DE2408876C3 - Hydrodynamische Bremse - Google Patents
Hydrodynamische BremseInfo
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Description
)ie Erfindung betrifft eine hydrodynamische mse nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Jekanntlich steigt bei hydrodynamischen Bremsen Bremsmoment bei gleichbleibendem Füllungsgrad dem Quadrat der Rotordrehzahl an, wobei der abeiförmige Anstieg um so steiler verläuft, je höder Füllungsgrad ist. Es ist ferner allgemein bent, während einer Änderung der Rotordrehzahl durch eine Regeleinrichtung den Füllungsgrad zu verstellen, um dadurch einen von einer Parabel abweichenden Verlauf des Bremsmomentes über der Rotordrehzahl zu erzielen. Dabei wird je nach dem Anwendungsfall ein über der Rotordrehzahl entweder steigender oder gleichbleibender oder abfallender Verlauf der Bremsmomenten-Kennlinien gefordert. Eine bekannte hydrodynamische Bremse (Eisenbahntechnische Rundschau 1971, Seiten 203 bis 207,
Jekanntlich steigt bei hydrodynamischen Bremsen Bremsmoment bei gleichbleibendem Füllungsgrad dem Quadrat der Rotordrehzahl an, wobei der abeiförmige Anstieg um so steiler verläuft, je höder Füllungsgrad ist. Es ist ferner allgemein bent, während einer Änderung der Rotordrehzahl durch eine Regeleinrichtung den Füllungsgrad zu verstellen, um dadurch einen von einer Parabel abweichenden Verlauf des Bremsmomentes über der Rotordrehzahl zu erzielen. Dabei wird je nach dem Anwendungsfall ein über der Rotordrehzahl entweder steigender oder gleichbleibender oder abfallender Verlauf der Bremsmomenten-Kennlinien gefordert. Eine bekannte hydrodynamische Bremse (Eisenbahntechnische Rundschau 1971, Seiten 203 bis 207,
ίο Bild 3), von der die Erfindung ausgeht, besitzt als Regeleinrichtung
ein Füllungssteuerventil (»Überströmventil«) mit einem axial verschiebbaren Regelkolben,
dessen eine Stirnfläche mit einem willkürlich veränderbaren Steuerluftdruck als Führungsgröße (SoIlwert)
und dessen andere Stirnfläche mit einem von der Drehzahl und dem Füllungsgrad abhängenden
Regeldruck als Regelgröße (Meßwert) beaufschlagbar ist. Entsprechend dem Ergebnis des Vergleiches zwischen
Meßwert und Sollwert wird der Füllungsgrad des Bremsenarbeitsraumes verstellt. Nimmt z. B. die
Rotordrehzahl zu (bei gleichbleibendem Sollwert), so steigt der Regeldruck vorübergehend über den ursprünglichen,
dem augenblicklichen Sollwert zugeordneten Wert an; dadurch wird der Regelkolben aus
der Gleichgewichtslage verschoben und öffnet vorübergehend einen Auslaßquerschnitt, so daß sich die
Bremse so weit entleert, bis der Regeldiuck wieder den ursprünglichen Wert annimmt. Bei einer Abnahme
der Rotordrehzahl wird dagegen vorübergehend ein Füllquerschnitt geöffnet. Solange also der
Sollwert unverändert bleibt, ist auch der Regeldruck im Mittel konstant, und zwar auch dann, wenn die
Rotordrehzahl sich ändert.
Der Verlauf des Bremsmomentes über der Rotordrehzahl
hängt nun davon ab, in welcher Weise die Regelgröße ihrerseits - bei einem bestimmten festgelegten
Bremsmomentenverlauf - von der Rotordrehzahl abhängt Zweckmäßigerweise betrachtet man die
Abhängigkeit zwischen der Regelgröße und der Rotordrehzahl bei konstant bleibendem Bremsmoment,
also bei horizontalem Bremsmomentenverlauf über der Rotordrehzahl. Benützt man z. B. als Regelgröße
den Druck in einer an den Bremsenarbeitsraum angeschlossenen Auslaßleitung, der bei konstantem
Bremsmoment über der Rotordrehzahl ansteigt, so hat dies zur Folge, daß bei einem Konstanthalten dieser
Regelgröße (durch die oben beschriebene Regeleinrichtung) das Bremsmoment bei zunehmender Rotordrehzahl
abfällt. Wenn man dagegen dafür sorgt, daß die Regelgröße mit zunehmender Rotordrehzahl
absinkt - wiederum bei konstant gehaltenem Bremsmoment - so erhält man durch die Regeleinrichtung
eine über der Rotordrehzahl ansteigende Bremsmomenten-Kennlinie. Tritt schließlich der Sonderfall ein,
daß die Regelgröße bei wechselnder Rotordrehzahl und konstantem Bremsmoment gleichbleibt, dann erhält
man durch die Regeleinrichtung eine horizontale Bremsmomenten-Kennlinie.
Will man also bei einer vorgegebenen hydrodynamischen Bremse den Bremsmomentenverlauf beeinflussen,
so ist hierzu ein sogenannter »Regelgrößenerzeuger« erforderlich., mit dem der Verlauf des als
Regelgröße dienenden Regeldruckes über der Rotordrehzahl bei konstant bleibendem Bremsmoment eingestellt
werden kann. Es ist das Ziel der Erfindung, diesen Regelgrößenerzeuger zweckentsprechend auszubilden.
Die bekannte Bremse besitzt als Regelgrößener-
zeuger ein Differenzdruckventil. Dieses besteht aus einem einfachen Druckminderventil, dessen Steuerkolben
von einem Differentialkolben betätigt wird. In dem Differenzdruckventil wird aus einem beliebigen
Flüssigkeitsdruck (zweckmäßig verwendet man den Druck in der obengenannten Auslaßleitung) durch
Druckminderung der Regeldruck derart gebildet, daß dieser stets gleich der Differenz aus zwei bestimmten,
der Bremse entnommenen Drücken ist, die in unterschiedlicher Weise von der Rotordrehzahl abhängen
und über je eine Meßleitung dem Differentialkolben zugeführt werden, und zwar wird der eine der beiden
Drücke an der Auslaßleitung und der andere an einer bestimmten Stelle des Bremsengehäuses abgegriffen.
Die Differenzbildung erfolgt dadurch, daß die beiden Drücke in entgegengesetzter Richtung zwei einander
gegenüberliegende Stirnflächen des genannten Differentialkolbens beaufschlagen, wobei diese Stirnflächen
unterschiedlich groß sind. Du der kleineren Stirnfläche zugeordnete Meßleitung besitzt einen Nebenauslaß
mit einer ersten Drossel und eine vor dem Abzweig des Nebenauslasses angeordnete zweite
Drossel. Hierdurch kann in dieser Meßleitung vor der Differenzbildung eine Verminderung des zugeführten
Druckes herbeigeführt werden.
Der Verlauf des Regeldruckes über der Rotordrehzahl (bei konstantem Bremsmoment) kann somit
durch Wahl des Größenverhältnisses der beiden genannten Stirnflächen (»Flächenverhältnis«) und in
gewissen Grenzen durch Verstellen der ge;mannten Drosseln beeinflußt werden.
Es ist nun noch zu erwähnen, daß verschiedene hydrodynamische Bremsen der vorbeschriebenen bekannten
Gattung, selbst wenn sie gleicher Größe und serienmäßig in der gleichen Art hergestellt sind, häufig
einen unterschiedlichen Bremsmomentenverlauf aufweisen. Die I Irsache hierfür dürfte in Fertigungsungenauigkeiten
beim Gießen und beim mechanischen Bearbeiten der Einzelteile, insbesondere der von der
Bremsflüssigkeit durchströmten Gehäuseteile und Kanäle sowie der Anschlüsse für die genannten Meßleitungen
zu suchen sein. Man kann nun zwar, wie schon erwähnt, bei jeder einzelnen Bremse durch ein
Verstellen der genannten Drosseln einen bestimmten Verlauf des Regeldruckes über der Rotordrehzahl bei
konstantem Bremsmoment und damit den Bremsmomentenverlauf einstellen. Es kommt jedoch vor, daß
in Einzelfällen der tatsächliche Bremsmomentenverlauf von dem gewünschten so stark abweicht, daß auch
noch das Flächenverhältnis des Differentialkolbens des Regelgrößenerzeugers verändert werden muß.
Dies ist aber nur dadurch möglich, daß c"ie betreffenden Bauteile gegen andere ausgetauscht werden. Die
passende Größe des Flächenverhältnisses muß hierbei in langwierigen Versuchen für jede einzelne Bremse
ermittelt werden.
Bei verschiedenen Bremsen unterschiedlicher Baugröße treten die beschriebenen Nachteile natürlich in
noch verstärktem Maße auf. Desgleichen ist es häufig notwendig, bei einer vorliegenden Bremse den
Bremsmomentenverlauf entsprechend einem neuen, bisher nicht vorhergesehenen Einsatzfall abzuändern.
Auch dies ist bei der bekannten Bauweise in der Regel nur durch Austausch von Bauteilen im Regelgrößenerzeuger
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerungseinrichtungen für Bremsen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß ein gewünschter Bremsmomentenverlauf
ohne großen Aufwand, insbesondere mit stets den gleichen Steuerungsbauteilen, erzielbar ist, und zwar
sowohl bei den Bremsen einer Serie gleicher Baugröße
S als auch bei Bremsen unterschiedlicher Baugröße.
Diese Aufgabe wird durch die Anwendung der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Danach wird von der im Arbeitsraum umlaufenden Arbeitsflüssigkeit an der ersten Anschlußstelle der
ίο Überströmleitung eine kleine Teilmenge abgezweigt
und an der zweiten Anschlußstelle wieder in den Arbeitsraum zurückgeführt. Die beiden Anschlußstellen
können hierzu in recht unterschiedlicher Weise ausgebildet und angeordnet sein. Wesentlich ist nur, daß
sich in der Überströmleitung zwischen den beiden Anschlußstellen eine genügend hohe Druckdifferenz
einstellt, so daß eine wenn auch unter Umständen nur geringe Strömung durch die Überströmleitung und
durch die beiden Drosseln zustande kommt.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß die vorgenannte Überströmleitung, die zusammen mit
den beiden Drosseln mit sehr geringem Aufwand herstellbar ist, einen äußerst wirksamen Regelgrößenerzeuger
darstellt. Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist nämlich wie folgt: Im Bereich der
ersten Anschlußstelle, d. h. zwischen der Einströmöffnung in die Überströmleitung und der ersten Drossel
herrscht bei eingeschalteter Bremse ein verhältnismäßig hoher Druck, dessen Höhe u. a. von der
Strömungsgeschwindigkeit im Arbeitsraum und somit von der Rotordrehzahl abhängt, derart, daß er mit
steigender Rotordrehzahl zunimmt. Und .zwar nimmt dieser Druck auch dann noch zu, wenn z. B. bei einer
Untersuchung der Bremse auf einem Prüfstand während des Ansteigens der Rotordrehzahl das von der
Bremse erzeugte Bremsmoment konstant gehalten wird (durch entsprechendes Verringern des Füllungsgrades). Mit anderen Worten: Der in der Überströmleitung
im Bereich der ersten Anschlußstelle herrsehende Druck steigt über der Rotordrehzahl - bei
konstant bleibendem Bremsmoment - mehr oder weniger steil an.
In dem Bereich zwischen der zweiten Drossel und der zweiten Anschlußstelle herrscht dagegen ein
ziemlich niedriger Druck. Dieser Druck ist jedenfalls um so viel niedriger als derjenige im Bereich der ersten
Anschlußstelle, daß, wie erwähnt, eine Strömung durch die Überströmleitung aufrechterhalten wird.
Dieser Druck wird somit über der Rotordrehzahl bei konstant bleibendem Bremsmoment in jedem Falle
wesentlich langsamer ansteigen als der Druck im Bereich der ersten Anschlußstelle; unter Umständen
wird er sogar konstant bleiben oder absinken.
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht nun darin, die beiden vorbeschriebenen Drücke miteinander zu mischen, d. h. aus diesen beiden Drücken einen einzigen Druck zu bilden, der als Regelgröße verwendbar ist und der über der Rotordrehzahl - wiederum bei konstantem Bremsmoment - zwischen den beiden vorgenannten Drücken verläuft. Ein solcher Mischdruck stellt sich ein in der Überströmleitung zwischen den beiden Drosseln, wobei der Verlauf dieses Mischdruckes über der Rotordrehzahl durch Verstellen der beiden Drosseln in weiten Grenzen verändert werden kann. Im einen Extremfall ist der Verlauf des Mischdruckes gleich dem Verlauf des sich vor der ersten Drossel einstellenden Druckes und im anderen Extremfall gleich dem Verlauf des sich hinter der
Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung besteht nun darin, die beiden vorbeschriebenen Drücke miteinander zu mischen, d. h. aus diesen beiden Drücken einen einzigen Druck zu bilden, der als Regelgröße verwendbar ist und der über der Rotordrehzahl - wiederum bei konstantem Bremsmoment - zwischen den beiden vorgenannten Drücken verläuft. Ein solcher Mischdruck stellt sich ein in der Überströmleitung zwischen den beiden Drosseln, wobei der Verlauf dieses Mischdruckes über der Rotordrehzahl durch Verstellen der beiden Drosseln in weiten Grenzen verändert werden kann. Im einen Extremfall ist der Verlauf des Mischdruckes gleich dem Verlauf des sich vor der ersten Drossel einstellenden Druckes und im anderen Extremfall gleich dem Verlauf des sich hinter der
\J I \J
zweiten Drossel einstellenden Druckes. Dazwischen können beliebig viele mittlere Druckverläufe eingestellt
werden. Man braucht dann nur noch diesen sich zwischen den beiden Drosseln einstellenden Mischdruck
gemäß Merkmal b des Anspruches 1, z. B. über eine hydraulische oder eine elektrische Meßleitung,
zur Regeleinrichtung zu übertragen.
Der durch die Erfindung erzielte Vorteil besteht zum einen darin, daß durch das Anschließen der
Überströmleitung direkt an das Arbeitsraumprofil die gewonnenen Druckverläufe bei einer Vielzahl von
Bremsen einer Bauserie und sogar bei mehreren Bremsen unterschiedlicher Baugröße viel genauer als
bei der bekannten Bremsenbauart reproduzierbar sind;d. h. eventuelle Fertigungsungenauigkeiten wirken
sich in nur viel geringerem Maße aus. Zum anderen kann das bisher erforderliche und in der Herstellung
ziemlich teure Differenzdruckventil entfallen. Es ist somit auch nicht mehr erforderlich, für verschiedene
Bremsen unterschiedliche Bauteile für den Regelgrößenerzeuger zu verwenden.
Wie oben schon erwähnt, können die beiden Anschlußstellen der Überströmleitung in recht unterschiedlicher
Weise ausgebildet und angeordnet sein, um das Zustandekommen des Flüssigkeitsumlaufes
durch die Überströmleitung zu bewirken. Man kann z. B. durch Versuche ermitteln, an welchen Stellen der
Arbeitsraumbegrenzung zwei genügend weit voneinander differierende statische Drücke vorhanden sind
und dann dort die Anschlußstellen für die Überströmleitung anordnen. Bei der Benützung statischer
Drücke besteht allerdings die Gefahr, daß die sich in der Überströmleitung einstellenden Drücke von den
am Arbeitsraumprofil herrschenden Drücken abweichen, und zwar mehr oder weniger je nach Gestaltung
der Anschlußstellen.
Daher wird man gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung bevorzugt von einer anderen Möglichkeit
Gebrauch machen; diese besteht darin (Anspruch 2), die Anströmwinkel der Anschlußstellen relativ
zur dortigen Strömungsrichtung derart zu wählen, daß der Umlauf durch die Überströmleitung
auf Grund der Strömungsenergie der in die erste Anschlußstelle eintretenden Flüssigkeit und/oder auf
Grund der Bildung eines Unterdruckes in der zweiten Anschlußstelle zustande kommt. Darüber hinaus wird
durch die Merkmale des Anspruches 2 erreicht, daß die Verläufe der beiden zu mischenden Drücke über
der Rotordrehzahl besonders weit divergieren. Dementsprechend weit sind die Grenzen, innerhalb deren
der Verlauf des Mischdruckes eingestellt werden kann. Im einzelnen wird dies gemäß Anspruch 2 durch
die folgenden Maßnahmen erreicht: Einerseits ist die Einströmöffnung der Strömung im Arbeitsraum mehr
oder weniger entgegengerichtet, woraus ein mehr oder
weniger steiler Anstieg des Druckverlaufes vor der ersten Drossel resultiert. Dagegen wirkt andererseits
- gemäß einem wichtigen weiterführenden Gedanken der Erfindung - die zweite Anschlußstelle ähnlich wie
ein Injektor, so daß der im Bereich zwischen der zweiten Drossel und der zweiten Anschlußstelle herrschende
Druck um so niedriger ist, je höher die Strömungsgeschwindigkeit im Arbeitsraum ist; d. h. dieser
Druck nimmt (bei konstantem Bremsmoment) über der Rotordrehzahl ab. Somit kann mit dieser weitergebildeten
Form des erfindungsgemäßen Regelgröfienerzeugers auch ein ober der Rotordrehzahl abfallender
Verlauf der Regelgröße erzeugt werden. Dies ist besonders wichtig für den Fall, daß die Bremse eine
über der Rotordrehzahl ansteigende Bremsmomenten-Kennlinie
aufweisen soll.
Durch die Anwendung des Merkmals des An-Spruchs 3 wird berücksichtigt, daß bei sehr kleinem
Füllungsgrad im Bremsenarbeitsraum nur noch der unmittelbar an die sogenannte Schaufelvorderseite
anschließende Bereich des Schaufelkanalgrundes von der strömenden Arbeitsflüssigkeit bedeckt wird. Es
ίο ist daher erforderlich, daß die beiden Anschlußstellen
der Überströmleitung in dem genannten Bereich angeordnet sind. Dadurch werden sie auch noch bei sehr
kleinem Füllungsgrad sicher von der Arbeitsflüssigkeit erfaßt, und der Regelgrößenerzeuger ist somit
auch in diesem Betriebszustand noch sicher wirksam. Durch das Merkmal des Anspruchs 4 wird berücksichtigt,
daß die Schaufeln der beiden Schaufelräder einer hydrodynamischen Bremse zwecks Leistungssteigerung
stets gegenüber der Achsrichtung schräggestellt sind, und daß aber unter Umständen der Winkel
zwischen den Schaufelebenen und der Achsrichtung bei verschiedenen Bauserien unterschiedlich
festgelegt wird. Durch das Merkmal des Anspruchs 4 wird also erreicht, daß die Strömungsverhältnisse an
den Anschlußstellen der Überströmleitung bei einer Veränderung des vorgenannten Winkels gleich bleiben.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt
jo Fig. 1 eine hydrodynamische Bremse mit den dazugehörenden
Steuer- und Regeleinrichtungen,
Fig. 2 eine hydrodynamische Bremse mit einer gegenüber Fig. 1 abweichenden Regeleinrichtung,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch die Schaufelräder
der hydrodynamischen Bremse nach Linie III-III
der Fig. 4,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3,
F i g. 5 eine weitere Anordnung der Anschlußstellen der Überströmleitung.
In Fig. 1 und 2 ist der torusartige Arbeitsraum einer hydrodynamischen Bremse mit 10, das Rotorschaufelrad
mit 11, das Statorschaufelrad mit 12 und ein feststehendes, das Rotorschaufelrad umhüllendes
Gehäuse mit 13 bezeichnet. Ein Kühlkreislauf umfaßt eine Auslaßleitung 20, ein Einschaltventil 21, eine
Leitung 22, einen Kühler 23, eine Leitung 24 und eine Einlaßleitung 25. Das Einschaltventil 21 hat zwei
Stellungen, nämlich eine durch Federkraft bewirkte »Aus«-Stellung, die in der Zeichnung dargestellt ist,
und eine »Ein«-Stellung, die durch Druckluft (Steuerleitung 31) bewirkt werden kann. In der Aus-Stellung
ist die Auslaßleitung 20 mit einem Flüssigkeitsbehälter (Sumpf 19) verbunden und die Verbindung
zwischen den Leitungen 24 und 25 unterbrochen; ferner ist die Druckleitung 26 einer Füllpumpe 27 mit
der zum Kühler 23 führenden Leitung 22 verbunden. Somit kann die Füllpumpe 27 bei ausgeschalteter
Bremse über die an die Leitung 24 angeschlossene Abzweigleitung 28 ein nicht dargestelltes hydrodynamisches
Getriebe mit Arbeitsflüssigkeit versorgen. In der Ein-Stellung ist der Kühlkreislauf 20 bis 25 geschlossen,
d. h. die Arbeitsflüssigkeit kreist ständig von der Bremse zum Kühler 23 und wieder zurück,
ferner ist die Druckleitung 26 der Füllpumpe 27 mit einer Fülleitung 32a, 325 verbunden; die letztere ist
an die Einlaßleitung 25 angeschlossen, wie dargestellt, oder direkt in den Bremsenarbeitsraum 10 hineinge-
Ü4 OtJ ö/b
führt. Sie dient zusammen mit einer Entleerleitung 33a, 33b, die an die Auslaßleitung 20 oder direkt an
den Bremsenarbeitsraum 10 angeschlossen ist, zum Einstellen des Füllungsgrades im Arbeitsraum.
Eine zum Herstellen eines bestimmten Bremsmomentenverlaufes
über der Rotordrehzahl dienende Regeleinrichtung ist bei der Ausführung gemäß Fig. 1
als ein in die Fülleitung 32a, 32Z) und in die Entleer-Ieitung33a,33fe
eingebautes Regelventil 30 ausgebildet. Dessen in der Zeichnung symbolisch dargestellter
Regelkolben 34 wird im Ruhezustand durch eine Feder 35 in die dargestellte Endlage gedruckt. Hierbei
ist der zur Fülleitung 32a, 32b gehörende Ventilquerschnitt voll geöffnet und der zur Entleerleitung 33a.
33b gehörende Ventilquerschnitt geschlossen. Die von der Feder 35 beaufschlagte Stirnfläche des Regelkolbens
34 ist auch durch einen willkürlich veränderbaren Steuerluftdruck (Leitung 36) beaufschlagbar.
Dieser stellt für den Regelvorgang die Führungsgröße
(den Sollwert) dar. Die gegenüberliegende Stirnfläche des Regelkolbens 34 ist durch einen Regeldruck
(Meßleitung 37) beaufschlagbar, der die Regelgröße (den Meßwert) darstellt.
Zur Herstellung des vorgenannten Regeldruckes ist gemäß der Erfindung eine Überströmleitung 40 vorgesehen,
die am Statorschaufelrad 12, und zwar von einer ersten, direkt am Arbeitsraumprofil befindlichen
Anschlußstelle 41 über zwei nacheinander angeordnete Drosseln 43 und 44 zu einer zweiten, ebenfalls
direkt am Arbeitsraumprofil befindlichen Anschlußstelle 42 geführt ist. Durch diese strömt bei eingeschalteter
Bremse ständig eine kleine Teilmenge der Arbeitsflüssigkeit. Hierbei bildet sich - wie oben ausführlich
erläutert - im Bereich zwischen den beiden Drosseln ein Druck aus, der stets zwischen dem verhältnismäßig
hohen Druck an der ersten Anschlußstelle 41 und dem verhältnismäßig niedrigen Druck
an der zweiten Anschlußstelle 42 liegt. Mit anderen Worten: Es entsteht dort aus den beiden vorgenannten
Drücken ein Mischdruck, wobei das »Mischungsverhältnis« durch Verstellen wenigstens einer der beiden
Drosseln, vorzugsweise durch Verstellen der zweiten Drossel 44 einstellbar ist. Dieser Mischdruck
wird als Regelgröße verwendet, über die Meßleitung 37 dem Regelventil 30 zugeführt und dort in der üblichen
Weise ständig mit der Führungsgröße (dem Sollwert) verglichen. Übersteigt die Regelgröße die Führungsgröße,
so wird vorübergehend der Füllquerschnitt geschlossen und der Entleerquerschnitt geöffnet,
bis die Regelgröße wieder gleich der Führungsgroße ist. Das umgekehrte tritt ein, wenn die
Regelgröße unter die Führungsgröße absinkt. Im Gleichgewichtszustand wird gegebenenfalls ein kleiner
Füllquerschnitt geöffnet gehalten, durch den etwas Flüssigkeit in die Bremse nachströmen kann, nämlich
um etwaige Leckverluste auszugleichen.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 1 nur dadurch, daß
die Funktion des Regeins und die Funktion des Verstellens des Füll- und des Entleerquerschnittes durch
voneinander getrennte Ventile ausgeübt werden. Es ist ein Stellventfl 50 vorgesehen, das (wie das Regelventil
30 der Fig. 1) in die Fülleitung 32a, 32b und in die Entleerleitung 33a, 33fe eingebaut ist. Das Verstellen
der Querschnitte erfolgt in gleicher Weise wie bei dem Regelventil 30 der Fig. 1, wobei aber die
Lage des Ventilkolbens 54nunmehr allein durch einen der Feder 55 entgegenwirkenden Stelldruck (Leitung
51) bestimmt wird. Dieser Stelldruck wird durch das vom Stellventil 50 separate Regelventil 60 gebildet,
und zwar aus einem beliebigen, vorzugsweise aber der Auslaßleitung 20 entnommenen Druck (Entnahmeleitung
61). Der Kolben des Regelventils 60 wird einerseits über die Leitung 67 durch den Regeldruck
beaufschlagt, der wie in Fig. 1 von der Überströmleitung 40 zwischen den Drosseln 43 und 44 abgegriffen
wird, und andererseits wie bisher durch einen veränderbaren Steuerluftdruck als Führungsgröße (Leitung
66). Im übrigen ist das Regelventil 60 als ein Druckminderventil mit Übersteuerungsausgleich ausgebildet,
d. h. es besitzt eine Abflußleitung 62, durch die gegebenenfalls die Leitung 51 ganz oder teilweise entlastet
wird.
In den Fig. 3 und 4 ist im einzelnen dargestellt, wie die Anschlußstellen 41 und 42 der Überströmleitung
40 im Statorschaufelrad angeordnet sind. In dem vorzugsweise kreisförmigen Querschnittsprofil des
Bremsen-Arbeitsraumes 10 strömt die Arbeitsflüssigkeii in Richtung des Pfeiles 70. An der Anschlußstelle
41 ist die Strömungsrichtung durch den Pfeil 71 und an der Anschlußstelle 42 durch den Pfeil 72 gekennzeichnet.
Ferner ist die Einströmrichtung in die Überstromleitung40
durch den Pfeil 73 und die Ausströmrichtung aus der Überströmleitung 40 durch den Pfeil
74 gekennzeichnet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Einströmrichtung 73 und die Ausströmrichtung
in zur Bremsenachse 9 parallelen Ebenen. Dies ist jedoch für die Punktion der Überströmleitung 40 als
Regelgrößenerzeuger nicht von Bedeutung. Wichtig ist allein die richtige Bemessung der Winkel 75 und
76 zwischen den Richtungspfeilen 71 und 73 bzw. 72 und 74 derart, daß eine Umlaufströmung durch die
Leitung 40 mit den beiden Drosseln 33 und 44 zustande kommt. Es hat sich bewährt, daß der Winkel
75 zwischen den Richtungspfeilen 71 und 73 an der Einströmstelle, (d. h. an der ersten Anschlußstelle 41)
zwischen Null Grad und 90 Grad, vorzugsweise zwischen
45 Grad und 75 Grad beträgt, und daß der Winkel 76 zwischen den Richtungspfeilen 72 und 74 an
der Ausströmstelle (d. h. an der zweiten Anschlußstelle 42) zwischen Null Grad und 90 Grad, vorzugsweise
zwischen 5 Grad und 30 Grad, beträgt.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß die Schaufeln 15 und 16 des Rotorschaufelrades 11 bzw. des Statorschaufelrades
12 wie üblich gegen die Achsrichtung schräggestellt sind. Der Pfeil 18 kennzeichnet die Bewe-
gungsrichtung des Rotorschaufelrades 11. Danach kann die mit 14 bezeichnete Seite jeder Schaufel 16
des Statorschaufelrades 12 als die angeströmte Seite oder kurz als die »Vorderseite« der Schaufel bezeichnet
werden. Wie man sieht, ist die Anschlußstelle 41 der Überströmleitung 40 unmittelbar an dieser Vorderseite
14 einer der Schaufeln 16 angeordnet, wobei sich der Eintrittsbereich der Überströmleitung parallel
dieser Schaufel 16 erstreckt, oder (mit anderen Worten) die Einströmrichtung 73 liegt parallel zu der
benachbarten Schaufel 16. Das Vorgesagte gilt sinngemäß auch für die zweite Anschlußstelle 43, die in
Fig. 4 nicht sichtbar ist.
Die Fig. 5 zeigt das Statorschaufelrad 12 mit einer
gegenüber Fig. 3 geänderten Anordnung der An-
schlußstellen 41 und 42 der Überströmleitung 40; es sind dort alle Teile und Richtungspfeile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen wie in Fig. 3.
Die Fig. 5 macht nochmals deutlich, daß die Lage
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:r Anschlußstellen 41 und 42, also etwa ihr Abstand >n der Bremsendrehachse 9 nur von untergeordneter
zdeutung ist. Wie man durch einen Vergleich der ig. 3 und 5 erkennt, ist es z. B. durchaus möglich,
e beiden Anschlußstellen 41 und 42 hinsichtlich ihr Lage gegenseitig zu vertauschen. Wichtig ist aber,
iß hierbei die Größe des Winkels 75 an der ersten
Anschlußstelle 41 und die Größe des Winkels 76 an der zweiten Anschlußstelle 42 im wesentlichen unverändert
geblieben sind. Im Ergebnis können somit bei der Ausführung nach Fig. 5 die gleichen Druckverhältnisse
an den Drosseln 43 und 44 und somit die gleiche Wirkung wie bei der Ausführung nach Fig. 3
erwartet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Hydrodynamische Bremse mit einem torusartigen, von einem Rotor-Schaufelrad und einem
Statorschaufelrad begrenzten und mit einer Arbeitsflüssigkeit füllbaren Arbeitsraum und mit einer
Regeleinrichtung zum Herstellen eines bestimmten Bremsmomentenverlaufes über der
Rotordrehzahl durch Verstellen des Füllungsgrades sowie mit einem Regelgrößencrzeuger zum
Einstellen der Abhängigkeit der Regelgröße von der Rotordrehzahl, dadurch ge kennzeich net,
a) daß der Regelgrößenerzeuger aus einer Überströmleitung (40) gebildet ist, die von
einer ersten, direkt am Arbeitsraumprofil befindlichen Anschlußstelle (41) über zwei
nacheinander angeordnete Drosseln (43 und 44) zu einer zweiten, ebenfalls direkt am Arbeitsraumprofil
befindlichen Anschlußstelle (42) geführt ist und die geeignet ist zum Umleiten einer kleinen Teilmenge der Arbeitsflüssigkeit von der ersten zur zweiten Anschlußstelle,
b) daß eine Einrichtung (z. B. Meßleitung 37 bzw. 67) zum Übertragen des als Regelgröße
dienenden und in der Überströmleitung (40) zwischen den beiden genannten Drosseln (43
und 44) herrschenden Druckes zur Regeleinrichtung (30 bzw. 60) vorgesehen ist.
2. Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Winkel (75)
zwischen der Einströmrichtung (73) in die Überströmleitung (40) und der Strömungsrichtung (71)
im Arbeitsraum (10) an der ersten Anschlußstelle
(41) zwischen Null Grad und 90 Grad, vorzugsweise zwischen 45 Grad und 75 Grad beträgt, und
daß der Winkel (76) zwischen der Ausströmrichtung (74) aus der Überströmleitung (40) in den
Arbeitsraum (10) und der Strömungsrichtung (72) im Arbeitsraum an der zweiten Anschlußstelle
(42) zwischen Null Grad und 90 Grad, vorzugsweise zwischen 5 Grad und 30 Grad, beträgt.
3. Hydrodynamische Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen
(41 und 42) der Überströmleitung (40) am Grund von Schaufelkanälen des Statorschaufelrades
(12) unmittelbar an der Vorderseite (14) der jeweils benachbarten Schaufel (16) angeordnet
sind.
4. Hydrodynamische Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Eintrittsbereich und der Austrittsbereich der Überströmleitung (40) jeweils parallel zu der
benachbarten Schaufel (16) erstreckt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742408876 DE2408876C3 (de) | 1974-02-23 | Hydrodynamische Bremse | |
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