DE2409377A1 - Verfahren zur abtrennung mindestens eines teilgehalts an aethanol und an fluechtigen essenzen einer durch vergaeren von naturprodukten gewonnenen fluessigkeit - Google Patents

Verfahren zur abtrennung mindestens eines teilgehalts an aethanol und an fluechtigen essenzen einer durch vergaeren von naturprodukten gewonnenen fluessigkeit

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DE2409377A1
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DE19742409377
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Bernard H Deglon
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/001Processes specially adapted for distillation or rectification of fermented solutions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)
  • Alcoholic Beverages (AREA)

Description

u.Z.: H 975 C (j/MK/z)
BERNARD H. EEGLON
La Croix/Lutry, Schweiz
27. Februar 1974
11 Verfahren zur Abtrennung mindestens eines Teilgehalts an Äthanol und an flüchtigen Essenzen einer durch Vergären von Naturprodukten gewonnenen Flüssigkeit "
Priorität: 1. März' 1973, Schweiz/ Nr. 3158/72
Die Erfindung betrifft ein-Verfahren zur Abtrennung mindestens eines Teilgehalts an Äthanol und an flüchtigen Essenzen einer durch Vergären von Naturprodukten, mit Ausnahme von Malz, gewonnenen Flüssigkeit, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Flüssigkeit unter vermindertem Druck destilliert und die Destillate fraktioniert kondensiert.
Alkohole für Genußzwecke werden im allgemeinen durch Destillation bei Atmosphärendruck der durch Vergären von Früchten, Samen, Stengeln oder Wurzeln verschiedener Pflanzen gewonnenen Produkte hergestellt. Die auf diese Weise gewonnenen Alkohole sind von unterschiedlicher Konzentration und enthalten außer dem Äthanol unterschiedliche Mengen an flüchtigen Verbindungen, wie höhere Alkohole, Aldehyde, Ketone oder Ester. Diese flüchtigen Verbin-
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düngen, die dem Alkohol den Geschmack und den Geruch geben, werden im allgemeinen als "Essenzen" bezeichnet. Einige dieser Es-, senzen sind toxischer als Äthanol und einige verändern sich durch Alterung, d.h. durch Oxydation.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für die Herstellung von Alkoholen für Genußzwecke von tadellosem Geschmack geeignet. Besonders geeignet ist das erfindungsgemäße Verfahren jedoch für die Herstellung von alkoholfreien oder -armen Getränken mit sehr angenehmen Geschmack und Geruch aus vergärten Naturprodukten, insbesondere aus Wein.
Die Temperatur im erfindungsgemäßen Verfahren wird so gewählt, daß der Geschmack und der Geruch der gewonnenen Alkohole und/oder des Destillationsrückstands durch die Wärme nicht verändert werden. Die vergärte Flüssigkeit wird bei einer Temperatur zwischen
_ unterhalb o
10 und 50 C, insbesondere / J50 C,-vorzugsweise zwischen 10 und 25°C, destilliert. Die Temperatur bestimmt den Druck, der zwischen 4 und I50 Torr liegt. Bei einer Temperatur zwischen . 15 und 250C beträgt der Druck in der Destillationsanlage 4 bis 20 Torr, je nach Einspeisgeschwindigkeit der vergärten Flüssigkeit in die Anlage und der damit verbundenen Abkühlung.
Im Vergleich zur klassischen Destillation bietet das erfindungsgemäße Verfahren folgende Vorteile:
Die Extraktion erfolgt schneller und wirtschaftlicher,
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Durch die fraktionierte Kondensation erhält man feinere Alkohole und Essenzen, die schon teilweise in zum Parfümieren und Verbessern von gesehmacksartnen Alkoholen geeignete Geraische fraktioniert sind. Außerdem gestattet das erfindungsgemäße Verfahren die vollständige oder, teilwei.se Entfernung der schädlichsten Verbindungen, z.B. von Methanol.
Durch die Destillation bei Temperaturen um 200C kann man ohne Schwierigkeiten die Oxydation überwachen. Dadurch kann man während der Destillation durch die Zufuhr eines mehr oder weniger mit Sauerstoff angereicherten Luftstroms die Alterung des Alkohols beschleunigen.
Ist die vergärte Flüssigkeit Wein, so erhält man durch die Des-, tillation bei etwa 20°C als Destillat Branntwein und als Rückstand ein ausgezeichnetes Getränk, insbesondere einen alkoholfreien oder -armen "Wein".
Die beigefügte Zeichnung ist eine schematische Darstellung einer im erfindungsgemäßen Verfahren geeigneten Destillationsanlage. Als.vergärte Flüssigkeit wird Wein eingesetzt.
Der Wein befindet sich im Behälter 1, wo er auf 200C erwärmt wird. In der ganzen Anlage wird durch die Vakuumpumpe 20 ein Druck von beispielsweise 15 Torr hergestellt. Der Wein, der durch die Düse j5 in feine Tröpfchen verstäubt wird, beginnt sofort zu sieden. Der Alkohol und die verdampften Essenzen verlassen die Kolonne 4 durch die Rohrleitung 7, während die nichtver-
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dampfte Flüssigkeit entlang der Wände der Kolonne 4 in den Behälter 5 fließt, woraus sie durch den Stutzen und den Ablaßhahn entnommen werden kann. In diesem Beispiel beträgt während der Gesamtdauer der Destillation die Temperatur der Kolonne 4 und des Behälters 5 20°C.·
Die Alkohol- und Essenzendämpfe gelangen durch die Rohrleitung 7 in einen ersten Kondensator 8. Hier kondensiert das Gesaratgemisch Wasser/Äthanol und ein kleiner Teil der Essenzen. Die Flüssigkeit fließt in den Behälter <?, aus detn sie durch den Stutzen und den Ablaßhahn 10 entnommen werden kann. In diesem Beispiel beträgt die Temperatur des Kondensators 8 und des Behälters 9 O0C.
Die Restdämpfe gelangen durch die Rohrleitung 11 in den Kondensator 12, wo die weniger flüehtigen Bestandteile dieser Dämpfe kondensieren. Die Flüssigkeit rinnt in den Behälter IJ>, aus dem sie durch den Stutzen und den Hahn 14 -entnommen werden kann. Die Temperatur im Kondensator 12 und im Behälter Γ5 beträgt -100C. Die noch verbleibenden Dämpfe gelangen durch die Rohrleitung 15 in den Kondensator 16, wo sie kondensieren. Die Flüssigkeit fließt in den Behälter 17* aus dem sie durch den Stutzen und den Ablaßhahn 18 entnommen werden kann. Die Temperatur des Kondensators 16 und des Behälters 17 beträgt -25°C.
Der Behälter 17 ist über ein Rohr 19 mit der Vakuumpumpe 20 verbunden, die die Druckerniedrigung in der gesamten Anlage herstellt. Die ständige oder nur zeitweise Zufuhr eines Luftstroms, der mit Sauerstoff bis zu 100 Volumenprozent, insbesondere zwi-
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ο ~
sehen J>0 und 4θ Volumenprozent, angereichert sein kann, erfolgt durch das Rohr 21 in den Behälter 5· Auf diese Weise kann man' die Oxydation des Destillationsrückstands und der gewonnenen Alkohole überwachen.
In diesem Beispiel erhält man:
im Behälter 5 einen Rückstand, der je nach Einspeisgeschwindigkeit des Weines in die Kolonne 4, keinen oder nur wenig Alkohol und/oder keine oder nur wenig Essenzen enthält. Dieser alkoholfreie oder -arme Rückstand ist für Genußzwecke sehr geeignet.
im Behälter 9 ein Gemisch von Wasser und Äthanol unterschiedli-. eher Konzentration und mit einem variablen Gehalt an Essenzen, z.B. einen Branntwein mit einem Alkoholgehalt von 42 bis 45°.
in den Behältern IJ> und YJ Gemische von Essenzen, deren Gesamtmenge man bei einer Destillation unter Atmosphärendruck als "Alkohol-Kopffraktion" bezeichnet.
Durch die fraktionierte Kondensation der Essenzen kann man ggf. den Geruch und den Geschmack der in den Behältern 5 und 9 gewonnenen Flüssigkeiten verbessern, z.B. durch Zugabe eines Teils der in den Behältern Ij5 und YJ gewonnenen Essenzen. Man erhält auf diese Weise ein sehr gut konsenvierbares Getränk mit einem .Alkoholgehalt von 2 bis 2,2°, dessen Geschmack und Geruch ausgezeichnet sind. Man kann aber auch den Rückstand aus Behälter 5
oder dazu verwenden, den als Ausgangsflussigkeit verwendeten Wein / einen anderen Wein zu verdünnen und dadurch ein alkoholarmeres
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Getränk herzustellen.
Im allgemeinen wird die fraktionierte Kondensation "bei einer Temperatur von +5 bis -7O°C, vorzugsweise von +5 bis -J3O°C, je na"ch verwendetem Druck, durchgeführt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    (Γ) Verfahren zur Abtrennung mindestens eines TedlgaiaOts an Äthanol und an flüchtigen Essenzen einer durch Vergären von Naturprodukten, mit Ausnahme von Malz, gewonnenen Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit unter vermindertem Druck destilliert und die Destillate fraktioniert kondensiert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Flüssigkeit bei einer Temperatur von 10 tis ^00C, insbesondere uiterhalb 50°C,vorzugsweise von 10 bis 25°C, destilliert.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die fraktionierte Kondensation je nach verwendetem Druck zwischen +5 und -700C, vorzugsweise +5 und -j50°C, durchführt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren unter einem Druck von 4 bis I50 Torr, vorzugsweise 4 bis 20 Torr, durchführt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    man die Destillatim zumindest teilweise in Gegenwart eines Luftzweckmäßig
    Stroms, der/mit bis zu 100 Volumenprozent, insbesondere J50 bis
    40 Volumenprozent, Sauerstoff angereichert ist, durchführt.
    6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man alle Destillate wiedergewinnt.
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    7. Alkohol für Genußzwecke, hergestellt gemäß Anspruch 1 bis
    8. · Alkohol für Genußzwecke nach Anspruch 7, verbessert durch Zugabe der nach Anspruch 1 bis 6 gewonnenen Essenzen.
    9. Destillationsrückstand, hergestellt nach Anspruch 1 bis 6, insbesondere/foach Anspruch 1 bis 6 behandeltem Wein, mit einem Gehalt an Äthanol und Essenzen bis zu 6 Volumenprozent.
    10. Destillationsrückstand nach Anspruch 9, verbessert durch Zugabe der nach Anspruch 1 bis 6 gewonnenen Essenzen.
    11. Destillationsrückstand nach Anspruch 9 und 10, gekennzeichnet durch die Zugabe von destilliertem Wasser, bis zu I5 g/Liter Zucker, bezogen auf das Gesamtprodukt, von Kohlendioxid und einem Konservierungsmittel, wie Sorbinsäure oder Ascorbinsäure.
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DE19742409377 1973-03-01 1974-02-27 Verfahren zur abtrennung mindestens eines teilgehalts an aethanol und an fluechtigen essenzen einer durch vergaeren von naturprodukten gewonnenen fluessigkeit Pending DE2409377A1 (de)

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