DE2410136A1 - Ladungsgekoppelte anordnung - Google Patents
Ladungsgekoppelte anordnungInfo
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Description
Western Electric Company
Incorporated Silversmith 1-10
Die Erfindung betrifft eine ladungsgekoppelte Anordnung mit einem Halbleiterspeichermedium und einem Informationskanal
mit einer Vielzahl von Elektroden sowie sowie einer jeder Elektrode zugeordneten Sperrschicht,
um die unter jeder Elektrode gebildete Potentialsenke unsymmetrisch zu machen, wenn Spannung an die
Elektrode angelegt wird.
Es sind bereits viele Detektoren und Regeneratoren bekannt, die in einer Ladungstransportanordnnng verwendet
werden können. Man stellt in solchen Detektoren und Regeneratoren üblicherweise Ladungen fest, indem man
elektrisch freiliegende ("schwimmende") Elektroden in
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ausreichender Nähe zu einem ersten Informationskanal anordnet, um die an einer bestimmten Stelle im Kanal gespeicherten
und übertragenen Ladungsträger zu ermitieln.
Regeneration erfolgt durch passives Ankoppeln der freiliegenden Elektroden an eine Feldplattenelektrode, die
die Zufuhr von neu injizierten Ladungsträgern zu einem zweiten Informationskanal selektiv steuert.
Die bezeichnete Detektor- und Regenerations anordnung
weist im Betrieb viele Nachteile auf. Ein erster Nach- * teil besteht darin, daß die Spannung an der freiliegenden
Elektrode nicht so gut gesteuert wird, wie es manchmal vor Eintreffen eines Ladungsträgerpakets, das die Information
wiedergibt, erforderlich ist. Ein anderer Nachteil, der epäter noch detailliert er diskutiert wird, besteht
darin, daß in einer solchen Anordnung, die Spannung die zwischen "eins" und "null" unterscheidet, eine genügend
frei wählbari veränderliche ist, sondern ziemlich von übermäßig einschränkenden Kompromissen abhängt,
ein Umstand, der in manchen Fällen zu einer nicht mehr
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optimalen Betriebsweise führen kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, diese Nachteile
zu beheben.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art aus
und ist gekennzeichnet durch.
der Feststellung und Regenierung von gespeicherter Information dienende Mittel mit
einem ersten Feldeffekttransistor mit isolierter Gateelektrode fIGFET), der eine Source- und eine Drainzone und eine Gateelektrode aufweist,
einer stark dotierten Detektorzone unter dem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Elektroden,
einer Spannung t ankoppele inrichtung, die die Spannung der stark dotierten Zone an die Gate-Elektrode des ersten
IGFET ankoppelt,
einer IGFET-Diode, die eine Gate-Elektrode und eine
einer IGFET-Diode, die eine Gate-Elektrode und eine
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damit verbundene Drain-Zone sowie eine elektrisch mit dem Drain des ersten IGFET verbundene Source-Zone aufweißt,
sowie einer ersten Feldplattenelektrodenanordnung und
einer Sperrschicht anordnung informationsstromabwärts
von der stark dotierten Zone zum Rücksetzen der Spannung der stark dotierten Zone in Abhängigke it von einer
vor einer leststelloperation an die Feldplattenelektrode angelegten Spannung.
Ein erfindungsgemäße β Merkmal besteht darin, daß Regenerierungemittel ohne den zuvor erwähnten Kompromiß bei
der Auswahl einer Diskriminationsspannung vorgesehen sind.
Ein als Beispiel gewähltes erfindungsgemäßes Aus führung* -beispiel weist auf: Ih Ladungstransportvorrichtungen mit
eingebauten Potentialschwellen, die dafür sorgen, daß Ladungen in einer Richtung transportiert werden, eine stark
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dotierte Detektorzone, die einer der Potentialschwellen benachbart ist, im wesentlichen nur zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Elektroden längs des Informationskanals
angeordnet ist, sich außerhalb des Kanals fortsetzt und passiv mit einem Steuerpunkt einer Verstärkereinrichtung
verbunden ist, die auf demselben Materialstück wie der Informations kanal selbst gebildet und angeordnet
ist.
In einem Regenerator-Ausfuhrungsbeispiel ist die zuvor
genannte Detektorzone passiv mit der G ate-Elektrode eines ersten IGFET verbunden, der die Verstärkungsfunktion ausübt, ferner ist eine IG FET-Diode in Reihe
mit der Source-Drain-Schaltung des IGFET verbunden, um die Steuerung bei Abgabe dee regenerierten Signals
wirksam zu verbessern.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit den
beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen:
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Fig. IA eine Draufsicht auf einen Teil eines Informa
tions kanals einer Ladungstransport vorrichtung und eine Detektor-Einrichtung,
Fig. IB eine Schnittansicht eines Teils der in der Fig.
IA cargestellten Anordnung,
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht eines als Aus
führungsbeispiel gewählten Regenerators,
Fig. 2B eine etwas vergrößert dargestellte perspekti
vische Ansicht der in der Fig. 2A dargestellten Anordnung, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Abgabeteil einer be
vorzugten Regenerator-Ausführungsform.
Um die nachfolgenden Ausführungen einfacher und klarer zu
halten, sind die Zeichnungen 1 bis 3 nicht maßstabgerecht dargestellt.
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In den Figuren IA und IB ist eine Draufsicht und eine entsprechende
Schnittansicht eines Teiles 10 eines Informations kanals einer Ladungstransportvorrichtung und eine
Detektoreinrichtung dargestellt. Aus den Zeichnungen ist xu entnehmen, daß der bezeichnete Informationskanal unter
einer Vielzahl von Feldplattenelektroden HX, 12X, HY, etc. liegt. Wie technisch allgemein üblich, befindet sich
der Kanal unterhalb einer relativ dünnen isolierenden Schicht 13 im Bereich zwischen den in der Fig. IA unterbrochen
dargestellten Linien 13* und 13** und zwar zusammen mit dem restlichen Oberflächenteil eines Speichermediums, wel«h
letzteres durch eine relativ dickere isolierende Schicht überdeckt ist.
Der in den Figuren IA und IB dargestellte spezielle Typ
eines Informationskanals einer Ladungstransportvorrichtung ist in der Technik als leitend verbundene, ladungsgekoppelte
Vorrichtung (Conductively Connected Charge Coupled Device: (C4D-Typ) bekannt. Aus den Figuren
geht hervor, daß Vorrichtungen der bezeichneten Art
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vom C4D-Typ aufweisen: ein η-leitendes Halbleiterspeiche rmedium
19 mit einer relativ geringen Dotierstoffkonzentration, relativ stärker dotierte lokalisierte η-leitende Zonen
17X, 18X und 17 Y, die unter dem hinteren Teü jeder Feldplattenelektrode
angeordnet sind, und verhältnismäßig noch stärker dotierte p+-leitende Zonen 16W, 15X, 16Xund 15Y,
die im wesentlichen nur unter den Zwischenräumen zwischen den aufeinanderfolgenden Feldplattenelektroden angeordnet
sind.
Im Betrieb werden die beiden negativen Spannungen (-V1)
und (-V) über eine Zweiphasentaktanordnung alternativ an aufeinanderfolgende Elektroden angelegt. Die negativen
Spannungen reichen aus« um in den Zonen 17 und 18 eine
beträchtliche Verarmung an freien Elektronen herbeizuführen und setzen dort also die nicht beweglichen, positiv
ionisierten Donatoren frei. Diese positiv ionisierten Donatoren bewirken, daß der Betrag des negativen Oberflftchenpotentials
unter dem Teil der Elektrode, unter dem sie
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sich befinden, kleiner wird. Somit bilden sie darunter eine Sperre, die ausreicht, Information in Abhängigkeit von den
angelegten zweiphasigen Taktsignalen in einer Richtung zu transportieren. Weil die Sperren oder Sperrschichten
(barriere) prinzipiell unter dem Teil der Elektroden, der am weitesten links liegt, wird Information entsprechend der
Lage der Figuren IA und IB nach rechts transportiert. Deshalb
können Merkmale rechts von einem jeweils betrachteten Punkt als "informationsstromabwärts" und Merkmale links
von einem jeweils betrachteten Punkt als " informations stromaufwärts" bezeichnet werden.
Im Betrieb wirken die stark dotierten p--Zonen 15 und 16
im wesentlichen als Leiter, die den Transport von beweglichen Ladungsträgern (in diesem Falle Löchern) vom Speicherplatz
unter der linken Nachbarelektrode zum Speicherplatz unter der rechts benachbarten Elektrode erleichtern.
Das Oberflächenpotential irgendeiner speziellen ρ -Zone, z.B. der Zone 16X ist nach Beendigung eines Ladungsträge
!"transportes vom Speicherplatz links zum Speicherplatz
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ίο
rechts immer dasselbe. Das ist der Fall, weil das bezeichnete
Oberflächenpotential zu dieser Zeit dasselbe wie das Oberflächenpotential der rechts benachbarten Sperrschicht,
z.B. 17Y ist, das fast vollständig von der Dotierstoffdichte in der Sperrzone und der angelegten Taktspannung, ζ. Β .
(-V2) bestimmt wird und im wesentlichen unabhängig von
der transportierten Ladungsträgerzahl ist.
Doch ist das Potential der ρ -Zone 16X kurz vor einem Ladungstransport,
wenn Ladungsträger in der Potentialsenke rechts von der Sperre 18X gespeichert sind, nicht dasselbe,
wie das Potential der Sperrschicht 17Y, sondern ist vielmehr gleich dem Potential, das den unter der Elektrode 12X gespeicherten
beweglichen Ladungsträgern zugeordnet ist. Deshalb hängst das Potential der stark dotierten Zone 16X
während einer Speicherzwischen ze it allein von der darin gespeicherten und links benachbarten Ladungsträgerzahl
ab und kann zur Feststellung dieser Ladungsträger verwendet werden.
Λ0983Β/0915
In der Fig. IA ist eine zum Feststellen von Ladungsträgern
geeignete Detektoranordnung dargestellt. Die Fig. IB ist eine Schnittansicht der Fig. 1Λ in Richtung der Pfeile IB.
Wie aus der Fig. IB zu entnehmen ist, weist die dort abgebildete
Anordnung eine direkte, vorzugsweise ohmische Verbindung mit einer Zone 16X und einen Leiter 22 auf,
der das Potential dieser Zone an die G ate-Elektrode eines
IGFET ankoppelt, dessen Source- und Drain-Anschlüsse 23 und 24 austauschbar sind. Om leichter eine Verbindung mit
dem in der Fig. IB gezeigten IGFE+T herstellen zu können,
ist, die Zone 16X in dem strichliert wiedergegebenen Gebiet über die den unteren Informationskanalrand bildende Linie
13** hinweg aus dem Informations kanal herausgeführt. Wie
zu erkennen ist, steht die Zone über ein Kontaktfenster 21,
das durch die über der bezeichneten Zone befindliche isolierende Schicht geführt ist, mit einem metallischen Auflagekontakt
22 in Berührung, welch letzterer dann wiederum bis zwischen die beiden ρ -Zonen 23 und 24 reicht. Der Teil
der Elektrode 22, der auf dem Zwischenraum zwischen den Zonen 23 und 24 aufliegt, soll als Gate-Elektrode dee IGFET
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arbeiten, ohne daß es für erforderlich gehalten wird, nachstehend noch weitere Betrachtungen über dieses Thema anzustellen.
Natürlich braucht die ρ -Zone, z.B. die Zone 16X nicht wirklich aus dem Kanal herausgeführt zu werden, sondern
kann vielmehr mit Hilfe irgendeiner geeigneten Einrichtung kontaktiert werden, die zwischen den angrenzenden Elektroden,
z.B. 12X und HY angeordnet ist.
Wenn die größere der beiden negativen Taktspannungen, nämlich (-V-) an die Elektrode 12X angelegt wird, dann
wird die ρ -Zone 16X i..m negativsten. Der dabei erreichte
negative Wert reicht aus, den IGFET mit den zugeordneten Zonen 23 und 24 in den leitenden Zustand zu Überführen
(turn on). In tinalogen Anwendungefällen wird der IGFET so angepaßt und vorgespannt, daß er als Sourcefolger arbeitet.
Im Falle von digitalen Anwendungen wird dtr IGFET so angepaßt, und vorgespannt, daß er als Schwellenwert-
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element arbeitet, d. h. in der Weise, daß er im wesentlichen
in den leitenden Zustand versetzt wird, wenn eine Ladungsträgermenge, die einen speziellen logischen Zustand darstellt, in der Zone 16X zugegen ist, bzw. daß er im wesentlichen in den nichtleitenden Zustand überfahrt wird, wenn
eine Ladungsträgermenge, die den anderen logischen Zustand repräsentiert, in der Zone 16X vorliegt.
Spezieller gesagt, kann der IGFET in logischen Anwendungsfällen betriebsmäßig so angepaßt und vorgespannt werden,
daß, wenn eine logische "EINS", die durch ein Paket positiver beweglicher Ladungsträger (Löcher) dargestellt
wird, in den Speicherplatz unter der Elektrode 12X aufgenommen wird, das Potential an der Zone 16X genügend
wächst, um den Leitzustand zwischen den Zonen 23 und 24 über den IGFET so signifikant zu reduzieren, daß der
IGFET dann im wesentlichen in den nichtleitenden Zustand überführt wird. Umgekehrt werden die Spannungen so aus*
gewählt, daß, wenn eine logische "NULL", die durch eine relativ kleine Zahl von positiven, beweglichen Ladungsträgern
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dargestellt wird, in den Speicherplatz unter der Elektrode
12X aufgenommen wird, die Änderung des Potentiale an der Zone 16X nicht ausreicht, um den IGFET in den
nichtleitenden Zustand zu überführen bzw. zu sperren oder abzuschalten.
Natürlich können andere Zweiphasenanordnungen, die eingebaute Sperrschichten aufweisen, d. h. Asymmetrien,
mit stark dotierten Zonen zwischen den Elektroden verwendet werden. Diese alternativen Anordnungen sind aber
sicher nicht auf solche mit abgestuften Oxidschichten eingeschränkt.
Bei derartigen Anordnungen geht die Abtastfunktion in gleicher Weise vor sich, insofern, als das
Potential der stark dotierten Zonen mit dem Potential der angrenzenden Sperrschichten und angrenzenden Speicherplätze
in der im Zusammenhang mit dem C4D-Typ bereits zuvor beschriebenen Weise verknüpft ist und
geführt wird.
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Nachdem die Wirkungsweise der in den Figuren IA und IB
dargestellten Grunddetektoreinrichtung beschrieben worden ist, wird nun das Ausfuhrungsbeispiel eines in den Figuren
2A und 2B abgebildeten ersten Regenerators erläutert. Die Fig. 2A ist eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer
Ladungstransportanordnung mit einem als Aueführungsbeispiel gewählten ersten Regenerator. Die Fig. 2B ist eine
etwas vergrößert dargestellte perspektivische Ansicht der in Fig. 2A gezeigten Anordnung,
In der Fig. 2A ist ein Teil 30 einer Ladungstransportanordnung dargestellt. Der Teil 30 bezieht ein: den Abschluß
eines ersten Informationskanales, einen als Ausführungsbeispiel gewählten Regenerator und den Anfang eines zweiten
Informationskanales. Das Ende des ankommenden ersten
Kanäle β weist eine Vielzahl voneinander getrennter«
lokalisierter Feldplattenelektroden 31X, 32X, 31Y und
32Y auf, die alternierend mit den beiden Leitern 34 und
35 verbunden sind, an denen zweiphasige Takt spannungen
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ί-V ) und (-V_) anliegen, wie das bereits im Zusammenhang
mit den Fig. IA und IB ausgeführt wurde. Der zweite oder
abgehende Kanal weist ganz ähnlich eine Vielzahl voneinander getrennter, lokalisierter Feldplattenelektroden 43A
und 44A auf. Es sei darauf hingewiesen, daß die Pfeile 4C und 41 die Richtung des Ladungetransportes iin Teil 30 der
Anordnung anzeigen.
Um die nachfolgenden Erläuterungen transparenter zu machen,
wird die leitend verbundene, ladungsgekoppelte Vorrichtung (C4L ) mit implantierten Sperrschichten unter den
hinteren Elektrodenkanten wiederum in die Beschreibung einbezogen. Unter den Elektroden 31X, 32X, 31Y und 32Y
des ankommenden Kanals sind entsprechend viele implantierte η-leitende Sperrschichten 35X, 36X, 35Y und 36Y
sowie ganz ähnlich entsprechend viele stark dotierte ρ leitende Zonen 37X, 38X, 37Y und 38Y unter den Zwischenräumen
zwischen den Elektroden angeordnet. Im Falle des zweiten oder abgehenden Kanals sind die Verhältnisse Ähnlich.
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Dort sind den Elektroden 43A und 44A die n-leitenden
Sperrzonen 45A und 46A zugeordnet. Außerdem befindet sich unter dem Zwischenraum zwischen den Elektroden
eine entsprechende Anzahl von stark dotierten ρ -leitenden Zonen 47A und 48A. Ferner ist dargestellt, daß die
Zonen in einem relativ schwach dotierten n-leitenden Speichermedium 39 angeordnet sind, über dem sich eine
verhältnismäßig dünne isolierende Kanalschicht 49 befindet, auf welch letzterer dann wiederum die Feldplattenelektroden
vorgesehen sind.
Der Regeneratorteil der in den Figuren 2A und 2B abgebildeten Anordnung schließt ein: die bereits zuvor erwähnte,
stark dotierte ρ -leitende Zone 38Y als Detektorzone, eine Feldplatten-Gateelektrode 51 und eine leitende Verbindung
50 zwischen der Zone 38Y und der Elektrode 51. Aus der noch folgenden Beschreibung wird zu entnehmen sein, daß
die Verbindung 50 nicht rein leitend zu sein braucht, sondern vielmehr durch Wahl der Ausführung irgendeine
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Impedanz aufweisen kann. Die wichtige, in Bezug auf die Verbindung 50 zu erkennende Besonderheit besteht
darin, daß sie einfach ein passives Element sein kann, insofern, als der Regenerator kein aktives Verstärkungselement zwischen der Sensorzone 38Y und der wirksamen
Elektrode 51 zu sein braucht.
Neben der Detektorzone 38Y und zwar von dieser derart abgesetzt, daß der räumliche Abstand von der bereits
zuvor erwähnten C4D-Feldplattenelektrode 32Y überbrückt
wird, ist eine weitere stark dotierte ρ -Zone 52 angeordnet, an der eine Quelle VcrNT„ mit negativem
Potential anliegt, um die beweglichen Ladungsträger aus dem Speichermedium unterhalb der Elektrode 32Y aufzunehmen,
nachdem sie von der Zone 38Y festgestellt wor· den sind.
Ea sind noch zwei weitere, räumlich voneinander getrennte,
stark dotierte ρ -Zonen 53 und 54 dargestellt. Diese beiden
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Zonen sind so angeordnet, daß der Zwischenraum zwischen ihnen von der bereits zuvor erwähnten Gate-Elektrode 51
überbrückt wird. Die Zone 53 ist an eine Bezugspotentialquelle V angekoppelt. Wie später noch detaillierter
beschrieben wird, ist V die Spannung, die beim Regenerationsverfahren
den Unterscheidungs- oder Diskriminationspegel
zwischen "EINS" und "NULL·" festlegt.
Außerdem ist als Teil des Regenerators eine weitere Feldplattenelektrode
56 dargestellt, die den räumlichen Abstand zwischen der Zone 54 und einer anderen stark dotierten
ρ -Zone 55 überbrückt. Aus den Figuren 2A und 2B geht hervor, daß die Feldplattenelektrode 56 direkt,
d.h. leitend mit der Zone 55 verbunden ist. Mit dieser Verbindung arbeiten die kombinierten Zonen 54 und 55 und
die Feldplattenelektrode 56 als IGFET-Diode, die den
Zweck hat, den Regenerator leistungsfähiger zu machen,
indem eichergestellt wird, daß der Ladungstransport in einer Richtung erfolgt, und indem die Abhängigkeit des
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Regenerators von Fchwellenvertspannungen, die im Zusamirenhang
mit den s'eldplattenelektroden auftreten, vermindert
wird. Detaillierte Erläuterungen später.
Schließlich ist in den Figuren 2 A und 2B eine überdimensionierte
Feldplattenelektrode 42 dargestellt, die den räumlichen Abstand zwischen der Zone 55 und der zuvor erwähnten
stark dotierten ρ -Zone 47A des abgehenden Kanals überbrückt. Die Feldplatte 42 ist die erste Elektrode informationsstromabwärts
vom Regenerator, an den eine Tcktspannung anzulegen ist. Es ist zu sehen, daß die Feldplatte
42 mit demselben Leiterweg 35 verbunden ist und deshalb an derselben Taktphase wie die Elektrode 31Y
liegt, welch letztere bewirkt, daß die beweglichen Ladungsträger in die Sensorzone 38Y aufgenommen werden
Im Betriebsfall, wenn die negativste der Takt spannungen
f-V_) an die Elektroden 31Y und 42 angelegt wird, wird
die ρ -Sensorzone 38Y in einen Zustand versetzt, in dem
409836/0915
das Potential am stärksten negativ ist. uieses Potential
ist in Verbindung mit der Bezugsspannung V „ , die an
den Zonen 53 und 54 anliegt, aufgebaut und es wird die Gate-Elektrode 51 in den Betriebszustand versetzt, iii
dem sie verbleibt, wenn zu dieser Zeit eine geringere als vorherbestimmte Menge von positiven, be weglichen
Ladungsträgern, die eine Information darstellen, in den Speicherplatz unter der Elektrode 31Y transportiert werden.
Es ist also zu erkennen, daß die Spannung VRFF
die primäre Bestimmungsgröße dafür ist, welcher Unterscheidung s- oder Diskriminationspegel im Speicherplatz
unter der Elektrode 31Y zwischen "EINS" und "NULL" festzulegen ist. Ein solcher Diskriminationspegel muß
in Bezug auf den Betrag der Taktspannungen, speziell den Betrag von i-Vo) festgelegt werden. Er wird außerdem
von der im Zusammenhang mit der Elektrode 3IY auftretenden Schwellwertspannung beeinflußt.
Die elektrische Kraft, die die beweglichen Ladungsträger
409836 /0915
durch uie uom ?C:" T zugeordneten Zonen 53 und 54 und
die- C.ate-L lektrocie 31 treibt, wenn sich der bezeichnete
TCI ET im leitenden Zustand befindet, wird letzten Endes
vom ·' berflächenpotentieil unter der Elektrode 42 bestimmt,
daß bei ,lieser beschriebenen Taktphase dann wieder von
der angelegten ""aktspannung (-V0) festgelegt wird. Im
Betriebsfall ifci. das : berflächenpotential der Zone 55 bei
dieser beschriebenen Taktphase dasselbe wie das ί berflächenpotential
unter der elektrode 42. V eil die Elektrode 58 leitend mit der Zone 55 verbunden ist, ist das Oberflächenpotential
unter der Elektrode 56 eine Schwell we rtspannung,
die weniger negativ als das ("berflächenpotential der Zone 55 ist. I iese Cberflächenpotentialstufung (bewirkt
durch die der Elektrode 58 zuzuordnende Schwellwertspannung) ermöglicht es der IGFET-Diode, sicherzustellen,
daß der Ladungstransport nur in einer Richtung erfolgt,
weil bei normaler Arbeitsweise keine Ladungsträger in der in Fig. 2 A dargestellten Anordnung über diese
Oberflächenpotentialstufe hinweg nach links fließen können.
409836/0915 original inspected
Schließlich ist das Potential in der Zone 54 dasselbe, wie
das C'berflächenpctentiel unter der Elektrode 53. Γ ε ist
dieses Potential, das bewegliche J. adungsträger aus der
Zone 53 über die Zone 54 in den Speicherplatz unter der Elektrode 42 befördert, wenn der ICr-1FT rrit den ihm
zugeordneten Zonen 53 und 54 und der FIektrode 51 leitet
Wenn man annimmt, daß die mit der G ate-Elektrode 51
verbundene Schwellwertspannung dieselbe ist, wie die mit der "eldplattenelektrode 56 verbundene Schwell wert spannung,
dann ist diese Annahme wegen der physischen Nähe der bezeichneten Elektroden in der Regel stichhaltig.
Wird die IGFET-Diode eirbszogen, dann eliminiert diese aus der unten stehenden Beziehung die mit der
G ate-Elektrode 51 verbundene Schwellwertspannung. Die
bezeichnete Beziehung macht eine Auesage über die Größe eines Ladungsmeßkondensators 42 im Verhältnis zu anderen
Parametern. Die Beziehung lautet wie folgt:
a λ Λ „ r NAL INSPECTED
A09836/091B
42
1 A | C +C C38 U51 |
1 + 2 | |
C3D + C51 | |
cs | |
Dabei ist C die Kapazität des Ladungsmeßkondensatorß
42, C00 die Kapazität zwischen der Detektorzone 38Y und
dem Substrat 39, C1 die Kapazität zwischen der Gate-Elektrode
51 und dem Substrat 39 und Cc die Speicherkapazität des Speicherplatzes unterhalb der Elektrode
31Y.
Ih der obigen Gleichung treten die beiden Faktoren 2 auf, weil vorausgesetzt wird, daß der Diskriminationspegel
genau auf die Hälfte zwischen einem idealen Pegel "NULL" und einem idealen Pegel "EINS" gesetzt ist.
Wenn es gewünscht wird, den Diekriminationsprgel dichter bei "EINS" festzulegen, wird der Faktor entsprechend
kleiner. Wird gewünscht, den Diskriminationspegel näher
409836/0915
bei "NULL" festzulegen, wird der j aktor größer.
Venn beispielsweise dei , Uskrüiiinationspegel ein Drittel
über einem Pegel "NULL" gewählt wird, ist der /aktor 3.
Die bezugnehmend auf die ,· iguren 2A und 2 Li beschriebene
Regenerationsanordnung ist für viele AnwendungSiäUe
uneingeschränkt geeignet. In anderen Anwendungsfällen
kann der Abgabeteil dieses Generators jedoch selbst einen >cignalabbau herbeiiühxen, der prinzipiell auf die
Tatsache zurückzuführen ist, daß der in den 1 iguren 2A
und 2B dargestellte Ladungsmeßkondensfator 42 nicht einfach
ein Kondensator ist, sondern tatsächlich die Gate-Elektrode des IGFET, dessen Zone 55 als Source und
Zone 47A als Drain arbeitet. Im ! 'alle von Ausführungsbeispielen, bei denen die mit der Zone 55 verbundene Kapazität einen nennenswerten Bruchteil der mit dem Speicherplatz
unterhalb der Elektrode 42 verbundenen Kapazität bildet, wurde festgestellt, daß ein großer Teil der beweglichen Ladungsträger, die den Pegel "EINS" darstel-
ORiGINAL INSPECTED
409838/0915
len, wäiirend der I aktphase in der Zone 55 eingefangen
werden können, wenn diese Ladungsträger zu dem Speicherplatz unter der Klektrode 43A transportiert werden
sollten. Diese eingeiangene Ladung stellt ein Problem dar, weil sie zu einem oder mehreren nachfolgenden Nullpegeln
hinzukommt.
Bei Anwendung einer bevorzugten RejtjeneratorausfQhrungsforin
wird vermieden, daio in der oben beschriebenen Weise
zum Signalabbau beigetragen wird. Der Ausgangs- &der Abgabeteil launching portion) des bezeichneten Regenerators
ist in der ig. 3 in Draufsicht dargesteEt. Wo es zur besseren Heraushebunpf analoger Merkmale zweckmäßig erscheint,
werden in der Pig. 3 die gleichen BezugszLfern
wie in den b iguren 2A und 2B verwendet. Allerdings muß zu jeder Bezugsziffer eine Hundert hinzugefügt werden.
Z.B. ist die Bezugsziffer 51 der in der Fig. 2A abgebildeten G ate-Elektrode in der Fig. 3 als Bezugsziffer 151 des
analogen jVierkmals wiedergegeben.
409836/0 915
Ih der Fig. 3 liegt der Ladungstransportinformationskanal
zwischen den unterbrochen dargestellten Linien 113* und
113**. Die Elektroden 143A und 144A sind die ersten beiden
Elektroden in dem abgehenden Kanal und liegen als solche über den η-leitenden Sperrzonen 145A und 146A.
Die stark dotierten ρ -leitenden Zonen 148A und 149A ethd
analog zu den Zonen 48A und 49A zwischen den Elektroden angeordnet. Die Elektrode 151 ist zwischen den ρ -leitenden
Zonen 153 und 154 angeordnet und mit einem Detektor 138 (der einfach eine ρ -Zone wie z.B. die Zone 38 in
Fig. 2A sein kann) verbunden. Die Elektrode 156 ist zwischen den beiden ρ -Zonen 154 und 155 angeordnet und mit
der Zone 155 verbunden, um die IGFET-Dbde zu bilden.
Die Elektrode 142 stellt den Ladungsmeßkondensator dar und ist als solche mit derselben Taktleitung 135 wie der
Detektor 138 verbunden. In der Zeichnung 3 ist außerdem als zweite Taktleitung die Leitung 134 aufgeführt.
Es ist festzustellen, daß in Bezug auf diese Differenzen vor allem wichtig ist, daß die Zonen 55 und 47A durch eine im
409836/091 5
wesentlichen leitende Einrichtung miteinander verbunden
sind (in der Fig. 3 das ρ -Band zwischen der bezeichneten Zone). Die Elektrode 151 könnte eich genauso gut ganz über
den Kanal hinweg erstrecken, und die Zone 155 könnte sich
genauso gut ganz unter der Elektrode 151 hindurch erstrecken. Oer Grund für die in der Fig. 3 widergegebene spezielle Geometrie
ist darin zu sehen, daß die Elektroden, gewöhnlich Silizium oder ein schwer schmelzbares Metall, bei dem
angenommenen Herstellungsverfahren als Masken verwendet würden, die es ermöglichen, die ρ -Zonen einschließlich
der Zone 155 beifp ieleweise durch Difussion oder
Ionenimplantation einzuführen, was in der Technik als selbsttätig ausrichtbare Formgebung bezeichnet wird.
Obwohl die Erfindung teilweise durch detailliertes Eingehen auf bestimmte spezielle Ausführungsbeispiele beschrieben
wurde, darf das nicht einschränkend verstanden werden. Fachleuten ist es möglich, viele Abänderungen vorzuneh
men, ohne daß die Erfindung nach Umfang und Inhalt eingeschränkt
wird.
409836/0915
Die in der Beschreibung angesprochenen Halbleitertypen können, wenn gewünscht, reversiert werden, vorausgesetzt,
daß auch eine entsprechende Umpolung der Spannungspolaritäten erfolgt.
Natürlich brauchen die Regeneratoren auch nicht, wie das in den Figuren 2A und 2B dargestellt ist, geradlinig gebildet
zu werden, sondern können ihre Abgabefunktion, z.B. von der Zone 53 in Fig. 2A informationsfctromabwärts,
vielmehr getrennt vom Detektorteil ausüben.
Endlich ist die Anordnung nicht darauf beschränkt, nur einen einzelnen ankommenden Kanal abzutasten oder
einen einzelnen abgehenden Kanal zu bedienen, sondern kann eine Vielzahl von ankommenden Kanälen abtasten
bzw. eine Vielzahl von abgehenden Kanälen bedienen, indem eine Vielzahl von Sensoren und/oder Gate-Elektroden
eingesetzt wird.
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Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE/I.J Ladungsgekoppelte -Anordnung mit einem Halbleiterspeichermedium und einem Informationskanal mit einer Vielzahl von Elektroden sowie einer jeder Elektrode zugeordneten Sperrschicht, um die unter jeder Elektrode gebildete Potentialsenke unsymmetrisch zu machen, wenn Spannung an die Elektrode angelegt wird,gekennzeichnet durch der -Feststellung und Regenerierung von gespeicherter Information dienende Mittel miteinem ersten Feldeffekttransistor mit isolierter Gate-Elektrode (IGFET), der eine Source- (53), eine Drain-Zone (54) und eine Gate-Elektrode f51) aufweist, einer stark dotierten Detektorzone (38Y) unter dem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Elektroden409836/091 5(31Y, 32Y),einer Einrichtung (50), die die Spannung der stark dotierten Zone (38Y) an die Gate-Elektrode rsi) des ersten IGFET ankoppelt,einer IGFET-Diode, die eine Gate-Elektrode '56) und eine damit verbundene Drain-Zone (55) sowie eine elektrisch mit dem Drain (54) des ersten IGFET verbundene Source-Zone aufweist, sowie einer ersten reldplattenelektrodenanordnung (43A) und einer Sperrschichtanordnung i45B) informationsstromabwärts von der stark dotierten Zone (38Y) zum Rücksetzen der Spannung der stark dotierten Zone in Abhängigkeit von einer vor einer Feststelloperation an die Feldplattenelektrode angelegten Spannung.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsankoppeleinrichtung (50) vollkommen passiv ist.4098 36/0915
- 3. Anordnung nach'Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsankoppeleinrichtung (50) einen im wesentlichen ohimschen Leiterweg aufweist, der einen Endes mit der stark dotierten Zone (38Y) und anderen Endes mit der Gate-Elektrode (51) dee ersten IGFET verbunden ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsankoppeleinrichtung (50) einen Fortsatz der stark dotierten Zone seitlich außerhalb des Information s kanals umfaßt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Feldplattenelektrode (42) informations stromabwärts von der und benachbart zu der IGFET-Diode, deren Fläche größer als die der anderen Elektroden ist und409836/0915ehe weitere stark dotierte Zone i47A), benachbart zu der und informationssiromabwärts von der zweiten Feldplattenelektrode.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiteiFeldplattenelektrode keine Sperrschicht zugeordnet ist.
- 7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere stark dotierte Zone '42) leitend mit dem Drain (55) und Gate (56) der IGFET-Diode verbunden ist.
- 8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere stark dotierte Zone (47A) mit dem Drain (55) der IGFET-Diode elektrisch verbunden ist.409836/0915
- 9. /ncrdnunrj nach Anspruch 8 ,
gekennzeichnet durch ein stark dotiertes Band (155) vom selben Leitfähigkeitsttyp wie die r<rain-Zone des IGPET und die weitere stark dotierte Zone, das parallel zu einer längskante des Informationskanals angeordnet ist und die Π rain-Zone des ICr;'FT sowie die zusätzliche stark dotierte Zone schneidet. - 10. Anordnung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite ''eldplattenelektrode '42) im wesentlichen nur über dem Teil des rnformationskanals zwischen dem Drain der IGFET-Diode und der weiteren stark dotierten Zone angeordnet ist, der nicht vom stark dotierten Band eingenommen wird. - 11. Anordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Vielzahl statik dotierter Zonen, wobei eine409836/0915gesonderte dieser Zonen unter jedem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten J '.lelctroden der Vielzahl von Elektroden angeordnet ist.409836/031 5
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