DE2407878C2 - Kastenlose Gießform - Google Patents
Kastenlose GießformInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C9/00—Moulds or cores; Moulding processes
- B22C9/02—Sand moulds or like moulds for shaped castings
- B22C9/03—Sand moulds or like moulds for shaped castings formed by vacuum-sealed moulding
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- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine kastenlose aus Gießsand ^bildete und aus wenigstens zwei Gießformhälften bechende
Gießform, von denen jede Gießformhälfte ne oder zwei gegenüberliegende Formflächen aufeist.
Kastenlose Gießformen werden in der Gießerei in .!nehmendem Maße eingesetzt. Diese Gießformen
nd zumeist auader- oder würfelförmig ausgebildet und weisen eine Formfläche oder zwei einander gegenüberliegende
Formflächen aul, in der bzw. in denen die Modelle abgeformt sind. Zwei Gießformen ergeben zusammen
eine Form des zu gießenden Gußstückes. Die einzelnen kastenlosen Gießformen werden für den Abguß
so nebeneinander geset/!. daß sie mit ihren Stirnflächen,
die entsprechend den Modellen geformt sind, aneinanderliegen. In den Stirnflächen ist gleichzeitig
ein Eingußtrichter und ein Eingießkanal mit eingeformt, so daß nach dem beschriebenen Aneinandersetzen
der Gießformen unmittelbar mit dem Abguß begonnen werden kann. Der Vorteil dieser kastenlosen
Gießformen besteht darin, daß ein aus einem Unter- und Oberkasten bestehender Formkasten nicht erforderlich
ist. Diese aus der DT-OS 19 19 006 bekannten zweiteiligen kastenlosen Gießformen bestehen aus
einem bindemiuelhaltigen und verfestigten Sand, dessen
Aufbereitung für eine Wiederverwendung einen großen Zeit- und Arbeitsaufwand und teure Maschinen
erfordert. Es ist auch bekannt, DT-AS 21 50 269, in einer Gießform mit einem Formkasten einen aus einem
binderfreien losen Sand gebildeten Kern einzusetzen. Der Vorteil hiervon ist, daß der Gießsand des Kernes
nicht aufbereitet zu werden braucht; nachteilig bleibt jedcch weiterhin das Aufbereiten des Gießsandes der
Gießform.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kastenlose Gießform der eingangs genannten Art und ein
Verfahren zur Herstellung einer solchen Gießform vorzuschlagen,
bei der bzw. bei dem ein bindemittelfireier. loser Sand für die Gießform Verwendung finden kann,
der für eine erneute Verwendung keiner Wiederaufbereitung bedarf.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine kastenlose Gießform gelöst, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Gießformhälfte aus losem, binderfreiem Sand besteht, der allseitig von einer dünnen Kunststofffolie
eingeschlossen ist, daß die Luft aus dem von der Kunststoffolie eingeschlossenem Raum evakuiert ist,
und daß an der Gießformhälfte Zentrierzapfen und/oder Zentriervertiefungen angeformt sind. Durch
die Evakuierung der Luft aus dem von der Kunststofffolie eingeschlossenen Raum, der mit losem Sand ausgefüllt
ist, wird erreicht, daß der auf die Kunststoffolie lastende äußere Luftdruck die Folie allseitig gegen den
Sand preßt. Die hiermit erreichte Verfestigung des Sandes reicht aus, um die Formbeständigkeit von in den
Stirnflächen eingeformten Formhälften zu gewährleisten.
Nach dem Evakuieren der erfindungsgemäßen Gießform ist es vorteilhaft, im Hinblick auf eine Zwischenlagerung
der Gießformen, die Anschlußstelle für die Unterdruckleitung dicht zu verschweißen, so daß die Unterdruckleitung
entfernt werden kann. Andererseits ist es beim Abgießen und während des Erkaltens des Gußstückes
zweckmäßig, die Gießform wieder an eine Unterdruckleitung anzuschließen. Der Anschluß der Unterdruckleitung
an eine erfindungsgemäße Gießform kann in einfacher Weise dadurch ei folgen, daß eine Unterdruckleitung
durch die Folie gestoßen wird. Die Folie legt sich an der Einstoßstelle dicht an die Unterdruckleitung
an und verhindert so ein Eindringen von Luft in die Gießform. Geringfügige über diese Anschlußstelle
in die Gießform eindringende Luftmengen
f>5 können das im Inneren der Gießform vorhandene Vakuum
nicht gefährden, da diese sofort wieder über die Unterdruckleitung abgesaugt werden.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren /ur Her-
stellung einer mit losem Sand gefüllten kastenlosen Gießform. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch
gekennzeichnet, daß in das Innere eines Dauer-Modells
ein Kunststoffschlauch oder an Kunststoffbeutel
eingeführt wird, daß der Schlauch bzw. der Beutel 5 durch Überdruck aufgeweitet und/oder durch Unterdruck
das Innere des Dauermodells evakuiert wird, so daß die Kunststoffolie eventuell unter zusät/'icher Erwärmung
der Folie dem Dauermodell angepaßt wird, daß anschließend in den an seiner Unterseite verschlosjenen
Schlauch bzw. Beutel loser, bindemittelfreier Sand eingefüllt wird und daß nach vollständigem Ausfüllen
des Schlauches oder des Beutels mit Sand der Schlauch bzw. der Beutel evakuiert wird. Vorteilhaft
wird der Schlauch bzw. der Beutel nach dem Evakuieren z. B. durch Schweißen, verschlossen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Schlauch bzw. der Beutel dur.h Verschweißen
zweier einander gegenüberliegender Folien hergestellt werden, die zwischen einem zweiteiligen Dauermodell
angeordnet sind. Die Verschweißung der beiden Folien erfolgt nach dem Zusammenfahren der beiden Hälften
des Dauermodells durch gleichfalls gegeneinander verfahrbare Schweißeinrichtungen.
Eine Vorrichtung zur Herstellung einer kastenlosen Gießform ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
zwei gegeneinander verfahrbare Formhälften, von denen zumindest eine Formhälfte mit einer inneren
Formwand mit einem Modell entsprechend einer Hallte des herzustellenden Gußstückes einschließlich des
Eingußsystems und Zentrierungen versehen ist, durch an die Formhälften angeschlossene Unterdruckleitungen,
die über in der Formwand angebrachte Bohrungen mit dem Inneren der Vorrichtung in Verbindung stehen,
und durch eine Unterdruckleitung und Sandeinfüllleitung für das Ausfüllen und Evakuieren der Gießform.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
In dieser zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung
einer erfindungsgemäßen kastenlosen Gießform,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Gießform,
Fig. 3 mehrere nebeneinander angeordnet Gießformen gemäß F i g. 2,
F i g. 4 und 5 je ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
im Schnitt und
Fig.6 eine aus zwei aufeinandergesetzten Hälften
bestehende Gießform.
In F i g. 1 bezeichnet t das Dauermodell insgesamt. Das Dauermodell 1 besteht aus zwei Formhalften 2, 3,
die gegeneinander verfahrbar sind und in der mit 4 be zeichneten Ebene ancinandcrliegen Jede der beiden
Formhalften ist mit einer Evakuierungsleitung 5, 6 verbunden.
Die Evakuierungsleitungcn münden in einem Kanal 7, 8, der die gesamte innere Formwand 9, 10 jeder
Formhälfte 2, 3 umgibt, jede Formwand 9. 10 ist von einer Vielzahl von Bohrungen 11, 12 durchsetzt, die
das Innere des Dauermodells 1 mit den Kammern 7. 8 verbinden.
Der in das Innere des Dauermodells eingelegte und entsprechend den Formwänden 9, 10 verlormte
Schlauch 13 ist mit Sand 14 gefüllt und an seinen beiden Enden 15, 16 mit einer Querschweißnaht 17, 18 verschlossen.
Für das Aufblasen des Schlauches 13 dient eine Preßliiftleitune
19. die an ihrem Ende mit einem Filter 20 verschlossen ist, der ein Eindringen von Sand und sonstigen
Verunreinigungen in die Leitung 19 verhindert. Das Ende 15 des Schlauches 13 ist an der Preßluftieitung
19 mit Hilfe eines Kiemmringes 21 befestigt.Vorieilhaft
wird Heißluft in den Schlauch eingeblasen, damit dieser plastisch verformbar wird.
Das obere Ende 16 des Schlauches 13 ist gleichfalls über einen Klemmring 22 an einer Leitung 23 angeschlossen.
Über ein Zweiwegeventil 24 ist an die Leitung 23 eine Evakuierungsleitung 25 und eine Leitung
26 für das Einfüllen des Sandes 14 angeschlossen.
In F i g. 2 ist eine mit Hilfe der Vorrichtung nach F i g. 1 hergestellte kastenlose Gießform 27 gezeigt.
Diese Gießform ist quaderförmig ausgebildet und hat zwei parallele Stirnflächen 28, 29. in denen die beiden
Gießformhälften 30, 3ί eingeformt sind. In den Stirnwänden ist gleichzeitig der Eingießkanal 32 und der
Eingießtrichter 33 eingeformt. Die gesamte Gießform
27 ist von einer Kunststoffolie 13 allseitig umgeben und im Inneren evakuiert. In F i g. 3 sind mehrere Gießformen
27 nebeneinander aufgestellt. Die Aneinanderreihung der Gießformen geschieht so. daß jeweils eine
Stirnfläche 29 einer Gießform 27 an einer Stirnfläche
28 einer weiteren Gießform 27 liegt. Durch das Zusammenfügen der beiden Gießformhälften 30, 31 wird eine
vollständige Form des abzugießenden Gußstückes erhalten. Das Ausgießen der Gießformen geschieht in bekannter
Weise.
In F i g. 4, die ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt zeigt, sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach F i g. 1 dadurch, daß das bis ins Innere
der Gießformhälfte reichende Rohr 34 sowohl zum Einblasen der heißen Preßluft als auch zum Evakuieren
des Inneren der Gießform dient. Über ein Zweiwege-Ventil 35 ist die Leitung 34 mit einer Vakuumleitiing 36
und einer Preßliiftleitung 37 verbindbar. Die am gegenüberliegenden
Ende der Vorrichtung mündende Leitung 38 dient lediglich zum Einleiten des Sandes. Bei
dem gezeigten Ausführungsbeispiel bleibt die Leitung 34 auch nach Fertigstellung der kastenlosen Gießform
27 mit dieser verbunden und wird erst nach vollständigem Abkühlen des Gußstückes entfernt. Man kann so
über die Leitung 34 ständig einen Unterdruck in der Gießform 27 aufrechterhalten. Im Gegensatz hierzu
wird die Sandeinfülleitung 38 nach Einfüllen des Sandes in die Gießform wieder entfernt. Die vorhandene Öffnung
wird mittels Schweißbacken 39, 40 verschlossen.
In F i g. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß
der Erfindung dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Ausführungsform
nach F i g. 5 unterscheidet sich von denen nach F i g. 1 und 4 lediglich dadurch, daß nicht ein Schlauch in die
Formhälften 2, 3 des Dauermodells 1 eingeführt wird, sondern zwei Folien 41, 42. Weiler ist jede Formhälfle
mit umlaufenden Schweißmessern 43 bis 46 versehen. Beim Zusammenfahren der beiden Formhälften drükken
diese Schweißmesser die beiden Folien gegeneinander und verschweißen diese. Das Aufweiten der beiden
Folien 41, 42, das Ausfüllen der Gießform mit Sand und das anschließende Evakuieren der Gießform erfolgt
wie zuvor beschrieben.
In F i g. 6 ist eine erfindungsgemäße kastenlose Gießform gezeigt, die aus zwei Teüen 47. 48 zusammengesetzt
ist. Die beiden Teile werden genau so aufeinandergesetzt, als wenn es sich um einen Ober- bzw.
Unterkasten eines Formkastens handelt. Das Oberteil
48 ist vollständig von einer Folie 51 eingeschlossen und wird über eine Unterdruckleitung 52 evakuiert. Die Unterdruckleitung
52 ist an ihrem vorderen Ende mit einem Filter 53 versehen, der ein Eintreten von Sand
verhindern soll. Eine dichte Verbindung zwischen Leitung 52 und der Folie 51 wird durch einen Klemmring
54 erhalten. In das Oberteil 48 ist gleichzeitig der Eingußkanal und der Eingießtrichler 55 mit eingeformt.
An der Unterseite des Oberteils 48 sind zwei oder mehrere Zentrierzapfen 49 angeformt, die in Zentnervertiefungen
50 des Unterteils 47 eingreifen. Durch diese Zentrierungen wird einmal das Ausrichten von
Ober- und Unterteil wesentlich erleichtert und zum anderen wird ein Verschieben der beiden Formteile gegeneinander
verhindert. Das Unterteil 47 ist im übrigen gleich ausgebildet wie das Oberteil 48.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Kastenlose aus Gießsand gebildete und aus wenigstens zwei Gießformhälften bestehende Gießform,
von denen jede Gießformhälfte eine oder zwei gegenüberliegende Formflächen aufweist, d a durch
gekennzeichnet, daß die Gießformhälfte (27) aus losem, binderfreiem Sand (14) besteht,
der allseitig von einer dünnen Kunststoffolie (13, 41, 42) eingeschlossen ist, daß die Luft aus dem
von der Kunststoffolie (13) eingeschlossenem Raum evakuiert ist und daß an der Gießformhälfte Zentrierzapfen
(49) und/oder Zentnervertiefungen (50) angeformt sind.
2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gießform (27) eine Unterdruckleitung
(25,38) angeschlossen ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer kastenlosen Gießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Innere eines Dauermodells ein Kunststoffschlauch oder ein Kunststoffbeutel eingeführt
wird, daß der Schlauch bzw. der Beutel durch Überdruck aufgeweitet und/oder durch Unterdruck
das Innere des Dauermodells evakuiert wird und daß die Kunststoffolie eventuell unter zusätzlicher
Erwärmung dem Dauermodell angepaßt wird, daß anschließend in den an seiner Unterseite verschlossenen
Schlauch bzw. Beutel loser, bindemittelfreier Sand eingefüllt wird und daß nach vollständigem
Ausfüllen des Schlauches bzw. des Beutels mit Sand die Luft aus dem Schlauch bzw. aus dem Beutel evakuiert
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch bzw. de: Beutel nach
dem Evakuieren der Luft, z. B. durch Schweißen, verschlossen wird.
5. Vorrichtung zur Herstellung einer Gießform nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei
gegeneinander verfahrbare Formhälften, von denen zumindest eine Formhälfte mit einer inneren Formwand
mit einem Modell entsprechend einer Hälfte des herzustellenden Gußstückes einschließlich des
Eingußsystems und Zentrierungen versehen ist, durch an die Formhälften angeschlossene Unterdruckleitungen,
die über in der Formwand angebrachte Bohrungen mit dem Inneren der Vorrichtung in Verbindung stehen, und durch eine Unterdruckleitung
und Sandeinfülleitungen für das Ausfüllen und Evakuieren der Gießform.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Schweißeinrichtungen für die Folien und
durch Einfül!- und Evakuierungsleitungen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißeinrichtungen mit den
Formhälften verbunden sind.
Priority Applications (1)
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DE19742407878 DE2407878C2 (de) | 1974-02-19 | 1974-02-19 | Kastenlose Gießform |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407878 DE2407878C2 (de) | 1974-02-19 | 1974-02-19 | Kastenlose Gießform |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2407878B1 DE2407878B1 (de) | 1975-05-15 |
DE2407878C2 true DE2407878C2 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=5907816
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742407878 Expired DE2407878C2 (de) | 1974-02-19 | 1974-02-19 | Kastenlose Gießform |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2407878C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5835041A (ja) * | 1981-08-25 | 1983-03-01 | Nippon Kokan Keishiyu Kk | シエル鋳型の製造方法 |
DE3225197A1 (de) * | 1982-07-06 | 1984-01-12 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg | Verfahren und einrichtung zur herstellung von nassgut-formteilen im grossformat (formflaeche (einf. wellenlinie) 1-3m(pfeil hoch)2(pfeil hoch)) zum kastenlosen giessen |
FR2618358B1 (fr) * | 1987-07-22 | 1991-01-18 | Mazeran Jean Jacques | Procede et dispositif de fabrication de moules a partir de materiau granulaire |
-
1974
- 1974-02-19 DE DE19742407878 patent/DE2407878C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2407878B1 (de) | 1975-05-15 |
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