DE2409504A1 - Teleskopartig aus- und einfahrbares lastaufnahmemittel fuer stapelgeraete od. dgl - Google Patents

Teleskopartig aus- und einfahrbares lastaufnahmemittel fuer stapelgeraete od. dgl

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DE2409504A1
DE2409504A1 DE19742409504 DE2409504A DE2409504A1 DE 2409504 A1 DE2409504 A1 DE 2409504A1 DE 19742409504 DE19742409504 DE 19742409504 DE 2409504 A DE2409504 A DE 2409504A DE 2409504 A1 DE2409504 A1 DE 2409504A1
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DE
Germany
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chain
drive
sliding piece
rail
retractable load
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DE19742409504
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Martin Goldhahn
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LEIPZIG INST FOERDERTECH
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LEIPZIG INST FOERDERTECH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/14Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements
    • B66F9/141Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members laterally movable, e.g. swingable, for slewing or transverse movements with shuttle-type movement

Description

  • "Teleskopartig aus- und einfahrbares Lastaufnahmemittel für Stapelgeräte od. dgl." Die Erfindung betrifft ein teleskopartig aus- und einfahrbares LastauSnahmemittel tur Stapelgeräte, Regalbediengeräte od. dglo, bei dem ein zusätzliches, das Verhältnis der Ausiahiwege von mittlerer und äußerer LauSschiene beeinflussendes Antriebsmittel vorgesehen ist Es sind teleskopartige Lastaufnahmemittel bekannt, bei denen die äußere Laufschiene mit der doppelten Geschwindigkeit wie die mittlere Laufschiene bewegt wird und beide Laufschienen über ihre jeweilige Mitte hinaus gegeneinander verlagert werden, Erreicht wird dieses AusSahrverhältnis, indem eine in der mittleren Laufschiene gelagerte Stützkette jeweils in Zahnstangen eingreift, die sich an der puhrungsschiene und an der äußeren Laufschiene befinden. Die Tragähigkeit dieser Lastaufnahmemittel bei vertretbarer Durchbiegung wird von der Steifigkeit der mittleren Laufschiene aa der Austrittsstelle aus der ortsfesten Pührungsschiene bestimmt, da im ausgefahrenen Zustand aa dieser Stelle das maximale Biegemoment vorliegt, Eine willkürliche VergröBerung der Querschnittshöhe der mittleren Laufschiene ist nicht möglich, weil für das Einfahren in die Palette vorgegebene Sicherheitsabstände zur Palettenober- bzw. -unterkante beibehalten werden müssen.
  • Es ist ein Hublader für Regalbedienung bekanntgeworden, bei dem die mittlere Laufschiene in ihrem äußeren, den Lastträger tragenden und in die Regalfächer einragenden Abschnitt eine geringere Höhe aufweist als im mittleren, außerhalb der Regalfächer verbleibenden Abschnitt. Es ist vorgesehen, zwischen der ortsfesten ührungsschiene und der äußeren Laufschiene ein Zugorgan derart mehrfach flaschenzugartig einzuscheren, daß sich die äußere lauf schiene mit der dreifachen Geschwindigkeit wie die mittlere Laufschiene bewegt und somit deren mittlerer, außerhalb der Regalfächer verbleibender Abschnitt in der Querschnittshöhe verstärkt werden kann. Es hat sich als nachteilig herausgestellt, daß infolge des feststehenden Geschwindigkeitsverhältnisses von 1 : 3 die äußere laufscbiane sehr weit aus der mittleren ausfahren muß, wodurch eine genaue Horizontal-Sührung nicht mehr möglich ist und sich eine unvertretbare Schrägstellung im Beladezustand ergibtO Die äuBerst komplizierte Rührung des Zugorganes über mehrere Umlenkrollen ist sehr störanfällig und führt außerdem durch die mehrfache Gegenbiegung des Zugorganes zu Längungen, die eine genaue Steuerung der Aus- und Einfahrbewegung unmöglich machen.
  • Bei einer weiteren beidseitig ausfahrbaren Ladeplattform ist in der mittleren Laufschiene eine endlose Kette angeordnet, die an der oberen lauf schiene befestigt ist und mit ihrem unteren Trum in ein antreibbares Kettenrad eingreift. Dieses Kettenrad wird über einen Kettentrieb von liner weiteren Doppelkette angetrieben, die den Antrieb für die mittlere Lauf schiene bildet.
  • Der Durchmesser des die endlose Kette antreibenden Kettenrades und der Durchmesser des die Doppelkette antreibenden Kettenrades stehen in dem Verhältnis, welches dem gewünschten Ausfahrmaß von mittlerer und äußerer J,nuBschiene entspricht.
  • Bei dieser Ladeplattform ist zwar das Ausfahrverhältnis frei bestimmbar, jedoch kann infolge der festen Kettenanlenkung die äußere y,aufschiene die mittlere lauf schiene nicht über ihre Mitte verlassen und somit nur der Ausfahrweg der mittleren Laufschiene verlängert werden. Damit tritt diese LauBschiene beiderseits über ihre Mitte in die Palette ein und kann in ihrem mittleren Bereich nicht in gewünschter Weise verstärkt werden, Außerdem hat sich als nachteilig herausgestellt, daß im gesamten Antriebssystem vier Kettentriebe vorgesehen sind, deren Spiel bzwO Kettenlängung sich addiert und beim Bewegungsbeginn des Aus- und Einfahrens zu unerwünschten Verzögerungen führt.
  • Die Erfindung bezweckt die Entwicklung eines teleskopartigen LastauSnahmemittels, das sich durch einen einfachen Aufbau und eine sichere Funktion auszeichnete Es ist die Aufgabe der Erfindung, das teleskopartig aus- und einfahrbare Lastaufnahmemittel mit einem derartigen Antriebssystem auszustatten, bei dem eine freizügige Bestimmung des Ausfahrverhältnisses von mittlerer und äußerer Laufschiene möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die in die endlose Stützkette der mittleren Laufschiene eingreifende untere Zahnstange an einem Schiebestück angeordnet ist, das gegenüber der Puhrungsschiene in längsrichtung bewegt werden kann. Es sind Ubertragungselemente vorgesehen, durch die der direkte zwangsweise Antrieb dieses Schiebestückes von dem die mittlere LauBschiene antreibenden Kettentrieb erfolgt. In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung wird das Schiebestück innerhalb der Führungsschiene in einem Durchbruch angeordnet und weist Führungsrollen auf, die inneren Führungsbahnen der Führungsschiene zugeordnet sind. Das Schiebestück besitzt außerdem eine Zahnstange, die in ein Ritzel angreift, das auf einer gemeinsamen Antriebswelle drehfest mit einem Aatriebszahnrad verbunden ist. Das Untertrum des die mittlere Laufschiene antreibenden Kettentriebes ist von oben über dieses Antriebszahnrad geführt, so daß gegenüber dem Kettentrieb ein Drehrichtungswechsel eintritt und eine sinnentsprechende Verlagerung des Schiebestückes erfolgt. An den Umlnkkettenrädern der Stützkette und des Kettentriebes angeordnete Kettenspannvorrichtungen ermöglichen jederzeit den Ausgleich.
  • evtl. auStretender Kettenlängungen.
  • Das erfindungsgemäße LastauSnahmemittel zeichnet sich gegenüber bekannten Lösungen durch die besonders einfache Gestaltung des Antriebssystems aus. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Anpassung an die Erfordernisse einer Typenreihe derartiger LastauSnshmemittel für unterschiedliche Tragkräfte und Gangbreiten, da das Verhältnis der Ausfahreege von mittlerer und äußerer Laufschiene frei bestimmbar ist und für die erforderliche Anderung des Ubersetzungsverhältnisses nur der Einsatz eines anderen Antriebszahnrades erforderlich ist. Das Lastaufnahmemittel besitzt im ausgefahrenen Beladezustand eine geringe Durchbiegung, da die mittlere Teleskopschiene nur teilweise in das Regalfach eintritt und Im mittleren Bereich verstärkt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines A'usrührungsbeispieles näher erläutert, In der Zeichnung zeigen: Fig. 1: eine Gesamtansicht des Lastaufnahmemittels im ausgefahrenen Zustand, Fig. 2: den Querschnittsaufbau des ast'aufnahmemittels, eingefahrener Zustand, Fig. 3: Ansicht X nach Fig. 2, Fig. 4: Schnitt A - A nach Fig. 2.
  • An dem nicht dargestellten Hubgeräst eines Stapelgerätes ist der Hubwagen 1 über Führungsrollen vertikal beweglich angeordnet. Das Lastaufnahmemittel ist als Teleskopgabel 2 ausgebildet und besteht vorzugsweise aus zwei Holmen, die am vorderen und hinteren Ende einer Plattform des Hubwagens 1 angebracht sind. Die Führungsschiene 3 ist mit dem Hubwagen 1 fest verbunden. Sie besitzt an ihren Außenseiten Laufbahnen 4, in denen die inneren Laufrollen 5 der mittleren Laufschiene 6 geführt sind. Die mittlere LauSschiene 6 weist an ihren Außenseiten weitere Laufbahnen 7 auf, in die die Laufrollen 8 der U-förmigen äußeren Lauf schiene 9 eingreifen, so daß die beiden Laufschienen 6 und 9 gegenüber der Führungsschiene 3 rollend geführt sind.
  • Der Antriebsmotor 10 ist am Hubwagen 1 befestigt und steht über eine Kette 11 mit dem seitlichen Antriebsrad 12 des Kettentriebes 13 in Verbindung. Dieser Kettentrieb 13 ist -beidseitig jedes Holmes der Teleskopgabel 2 angeordnet und über Umlenkkettenräder 14; 15 geführt, die such ebenfalls paarweise in symmetrischer Anordnung auf einer gemeinsamen Antriebswelle 16 bzwO Umlenkwelle 17 befinden, wobei beide Wellen 16 und 17 am Hubwagen 1 bzw. der Führungsschiene 3 gelagert sind, das Obertrum 18 des Kettentriebes 13 greift in die Zahnstangen 19 ein, die sich an der Unterkante der mittleren Lautschiene 6 befinden und deren Anbringung zweckmäßigerweise an der Verstärkung 20 der Laufschiene 6 erfolgt. Die mittlere Laufschiene 6 trägt eine endlose Stützkette 21, die über im äußeren Bereich befindliche Umlenkkettenräder 22 geführt ist und in oberen Zahnstangen 23 eingreift, die mittig än der Innenseite der äußeren Laufschiene 9 befestigt sind0 Zur Aufnahme der Stützkette 21 sind in den Laufschienen 6 und 9 Ausnehmungen 24 vorgesehen.
  • Die Stützkette 21 greift außerdem in eine untere Zahnstange 25, die in die Oberseite eines in einem Durchbruch 26 langsbeweglichen Schiebestückes 27 eingearbeitet ist. Das Schiebestück 27 besitzt ihaungsrollen 28, über die es in inneren Bührungsbahnen 29 der Führungsschiene 3 rollengeführt ist.
  • Eine weitere untere Zahnstange 30 greift in das Ritzel 31 ein, das über die Antriebswelle 32 mit dem Antriebszahnrad 33 verbunden ist. Die Antriebsweile 32 liegt in der Mitte zwischen der Antriebswelle 16 sowie der UmlenSwelle 1fF und ist achsgleich zu diesen Wellen ebenfalls am Hubwagen 1 bzw0 der Führungsschiene 3 gelagert. Das Antriebszahnrad 33 fluchtet mit dem Kettentrieb 13 derart, daß dessen Untertrum 34 von oben über das Antriebszahnrad 33 geführt werden kann und somit an der Antriebswelle 32 gegenüber dem Kettentrieb 13 ein Drehrichtungswechsel vorliegt. Für den Ausgleich von Längungen der Stützkette 21 bzw. des Kettentriebes 13 sind im Bereich der Umlenkkettenräder 14; 15 und 22 Kettenspannvorrichtungen 35 vorgesehen. Diese bestehen aus einem die Umlenkkettenräder 14; 15 und 22 aufnehmenden Lagerbock 36, der in Eettenrichtung verstellbar ist und sich über eine Stellschraube 37 an einem Anschlag 38 abstützt.
  • Wachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Lastaufnahmemittels geschildert: Die Ausfahrbewegung beginnt mit dem Einschalten des Antriebsmotors 10 und dem direkten Antrieb der mittleren Laufschiene 6 über die Kette 11 sowie den Kettentrieb 13, der in die Zahnstange 19 eingreift. Die Abstützung der Stützkette 21 in der unteren Zahnstange 25 führt beim Antrieb der mittleren Laufschiene 6 zum Umlauf der Stützkette 21 und über die obere Zahnstange 23 zum Ausschieben der äußeren Lauzoschiene 9.
  • Das Voreilen der äußeren LauSschiene 9 gegenüber der mittleren Laufschiene 6 über deren doppelte Ausfahrgeschwindigkeit hinaus wird damit erreicht, daß das Schiebestück 27 in der Führungsschiene 3 gleichzeitig entgegen der Ausfahrrichtung verschoben wird und die Geschwindigkeit des Schiebestückes 27 sich über die Stützkette 21 an der äußeren LauSschiene 9 in Ausfahrrichtung unterstützend auswirkt. Die Bewegungsrichtung des Schiebestückes 27 resultiert aus der bereits geschilderten Führung des Kettentriebes 13, dem Drehrichtungswechsel am Antriebszahnrad 33 und der entsprechenden Sbertragung durch die Antriebswelle 32, das Ritzel 31 sowie die Zahnstange 30. Nach Erreichen der Endstellung der äußeren Laufschiene 9 wird der Antriebsmotor 10 durch Endschalter abgeschaltet. Diese Geschwindigkeitsverhältnisse ermöglichen den Verbleib des Mittelstückes der mittleren Laufschiene 6 außerhalb der Palette bzw. des Regals und die dementsprechende Verstärkung, um diesen gefährdeten Querschnitt mit maximaler Steifigkeit ausbilden zu können. Die Länge dieses Mittelstückes ist vom Geschwindigkeitsverhältnis der LauBschiene 6.
  • und 9 abhängig und kann durch Änderung des Ubersetzungsverhältnisses mittels des Antriebszahnrades 33 unterschiedlichen Erfordernissen angepaßt werden0

Claims (2)

  1. Patent ansprüche : 1. Teleskop artig aus- und einfahrbares Lastaufnahmemittel für Stapelgeräte od. dgl., bestehend aus einer ortsfest am Hubwagen angebrachten Füiiruhgsschiene sowie einer mittleren, von einem endlosen Kettentrieb angetriebenen LauBschiene, in der eine gleichfalls endlose, in eine untere Zahnstange an der Führungsschiene und in eine obere Zahnstange an der äußeren Laufschiene eingreifende Stutzkette angeordnet ist, wobei ein weiteres, den Kettentrieb zusätzlich beaufschlagendes, das Verhältnis der Ausfahrwege von mittlerer und äußerer Lauischiene beeinflussendes Antriebsmittel vorgesehen ist und die mittlere Laufschiene im mittleren Abschnitt eine größere Höhe als im äußeren, in die Regalfächer eintretenden Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Zahnstange (25) an einem gegenüber der Führungsschiene (3) langsbeweglichen Schiebestück (27) angeordnet ist und Ubertragungselemente für den direkten zwangsweisen Antrieb des Schiebestückes (27) durch den Kettentrieb (13) vorgesehen sind.
  2. 2 Teleskopartig aus- und einfahrbares Lastaufnahmemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (27) innerhalb der Führungsschiene (3) in einem Durchbruch (26) angeordnet ist und Führungsrollen (28) aufweist die inneren Führungsbahnen (29) der Fürungssciiiene (3) zugeordnet sind0 30 Teleskop artig aus- und einfahrbares Lastaufnahmemittel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebestück (27)- eine untere Zahnstange (30) aufweist und in ein Ritzel (31) eingreift, das auf einer Antriebswelle (32) drehfest mit einem Antriebszahnrad (33) in Verbindung steht, wobei das Untertrum (34) des Kettentriebes (13) derart von oben über das Aatriebszahnrad (33) geführt ist, daß ein Drehrichtungswechsel gegenüber dem Kettentrieb (13) eintritts 4. Teleskopartig aus- und einfahrbares Lastaufnahmemittel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkkettenräder (14; 15; 22) des Kettentriebes (15) und der Stützkette (21) mit Kettenspannvorrichtungen (35) ausgestattet sind.
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