DE2410105A1 - Mikrowellenherd - Google Patents
MikrowellenherdInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/72—Radiators or antennas
- H05B6/725—Rotatable antennas
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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- Electric Ovens (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
MÜNCHEN HAMBURG MÖNCHEN
8 MÖNCHEN 26 2 HAMBURG
POSTFACH 37 WAITZSTR. 12
LIEBHERRSTR. 20 TEL. (040) 89 22 SS
TEL. (089) 226548 TELEX 21 2921 spez
TELEX 522505 spez
ihrenachrichtvom unserzeichen HAMBURG
ρ 7134/74
BETRIfFT:
Husqvarna Vapenfabrlks Aktiebolag 561 öl Huskvarna/Schweden
Mikrowellenherd
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikrowellenherd
zur Behandlung von Nahrungsmitteln und dergleichen und weist einen speziell ausgebildeten Ofenraum auf, der zusammen mit
Strahlungselementen eine außerordentlich gute Energieübertragung auf das zu behandelnde Objekt liefert.
Der Ofenraum bisher bekannter Mikrowellen-herde führte zu
einer Anzahl von Resonanzen, wenn die Mikrowellenenergie zugeführt wurde, mit dem Ergebnis, daß die Dämpfung, die
durch die Kammer in Bezug auf Wellenleiter und Mikrowellengeneratoren erzeugt wird, relativ unempfindlich im Bezug
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HAMBURG 1476 07-200 - BANK: COMMERZBANK, HAMBURG, 53/22904 · TELEGR., SPECHTZIES HAMBURG bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
auf kleinere zu behandelnde Objekte war. Wenn die Energieübertragung
von dem Generator auf das Objekt auf dem sogenannten Hohlraumprinzip aufgebaut ist, d.h. daß eine Art
von stehenden Wellen in dem Raum erzeugt werden, hat ein Mangel an Anpassung zwischen dem Hohlraum und dem Wellenlei-
zur Folge ter/Generator eine Reduzierung in der Energiezufuhr/, die
durch eine Kühleinheit oder dergleichen als Wärmeverlust in die Atmosphäre gegeben wird. Es ist daher als ein
dringendes Erfordernis zu betrachten, eine Ofenkammer zu schaffen, die eine verbesserte Effektivität und Wirtschaftlichkeit
aufweist. Für bestimmte Anwendungsfälle, beispielsweise bei automatischen Wurstfüllmaschinen, war es aufgrund
der einheitlichen Form der zu behandelnden Objekte möglich, die Anpassung besser als im Falle von normalen Haushaltsmikrowellenherden
vorzunehmen, so daß der Energieverlust sehr gering ist. Da die Behandlungskammer für derartig
gleichmäßige Objekte wie Würste oder dergleichen eine begrenzende Vergrößerung eines Wellenleiters mit Abmessungen
bilden kann, die an die Verpackung angepasst sind, besteht die Veranlassung, festzustellen, ob ein derartiger Raum
eine vorteilhafte Form der Behandlungskammer auch für andere Formen von Gütern ist.
Daher wurde die Verwendung des Hohlraumresonanzprinzips
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fallengelassen und stattdessen ein sogenanntes Nahfeldprinzip
benutzt. Das Prinzip eines Nahfeldofens oder einer Nahfeldquelle wird mit Hilfe der Maxwell1sehen Gleichung definiert
und bestimmt:
A)2 ^ · (f)
)2-
Er = 2Azocos θ
2) E0 = A Zo sin θ f j(-A_>
+ -L, · (-A
Aus diesen Gleichungen geht klar hervor, daß die elektrische Feldstärke E„ und ΕΩ auf drei verschiedene Weisen abnimmt,
nämlich entsprechend den Faktoren λ/r und ( A/r) und ( λ/r) , wobei r in diesem Falle die Entfernung von dem
Dipol darstellt, der als kleiner Dipol betrachtet werden kann, während λ die Wellenlänge ist. Für kleine Werte von
r herrschen natürlich die höheren Terme vor, während für größere Werte von r die A /r-Terme zu berücksichtigen sind.
Ein Nahfeld wird normalerweise so definiert, daß beginnend mit dem strahlenden Dipol, der Bereich des Nahfeldes, der
innerhalb des Abstandes r liegt, gleich oder geringer als A von einem Strahlungselement ist. Um ein typisches Nahfeld
zu erzeugen, muß der Abstand in der Größenordnung von nicht mehr als eine Wellenlänge von dem Strahlungselement sein.
unter den bekannten Ausführungsformen von Mikrowellenherden
gibt es solche, die eine geschlitzte Metallbodenplatte auf-
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weisen, durch die Mikrowellen von einem Magnetron durch
ein Wellenleitersystem in die Ofenkammer geleitet werden. Diese Art von Energieübertragung zu der Ofenkammer hat jedoch
zwei Nachteile. Die Wellenleiter können die geschlitzte Platte bzw. die Ofenkammer nicht symmetrisch versorgen, da
die Mikrowellen normalerweise von einer Seite und höchstens von drei Seiten kommen könnten. Das Feldbild in den Wellenleitern
wird zu einem relativ großen Maße durch die Geometrie und den Charakter des Guts in der Ofenkammer beeinflusst.
Das Feld kann in bestimmten Fällen derart ausgebildet sein, daß es abwechselnd kalte und überhitzte Teile des
Behandlungsguts gibt. Die Art der in dem Behandlungsgut
absorbierten Energie wird daher bis zu einem bestimmten Grad durch das Behändlungsgut selbst bestimmt, während die
Tendenz bleibt, daß interne Resonanzen in dem Behändlungs- gut
auftreten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese beiden Nachteile zu vermeiden, indem ein Wellenleiter verwendet
wird, der einen koaxialen Übergang mit einem Zuführungspunkt aufweist, der symmetrisch in der Mitte unter
oder über der Ofenkammer angeordnet ist, wodurch die gewünschte Symmetrie in der Energieverteilung erhalten wird.
Eine Antennenkammer ist unter oder über der Ofenkammer zwischen dem Wellenleiter und der Ofenkammer angeordnet,
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die eine kleine Einlassöffnung relativ zur Mikrowellenlänge aufweist, d.h. koaxialer Übergang, während eine Seite
hiervon, die der Ofenkammer am nächsten gelegen ist, mit Ausnehmungen oder Schlitzen versehen ist. Weiterhin ist
ein Antennensystem in der Antennenkammer vorgesehen, mit dem eine stabile Steuerung des Mikrowellenfeldes in der Kammer
erhalten wird. Die Antenne und die Antennenkammer sind derart ausgebildet, daß die in dem System gespeicherte
elektromagnetische Energie groß in Bezug auf den Energietransport durch ihn ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Figur 1 zeigt perspektivisch einen erfindungsgemäßen Mikrowellenherd.
Figur 2 ist ein Querschnitt durch den Mikrowellenherd
von Figur 1.
Charakteristisch für eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Mikrowellenherds ist seine geringe Höhe.
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Die lichte Höhe beträgt etwa eine Wellenlänge, d.h. bei einer Frequenz von 24oo MHz etwa 12 cm. Die Seiten 1,2 und
3 und die Klappe 4 der Ofenkaramer dienen zu allererst dazu, die Mikrowellenstrahlung in einem begrenzten Volumen zu halten.
Die Energie tritt in die Ofenkammer gemäß Figur 1 durch Schlitze 5 im Boden des Herdes ein. Unter dem Boden
befindet sich eine Antennen- oder Dipolkammer 7 und hierunter ein Wellenleiter 8, der von einem Magnetron 9 zu dieser
Kammer führt.
Unmittelbar unter der Ofenkammer befindet sich die Dipolkannner.
7, deren Höhe geringer als eine halbe Wellenlänge der Mikrowellenstrahlung ist. Die Kammer 6 hat teil an dem
Energietransfer von dem Magnetron in die Ofenkammer, wobei dieser Transfer zusätzlich ein Dipolsystem 11 mit Erstrekkungen
in die Dipolkammer und einen koaxialen inneren Leiter 12 aufweist, der das Dipolsystem speist, sowie Wellenleiter
8 mit Hohlleiterübergangen 13 zu dem koaxialen Leiter.
Der Wellenleiter ist vom TE. -Typ und an beiden'Enden geschlossen. Das Magnetron 9 ist vorzugsweise in einer Kammer
neben oder hinter der Dipolkammer angeordnet. Der sogenannte Hohlleiterübergang wird im Prinzip aus einem kuppelartigen
Einschnitt 14 in der unteren Wellenleiterseite gebildet, während der koaxiale Leiter, der den zentralen
Leiter des Dipolsystems bildet, in der Mitte des Einschnitts
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verbunden Ist. Der Wellenleiter weist ferner einen Dipoldurchgang
in der Endverkleidung des Magnetrons auf, indem sich der Dipol des Magnetrons in den Wellenleiter erstreckt.
Das Dipolsystem setzt sich aus zwei Metallstäben 15, 16
zusammen, die kreuzweise zueinander angeordnet sind und von der Mitte aus gespeist werden. Das System wird von
unten durch einen zentralen Leiter 12 getragen, der sich durch eine öffnung 17 in der Unterseite 18 des Wellenleiters
8 und den Boden 19 der Dipolkammer erstreckt. Es ist auch möglich, eine Lagerung des zentralen Leiters auf dem
Einschnitt 14 vorzusehen, so daß das System drehbar ist. Dies ist in Figur 2 durch einen entsprechenden Pfeil um
eine verlängerte Welle 2o dargestellt. Die Metallstäbe 15, 16 sind in geeigneter Weise mit einer Plastik- oder Keramikschicht
beschichtet, um die Gefahr eines FunkenüberSchlags zu benachbarten Teilen der Kammer zu "verringern. Aus dem
gleichen Grunde können die Wände und die Decke der Dipolkammer mit ähnlichen Überzügen versehen sein.
In der Dipolkammer 7 ist ferner ein Blindwiderstandsstift
21 vorgesehen, der sich vom Boden zur Decke der Kammer erstreckt. Dieser erfüllt einerseits den Zweck, eine größere
mechanische Festigkeit am Ofenboden vorzusehen, und ande-
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rer-seits das Feld in der Antennenkaminer zu modifizieren.
Der Boden des Herdes ist ferner durch eine Platte 22 beispielsweise aus Keramik über dem geschlitzten Boden 6 verstärkt.
Die Schlitze sind in einer bestimmten Weise angeordnet und in der gezeigten Ausfuhrungsform parallel und schräg mit
einem vorgegebenen Winkel. Jeder Schlitz hat eine Länge von etwa der halben Wellenlänge der Mikrowellenstrählung und
kann gerade oder gebogen sein.
Jeder Schlitz dient als Strahlungselement und ist von einem Feld umgeben, das demjenigen um einen Dipol gleicht. Ein zu
erwärmender Gegenstand wird in den Herd hineingebracht und dem Nahfeld des Strahlungselementes ausgesetzt, das in einem
Muster über die gesamte Bodenfläche des Ofens ausgebreitet ist. Jedoch ist das Energiefeld von den Schlitzen,
bezüglich derer kein Gegenstand in der Nähe ist, verschwindend und die Energie wird in die Dipolkammer zurückgeführt.
Dies bedeutet, daß der Energieaustritt von dem Schlitz, über oder neben denen sich ein Gegenstand befindet, vergrößert wird, wodurch die Mikrowelleneffektivität verbessert
wird, ohne daß ungewünschte Effekte wie eine ungleichmäßige Verteilung der Energie in dem Gegenstand hervorgerufen
werden. Ein Teil der Mikrowellenenergie kann durch
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den Gegenstand hindurchtreten, wird jedoch an der Decke Io
des Herds reflektiert und zurück auf den Gegenstand geführt. Die Gesamteffektivität des Energietransfers auf das Objekt
ist daher besonders gut.
Anstatt des beschriebenen Dipolsystems kann beispielsweise
ein metallischer Aufbau parallel zum Herdboden verwendet werden. Der Übergang zwischen dem Dipolsystem und dem Wellenleiter
kann auch einen Stift aufweisen, der sich abwärts in den Wellenleiter als sogenannter Fühler erstreckt. Es
ist ferner möglich, das Dipolsystem direkt über einen koaxialen Leiter zu speisen.
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Claims (8)
- - λο -Patentansprüche./Mikrowellenherd mit einer Ofenkammer aus Seitenwänden, einer Tür und einer Boden- und einer Deckwand, von denen wenigstens eine mit einer Vielzahl .von Strahlung so f f nungen für Mikrowellenstrahlung versehen ist, wobei Boden und Decke im wesentlichen denAbstand einer Fellenlänge der benutzten Strahlung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsöffnungen (5) eine Verbindung zwischen der Ofenkammer und einer Antennenkammer (7) bilden, die benachbart hiervon angeordnet ist und ein Antennensystem (11) aufweist, das einen Speisepunkt besitzt, der im wesentlichen in der Mitte der Antennenkammer ist, und daß das Antennensystem aus einer ebenen, metallischen Struktur besteht, die im wesentlichen parallel zu allen Strahlungsöffnungen ist.
- 2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsöffnungen (5) schlitzartig sind und im wesentlichen eine Länge gleich der halben Wellenlänge der Mikrowellenstrahlung besitzen.
- 3. Mikrowellenherd nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmigen Öffnungen (5) im Boden (6) der409838/0752Ofenkammer angeordnet sind.
- 4. Mikrowellenherd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenkammer '(7) benachbart zum Boden (6) der Ofenkammer angeordnet äst und eine Höhe besitzt, die im
wesentlichen nicht größer als eine halbe Wellenlänge
der Mikrowellenstrahlung beträgt. - 5. Mikrowellenherd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antennensystem am Speisepunkt Mikrowellenstrahlung mit Hilfe einer Wellenleiterüberführung (8) und
einer Zuführleitung (12) aufnimmt, die durch eine Öffnung (17) im Boden der Antennenkammer (7) geführt ist. - 6. Mikrowellenherd nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ebene Antennensystem wenigstens zwei Metallstäbe (15, 16) aufweist, die kreuzweise zueinander angeordnet sind, um auf diese Weise den Speisepunkt hierfür zu
definieren, der mit der Zuführleitung (12) verbunden ist. - 7. Mikrowellenherd nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Blindwiderstandsstifte (21) in der Antennenkainmer
zwischen der Decke und dem Boden hiervon angeordnet sind. - 8. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,409838/0752daß die Zuführleitung einen senkrecht gelagerten Stab (12) aufweist, wobei das hiermit verbundene Antennensystem drehbar in der Dipolkammer angeordnet ist.409838/0752
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7303174 | 1973-03-07 | ||
SE7303174A SE369026B (de) | 1973-03-07 | 1973-03-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2410105A1 true DE2410105A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2410105B2 DE2410105B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2410105C3 DE2410105C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4358653A (en) * | 1977-11-25 | 1982-11-09 | Raytheon Company | Combination microwave oven |
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---|---|---|---|---|
US4358653A (en) * | 1977-11-25 | 1982-11-09 | Raytheon Company | Combination microwave oven |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS49119249A (de) | 1974-11-14 |
CH567696A5 (de) | 1975-10-15 |
SE369026B (de) | 1974-07-29 |
NL7402977A (de) | 1974-09-10 |
FR2220958A1 (de) | 1974-10-04 |
DE2410105B2 (de) | 1976-05-06 |
JPS5424134B2 (de) | 1979-08-18 |
GB1461194A (en) | 1977-01-13 |
US3851133A (en) | 1974-11-26 |
FR2220958B1 (de) | 1980-05-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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