DE2409708B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen der Paletten in Uhrenanker - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen der Paletten in Uhrenanker

Info

Publication number
DE2409708B2
DE2409708B2 DE19742409708 DE2409708A DE2409708B2 DE 2409708 B2 DE2409708 B2 DE 2409708B2 DE 19742409708 DE19742409708 DE 19742409708 DE 2409708 A DE2409708 A DE 2409708A DE 2409708 B2 DE2409708 B2 DE 2409708B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
station
pallets
anchor body
anchor
pallet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742409708
Other languages
English (en)
Other versions
DE2409708C3 (de
DE2409708A1 (de
Inventor
Jakob Grenchen Solothurn Gautschi (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ebosa SA
Original Assignee
Ebosa SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ebosa SA filed Critical Ebosa SA
Priority to DE19742409708 priority Critical patent/DE2409708C3/de
Publication of DE2409708A1 publication Critical patent/DE2409708A1/de
Publication of DE2409708B2 publication Critical patent/DE2409708B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2409708C3 publication Critical patent/DE2409708C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D3/00Watchmakers' or watch-repairers' machines or tools for working materials
    • G04D3/04Devices for placing bearing jewels, bearing sleeves, or the like in position
    • G04D3/045Devices for placing bearing jewels, bearing sleeves, or the like in position for lever, Impulse-pin

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einsetzen der Paletten in Uhrenanker sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-OS 1548 096 ist eine Vorrichtung zum Justieren von zuvor von Hand in die Ankerkörper eingesetzten Paletten bekannt, bei der die Ankerwelle in ein Zapfenloch einer Tragplatte eingesetzt wird und eine aus vier Zylindern bestehende Andrückvorrichtung vorgesehen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Paletten in einfacher und genauer Weise in die Ankerkörper einzusetzen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangsangegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit seiner Welle versehene Ankerkörper auf einen beweglichen Tisch so aufgelegt wird, daß er sich relativ zum Tisch noch geringfügig verschieben > läßt, und daß der Ankerkörper anschließend nacheinander zwei automatisch arbeitenden Paletteneinsetzstationen durch Verlegung des Tisches zugeführt wird, wobei der Ankerkörper in jeder der genannten Einsetzstationen durch zu dieser Station gehörende i<> Klemmittel in einer gegenüber den Wirkorganen der Station genau bestimmten Lage festgeklemmt wird und eine Palette durch die genannten Wirkorgane in einen der Schlitze des Ankerkörpers eingeführt wird. Durch das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich der ι > Ankerkörper in jeder Station so genau in bezug auf die Einsetzmittel festhalten, daß eine aus dem Magazin herangeführte Palette in einen der Schlitze des Ankerkörpers eingeschoben werden kann.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet sich durch einen mit Aufnahmesockeln für Ankerkörper ausgerüsteten Drehtisch, durch eine zum Befördern der Ankerkörper auf den Tisch bestimmte erste Station und durch zwei weitere Stationen aus, welche zur Einsetzung der Paletten dienen und mit Festklemmvorrichtungen für die Ankerkörper ausgerüstet sind, wobei die genannten Festklemmvorrichtungen mit den Aufnahmesokkeln zusammenarbeiten, um jeden Ankerkörper in einer gegenüber der Wirkorgane der Station genau κ> vorbestimmten Lage festzusetzen.
Aus der DE-AS 1 25 8 804 ist eine Vorrichtung zum Setzen, Prägen und Nieten, insbesondere zum Einsetzen von Uhrensteinen in Uhrenwerkplatten, mit einem um eine zentrale Welle intermittierend drehba- s> ren Rundtisch sowie längs des Umfanges des Rundtisches verteilten Arbeitsstationen bekannt, bei der die Setz-, Präge- oder Nieteinrichtung an einer parallel über dem Rundtisch angeordneten Platte befestigt ist, welche auf wenigstens zwei zu beiden Seiten der Einrichtung befindlichen Stützsäulen ruht, von denen die eine durch die erwähnte zentrale Welle des Rundtisches gebildet wird und die andere außerhalb des Umfangs des Rundtisches angeordnet ist, um zu vermeiden, daß während des Setzens, Prägens oder 4> Nietens auftretende Reaktionskräfte die exakt justierte Lage des Stempels über dem zu bearbeitenden Werkstück durch eine Verformung des den Stempel tragenden Gestells verändern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Anmeldungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der Anlage mit ihren verschiedenen Stationen,
Fig. 2 ein Schnitt im größeren Maßstab durch einige Glieder der Paletteneinsetzstation,
Fig. 3 eine Draufsicht, von unten gesehen, des Po- t>o sitionierkopfes für die Ankerkörper auf dem drehbaren Tisch,
Fig. 4 ein Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittzeichnung nach der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 in größerem Maßstab ein Teil der in Fig. 5 gezeigten Organe mit der Welle und der Positionierhülse der Ankerkörper,
Fig. 7 eine Ansicht, die in größerem Maßstab ein Teil der Paletteneinsetzstation der Fig. 2 zeigt,
Fig. 8 eine Draufsicht der in Fig. 7 sichtbaren EIemente,
Fig. 9 ein Schnitt durch eine senkrechte Ebene, der die Klebestation zeigt,
Fig. 10 eine Sicht von unten der Klebestation und
Fig. 11 eine Schnittzeichnung nach Linie XI-XI der Fig. 9.
Die Hauptmerkmale des Verfahrens nach der Erfindung werden durch die Beschreibung der Anlage, die dieses Verfahren ausübt, verständlich gemacht. Diese Anlage, deren allgemeine Auslegung durch die Fig. I dargestellt wird, besteht aus einem Drehtisch 1, auf welchem die Ankerkörper 2 gebracht werden und der um sich selbst schrittweise dreht, so daß die Ankerkörper nacheinander in sechs Stationen gebracht werden, wobei die sechste Station eine Kontroll-, Auswurf- und Sortieranlage ist. Die konstruktiven Einzelheiten des Drehtisches sind in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie kein besonderes Merkmal aufweisen und als vorbekannt betrachtet werden können.
Die sechs Stationen, die die Ankerkörper 2 nacheinander durchlaufen, sind:
1 - die Aufnahmestation,
2 - die erste Paletteneinsetzstation,
3 - die zweite Paletteneinsetzstation,
4 - die Paletteneinrichtstation,
5 - die Klebestation,
6 - die Kontroll-, Auswurf- und Sortierstation.
Lediglich die Paletteneinsetzstation und die Klebestation werden hier in ihren Einzelheiten beschrieben und zwar aus Gründen, die später zum Vorschein kommen werden. Die Aufnahmestation braucht nicht mit allen ihren Einzelheiten beschrieben zu werden. Sie umfaßt Mittel, um die Ankerkörper 2 auf einen am Drehtisch befestigten Aufnahmesockel zu bringen, wobei diese Ankerkörper einzeln auf den Aufnahmesockel gebracht werden und nachdem sie mit ihrer Welle ausgerüstet worden sind. Die Aufnahmesupport sind in der Weise angeordnet, daß die Ankerkörper leicht beweglich sind, damit sie in jeder Station genau positioniert werden können, und zwar durch die Positionierköpfe, die später beschrieben werden. Zusammenfassenderweise sieht man, daß die Ankerkörper, die auf dem Drehtisch abgelegt sind, so gerichtet sind, daß der Stiel des Ankerkörpers in die Richtung der Drehachse des Tisches schaut und durch zwei zum Positionierkopf gehörende Stifte 19 und 20 gehalten werden und daß die Arme des Ankerkörpers, welche jeder mit einer Aussparung versehen ist, entlang dem Umfang des Drehtisches sich befinden.
Vorzugsweise werden die Ankerkörper mit rechteckigen Aussparungen versehen, deren einer Rand mit einem Vorsprung versehen ist und deren Breite etwas größer ist als diejenige der Palette. Eine solche Anordnung erleichtert nämlich das Einsetzen der Palette durch Stoßen in die Aussparung, wobei die Palette durch die geradlinigen Flanken der Aussparung geführt wird.
Bei jeder Drehbewegung des beweglichen Tisches wird ein in der Aufnahmestellung aufgelegter Ankerkörper bis in die erste Paletteneinsetzstation verlegt. Der Positionierkopf 5, der zu dieser Station gehört, bewegt sich alsdann von oben nach unten und drückt auf den Ankerkörper, damit dieser in einer genau bestimmten Lage festgesetzt wird, und zwar in bezug
auf die verschiedenen Organe der Einsetzstation. Der Ankerkörper wird somit auf den Aufnahmesockel 6 gepreßt. Wie die Fig. 2 zeigt, liegt der Positionierkopf S oberhalb des Drehtisches 1 und genauer gesagt oberhalb des Sockels 6, auf welchem der Ankerkörper befestigt wurde. Der Support 7 des Positionierkopfes isl fest mit dem Organ der Paletteneinsetzstation verbunden.
Der Positionierkopf wird in senkrechter Richtung durch die Führungsvorrichtung 8 geführt, und seine vertikalen Bewegungen werden in Funktion der Ausführung des Verfahrens gesteuert.
Die Funktion des Positionierkopfes 5 ist, jeden Ankerkörper in einer genau bestimmten Lage in bezug auf die Organe der Einsetzstation festzuklemmen und dies in der Weise, daß die Richtung der Aussparungen, die in den Armen des Ankerkörpers vorgesehen sind, das Einsetzen der Paletten ermöglicht. Die Einzelheiten der Konstruktion des Positionierkopfes werden in Fig. 3-6 dargestellt. Der Träger 9 ist von zylindrischer Form und wird von einer zentralen Bohrung 10 durchsetzt. Sein unteres Ende ist mit einem Einsatzstück 11 ausgerüstet sowie mit einer Befestigungsplatte 12. Die zentrale Bohrung 10 dient zur Führung der Positionierhülse 13, deren Ende in Rohrform ausgebildet ist und sich durch das Einsatzstück 11 sowie die Platte 12 erstreckt. Die Positionierhülse
13 steht am unteren Ende des Kopfes vor. Die Feder
14 drückt auf die Hülse 13, damit diese in ihrer vorderen Stellung gehalten wird. Auf die Auswurfstange 15, welche in die Bohrung der Hülse 13 bewegt wird, wirkt eine Feder 16, die schwächer ist als die Feder 14. Diese Stange weist an ihren unteren Enden eine Aussparung 17, die auf das Wellenende der Wellen
18 des Ankerkörpers 2 aufgesetzt wird. Gleichzeitig wird das konische Ende der inneren Bohrung der Hülse 13 auf die Schultern der Welle 18 gedrückt. Durch Absenken des Positionierkopfes 5 wird somit der Ankerkörper durch seine Welle η einer zentrierten Stellung festgeklemmt. Die mit ,Cugeln ausgerüstete Führungsvorrichtung 8 vermeidei jegliches Spiel in der seitlichen Richtung. Ferner drückt die Feder 14 auf die Welle, während die Feder 16 den Auswurf sichert, wenn der Positionierkopf wieder angehoben wird.
Die Richtung des Ankers wird durch zwei Stifte
19 und 20 festgelegt. Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, ist der Stift 19 starr in die Platte 12 eingesetzt, während der Stift 20 innerhalb der Öffnung 101 axial verschiebbar ist. Dieser Stift ist durch einen Kolben 21 getragen, der in einer Bohrung des Einsatzstückes 11 eingesetzt ist. Über die Bohrung 100 wird der Kolben mittels Vakuum in die äußere Endlage gezogen, d. h. die Spannung ist geöffnet. Circa 0,3 mm vor der unteren Endlage des Positionierkopfes wird der Kolben 21 mittels Druckluft gegen innen gedruckt und somit der Körper 2 gegen den festen Stift 19 gedruckt, dies ermöglicht spielfreie Positionierung des Körpers 2.
Das Einsatzstück 11 weist noch zwei öffnungen auf, in denen je eines der Führungsstücke 25 eingesetzt ist. Die unteren Flächen dieser Führungsstücken sind ganz genau geschliffen und dienen zum Führen der Paletten bei ihrem Einsetzen, wie später noch erklärt wird. Die unteren Flächen der Stücke 25 sind mit einer Abschrägung versehen, welche das Positionieren der Paletten in der Höhe erleichtert. Um jede Gefahr von einer Brechung der aus Stein ausgeführten Paletten zu vermeiden, werden clic Stücke 25 durch
Federn 26 gehalten, welche Federn sich auf Stiften 27 abstützen, die in das Einsatzstück 11 eingesetzt sind.
Die Einsatzstücke 11 und die Befestigungsplatte 12 sind abnehmbar am Träger 9 befestigt, und zwar durch Schrauben 28 und Führungsstifte 29, die die genaue Positionierung gewährleisten.
Die Paletteneinsetzstationen sowie die Richtstationen können mit Positionierköpfen der oben beschricbenen Arten ausgerüstet werden.
Die Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine der Paletteneinsetzstationen. Diese Figur zeigt außer dem schon beschriebenen Positionierkopf 5 folgende Organe:
Das Gehäuse 30 ist auf einen Sockel 31 aufgesetzt, das auch das Support 7 des Positionierkopfes 5 trägt. Das Gehäuse 30 trägt weiter das Magazin 32, in welchem die einzusetzenden Paletten aufgestapelt sind. Die vordere Platte 33 des Gehäuses 30 erstreckt sich vor den Drehtisch 1 und trägt zwei Führungswellen, die ganz genau parallel und horizontal gerichtet sind. Diese Wellen 34 und 35 sind übereinander angeordnet und führen durch Kugelanordnung 36 und 37 den Wagen 38. Auf dem Wagen 38 befindet sich ein Palettenaufnahmestück. Dieser Wagen wird durch ein KoI-benzylinderaggregat 40 in Bewegung gesetzt, dessen Kolbenstange 41 an der Platte 42 angelenkt wird. Diese Platte 42 ist mit der Stange 43 starr verbunden, weiche in eine Bohrung des Wagens 38 eingeführt ist und an ihrem Ende den Kolben 44 trägt. Hier ebenfalls wird durch eine Kugelführungsvorrichtung eine spielfreie Bewegung der Stange 43 in der Bohrung des Wagens 38 gewährleistet, wobei die Richtungen der Bewegungen ganz ganau parallel zu denen der Stangen 34 und 35 sind. Wenn das Aggregat 40 so gesteuert wird, daß die Stange 41 von ihrer einen Endstellung aus nach links bewegt wird, bewegt sich zuerst der Kolben 44 frei in der zentralen Bohrung des Wagens 38. Dieser Kolben stößt dann gegen die Hülse der Führungsvorrichtung und treibt den Wagen 38. Vor dem Kolben 44 befindet sich konstant Druckluft, so daß, wenn die Rückkehrbewegung des Wagens 38 anfängt, dieser sofort nach rechts bewegt wird und bis der Deckel 45 gegen die Wand 33 stößt. Von diesem Moment an wird die Druckluft, die im Zylinder vor dem Kolben 44 vorhanden ist, ausgestoßen, was gestattet, daß die Platte 42 noch einen gewissen Weg nach rechts ausführt, während der Wagen 38 stillsteht.
Wie in Fig. 2 dargestellt, treibt die Platte 42 mittels der Hülse 46 die Steuerungsstange 47 an, welche die mit dem Wagen 38 verbundene Führungsvorrichtung 48 durchsetzt. Das vordere Ende der Stange 47 ist am Stößel 49 angelenkt. Dieser Stößel ist der Wirkteil der Einsetzvorrichtung und ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Der Stößel 49 folgt ganz genau den Bewegungen der Kolbenstange 41 des Aggregats 40, während dci Wagen 38, der das Aufnahmestück 39 trägt, dieser Bewegungen mit einer gewissen Verspätung in dei Richtung von rechts nach links folgt und eine kleinere Wegstrecke zurücklegt.
Der Stößel 49 durchsetzt eine im Aufnahmestück 39 gebohrte Bohrung und ragt in eine Aussparung 50, die am vorderen Ende dieses Stückes vorgeseher ist. An seinem Wirkende trägt er ein geschliffene! Messer 51, das im Schlitz 50 angeordnet und etwa; schmäler ist als die im Magazin 32 aufgestapelten Paletten 52. Die Länge des Schlitzes 50 ist etwas größci als diejenige des Messers 51, so daß eine relative Bewegung zwischen Stößel 49 und Aufnahmestück 3i
möglich ist. Dies gestattet, daß die beschriebene Vorrichtung die gestapelten Paletten am unteren Ende des Magazins 32 einzeln abnimmt und in die Aussparungen der verschiedenen Ankerkörper einführt. Wie in Fig. 8 gezeigt, ist die Paletteneinsetzstation vor "> dem Drehtisch angeordnet und zwar so, daß die Richtung der Bewegungen des Aufnahmestückes 39 und des Stößels 49 ganz genau parallel zur Richtung der einen der Aussparungen des Ankerkörpers 2 und daß der Schlitz 50 ganz genau in der Verlängerung dieser Aussparung liegt.
Die beschriebene Station funktioniert wie folgt: In einer ersten Bewegung der Kolbenstange 41, welche von rechts nach links in Fig. 2 ausgeführt wird, treibt der Kolben 44 den Wagen 38 und das Stück 39 nach r> hinten, bis sich der verbreiterte Endteil 53 des Schlitzes 50 unterhalb der Stapelung der Paletten 52 befindet. Die relative Bewegung der Kolbenstange 41 in bezug auf den Wagen 38 hat eine Bewegung des Messers 51 im Schlitz 50 und des Stößels 49 in bezug auf das Aufnahmestück 39 zur Folge, so daß die Aussparung 53 zur Aufnahme einer der Paletten 52 frei wird. Weil sich vor dem Kolben 44 ein konstanter Luftdruck befindet, wenn das Kolbenzylindergerät 40 seinen Rücklauf anfängt, wird die Palette, die in den Schlitz 53 eingeschoben wurde, so lange nach rechts bewegt, bis das Aufnahmestück 39 seine vordere Endstellung erreicht hat, d. h. der Wagen 38 gegen den Anschlag 103 stößt, wobei die Aussparung 53 sich genau vor einer der Aussparungen des Ankerkörpers 2 befindet, jo Die Kolbenstange 41 bewegt nun den Stößel 49 und das Messer 51 relativ zum Wagen, bis der Kolben 44 gegen den Anschlag 103 stößt. Somit wird die Palette durch das Messer 51 unterhalb des einen der Führungsstücke 25 gestoßen und an den richtigen Platz r> gesetzt, wobei die untere Fläche der Palette ganz genau flach mit der unteren Fläche des Ankerkörpers 2 liegt. Die Palette wird bis zu einer Tiefe eingesetzt, die ca. 0,02 mm größer ist als die gewünschte Endstellung.
Die zentrale Steuervorrichtung der beschriebenen Anlage bewirkt dann die Anhebung des Positionierkopfes 5 und die Retourbewegung des Stößels 49 und des Wagens 38, und der Drehtisch 1 dreht sich um 60°. Der Ankerkörper kommt dann in die zweite Paletteneinsetzstation, worin eine Vorrichtung, die genau identisch ist mit derjenigen der Fig. 2, eine zweite Palette in die andere Aussparung des Ankers einschiebt. Diese zweite Einsetzstation ist lediglich unter einem anderen Winkel gegenüber dem Drehtisch ge- r>o richtet.
In der nächsten Stellung des Drehtisches wird der mit den zwei Paletten ausgerüsteten Ankerkörper in die Richtstation gebracht. Da die Paletteneinsetzstationen so eingestellt sind, daß die Paletten etwas tiefer als ihre Endstellung in ihren Aussparungen eingeschoben wurden, hat die Justierstation, die nicht mit allen Einzelheiten in der Zeichnung dargestellt ist, die Aufgabe die Paletten etwas zu verschieben, und zwar in die entgegengerichtete Richtung, damit sie in die bo genaue Lage gebracht werden. Diese Station umfaßt einen Positionierkopf, der genau gleich wie der Positionierkopf 5 ist, zwei Anschläge 54 und 55, die mit elektronischen Detektoren ausgerüstet sind und die durch die Mikrometerschrauben 56 und 57 eingestellt ^ werden können, und zwei Steuerhebel 58 und 59, die durch Motoren 60 und 61 gesteuert werden. Die Schrauben 56 und 57 gestatten die Anschläge in bezug auf den Ankerkörper, bevor er durch den Positionierkopf angepreßt wird, zu richten. Wenn der Ankerkörper so in dieser Station festgeklemmt worden ist, werden die Motoren 60 und 61 in Gang gesetzt, und die auf Kugellager montierten Schraubenstangen 62 und 63 bewegen die Steuerhebel 58 und 59, welche die Paletten stoßen, bis sie gegen die Anschläge 54 und 55 anstoßen. Das Anliegen der Paletten an die Anschläge 54 und 55 hat das Abschalten der Motore zur Folge. Die Positionierung der Paletten wird somit in sehr genauer Weise erreicht.
In einer anderen Ausführungsform der beschriebenen Anlage kann auf die Palettenjustierstation unter Umständen verzichtet werden, wenn das Einsetzen der Paletten in der in der Fig. 2 dargestellten Station mit einer genügenden Genauigkeit ausgeführt wird.
Beim nächsten Schritt des Drehtisches kommt der Ankerkörper 2 in die Klebestation, deren Einzelheiten in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellt sind. Die Schwierigkeit, die zur Schaffung dieser Klebestation überwunden werden mußte, bestand darin, Mittel zu finden, die automatisch eine genau dosierte Menge von Klebemittel ganz genau über die hinteren Enden der Paletten deponiert, wobei jedes Anbringen von Klebemittel an ungewünschten Stellen vermieden werden mußte. Die Klebestation besitzt einen Block 65, der auf einem beweglichen Wagen 64 angeordnet ist und eine Stange 66 enthält. Diese Stange ist in Längsrichtung in einer Bohrung des Blockes beweglich. Eine Verteilstange 67, die ebenfalls in einer Bohrung des Blockes beweglich ist, gehört auch zur Klebestation. Diese zweite Bohrung ist zur ersten parallel. Der vordere Teil des Blockes 65 weist eine Aussparung 68 auf, die als Klebemittelreservoir dient und an ihrem unteren Ende durch eine bewegliche Platte 69 geschlossen ist. Diese Platte 69 ist mit dem vorderen Ende der Verteilstange 67 verbunden. Sie gleitet zwischen Dichtungselemente 70, welche in der Wandung der Aussparung 68 eingesetzt sind und einer ortsfesten Verteilplatte 71, welche im Bereich ihres vorderen Endes mit zwei Röhrchen 72 ausgerüstet ist. Der Abstand zwischen diesen Röhrchen 72 ist gleich dem Abstand zwischen den hinteren Enden der beiden Aussparungen in den Ankerkörpern 2. Oberhalb der Verteilplatte 71 ist ein beweglicher Schlitten 73 angeordnet, welcher mit zwei Nadeln 74 ausgerüstet ist. Dieser Schlitten ist durch senkrechte Stangen 75 und 76 geführt und weist in seiner hinteren Fläche eine Aussparung 77 auf, in welche der Kopf der Wippe 78 eingeschoben ist. Diese Wippe dreht um eine horizontale Achse des Blockes 65, so daß sich ihr oberes Ende vor dem Ende der Stange 66 befindet, während sich ihr unteres Ende vor einem Kolben 79 befindet, welcher durch die Feder 80 belastet ist. Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, dreht sich die Wippe 78 um ihre Achse, wenn die Stange 66 nach rechts bewegt wird, dessen Verschiebung durch den Stift der Schraube 81 begrenzt wird. Der Kopf der Wippe 78 verschiebt dann den beweglichen Schlitten 73 nach unten entlang der Stangen 75 und 76. Die Nadeln 74 dringen dann in die Röhrchen 72 ein, und zwar durch die öffnungen 82 in der beweglichen Platte 69, in welcher sich das dosierte Klebemittel befindet, wenn sich die Verteilstange 67 in diesem Moment in ihrer vorderen Stellung befindet. Nach der Vorschubbewegung der Stange 66 wirkt die Feder 80 auf die Wippe 78, um diese zu schwenken, so daß die Nadeln 74 sowie die Stange 66 in ihre Anfangsstcllungen zurückkehren,
Die Mengen von Klebemittel, die in den Öffnungen 82 enthalten waren, befinden sich nun auf den hinteren Enden der Paletten, so daß, wenn die bewegliche Platte 69 in ihre hintere Stellung durch Bewegung der Verteilstange 67 zurückgebracht wird, sich die Öffnungen 82 im Boden des Reservoirs 68 befinden und mit einer neuen Menge an Klebemittel gefüllt werden können.
Die Steuerungsvorrichtung der Stange 66 und der Verteilstange 67 ist nicht in der Zeichnung dargestellt. Diese Vorrichtung ist mit der Steuerung des Wagens 64 verbunden und so angeordnet, daß, nachdem eine Menge Klebemittel auf den Ankerkörper abgelegt worden ist, die Klebmittelvcrteilvorrichtung 83 bezüglich der Drehscheibe 1 radial nach außen bewegt wird, damit ein Heizkörper 84 um den Ankerkörper zu liegen kommt. Dieser Heizkörper bewirkt das Schmelzen und anschließend das Härten des Klebemittels. Er kann von beliebigem Typ sein und kann durch Strahlung, durch Induktionserwärmung oder durch Dielektrizitätserwärmung wirken.
Die Klebestation wirkt also durch Hin- und Herbewegung ihrer Organe oberhalb des Drehtisches, so daß die Klebevorrichtung und anschließend der Heizkörper um die Stellen, an welchen Klebemittel aufgelegt werden muß, gebracht wird. Was die Klebevorrichtung an sich anbetrifft, so funktioniert sie auch durch eine doppelte Bewegung: einerseits wird die Platte 69 bewegt, deren Öffnungen mit Klebemittel versehen werden und unterhalb der Nadeln 64 zu stehen kommen, und andererseits bewegt sich der Schlitten 73, dessen Nadeln 74 die Mengen Klebemittel durch die Röhrchen 72 bewegen, damit diese dosierten Mengen an ihre endgültigen Plätze gelangen.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das Klebemittelrcservoir 68 mit einem Vibriergerät ausgerüstet, das das Einführen des Klebemittels in die Öffnungen 82 erleichtert. Das Klebemittel kann im Reservoir 68 als Pulver enthalten sein, wobei dieses Pulver aus einem einzigen oder aus verschiedenen Bestandteilen gebildet werden kann. Die Umwandlung des Pulvers in eine Flüssigkeit, die die Paletten mit dem Ankerkörper verbinden, erfolgt dann unter der Wirkung des Heizkörpers 84.
Schlußendlich kommen die Ankerkörper in die Kontrollstation. Auch in dieser Station werden die Ankerkörper durch einen Positionierkopf wie der
Kopf 5 auf den Tisch gepreßt. Die Paletten sowie der Ankerkörper stehen dann in Kontakt mit Meßorganen 85, 86 und 87 (Fig. 1), welche auf Zifferblätter der Meßapparate 88, 89 und 90 die gemessenen Daten angeben. Diese Daten umfassen die Stellung jeder Palette und die Stellung der Achse des Ankers. Die Meßapparate 88, 89 und 90 sind mit elektronischen Kontakten ausgerüstete Apparate, welche einen Maximumkontakt und einen Minimumkontakt aufweisen. Die Impulse, die diese Apparate erzeugen, werden in einem Komparator verglichen, welcher angibt, ob der Anker angenommen werden kann oder ob er ausgeschieden werden muß. Je nach den Resultaten dieses Vergleichs wird ein Sortierorgan 91 in eine erste oder in eine zweite Stellung gebracht, so daß, wenn der Anker vom Tisch abgestoßen wird, nachdem der Positionierkopf aufgehoben wurde, er in einen Führungskanal geführt wird und sich entweder in Richtung des Behälters, das die ausgeschiedenen Stücke aufnimmt oder in Richtung desjenigen Behälters, das die angenommenen Stücke aufnimmt, bewegt.
Somit ist die beschriebene Anlage fähig, alle Arbeitsgänge zu gewährleisten, die das Einsetzen und das Fixieren der Paletten sichern. Die Kontroll- und Überwachungsvorrichtungen, welche ebenfalls zur Anlage gehören, sowie die Programmiervorrichtungen sind nicht beschrieben. Die Funktionen, die zu gewährleisten sind, können durch bekannte Mittel gesichert werden, ohne daß dabei unüberwindbare Schwierigkeiten entstehen. Die Steuermittel dieser Kontroll- und Überwachungs- und Programmiervorrichtungen können pneumatisch, elektrisch, hydropneumatisch oder mit Vakuum gesteuert werden. Alle Bewegungen von beweglichen Organen werden vorzugsweise überwacht und gegeneinander verriegelt, so daß eine fehlerhafte Funktion eines dieser Organe die anderen Elemente sofort blockiert. Die Ventile sowie die Düsen und die elektronischen Elemente können mit Kontrollvorrichtungen versehen werden, welche jegliche falsche Anwendung vermeiden. In dieser Weise kann eine vollautomatische Anlage verwirklicht werden, welche das Einsetzen der Paletten auf einen Palettenanker gewährleistet mit einer Genauigkeit, die mit derjenigen, die in der Fabrikation der Ankeruhrwerke von guter Qualität gestellt werden, übereinstimmt, was bis jetzt unmöglich schien.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Einsetzen der Paletten in Uhrenanker, dadurch gekennzeichnet, daß der mit seiner Welle (18) versehene Ankerkörper (2) auf einen beweglichen Tisch (1) so aufgelegt wird, daß er sich relativ zum Tisch (1) noch geringfügig verschieben läßt, und daß der Ankerkörper (2) anschließend nacheinander zwei automatisch arbeitenden Paletteneinsetzstationen durch Verlegung des Tisches (1) zugeführt wird, wobei der Ankerkörper (2) in jeder der genannten Einsetzstationen durch zu dieser Station gehörende Klemm-Mittel (5) in einer gegenüber den Wirkorganen (49,51) der Station genau bestimmten Lage festgeklemmt wird und eine Palette (52) durch die genannten Wirkorgane in eindi der Schlitze des Ankerkörpers eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker in eine automatische Kontrollstation gebracht wird, in welcher die genaue Lage der Paletten (52) in bezug auf den Ankerkörper (2) kontrolliert wird und mit festgesetzten Toleranzen übereinstimmende Anker von mit diesen Toleranzen nicht übereinstimmenden Ankern getrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Paletten in am Ankerkörper (2) vorgesehenen Aussparungen bis zu einer Tiefe eingesetzt werden, die größer ist als die gewünschte Tiefe und in einer späteren Justierungsstation die Lage der Paletten (52) durch kontrollierte Verschiebung nach außen richtig gestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Paletten (52) versehenen Anker (2) in eine Klebstation (83) geführt werden, die automatisch die Paletten (52) mit dem Ankerkörper (2) verbindet, bevor die Anker in die Kontrollstation gebracht werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit Aufnahmesockeln (6) für Ankerkörper (2) ausgerüsteten Drehtisch (1), durch eine zum Befördern der Ankerkörper auf den Tisch bestimmte erste Station und durch zwei weitere Stationen, welche zur Einsetzung der Paletten (52) dienen und mit Festklemmvorrichtungen (15, 17, 13) für die Ankerkörper (2) ausgerüstet sind, wobei die genannten Festklemmvorrichtungen mit den Aufnahmesockeln zusammenarbeiten, um jeden Ankerkörper (2) in einer gegenüber der Wirkorgane der Station genau vorbestimmten Lage festzusetzen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (5) zur Festsetzung der Ankerkörper auf dem Drehtisch (1) je eine sich auf die Ankerwelle (18) setzende Positioniermuffe (17) aufweisen, daß die Muffen in axialer Richtung ohne seitliches Spiel und gegen die Wirkung einer Feder (16) beweglich sind und daß sich zwei beidseitig der Ankergabel einsetzende Stifte (19, 20) und zwei je an einer der Aussparungen des Ankerkörpers anliegende Führungsblöcke (25) zum Führen der Paletten (52) beim Einsetzen vorgesehen sind, wobei die Muffen und die Stifte auf einen gemeinsamen Sockel (9)
aufgesetzt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Muffe (17) an ihrem Ende mit einer konischen Einmündung versehen ist und
"> daß ein axial gegen die Wirkung einer Feder (14) beweglicher Auswerfer (15) mit der Muffe zusammenarbeitet, wobei unterschiedliche Federn (14, 16) auf den Auswerfer (15) und auf die Muffe (17) wirken und der Auswerfer (15) an seinem
n> Ende eine Bohrung aufweist, die auf den Ankerzapfen aufsetzbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Stift (19) fest ist, während der andere (20) seitlich verschiebbar zur Ju-
i"> stierung des Abstandes zwischen den Stiften (19, 20) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Paletteneinsetzstation mit einem in einer zur Ebene des Tisches (1) genau
-'» parallelen Richtung geführten Stößel (49) ausgerüstet ist, der an seinem Ende eine in einem Schlitz (53) verschiebbare Klinge (51) aufweist, wobei ein den genannten Schlitz aufweisender Führungsblock (25) so angeordnet ist, daß die Paletten (52) von ihm am unteren Ende eines Magazins (32) aufgenommen, parallel verschoben und vor der Aussparung des Ankerkörpers (2) vorgelegt werden, damit sie anschließend durch die genannte Klinge (31) in die Aussparung eingeschoben werden können.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Klebestation (83) aufweist, in welcher die Palette (52) in den Aussparungen des Ankerkörpers (2) einklebbar sind.
)■)
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klebestation eine Schiebeplatte (69) mit zwei Öffnungen (75,76) aufweist sowie Mittel, um diese Platte von einer Auf nahmezu einer Klebeposition zu verlegen, wobei in der
w Aufnahmeposition die beiden Öffnungen je mit einer dosierten Menge Klebemittel versehen werden und in den Klebepositionen die genannten Mengen je auf das hintere Ende der Palette (52) übertragen werden.
4r)
12. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestation ein über dem Drehtisch zwischen zwei Endstellungen bewegliches Gerüst aufweist, wobei dieses Gerüst einerseits Klebestoff-Verteilmittel (83) und anderer-
1So seits einen nach dem Kleben vor die Paletten bringbaren Heizkörper (84) trägt.
DE19742409708 1974-02-28 1974-02-28 Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen der Paletten in Uhrenanker Expired DE2409708C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742409708 DE2409708C3 (de) 1974-02-28 1974-02-28 Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen der Paletten in Uhrenanker

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742409708 DE2409708C3 (de) 1974-02-28 1974-02-28 Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen der Paletten in Uhrenanker

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2409708A1 DE2409708A1 (de) 1975-09-04
DE2409708B2 true DE2409708B2 (de) 1978-05-03
DE2409708C3 DE2409708C3 (de) 1979-01-25

Family

ID=5908735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742409708 Expired DE2409708C3 (de) 1974-02-28 1974-02-28 Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen der Paletten in Uhrenanker

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2409708C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107976894A (zh) * 2017-12-23 2018-05-01 珠海朗宇自动化设备有限公司 一种表壳自动装配机

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107976894A (zh) * 2017-12-23 2018-05-01 珠海朗宇自动化设备有限公司 一种表壳自动装配机
CN107976894B (zh) * 2017-12-23 2021-04-20 珠海嘉威自动化科技有限公司 一种表壳自动装配机

Also Published As

Publication number Publication date
DE2409708C3 (de) 1979-01-25
DE2409708A1 (de) 1975-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2704540C2 (de)
DE1577278C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von PreOlingen aus pulverförmigen Stoffen
DE3605470C2 (de)
DE3045243A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum genauen positionieren und einrichten von werkzeugsaetzen
DE2138415A1 (de) Werkzeuggreif- und Führungsvorrichtung für Stanzen oder ähnliche Maschinen
DE2601858B2 (de) Stanzmaschine
DE102013211305A1 (de) Tablettenpresse und Verfahren zum Herstellen einer Tablette
EP0426798A1 (de) Vorrichtung zum handhaben von objekten und anwendung der vorrichtung.
DE1092971B (de) Automatische Maschine zum Anbringen von elektrischen Bauelementen an Traegerplatten
DE1502144A1 (de) Zubringereinrichtung fuer stiftfoermige Gegenstaende an Pressmaschinen
EP0275098A2 (de) Mehrfachbohr- und -dübelaggregat sowie Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen von Dübeln oder dergl. zylindrischen Verbindungselementen
DE2409708C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einsetzen der Paletten in Uhrenanker
DE2652566C2 (de)
DE3047599A1 (de) &#34;verfahren und vorrichtung zum anbringen einer hartmetallplatte am kopf eines spiralbohrers&#34;
CH556572A (de)
DE2906468A1 (de) Bohrmaschine, insbesondere duebellochbohrmaschine zur bearbeitung von moebelteilen
DE102017122433B3 (de) Werkstückspannvorrichtung und Bürstenherstellungsmaschine
DE1532776C3 (de) Bürstenherstellungsmaschine
DE1457012B2 (de) Automatisch arbeitende buerstenherstellungsmaschine
DE3716212C2 (de) Werkstückeinsetzvorrichtung
DE3011567A1 (de) Buerstenherstellungsmaschine
DE2841866C2 (de) Folgeschnittwerkzeug für Stanzmaschinen
DE3717129A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bereitstellen und setzen von duebeln oder dergleichen zylindrischen verbindungselementen
DE2655477C3 (de) Zuführungssystem für Kleinteile
DE8502937U1 (de) Werkzeugmaschine fuer die spanabhebende bearbeitung von werkstuecken mit verschiedenen werkzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee