DE2408513A1 - Vorrichtung zum verstellen und arretieren von entlang fuehrungen bewegbaren schlitten od.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum verstellen und arretieren von entlang fuehrungen bewegbaren schlitten od.dglInfo
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- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
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Description
49 232
A. AHLSTRÖM OSAKEYHTIÖ, Noormarkku (Finnland)
Vorrichtung zum Verstellen und Arretieren von entlang Führungen "bewegbaren Schlitten od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen und Arretieren mehrerer entlang Führungen bewegbaren,
beispielsweise gleitenden oder rollenden Schlitten od.dgl. in festgelegte vorgewählte Positionen, wobei
die Schlitten selbst einen Teil der zu verstellenden Einheit bilden oder als Tragarme der zu verstellenden
Einheit dienen. Auch betrifft die Erfindung verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen von zu einer derartigen
Vorrichtung gehörenden Elementen wie Vorwahleinheiten, Arretiervorrichtungen usw. .
Es sind Verstellvorrichtungen bekannt, bei denen die Schlitten od.dgl. mittels entlang den Führungen verlaufenden
Gewindespindeln verstellt werden, wobei Elemente zum Mitnehmen der Schlitten um eine gewünschte
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Strecke, wenn die Gewindespindel gedreht wird, vorgesehen sind. Zu den Nachteilen dieser bekannten Vorrichtungen
gehört außer den hohen Herstellungskosten auch die Tatsache, daß die Verstellung langsam erfolgt,
was die Leistung der Vorrichtung vermindert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache und zuverlässige Verstellvorrichtung zu schaffen, mit
der man Schlitten entlang Führungen schnell und genau verstellen und auf bestimmte Positionen einstellen
kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der Eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß für das
Verstellen der Schlitten wenigstens ein entlang einer Führung hin und her bewegliches längliches Verstellelement
wie eine Stange od.dgl. vorgesehen ist und daß in jedem Schlitten eine Arretiervorrichtung zum
Arretieren desselben am Verstellelement· oder an der Führung, nachdem er seine vorgewählte Position erreicht
hat, vorgesehen ist.
Weiterhin wird gemäß der.Erfindung eine Vorrichtung
vorgeschlagen, mit der es möglich ist, verschiedene Schlitten gleichzeitig in verschiedene Richtungen zu
verstellen. Zu diesem Zweck sind als Verstellelemente vorzugsweise zwei Stangen vorgesehen, denen ein gemeinsamer
Bewegungsmechanismus bzw. Antrieb zugeordnet ist und die in gegenläufigen Richtungen hin und her
bewegbar sind, wobei die zu verstellenden Schlitten je nach der gewünschten Bewegungsrichtung entweder an
die eine oder die andere Stange angekuppelt werden.
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• | 2408513 — 3 — |
eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung, |
In der Zeichnung sind zur weiteren Erläuterung der Erfindung zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungs gemäßen Verstellvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt |
eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus Fig. 1, aus der Einzelheiten zu erkennen sind, |
|
Fig. 1 | eine Seitenansicht eines Teiles der Vorrichtung aus Fig. 2, |
|
Fig. 2 | einen Querschnitt durch die Vorrichtung aus Fig. 2 und 3» |
|
Fig. 3 | eine schaubildliche schematische Ansicht einer" zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, |
|
Fig. 4 | eine Einzelheit der Vorrichtung aus Fig. 5 von der Seite gesehen und teilweise geschnitten und |
|
Fig. 5 | einen Detailschnitt durch die Arretiervorrichtung der Ausführungsform aus Fig. 5 und 6. |
|
Fig. 6 | In Fig. 1 ist angedeutet, daß ein oder mehrere Schlitten 5 oder ähnliche verschiebbare Elemente wie Supporte und dgl. entlang nicht näher dargestellten Führungen wie Schienen in verschiedene Positionen I bis VI einge fahren bzw. aus diesen Positionen verfahren werden • können. Der Schlitten 5 kann beispielsweise als Träger oder Halter für die Messer einer Längsschneidevorrich- - 4 - |
|
Fig. 7 |
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tung für Papierbahnen ausgebildet sein. Die gewünschten Positionen I bis VI werden mittels Vorwahleinheiten 14
festgelegt, die man entlang einer geeigneten Führung in gewünschten Positionen einstellen kann, die z.B.
nach einer Skala festgelegt sind. Jede Vorwahleinheit
hat drei Schaltkontakte 18a, 18b und 18c. Der Schaltkontakt 18a gibt die gewünschte genaue Endposition des
Schlittens an, während die Schaltkontakte 18b und 18c den Bereich begrenzen, in welchem der Schlitten nur
noch mit langsamer Geschwindigkeit verstellt wird. Ein derartiges zweistufiges Einstellen von bewegbaren Teilen
durch eine schnell erfolgende Grobeinstellung und eine langsamere Feineinstellung ist im Prinzip bekannt.
In Fig. 1 ist durch Pfeile die jeweilige Richtung eingestellt, in welcher der betreffende Schlitten verstellt
werden soll. Als Verstellelemente dienen zwei Stangen 20 und 21, deren Enden mittels Drähten 22, Seilen oder
Ketten verbunden sind, die über Räder 23 laufen. Das eine dieser Räder wird von einem Motor 24 angetrieben,
wobei Endschalter 25 und 26, die von jeweils einem Ende, der Stangen 20 bzw. 21 betätigt werden, eine Richtungsänderung
der Bewegungen der Stangen 20 und 21 hervorrufen, so daß diese Stangen zwischen zwei Endstellungen
vom Motor 24 hin und her bewegt werden.
Jeder Schlitten 5 ist mit zwei Arretiervorrichtungen 7 und 8 ausgerüstet, mit deren Hilfe dieser Schlitten
an der einen oder anderen Stange 20 bzw. 21 arretiert bzw. befestigt werden kann, je nachdem in welcher
Richtung dieser Schlitten verstellt werden soll. Die Arretiervorrichtungen stehen mit der betreffenden Vorwahleinheit
in der Weise in Signalverbindung, daß der
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Schlitten von der betreffenden Stange dann gelöst wird, wenn der Schlitten den Schaltkontakt 18a erreicht hat.
Falls die "Hublänge" einer Stange für die gewünschte Verstellung eines Schlittens nicht ausreicht, kann vorgesehen
sein, daß im Augenblick der Änderung der Bewegungsrichtung der Stangen beide als Kupplungen ausgebildete
Arretiervorrichtungen 7 und 8 ihre Funktion umkehren, so daß der Schlitten von der einen Stange abgekuppelt
und' an die andere angekuppelt wird und sich somit mit der anderen Stange in derselben Richtung
weiterbewegt.
In Fig. 1 sind die eingekuppelten Arretiervorrichtungen in vollen Linien und schraffiert dargestellt, während
die ausgekuppelten Arretiervorrichtungen gestrichelt angedeutet sind.
Einzelheiten einer praktischen Ausführungsform der Vorrichtung aus Fig. 1 sind in den Fig. 2 bis 4 dargestellt.
Die Vorwahleinheiten 14 sind auf einer Führung
angeordnet und können mit Hilfe eines Zeigers 17 und einer Skala 4 in die jeweils gewünschte Position eingestellt
werden, in der sie verschiebesicher zu befestigen sind. Jede Vorwahleinheit 14 ist mit einem Schalter
und Schaltkontakten 18a, 18b und 18c ausgerüstet. Zu den Schaltkontakten führen Leitungen 19 zum Übertragen ·
elektrischer Signale.
Mit Hilfe eines hydraulischen Spannelementes 11 wird jeder Schlitten 5 gegen eine Leitschiene 1 .gedrückt,
nachdem dieser Schlitten in die gewünschte Position eingestellt worden ist. Eine hydraulische Leitung 12
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führt zu dem hydraulischen Spannelement 11, während weitere hydraulische Leitungen 9 und 10 zu Kupplungselementen
7 und 8 einer Kupplung 6 führen. Der betreffende Schlitten 5 kann jeweils mit Hilfe eines der
beiden Kupplungselemente 7 und 8 an eine der beiden Stangen 20 bzw. 21 angekuppelt werden. Jeder Schlitten
ist außerdem mit einem Schaltkontakt 13 versehen, der mit den Schaltkontakten 18a, 18b und 18c einer Vorwahleinheit
.14 zusammenw-wirkt. Die Vorwahleinheiten
sind jeweils mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung an der Führung 3 in der gewünschten Weise zu befestigen,
beispielsweise festzuklemmen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 7 sind zwei Verstellvorrichtungen der oben beschriebenen Art in
an sich bekannter Weise mechanisch aneinander und an den Motor 24 angekuppelt. Eine derartige paarweise Anordnung
der Verstellvorrichtungen und somit auch der diesen zugeordneten Schlitten ist z.B. für Längsschneide Vorrichtungen
für Papierbahnen, die im allgemeinen stets zwei Messer bzw. ein Messerpaar aufweisen, das
von beiden Seiten auf die Papierbahn einwirkt, zweckmäßig. Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 5 bis 7 ist für
jedes Messer des Messerpaares jeweils eine eigene zum Verstellen dienende Stange 20 vorgesehen.
Gemäß Fig. 5 und 6 besitzt jede der beiden Verstellvorrichtungen nur eine einzige Verstellbewegungen bewirkende
Stange 20, die Kerben 30 enthält, in welche die Kupplungselemente 7 der Schlitten 5 in der dargestellten
Weise eingreifen können. Die obenliegend dargestellte Stange 29 wird hingegen nicht zum Verstellen der Schlitten
5 benutzt.
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Mit der in Fig. 5 und 6 dargestellten Verstellvorrich-■ tung können die Schlitten 5 immer paarweise mit Hilfe
der von dem Motor 24 gemeinsam angetriebenen Stangen 20 verstellt werden. Zwischen dem Motor 24 und den von diesem
angetriebenen Rädern 23 ist eine Gleitkupplung 31 für den Fall von Störungen angeordnet. Damit alle gewünschten
Schlittenpositionen angefahren werden können, muß der Abstand zwischen benachbarten Kerben 30 kleiner
als die Hublänge H der Stangen 20 sein.
Fig. 7 zeigt eine Arretiervorrichtung bzw. Kupplung für die Schlitten im Schnitt und in vergrößertem Maßstab.
Das Kupplungselement 7 ist hierbei ein hydraulisch zu betätigender Zapfen, der in die entsprechend geform-'
ten Kerben 30 der Stangen 20 einrasten kann. In Fig. 7 ist der Zapfen in eine Kerbe der Stange eingerastet.
Bei einer derartigen Anordnung besteht nicht die Gefahr von fehlerhaften Verstellungen, die gegeben ist, wenn
der Schlitten 5 kraftschlüssig statt formschlüssig an
die Stange. 20 angekuppelt werden -würde. Der Schlitten 5 ist mit Hilfe von Lagern 2 und 32 entlang einer Leitschiene
1 oder Führung verschiebbar.
Im Inneren des Schlittens 5 ist ein hydraulisch zu betätigender
Bremskolben 33 angeordnet, auf dessen Außenseite sich ein Bremsbelag 28 ähnlich wie bei einem
Bremsblock befindet. Der Bremskolben 33 ist senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens 5 leicht beweglich
in demselben gelagert, ebenso wie der das Kupplungselement 7 bildende Zapfen leicht beweglich im Bremskolben
33 gelagert ist. Wenn zwischen diese beiden Teile ein Druckmedium gedrückt wird, bewegen sie sich gleichzeitig
in entgegengesetzten Richtungen.
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Die als Kupplung dienende Arretiervorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn durch ein Rohr 12 Druckmittel eingeleitet wird, drückt der Bremskolben 33 mit seinem Bremsbelag 28
gegen die Schiene 1. Gleichzeitig wird der das Kupplungselement 7 bildende Zapfen aus der betreffenden Kerbe 30
der Stange 20 ausgerastet. Wenn sich die Stange 20 in Bewegung befindet, wird der Schlitten 5 nicht mehr mitgenommen,
sondern durch Bremswirkung angehalten.
Sobald der vom durch das Rohr 12 zugeführten Druckmittel bewirkte Druck auf den Kolben 33 und das Kupplungselement
7 aufhört, wird das Kupplungselement 7 mit Hilfe einer Druckfeder 27 gegen die Stange 20 gedrückt.
Gleichzeitig wird die Bremskraft auf ein Minimum herabgesetzt. Wenn die Stange 20 bewegt wird, rastet der
Zapfen des Kupplungselementes 7 wieder in eine Kerbe 30
der Stange 20 ein, woraufhin der Schlitten 5 in Bewegung gesetzt und entlang der Schiene 1 verschoben wird.
Damit der Schlitten 5 nicht schon bewegt wird, solange
der Zapfen des Kupplungselementes 7 noch nicht in eine
Kerbe 30 der Stange 20 eingerastet ist, sondern über die Oberfläche der Stange gleitet, wird eine minimale
Bremskraft dadurch erzeugt, daß man hydraulisches Druckmittel wie öl mit konstantem Vordruck in die Kupplungsvorrichtung
einführt, so daß die dadurch erzeugte Bremskraft ein wenig kleiner als die Kraft der Feder 27 ist.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung können bei Bedarf in vieler Hinsicht verändert
werden. So ist das beschriebene Vorwahlsystem nicht immer notwendig. Vielmehr kann man die anzufahrenden
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Positionen auch in anderer Weise festlegen. Auch kann die Arretierung bzw· Kupplung- mechanisch oder elektrisch
erfolgen.
Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung vorzugsweise für Längsschneidevorrichtungen für Papierbahnen bestimmt
ist, kann sie auch für jeden anderen Zweck, bei dem bestimmte Elemente entlang einer Führung in gewünschte
Positionen verstellt und eingerückt werden sollen, angewendet werden.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verstellen und.Arretieren von entlang
Führungen bewegbaren Schlitten od.dgl. in vorgewählte
Positionen, dadurch gekennzeichnet, daß für das Verstellen der
Schlitten (5) wenigstens ein entlang einer Führung (1) hin und her bewegliches längliches Verstellelement
(20, 21) wie eine Stange od.dgl. und daß in jedem Schlitten eine Arretiervorrichtung (7, 8) zum
Arretieren desselben am Verstellelemerit (20, 21) oder an der Führung (1), nachdem er seine vorgewählte Position
erreicht hat, vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führung (1) zwei Einstellelemente (20, 21)
zugeordnet sind, die einen gemeinsamen Bewegungsmechanismus (23, 24) aufweisen, um sie gleichzeitig
hin und her in gegenläufige Richtungen zu bewegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellelemente (20, 21) an ihren Enden mittels biegsamen Elementen (22) wie mit Ketten,
Drähten oder Riemen zusammengekuppelt sind, welche sich um derart angeordnete Räder (23) bewegen, daß
sie einen über die Länge der Einstellelemente reichenden Abstand voneinander in der Weise haben, daß die
Einstelielemente sich stets in gegenläufige Richtungen bewegen.
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4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis.3» dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (7, 8) mit Greifelementen zum Arretieren an einem der jeweiligen
Einstellelemente.(20, 21), je nach gewünschter Verstellrichtung, ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führung (1) zusätzlich entlang
einer Skala (4) zu verstellende Vorwahleinheiten (14) zugeordnet sind, durch die die gewünschten Positionen
der Schlitten (5) gewählt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahleinheit (14) mit drei Positionsanzeigern
(18a, b, c) ausgerüstet ist, von denen der mittelste die gewünschte genaue Position angibt und .
die äußeren (18b, c) den Bereich begrenzen, innerhalb dem das Verstellen mit langsamer Geschwindigkeit
erfolgt.
G/us
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI65073A FI51295C (fi) | 1973-03-02 | 1973-03-02 | Ohjainta pitkin liikkuvien kelkkojen tai sentapaisten siirtolaite. |
FI65073 | 1973-03-02 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2408513A1 true DE2408513A1 (de) | 1974-09-26 |
DE2408513B2 DE2408513B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2408513C3 DE2408513C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2372929A1 (fr) * | 1976-12-02 | 1978-06-30 | Ahlstroem Dev Gmbh | Dispositif pour la mise en forme d'un produit alimente en forme de bande, notamment de pate a introduire dans une machine a papier, et autres installations analogues |
FR2449515A1 (fr) * | 1979-02-21 | 1980-09-19 | Kaufeldt Roland | Procede et dispositif pour deplacer un bras de robot mobile |
DE3121808A1 (de) * | 1981-06-02 | 1982-12-16 | Torsten 4830 Gütersloh Schirmer | Vorrichtung mit verstellbarem anschlag, insbesondere fuer werkzeugmaschinen |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1453639A (en) | 1976-10-27 |
CA997993A (en) | 1976-10-05 |
JPS5030190A (de) | 1975-03-26 |
FI51295C (fi) | 1976-12-10 |
FR2220075B1 (de) | 1978-02-10 |
IT1009197B (it) | 1976-12-10 |
FR2220075A1 (de) | 1974-09-27 |
DE2408513B2 (de) | 1975-07-10 |
FI51295B (de) | 1976-08-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LENOX MACHINE CO., INC., LENOX, MASS., US |
|
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