DE2410105B2 - Mikrowellenherd - Google Patents
MikrowellenherdInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/72—Radiators or antennas
- H05B6/725—Rotatable antennas
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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Description
5. Mikrowellenherd nach Anspruch 4, dadurch 40 gekennzeichnet, daß das ebene Antennensystem £ — /jz0 sin (■)
wenigstens zwei Metallstäbe (15, 16) aufweist, die
kreuzweise zueinander angeordnet sind, um auf diese Weise den Speisepunkt hierfür zu definieren,
der mit der Zuführleitung (12) verbunden ist.
6. Mikrowellenherd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Blindwiderstandsstifte (21) in
der Antennenkammer zwischen der Decke und dem Boden hiervon angeordnet sind.
7. Mikrowellenherd nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung
einen senkrecht gelagerten Stab (12) aufweist, wobei das hiermit verbundene Antennensystem drehbar in
der Dipolkammer angeordnet ist.
55 zugeführt wurde, mit dem Ergebnis, daß die Dämpfung, die durch die Kammer in bezug auf Wellenleiter und
Mikrowellengeneratoren erzeugt wird, relativ unempfindlich
in bezug auf kleinere zu behandelnde Objekte war. Wenn die Energieübertragung von dem Generator
auf das Objekt auf dem sogenannten Hohlraumprinzip aufgebaut ist, d. h. daß eine Art von stehenden Wellen in
dem Raum erzeugt werden, hat ein Mangel an Anpassung zv/ischen dem Hohlraum und dem Wellenleiter/Generator
eine Reduzierung in der Energiezufuhr zur Folge, die durch eine Kühleinheit od. dgl. als
Wärmeverlust in die Atmosphäre gegeben wird. Es ist daher als ein dringendes Erfordernis zu betrachten, eine
Ofenkammer zu schaffen, die eine verbesserte Effektivität und Wirtschaftlichkeit aufweist. Für bestimmte
Anwendungsfälle, beispielweise bei automatischen Wurstfüllmaschinen, war es aufgrund der einheitlichen
Form der zu behandelnden Objekte möglich, die Anpassung besser als im Falle von normalen Haushaltsmikrowellenherden
vorzunehmen, so daß der Energieverlust sehr gering ist. Da die Behandlungskammer für
derartig gleichmäßige Objekte wie Würste od. dgl. eine begrenzende Vergrößerung eines Wellenleiters mit
Abmessungen bilden kann, die an die Verpackung angepabt sind, besteht die Veranlassung, festzustellen,
ob ein derarrger Raum eine vorteilhafte Form der Behandlungskammer auch für andere Formen von
Gütern ist.
Daher wurde die Verwendung des Hohlraumresonanzprinzips fallengelassen und statt dessen ein
sogenanntes Nahfeldprinzip benutzt. Das Prinzip eines Nahfeldofens oder einer Nahfeldquelle wird mit Hilfe
der Maxwellschen Gleichung definiert und bestimmt:
^)2 ■ (7) J
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mikrowellenherd, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1
beschrieben ist. Derartige Herde dienen zur Behandlung von Nahrungsmitteln u.dgl. und weisen einen dazu
speziell ausgebildeten Ofenraum aus.
Der Ofenraum bisher bekannter bzw. vorgeschlagener Mikrowellenherde, wie sie z. B. in den Druckschriften
DT-PS 9 74 237, DT-AS 10 62 365, DT-OS 21 51 b55
und DT-PS 22 57 859 beschrieben sind, führte zu einer
Anzahl von Resonanzen, wenn die Mikrowellenenergie Aus diesen Gleichungen gehl klar hervor, daß die
elektrische Feldstärke Er und E» auf drei verschiedene
V/eisen abnimmt, nämlich entsprechend den Faktoren A/r und (λ/ή2 und (A/r)3, v/obei r in diesem Falle die
Entfernung von dem Dipol darstellt, der als kleiner Dipol betrachtet werden kann, während λ die
Wellenlänge ist. Für kleine Werte von r herrschen natürlich die höheren Terme vor, während für größere
Werte von rdie A/r-Terme zu berücksichtigen sind. Ein
Nahfeld wird normalerweise so definiert, daß beginnend mit dem strahlenden Dipol, der Bereich des Nahfeldes,
der innerhalb des Abstandes r liegt, gleich oder geringer als A von einem Strahlungselement ist. Um ein typisches
Nahfeld zu erzeugen, muß der Abstand in der Größenordnung von nicht mehr als eine Wellenlänge
vofi dem Strahlungselement sein.
Unter den bekannten Ausführungsformen von Mikrowellenherden gibt es solche, die eine geschlitzte
Metallbodenplatte aufweisen, durch die Mikrowellen von einem Magnetron durch ein Wellenleitersystem in
die Ofenkammer geleitet werden (siehe z. B. I)T-OS 2i 5i 655 oder DT-A3 22 5/859). Diese Ar; vor.
Energieübertragung hat jedoch zwei Nachteile, llie
24 IO 105
Wellenleiter können die geschlitzte Platte bzw. die
Ofenkammer nicht symmetrisch versorgen, da die Mikrowellen normalerweise von einer Seite und
höchstens von drei Seiion konvvien können. Die Feldverteilung in den Wellenleitern wird zu einem
relativ großen Maß durch die Geometrie und den Charakter des Guts in der Ofenkammer beeinflußt. Das
Feld kann in bestimmten Fällen derart ausgebildet sein, daß es abwech-elnd kalte und überhitzte Teile des
Behandlungsgui. gibt. Die Verteilung der in dem Behandlungsgut absorbierten Energie wird daher bis zu
einem bestimmen ^rad durch das Behandlungsgut
selbst bestimmt, wobei de Tendenz bleibt, daß inlerne
Resonanzen in dem Behandlungsgut auftreten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese beiden Nachteile zu vermeiden. Diese Aufgabe
wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Eine erfindungsgemäße Antennenkamn-er ist unter
oder über der Ofenkammer zwischen dem Wellenleiter und der Ofenkammer angeordnet, die eine kleine
Einlaßöffnung relativ zur Mikrowellenlänge aufweist, d. h. koaxialer Übergang, während eine Seite hiervon,
die der Ofenkammer am nächsten gelegen ist, mit Ausnehmungen oder Schlitzen versehen ist. Weiterhin
ist ein Antennensystem in der Amennenkammer vorgesehen, mit dem eine .stabile Steuerung des
Mikrowellenfeldes in der Kammer erhalten wird. Die Antenne und die Antennenkammer sind derart ausgebildet,
daß die in dem System gespeicherte elektromagnetische Energie groß in bezug auf den Energietransport
durch ihn ist. Hierdurch wird die gewünschte Symmetrie in der Energieverteilung in der Ofenkammer erhalten
und die Beeinflussung der Feldverteilung in den Wellenleitern durch die Geometrie und den Charakter
des Guts in der Ofenkammer vermindert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
F i g. 1 zeigt perspektivisch einen erfindungsgemäßen Mikrowellenherd;
F i g. 2 ist ein Querschnitt durch den Mikrowellenherd
von F ig. 1.
Charakteristisch für eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mikrowellenherds ist
seine geringe Höhe. Die lichte Höhe beträgt etwa eine Wellenlänge, d. h. bei einer Frequenz von 2400 MHz
etwa 12 cm. Die Seiten 1,2 und 3 und die Klappe 4 der Ofenkammer dienen zu allererst dazu, die Mikrowellen-Strahlung
in einem begrenzten Volumen zu halten. Die Energie tritt in die Ofenkammer gemäß Fig. 1 durch
Schlitze 5 im Boden des Herdes ein. Unter dem Boden befindet sich eine Antennen- oder Dipolk&mmer 7 und
hierunter ein Wellenleiter 8, der von einem Magnetron 9
zu dieser Kammer führt.
Unmittelbar unter der Ofenkammer befindet sich die Dipolkammer 7, deren Höhe geringer als eine halbe
Wellenlänge der Mikrowellenstrahlung ist. Die Kammer 6 hat teil an dem Energietransfer von dem Magnetron in
die Ofenkammer, wobei dieser Transfer zusätzlich ein Dipolsystem 11 mit Erstreckungen in die Dipolkamner
und einen koaxialen inneren Leiter 12 aufweist, der das Dipolsyster speist, sowie Wellenleiter 8 mit Hohlleiterübergängen
13 zu dem koaxialen Leiter. Der Wellenleiter ist vom TEio-Typ und j>n beiden Enden geschlossen.
Das Magnetron 9 ist vorzugsweise in einer Kammer neben oder hinter der Dipolkammer angeordnet. Der
sogenannte Hohlleiterübergang wird im Prinzip aus einem kuppelartigen Einschnitt 14 in der unteren
Wellenleiterseite gebildet, während der koaxiale Leiter, der den zentralen Leiter des Dipolsystems bildet, in der
Mitte des Einschnitts verbunden ist. Der Wellenleiter weist ferner einen Dipoldurchgang in der Endverkleidung
des Magnetrons auf, in dem sich der Dipol des Magnetrons in den Wellenleiter erstreckt.
Das Dipolsystem setzt sich aus zwei Metallstäben 15,
Das Dipolsystem setzt sich aus zwei Metallstäben 15,
ίο 16 zusammen, die kreuzweise zueinandc angeordnet
sind und von der Mitte aus gespeist werden. Das System wird von unten durch einen zentralen Leiter 12
getragen, der sich durch eine Öffnung 17 in der Unterseite 18 des Wellenleiters 8 und den Boden 19 der
Dipolkammer erstreckt. Es ist auch möglich, eine Lagerung des zentralen Leiters auf dem Einschnitt 14
vorzusehen, so daß das System drehbar ist Dies ist in Fig.2 durch einen entsprechenden Pfeil um eine
verlängerte Welle 20 dargestellt Die Metallstäbe 15,16 sind in geeigneter Weise mit einer Plastik- oder
Keramikschicht beschichtet, um die Gefahr eines Funkenüberschlags zu benachbarten Teilen der Kammer
zu verringern. Aus dem gleichen Grunde können die Wände und die Decke der Dipolkammer mit
ähnlichen Überzügen versehen sein.
In der Dipolkammer 7 ist ferner ein Blindwiderstandsstift 21 vorgesehen, der sich vom Boden zur Decke der
Kammer erstreckt. Dieser erfüllt euerseits den Zweck, eine größere mechanische Festigkeit am Ofenboden
vorzusehen, und andererseits das Feld in der Antennenkammer zu modifizieren. Der Boden des Herdes ist
ferner durch eine Platte 22 beispielsweise aus Keramik über dem geschlitzten Boden 6 verstärkt.
Die S'hlitze sind in einer bestimmten Weise argeordnet und in der gezeigten Ausführungsform parallel und schräg mit einem vorgegebenen Winkel. Jeder Schlitz hat eine Länge von etwa der halben Wellenlänge der Mikrowellenstrahlung und kann gerade oder gebogen sein.
Die S'hlitze sind in einer bestimmten Weise argeordnet und in der gezeigten Ausführungsform parallel und schräg mit einem vorgegebenen Winkel. Jeder Schlitz hat eine Länge von etwa der halben Wellenlänge der Mikrowellenstrahlung und kann gerade oder gebogen sein.
Jeder Schlitz dient als Strahlungselement und ist von einem Feld umgeben, das demjenigen um einen Dipol
gleicht. Ein zu erwärmender Gegenstand wird in den Herd hineingebracht und dem Nahfeld des Strahlungselementes ausgesetzt, das in einem Muster über die
gesamte Bodenfläche des Ofens ausgebreitet ist. Jedoch ist das Energiefeld von den Schlitzen, bezüglich derer
kein Gegenstand in der Nähe ist, verschwindend, und die Energie wird in die Dipolkammer zurückgeführ*.
Dies bedeutet, daß der Energieaustritt von dem Schlitz, über oder neben denen sich ein Gegenstand befindet,
vergrößert wird, wodurch die Mikrowelleneffektivität verbessert wird, ohne daß ungewünschte Effekte wie
eine ungleichmäßige Verteilung der Energie in dem Gegenstand hervorgerufen werden. Ein Teil der
Mikroweiienenergie kann durch den Gegenstand
hindurchtreten, wird jedoch an der Decke 10 des Herds reflektiert und zurück auf den Gegenstand geführt. Die
Gesamteffek'iivität des Energietransfers auf das Objekt ist daher besonders gut.
Anstatt des beschriebenen Dipolsystems kann beispielsweise ein metallischer Aufbau parallel zum
Herdboden verwendet werden. Der Übergang zwischen dem Dipoisystem und dem Wp'^nleiter kann auch einen
Stift aufweisen, der sich abwärts in den Wellenleiter als sogenannter Fühler erstreckt. Es ist ferner möglich, das
Dipolsystem direkt über einen koaxialen Leiter zu speisen.
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Mikrowellenherd mit einer Ofenkammer aus Seitenwänden, einer Tür und einer Boden- und einer
Peckwand, von denen wenigstens eine mit einer Vielzahl von schlitzförmigen Strahlungsöffnungen
für Mikrowellenstrahlung versehen ist, die in einem außerhalb der Ofenkammer parallel zur Vi/and mit
den Strahkingsöffnungen angeordneten Wellenleiter
herangeführt wird, und bei dem Boden und Deckwand im wesentlichen den Abstand einer
Wellenlänge der benutzten Strahlung besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsöffnungen
(5) eine Verbindung zwischen der Ofenkammer und einer Antennenkammer (7) bilden,
die benachbart hiervon zwischen der Ofenkammer und dem Wellenleiter (8) angeordnet ist und ein
Antennensystem (11) aufweist, das einen Speisepunkt besitzt, der im wesentlichen in der Mitte der 2p
Antennenkammer ist, und daß das Antennensystem aus einer ebenen, metallischen Struktur besteht, die
im wesentlichen parallel zu allen Strahlungsöffnungen ist
2. Mikrowellenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsöffnungen (5) im
wesentlichen eine Länge gleich der halben Wellenlänge der Mikrowellenstrahlung besitzen.
3. Mikrowellenherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenkammer
(7) eine Höhe von im wesentlichen nicht größer als der halben Wellenlänge der Mikrowelienstrahlung
besitzt.
4. Mikrowellenherd nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antennensystem (Ii) am
Speisepunkt die Mikrowellenstrahhng mit Hilfe des Er =
Wellenleiters (8) und einer Zuführleitung (12) aufnimmt, die durch eine öffnung (17) im Boden der
Antennenkammer (7) geführt ist
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7303174 | 1973-03-07 | ||
SE7303174A SE369026B (de) | 1973-03-07 | 1973-03-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2410105A1 DE2410105A1 (de) | 1974-09-19 |
DE2410105B2 true DE2410105B2 (de) | 1976-05-06 |
DE2410105C3 DE2410105C3 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2220958B1 (de) | 1980-05-23 |
NL7402977A (de) | 1974-09-10 |
GB1461194A (en) | 1977-01-13 |
DE2410105A1 (de) | 1974-09-19 |
US3851133A (en) | 1974-11-26 |
JPS49119249A (de) | 1974-11-14 |
SE369026B (de) | 1974-07-29 |
JPS5424134B2 (de) | 1979-08-18 |
FR2220958A1 (de) | 1974-10-04 |
CH567696A5 (de) | 1975-10-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |