessel Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein*ia Beschicku-ngskessel, insbesondere für unit Dampf zu härtende Baustoffe, der von einem heißen Behandlungsmedium, insbesondere Dampf, durchströmbar ist.
  • Derartige Beschickungskessel haben im allgemienen die Form eines liegenden Zylinders. Das zu behandelnde Gut, insbesondere- Baustoffe, speziell Bausteine, wird in den Kessel eingebracht, und sodann läßt man ein gasförmiges heißes Behandlungsmedium, vorzugsweise Wasserdampf, auf das Gut einwirken. Auf diese Weise werden häufig Baustoffe dampfgehärtet.
  • Es hat sich gezeigt, daß beim Betrieb derartiger Beschickungskessel hohe mechanische -Spannungen auftreten können, die sogar dazu führen können, daß sieh der Kessel als Ganzes krüinmt und sich beispielsweise von seinen mittleren Abstützungen abhebt. Die auf diese Weise zum Ausdruck kommenden hohen mechanischen Spannungen vermindern die Lebensdauer und können zur Bildung von Kissen und den sich daraus ergebenden Gefahren Anlaß geben. Dies gilt naturgemäß auch dann, wenn sichtbare Verformungen nicht auftreten, weil relativ schweres eingebrachtes Gut einer solchen Verformung entgegenwirkt.
  • D: Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Beschickungskessel, insbesondere Härtekessel für mit Dampf zu härtende Baustoffe zu schaffen, der im Betrieb unter dem Hinfluß des heissen Behandlungsmediums weniger mechanische und thermische Span nungen und Verformungen aufweist.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einem Beschickungskessel der eingangs angegebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem unteren Bereich des Kessels eine zusätzliche Heizeinrichtung vorgesehen ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß durch die zusätzliche Beheizung des unteren Kesselbereichs mechanische und thermische Spannungen sowie Verformungen das Kessels stark vermindern oder sogar ganz ausschalten lassen. Tach derzeitiger erkenntnis ist dies darauf zurückzuführen, daß bei herkömmlichen Beschickungskesseln beträchliche Temperaturunterschiede zwischen den oberen und unteren Kesselbereichen auftreten können, weil sich im unteren Teil des Kessels Kondensat und Ablagerungen ansammeln und einen erhöhten Wärmewiderstand darstellen; diese geringere Wärmezufuhr zu den unteren Bereichen des Kessels kann ebenso wie Temperaturdifferenzen, die durch Konvektion entstehen, bei dem erfindungsgemäßen Beschickungskessel zumindest teilweise ausgeglichen werden. Lebensdauer und Belastbarkeit werden erhöht.
  • Der für die zusätzliche Heizeinrichtung erfordeBiche Aufwand ist nur gering.
  • Um die beschriebene vorteilhafte Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Beschickungskessels von Bedienungsfehlern möglichst freizuhalten, ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn die zusätzliche Heizeinrichtung gemeinsam gleichsinnig mit der Zufuhr des Behandlungsmediums steuerbar ist. Insbesondere ist es aber empfehlenswert, daß die zusätzlicne Heizeinrichtung zusammen mit der Zufuhr des Behandlungsmediums an- und abschaltbar ist; dadurch wird sichergestellt, daß bei Inbetriebnahme des Beschickungskessels zwangsläufig auch die kompensierende zusätzliche Heizeinrichtung in Betrieb gesetzt wird.
  • Da sich je nach der Art und Menge des zu behandelnden Gutes sowie je nach der anzuwendenden Temperatur verschiedenartige Verhältnisse ergeben können, ist es vorteilhaft, wenn die zusätzliche Heizeinrichtung auf verschiedene Heizleistungen einstellbar ist, damit eine optimale Anpassung an verschiedene Verhältnisse möglich ist.
  • Die zusätzliche Heizeinrichtung kann in der verschiedensten Weise ausgeführt sein. Insbesondere kann eine elektrische Heizeinrichtung zareckmäßig sein, wenn es auf einfache Linstell-und Regelmöglichkeit in weiten Bereichen ankommt. Bei Vorhandensein strömungsfähiger Heizmlttel, insbesondere Heißöl, Dampf und dergleichen, wird die zusätzliche Heizeinrichtung zweckmäßigerweise in Borm von Rohren oder Kanälen ausgeführt, die an der und des Beschickungskessels verlegt oder insbesondere angeschweißt sind und von dem betreffenden strömungsfähigen Medium durchströmt werden. Dabei kann die Einstellung oder Regelung ebenfalls in sehr einfacher Weise mittels üblicher Ventile erfolgen. Bine besonders einfache Iiiöglichkeit ist dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Heizeinrichtung mit dem Behandlungsmedium betreibbar ist.
  • Die zusätzliche Heizeinrichtung kann in den meisten Bällen sehr einfach an der Außenseite des Kessels angeordnet werden, so daß auch bereits vorhandene Kessel leicht in der erfindungsgemäßen Weise umgerüstet werden können; dabei braucht man auch auf Beständigkeit gegen die im Inneren des Beschikkungskessels im Betrieb herrschenden Verhältnisse weniger Rücksicht zu nehmen. Es kann aber auch zweckmäßig sein, die zusätzliche Heizeinrichtung im Inneren des Kessels anzuordnen; dies gilt besonders dann, wenn man an die Außenseite bereits aufgebauter Kessel schlecht herankommt und/oder die Außenseite durch aufwendige Isolierungen abgedeckt ist.
  • von Line besonders weitgehende Freiheit thermischen und mechanischen Spannungen läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dann erzielen, wenn die zusätzliche Heizeinrichtung in Abhängigkeit von den Temperaturen in deren oberen und dem unteren Bereich des Kessels auf Gleichheit dieser Temperaturen regelbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden enhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung uit der Zeichnung niLher beschrieben, wobei alle sich vom Stand der Technik unterscheidenden Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung sein können. Es zeigt: Fig.1 eine stark schematische, teilweise geöffnete Seitenensicht ines Beschickungskessels bekannter Bauart.
  • Fig.2 einen stark schematisierten Teil-Radialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kessel, der in Fig.1 dargestellten allgemeLnen Bauart.
  • Fig.3 ein stark schematisierte Teil-Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kessels, der in Fig.1 dargestellten allgemeinen Bauart mit Erläuterung einer zweckmäßigen Verbindung verschiedener Elemente, und Fig.4 eine Darstellung ähnlich Fig.3 zur Erläuterung einer anderen Ausführungsform.
  • Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen liegenden zylindrischen Beschickungskessel 2, der auf Stützen 4, 6,8,10, 12 auf einer Bodenfläche 14 gelagert und über einen Binlaß 15, eine Zuleitung 16 und ein Ventil 18 mit einem Behandlungsmedium, insbesondere Wasserdampf aus einer Quelle 20 beschickbar ist. Am anderen Ende des Beschickungskessels ist ein Auslaß 22 für gas- oder dampfförmiges Medium vorhanden, und im unteren Bereich 24 des Kessels ist ein Kondensatablauf 26 mit Absperrventil 2 vorgesehen. Der Kessel ist nach dem Beschicken mit dem zu behandelnden Gut 30 mit abnehmbaren Deckeln 32, 94 an seinen Enden verschließbar.
  • In Fig. 1 ist ein Behandlungszustand im Betrieb dargestellt, bei dem sich im unteren Bereich des Kessels 2 Kondensat 36 und Schmutz-Ablagerungen 38 angesammelt haben, so daß das heisse Behandlungsmedium die in diesem unteren Bereich 24 liegenden Wandteile nicht mehr direkt bestreichen kann. Es wird deshalb in dem oberen Kesselbereich 40 eine höhere Temperatur T1 herrschen als in dem unteren Bereich 24, worin die niedrigere Temperatur T2 vorliegt. Dadurch wird im oberen Bereich 40 eine stärkere Längenausdehnung erzeugt, und der Kessel 2 nimmt deshalb die dargestellte gewölbte Form-an, bei der die Kesselachse 42 konvex nach oben gekrümmt ist und sich die mittleren Stützen 6, 8, 10 von der Bodenfläche 14 abheben. Die Nachteile dieses Zustandes sind offensichtlich: die sonst von den Stützen 6; 8, 10 aufgenommenen Gewichtskräfte werden nun über starke Spannungen in der Kesselwand auf die Stützen 4 und 12 übertragen. Die Spannungen sachen sich naturgemäß auch dann bemerkbar und gefährden den Kessel, wenn die in Fig.1 dargestellte Aufwölbung durch ein entsprechend hohes Gewicht des eingebrachten Guts 30 verhindert wird.
  • Bei dem verbesserten Beschickungskessel nach Fig.2 ist zum Ausgleich der beschriebenen Temperatur-Differenzen und der daraus resultierenden Spannungen eine zusätzliche Heizeinrichtung 44 im unteren Bereich 24 des Kessels 2 vorgesehen. Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform besteht diese auf sätzliche Heizeinrichtung 44 aus mehreren auf die Kesselwand 46 außen aufgeschweißten U-Profilen 48, die somit achsparallele Durchgangskanäle 50 bilden. Diese Kanäle 50 sind über Verbindungsleitungen 52 miteinander verbunden und an eine gemeinsame Zuführleitung 54 angeschlossen, die über ein Einstellventil 56 mit der zur Quelle 20 führenden Zuleitung 16 stronab vom Ventil 18 angeschlossen ist.
  • In Betrieb des Kessels nach Fig.2 kann somit je nach Einstellung des Einstellventils 56 ein Teilstrom des heißen Behandlungsmediums durch die zusätzliche Heizeinrichtung 44 geleitet werden. Da die Zuleitung 54 stromab des Hauptventils 18 angeschlossen ist, wird die zusätzliche Heizeinrichtung 44 gleichsinnig mit der Zufuhr des Behandlungsmediums gesteuert und zusammen mit diesem an- und abgeschaltet. Dennoch ist die zusätzliche Heizeinrichtung 44 mittels des Einstellventils 56 auf verschiedene Heizleistungen einstellbar. Wenn eine besonders große Sicherheit gegen Fehlbedienungen erwünscht ist, kann es zweckmäßig sein, dieses tinstellventil 56 oder entsprechende andere Stell- oder Regeleinrichtungen für die zusätzliche Heizeinrichtung 44 wegzulassen; auch damit läßt sich in den eeisten Fällen ein befriedigender Ausgleich der ungleichmäßigen Heizwirkung durch das Behandlungsmedium erzielen.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Beschickungskessel ist besonders einfach, weil ein und dasselbe Medium, nämlich das Behandlungs medium, sowohl zur Behandlung als auch zum Betrieb der zusätzlichen Heizeinrichtung 44 verwendet wird. Es ist naturgemäß auch möglich, eine aus einer anderen Energiequelle betreibbare zusätzliche Heizenrichtung vorzusehen; insbesondere ist dabei an die Verwendung von Weißöl oder Elektrizität zu denken. Die Verwendung einer elektrischen zusätzlichen Heizeinrichtung bietet den Vorteil einer universellen und einfachen Einstellbarekeit und Regelbarkeit.
  • Fig. 7 zeigt schematisch eine Ausführungsform mit einer elektrischen zusätzlichen Heizeinrichtung , die über eine elektrische Zuleitung 6a, einen Stellwiderstand 62 und einen Schalter 64 an eine Quelle elektrischer energie 66 angeschlossen ist. Das Behandlungsmedium wird wieder aus einer Quelle 20 über ein Ventil in den Kessel eingeführt; es wird jedoch hier ein Llektroventil 68 verwendet, dessen Betätigungsorgan 70 ebenfalls über den Scha lt er 64 aus der elektrischen Quelle 66 gespeist wird, so daß auch bei dieser Ausführungsform wieder eine gemiensame Ein- und Ausschaltung des Behandlngsmediums und der zusätzlichen Heizeinrichtung 58 sichergestellt ist.
  • i4it Hilfe des Stellwiderstandes 62 kann die zusätzliche Heizeinrichtung 5r auf verschiedene Heizleistungen eingestellt werden.
  • Um einen möglichst vollkommenen Ausgleich der Temperaturdifferenzen zwischen oberen und unteren Bereichen des Kessels zu erzielen, können Temperatur-Meßfühler 72, 74 für die im oberen Bereich herrschende Temperatur T1 und die im unteren Bereich des Kessels herrschende Temperatur T2 vorgesehen sein; im einfachsten Fall arbeiten diese Meßfühler auf Anzeigegeräte 76, 7s, so daß man je nach der angezeigten Differenz der Temperaturen Ti und T2 die Heizleistung der zusätzlichen Heizeinrichtung einstellen kann.
  • Fig.4 zeigt eine Ausführungsform, bei der wiederum Temperatur-Meßfühler 72 und 74 im oberen bzw. unteren Bereich des Kessels 2 vorgesehen sind. Diese iießfühler steuern einen Regler O für die Heizleistung der zusätzlichen Heizeinrichtung 82 derart, daß die Temperaturdifferenz T1 minus T2 möglichst klein gehalten wird. Der Regler 80 übt hierbei eine Ventilfunktions aus; man erkennt, daß bei der Auführungsform nach Fig.4 wiederum eine Quelle 20 für ein Behandlungsmedium vorgesehen ist, und daß aus dieser Quelle des Behandlungsmedium über ein Ventil 18 und eine Zuleitung 16 einerseits in den Kessel 2 und andererseits über den Regler 80 und eine Zuleitung 84 in die zusätzliche Heizeinrichtung 82 geleitet wird, die hier als Zwischenraum zwischen einem doppelwandigen Teil der Kesselwand dargestellt ist.
  • Andere Ausführungsformen sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    1. Beschickungskessel, insbesondere für mit Dampf zu härtende Baustoffe, der von einem heißen Behandlungsmedium, insbesondere Wasserdampf, durchströmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Bereich (24) des Kessels (2) eine zusätzliche Heizenrichtung (44; 58; 82) vorgesehen ist.
    2. Beschickungskessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Heizeinrichtung (44; 58; 82) gemeinsam gleichsinnig mit der Zufuhr des Behandlungsmediums steuerbar ist.
    " Beschickungskessel nech Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Heimeinrichtung (44; 58; 82) in Verbindung mit der Zufuhr des Beahndlungsmediums an-und abschaltbar sowie regelbar ist.
    4. Beschickungskessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Heizeinrichtung (44; 58; 82) auf verschiedene Heizleistungen einstellbar ist.
    5. Beschickungskessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Heizeinrich tung (44; 58; 82) mit dem Behandlungsmedium betreibbar ist.
    6. Beschickungskessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Heizeinrichtung an der Außenzeite des Kessels angeordnet ist.
    7. Beschickungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Heizeinrichtung im Inneren des Kessels angeordnet ist.
    8. Beschickungskessel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Heizeinrichtung (82) in Abhängigkeit von den Temperaturen (T1, T2) in dem oberen bzw. dem unteren Bereich (40 bzw.
    24) des Kessels (2) auf Gleichheit dieser Temperaturen regelbar ist.
    L e e r s e i t e
DE19742411593 1974-03-11 Beschickungskessel Expired DE2411593C3 (de)

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Publications (3)

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DE2411593A1 true DE2411593A1 (de) 1975-09-18
DE2411593B2 DE2411593B2 (de) 1976-01-15
DE2411593C3 DE2411593C3 (de) 1976-08-19

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486800A1 (de) * 1990-11-05 1992-05-27 Vaw Flussspat-Chemie Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von dampfgehärteten Bauteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0486800A1 (de) * 1990-11-05 1992-05-27 Vaw Flussspat-Chemie Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von dampfgehärteten Bauteilen

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DE2411593B2 (de) 1976-01-15

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