DE2409268A1 - Verfahren und maschine zum schleifen von rahmenecken und t-verbindungen - Google Patents

Verfahren und maschine zum schleifen von rahmenecken und t-verbindungen

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DE2409268A1
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Albert Ramspott
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B17/00Special adaptations of machines or devices for grinding controlled by patterns, drawings, magnetic tapes or the like; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • B24B21/06Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces involving members with limited contact area pressing the belt against the work, e.g. shoes sweeping across the whole area to be ground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine zum Schleifen von Rahmenecken und T-Verbin#ungen.
  • Beim Schweißen von Rahmenecken aus Leichtmetall oder Kunststoff entsteuer parallel zur Rü@@@@ liegenden Sichtflächen der Rahmen sogenannte Schweißrau#en.Än den äußeren Rahmenkanten,die in den meisten Fällen sogar profiliert sind, entstehen an den geschweißten Aussenecken Schweißwülste von unterschiedlicher Größe.
  • Geklebte Rahmenecken weisen an den Klebestellen Vorsprünge auf,die durch die Tolleranzen der zu verklebenden Profile entstehen.
  • In allen Fällen müssen die Sichtflächen der Rahmen und meistens auch die Rahmenkanten sauber beige arbeitet werden.
  • Bisher werden diese Arbeiten in mehreren Arbeitsgängen mit verschiedenen Werkzeugen, teils manuell,teils Maschinell ausgeführt.Es werden zuerst die Schweißraupen abgefräst,die Sichtflächen einmal grob und einmal fein geschliffen und anschliessend poliert.Die Schweißwülste werden mit Pfeilen in Handarbeit beseitigt.
  • Es sind auch Verfahren bekannt,die diese Arbeiten weiter mechanisieren.D&oei werden die Schweißraupen in einer Maschine gleichzeitig beidseitig abgefräst,mit Tellerschleifern nachgeschliffen und auch die Rahmenkanten mit mindestens zwei Fräswerzeugen bearbeitet.Dieses Verfahren ist aber noch nicht zufriedenstellend. Da vor allem Kunststoffprofile größere Tolleranzen aufweisen,werden diese durch die Tellerschleifer,die nur einen kleinen Durchmesser haben, nicht immer einwandfrei bearbeitet, Es entstehen parallel zur Schweißnaht,bedingt durch die starre Führung der Tellerschleifer,muldenförmige Vertiefungen.Der kleine Durchmesser der Schleifteller bedingt, das sich die aufgeklebten Schleifpapiere sehr schnell abnutzen, so daß diese sehr oft ausgewechselt werden müssen.
  • Dieses ist sehr Zeitraubend.Außerdem werden die Moosguumiauflagen der Schleifteller durch das wiederholte Auswechseln der aufgeklebten Schleifpapiere leicht beschädigt,deshalb müssen diese ebnfalls sehr oft ausgewechselt werden.
  • Außerdem kann man mit solch einer Maschine nur eine Rahmenstärke bearbeiten.Sollen andere Rahmenstärken bearbeitet werden,müssen erst alle Fräs-und Schlei#aggegrate auf die neue Rahmenstärke eingestellt werden.Hierdurch geht sehr viel Zeit verloren, zumal nach jedem Umstellen erst mehrere Proben gemacht werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese Nachteile zu beseitigen0 Dieses geschieht durch zwei gekoppelte Bandschleifmaschinen,beidenen die Schleifflächen der Schleif-und Polxerbänder parallel zueinander stehen,in Verbindung mit einem oder mehreren Fräsaggegraten erfindungsgemäß dadurch, daß die Schleifschuhe der Schleif-und Polierbänier so ausgebildet werden,daß diese mittels Getriebeteile über Modelle'die auf der beweglichen Rahmenauflage und am Maschinenständer befestigt sind, gesteuert werden.
  • Um dieses zu erreichen werden die geschweißten oder geklebten Rahmen, insbesondere horizontal,mit einem Schiebeschlitten als Rahmenauflage zwischen zwei horizontale,paralell zueinander laufende Schleif-und Polierbänder bewegt.Die verschieden gekörnten Schleifbänder'die sich immer in der gleichen ICörnung gegenüber befinden sollen,werden dann durch die, den jeweiligen Schleif-und Polierbändern zugeordneten Schleifschuhe auf die zu schleifenden Rahmenflächen gedrückt.Hierzu ist es erforderlich, daß die Schleifschuhe, die gleichzeitig als Spannelemente für die Schleif-und Polierbänder ausgebildet sind'beweglich an zwei zweiteilige Kragarme am Maschinenstäder befestigt sind,paralell und genau zu den zu schleifenden Rahmenebenen geführt, und im Arbeitsweg begrenzt werden0 Dieses geschieht durch F~uhrungenfidie jeweils im Bereich der Schleif-und Polierbänder rechtwinkelig zur Rahmenebene an die tragarme des Maschinen-Ständers befestigt sind.An der,der Rahmenebene zugekehrten Seite1 erhalten die Schleifschuhe eine leichtgewölbte Auflage aus elastischem Material,das zur besseren Kühlung der Schleif und Polierbänder vorzugsweise als Bürste tearbeitet ist.Die entgegengesetzte Seite der Schleifschuhe wird mit einem in die Führungen der Schleifschuhe geführten Spannelement in Verbindung mit Druckfedern und einer nachregulierbaren Verschraubung versehen, damit die sich dehnenden Schleif-und Polierbänder nachgespannt werden.
  • Jedem Schleifschuh ist ein Hebel zugeordnet)der über eine Welle am Kragarm des Maschinenständers drehbar gelagert ist und am Ende des kürzeren Hebelarmes einen Längsschlitz aufweist,in dem der Mittnehmerzapfen des Schleifschuhes gleitend gelagert ist un eentgegengesetzten Ende des langen Hebelarmes ein Laufrad oder einen Taststift aufweist.Dadurch 46S der Tatstsift oder das Laufrad des Hebelarmes durch eine Nute einer Schablone geführt wird, die der Rahmenstärke entspricht und in der Höhe kurvenförmig ausgebildet ist, wird das dazugehrige Schleifband an vorbestimmte Stellen über den zu schleifenden Rahmen geführt.
  • Zum entfernen der Schweißwülste an denRahmenaussenkanten, die bei Blend-und Flügelrahmen verschieden sein können, werden zweckmäßigerweise zwei Fräsaggegrate inbekannter yorm b^qweglich an paralell mit den Schleif-und Polierbändern angebrachten Führungen befestigt. Diese Fräsaggregate werden mit Irbräsern bestückt,die der Profilform der Rahmenaußenkanten angepasst sind0 Im Ruhezustand befinden sich diese Fräsaggregate von der Rahmenspitze entfernt auf Führungen, die paralell zur Rahmenauflage am Maschinenständer befestigt sind. Durch vorzugsweise pneumatische Betätigung werden die Fräsaggregate bis über die Rahmenecke hinaus an die zu fräsenden Rahmenecken entlanggeführt.
  • Durch eilen Anlaufring am Fräsaggregat,der an einer Schablone,die an der hinteren Kante der Rahmenauflage befestigt ist,entlangläuft,wird diese entsprechend der Ecke des Rahmens vor und zurück bewegt.Dadurch ist ein fast scharfkantiges abfräsen der Schweißwülste an den Rahmenaußenecken.
  • Durch #adschalter,die an der Rahmenauflage befestigt sind, werden die seitlichen Bewegungen der Fräsaggregate ausgelöst und der dazugehörige Fräsmotor ein-und ausgeschaltet.Die Endschalter werden durch mehrteilige Fühler, die in den Anschlägen gelagert sind und das Rahmenprofil abtasten, betätigt.Durch Bohrungen in den abgeflachten aufeinanderliegenden Schenkeln der Fühler werden Sperrstifte eingerastet, an deren Ende Hebel angebracht sind.Wenn ein Sperrstift in die Bohrungen der Fühlerschenkel einrastet, steht der dem Sperrstift entgegengesetzte Hebelarm in Schaltstellung und betätigt beim vorschieben der Rahmenauflage den dazugehörigen Endschalter.
  • Hierdurch ist es möglich, abwechselnd oder in gleicher Folge,zwei verschiedene Rahmenprofile zu bearbeiten, ohne die Maschine zu verstellen. Dieses ist besonders für die Mehrzahl der Kleinbetriebe wichtig,die nur Einzelstücke oder kleine Serien fertigen.
  • Die Rahmenauflage wird in bekannter Weise manuell oder mechanisch vor und zurück bewegt.
  • Auf der Rahmenauflage werden die zu schleifenden Rahmen ebenfalls in bekannter Weise manuell oder mechanisch festgespannt.Durch zwei weitere Anschläge ist es auch möglich t-Börmige Rahmenverbindungen in dieser Weise zu bearbeiten.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher beschrieben.Es zeigen Abb. 1 die Vorderansicht der geöffneten Maschine Abb. 2 eine Seitenansicht Abb. 3 einen Schnitt durch einen Schleifschuh Abb. 4 die Rückseite eines Schleifschuhes Abb. 5 die Vorderansicht der Maschine ohne Mehrfachb ands chl e ifmas chine Abbo 6 Schnitt mit einem Fräsaggregat Abb. ?Draufsicht der Rahmenauflage.
  • An einem Maschinenständer 1 ist eine Rahmenauflage 2 mit auswechselbaren Anschlägen 3 auf zwei Laufschienen 4 verschiebbar gelagert.
  • An einer Seite des Maschinenstäders 1 sind über und unter der Rahmenauflage 2 je ein Antriebsmotor 5 befestigt.Die Antriebsmotoren 5 erhalten auf ihren verlängerten ~#ellen 6 je drei, starr mit den Wellen õ verbundene Antriebsräder 7.
  • Mit den Antriebsrädern 7 werden die Schleif-und Polierbänder 8 angetrieben und über Leerlaufräder 9 unigelenkt,die an der gegenüberliegenden Seite des Maschinenständers 1 auf die Achsen 10 gelagert sind. Die Achsen 1o sind an der den Antriebsmotoren5 gegenüberliegenden Seite des Maschinenstäders 1 befestigt.
  • An Kragarmen 11 +die mittig zwischen den Antriebsrädern 7 und den Leerlaufrädern 9 an die Seiten des Maschinenständers 1 angebracht sind,werden für jedes Schleif-und Polierband 8 Traverse 12 angebracht,in deren Mitte je eine doppelte Führung 13 senkrecht zu den Innenflächen der Schleif-und Polierbänder befestigt ist.An den Führungen 13 werden über die Rollen 14 die Grundplatten 15 der Schleifschuhe 16 bewegt.Paralell mit den Grundplatten 15 werden die U-förmigen Schleifschuhe 16 durch ein Kippgelenk 17 mit diesen verbunden.
  • Durch die Klppgelenke 17 wird der Lauf derSchleif-und Polierbänder selbsttätig geregelt,so das ein ablaufen von den Antriebsrädern 7 nicht möglic ist.Zum Spannen der Schleif-und Polierbänder 8 werden an der Seite der Schleifschuhe 16,die der Auflagefläche 18 für die Andruckbürsten 19 gegenüberliegen, Spannrollen 20 angebracht.Die Spannrollen sind durch verstellbare Schrauben mit den Schleifschuhen 16 verbunden und werden durch Federn 21 gegen die Schleif-und Polierbänder gedrückt.
  • Jedem Sdhleifschuh ist eine,paralell mit der Traverse 12 verlaufend,in den Kragarmen 11 drehbar gelagerte Welle 22 zugeordnet.Die Welle 22 ist an einem Ende bis über die Seite des Maschinenständers hinaus verlängert und in dieeer gelagert.Am überstehenden Ende der Welle wird ein langer Hebelarm 23 befestigt, dessen entgegengesetztes Ende ein zur Seite hin drehbares Gelenk 2# aufweist,an dem ein Taststift 25 mit beweglicher Kugelspitze 26 befestigt ist.
  • Mittig auf der Welle 22 sind zwei kurze Hebelarme 27 so befestigt, daß diese mit den entgegengesetzten Enden, die mit Langschlitzen versehen sind, die Mittnehmerstifte 29 aufnehmen, die starr mit den Schleifschuhen verbunden sind.
  • Wird nun der Taststift 25in Schablonen 30 geführt,bewegt sich der dazugeordnete Schleifschuh auf das zu bearbeitende Werkstück zu und an der Vorbestiaten Stelle vondiesem we#-.Wird die Schablone 30 mit der zu bearbeitenden Rahmenstärke unterlegt,dann ist der Arbeitsweg der Schleif-und Polierbänder auf diese Rahmenstärke eingestellt.
  • Die Schablonen 31 für die unteren Schleif-und Polierbänder befinden sich an der Innensei-te des Maschinenstäners 1 und werden,wenn sie einmal eingerichtet sind, nicht mehr ver0tellt.Die Schablonen 30 für die oberen Schleif-und Polierbänder sind außerhalb des Maschinenständers auf die Verlängerungen 32 der Rahmenauflage 2 angebracht, dadurch können sich keine Schleif-oder Faässpäne darauf ablagern,die zu Ungenauigkeiten in der Bearbeitung führen.
  • Au3erdem erleichtert diese Anbrinmng das Einstellen auf eine andere Rahmenstärke.
  • Die Schablonen 30+31 sind in den Führungsnutea ##rv£nförmig ausgebildet.Dadurch werden die grobkörnigen Schleifbänder 8 nur bei der Hin-Bewegung der Rahmenauflage in Arbeitsstellung gebracht.Bei der Mick-Bevregung hebt dasselbe Schleifband über den ganzen Weg von der Rahmenfläche ab.Dasselbe geschieht mit den feinkörnigen Schleifbändern.Die Polierbänder werden dagegen in beiden Bewegungsrichtungen in Arbeitsstellung gebracht.
  • Bei der Hin-Bewegung der Polierbänder wird mittels einer dosierbaren Sprüheinrichtung ein Poliermittel,bei Kunststoffrahmen mit einem Antistatikum gemischt,auf die Polierbänder gesprüht,bei der Rück-Bewegung wird dann auspoliert.
  • Paralell mit den oberen Schleif-und Polierbändern,hinter diesenliegend,sind zwei Doppelführungen 33 so an die Seiten des Maschinenständers angebracht,daß diese zwei Fräsaggregate 34+35 aufnehmen-können,von denen eins in der linken und eins in der rechten oberen Hälfte des Maschinenständers beweglich gelagert ist.
  • Das Fräsaggregat 34 wird mit einem Fräser 36 bestückt,der der Profilform eines Stockrahmens angepasst ist.Das Fräsaggregat 35 wird mit einem Fräser für Flügelrahmen bestückt.
  • Die Fräsaggregate 34+35 werden durch doppeltwikende Zylinder 38+39 in bekannterweise soweit über die Maschinenmitte hinaus bewegt,daß mit den dazugehörigen Fräsern 36+37 die Schweißwülste an den Rahmenkanten 45 abgefräst werden.
  • Durch Anlaufringe 40+41,die an die Hinterkante 42 der Rahmenauflage und eine Schablone 43 entlangfahren,wird die Rahmenauflage,die mit Federn elastisch an einen doppeltwirkenden Zylinder befestigt ist,soweit zurückgeschoben, das die Fräser 36 oder 37 genau an die Aussenkanten der Rahmen 44 entlang arbeiten.
  • Inden auswechselbaren Anschlägen3 werden Taster so angebracht,daß die Bohrungen inden Fühlerschenkeln is,bewirkt durch die Profilform der eingespannten Rahmen,genau übereinstimmen.Dadurch kannein Sperrstift 52 binrastender dem Fräsaggregat zugeordnet ist,das mit dem entsprechenden Fräser ausgerüstet istOUber einen Kurvenanschlag wird der Sperrstift in die Bohrungeh eingeführt.Dadurch wird der mit dem Sperrstift verbundene Hebel mit seinem einen Hebelarm in Schaltstellung gebracht,und betätigt Beim vorschieben der Rahmenauflage den Edschalter für das dazugehörige Fräsaggregat, Sollen T-förmige Rahmenverbindungen bearbeitet werden, so brauchen diese Rahmen nur so auf die Rahmenauflage gelegt werden,daß sie mit ihren Längskanten 49 an die festen Anschläge 48 und mit dem Steg mittig aufliegen, Dadurch wird die Schablone 43 durch einen Druckstift 51 weggeschwenkt0Die Schleifbewegungen sind genau wie bei den Rahmenecken.
  • Zum Spannen der Rahmen werden in der Rahmenauflage Vakuum-Spannelemente inbekannter Form eingebaut,die durch eine kleine Vakuumpumpe betätigt werden.

Claims (11)

  1. lo Verfahren zum Schleifen und Fräsen von Rahmenecken
    und T-förmigen Rahmenverbindungen mit zwei #ekoppelten Mehrfachbandschleifmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schleif-und Polierbänder (8) durch Schablonen (30+31) über Hebel (23+27) und Schleifschuhe (16) gesteuert werden.
  2. 2. Maschine zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Schleif-und Polierbänder #8) durch Schleifschuhe (16) mittels einer Spannrolle (20),die unter Federdruck steht und verstellbar ist, gespannt werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifschuhe (1O) durch ein Kippgelenk (17) mit den Grundplatten (15) verbundensind, die über Rollen (14) und Führungen (13) für jedes Schleif-und Polierband (8) gesondert betätigt werDen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifschuhe (16) über Hebel (23+27), die auf einer Welle (22) befestigt sind,mittels Taststifte (25) vonSchablonen gesteuert werden.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine durch unterlegen der Schablonen (30) auf verschiedene Rahmenstärken einstellbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruchl -5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifschuhe (16) an der Seite,die der Rahmenauflage (2) zugekehrt ist,mit Druckbürsten (19) bestückt sind, die an der Sichtfläche nach vier Seiten leicht gewölbt sind.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei mit verschiedenen Fräsern bestückte Fräsaggregate (34+35) aufweist,die auf Rollenführungen (33) durch doppeltwirkende Zylinder (38+39) bewegt, und durch Taster (46) über Endschalter (&g) betätigt werden.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenauflage (2) beweglich ist,auswechselbare Anschläge (3) für Rahmenecken und feste Anschläge(48) für T-förmige Rahmenverbindungen aufweist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1o8 dadurch gekennzeichnet,daß die Rahmenauflage (2) eine Schablone (43) aufweist, die beim auflegen T-förmig verbundener Rahmen durch einen Druckstift (51) weggeklappt wird.
  10. 10. Maschine nach Anspruch1-9 dadurch gekennzeichnet,daß die Rahmenauflage (2) eine Spannvorrichtung aufweist, die Ohne Umstellung zum Spannen von Rahmenecken und für T-förmige Rahmenverbindungen benutzt werden kann.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß anden Anschlägen(3)mehrteilige Taster(46) angebracht sind, die durch Bohrungen in den Fühlerschenkeln (47),in die einSperrstift(52) einrastet,der an einem Hebel (53) beweglich befestigt ist,auf jede Profilform eingestellt werden kann.
    Lee r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109909843A (zh) * 2019-03-26 2019-06-21 霍邱县淮美奇工艺品有限公司 一种基于柳编工艺品用的打磨装置

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