DE2407577C2 - Formwerkzeug für Wickelkopfteile elektrischer Maschinen - Google Patents
Formwerkzeug für Wickelkopfteile elektrischer MaschinenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/04—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of windings, prior to mounting into machines
- H02K15/0435—Wound windings
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Description
25
Die Erfindung betrifft ein Formwerkzeug für Wickelkopfteile elektrischer Maschinen gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Solche im Turbogeneratorbau bei der Leiterfertigung gebrauchten Werkzeuge und die mit ihnen verbundene
Problematik sind bekannt (Buch von H.Sequenz »Herstellung der Wicklungen elektrischer Maschinen«
Springer-Verlag 1973, in welchem in Abb. 91 Seite 152 ein Werkzeug und in Abb. 27 Seite 76 ein fertiggebogener
Leiter gezeigt sind, und auf Seite 147 im zweiten Absatz auf die Bedeutung der Evolventenabmessungen
eingegangen wird).
Die Form der Stirnbügel der heute meist aus mehreren, einzeln verdrillten Gitterstäben aufgebauten
Leiter entspricht einer Evolventenabwicktong auf einem ίο
Kegel, da die Evolvente einen geometrischen gleichen Abstand über die ganze Bügellänge ergibt. Die genaue
Formgebung der Wickelkopfteile sowie das Pressen der einzelnen Teilleiter auf Anschlag erfolgt in mit
Kegelsegmenten bestückten Grundformen. Bisher wurden solche Kegelsegmente aus einem Kegelstumpf
herausgefräst, wie dies in der später beschriebenen Fig. 1 ersichtlich ist. Da ein Kegelsegment keine
größeren, ebenen Auflageflächen aufweist, mußten bisher mehrere Arbeitsgänge, wie beispielsweise das
Fräsen der zahlreichen Nuten, welche der Befestigung von Anschlägen und Biegeköpfen dienen, und das
Anschweißen von Verstärkungsrippen und Knotenblechen immer am vollen Kegelstumpf erfolgen. Für die
spanabhebenden, langwierigen Arbeitsgänge werden infolge der großen Auflageflächen des Kegelstumpfes
nur größere Werkzeugmaschinen beansprucht. Geringfügige Formfehler in den meist gewalzten und
gedrehten Kegelstümpfe.i führen zum Ausschuß des betreffenden Kegelsegmentes. Ein weiterer schwerwiegender
Nachteil ist der enorme Lagerraumbedarf derartiger Kegelsegmente, deren Wiederverwendung
zudem ziemlich eng begrenzt, ist durch Verzug und daraus resultierenden Ungenauigkeiten nach längerem
Gebrauch.
Formwerkzeuge der eingangs genannten Art sind bekannt aus dem DE-GM 19 46 383. Mehrere aufeinandergestapelte
viertelkreisförmige Platten bilden sogenannte Bogenlehren, die über Gewindebolzen miteinander
fest verspannt sind. Einen eigentlichen Kegelwinkei weisen diese zusammengespannten Platten nicht auf,
sondern sie sind mit abgerundeten Rändern versehen. Dem gewünschten Umriß entsprechend werden die
gestapelten Platten mit Leinwand überzogen und bilden dann eine glatte, kegelige Oberfläche, an die sich der
gestreckte Wicklungskörper anpaßt Bei dieser Art von Vorrichtung ist es nicht möglich, die üblichen für die
Formgebung erforderlichen Anschläge und Biegeköpfe am Werkzeug selbst anzubringen. Überdies benötigen
die vielen Platten einen noch wesentlich größeren Platzbedarf als die oben besprochenen Kegelsegmente.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zu Grunde, für alle
vorkommenden Leiterformen, die sich unter anderem in Ständerbohrungsmaß, Ausladung und Evolventendaten
unterscheiden, ein universell verwendbares Formwerkzeug mit geringem Lagerraumbedarf zu schaffen.
Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß eine einfache, problemlose Einzelanfertigung
der Kegelringsegmente auf kleinen Werkzeugmaschinen ermöglicht wird. Die Ringsegmente sind zudem
leicht austauschbar, für neue Formen immer wieder verwendbar und hinsichtlich Transport, Versand und
Lagerung leicht zu handhaben. Darüber hinaus sind sie selbst nach längerem Gebrauch extrem formbeständig,
wodurch genauere Evolventenbügel hergestellt werden können, was auf eine Verkürzung der Montagezeit beim
Wicklereieinbau und eine Reduzierung der unvermeidlichen Nacharbeiten hinzielt
Bei gegengleicher Abschrägung der Stirnenden der Ringsegmente ist eine wesentliche Gewichtseinsparung
erzielbar, ohne daß dadurch das wirksame Bogenmaß vermindert wird.
Für eine rationelle Fertigung werden den Ringsegmenten zweckmäßigerweise gleiche axiale Breite und
gleicher Querschnitt zugeordnet Es kann somit ein einheitliches Grundmaterial, beispielsweise Plattenmaterial,
für die Herstellung aller Ringsegmente verwendet werden. Zudem können in derselben Aufspannung auf
einer Werkzeugmaschine mehrere Ringsegmente gleichzeitig bearbeitet werden.
Zwar ist aus dem DE-GM 19 46 383 ebenfalls erkennbar, daß dort die Bogenlehren gleiche axiale
Breite aufweisen. Bei dieser Lösung ist indes dieses Merkmal zwingend, da sonst eine sehr komplizierte
Abstufung der einzelnen Platten erforderlich wäre, um einen bestimmten, konstanten Kegelwinkel zu erzielen.
In der Zeichnung ist eine Ausführung zum Stande der Technik sowie ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
vereinfacht veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 die bisherige Kegelsegment-Fertigung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines montierten Kegelsegmentes gemäß F i g. 1,
F i g. 3 das Prinzip der Kegelringsegmente,
F i g. 4 ein Teilschnitt einiger montierter Kegelringsegmente,
F i g. 5 das Prinzip einer Grundform mit Kegelringsegmenten,
Fi g. 6 eine perspektivische Ansicht eines montierten
Werkzeugs gemäß der Erfindung.
Gleiche Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Das gesamte Werkzeug, die sogenannte Grundform, besteht im wesentlichen aus einem Grundbalken, einem
linken und einem rechten Kegelsegment, welche beide die eigentlichen formgebenden Elemente sind, sowie
diversen Konsolen mit Biegeköpfen. Alle zum unmittelbaren
Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Teile wie beispielsweise die Konsolen und die
tfiegeköpfe sind fortgelassen.
Die zum Stand der Technik zählende F i g. 1 zeigt einen gewalzten und gedrehten Kegelstumpf, aus
welchem maximal acht Kegelsegmente gewonnen werden können, und zwar im Hinblick auf die heute
meist zweilagigen Wicklungen jeweils vier Segmente mit gleichen polaren Radien. Mit den acht Kegelseg- ιυ
menten können somit nur vier Grundformen erstellt werden, nämlich jeweils zwei für die Formgebung von
Stäben der oberen und der unteren Wicklungslage.
Laut Betriebserfahrungen ist jedoch hinsichtlich einer termingerechten Fertigung von Turbogeneratoren die
jeweils gleichzeitige Bearbeitung von mindestens vier Stäben der gleichen Lage erforderlich. Pro Generator
müssen demnach wenigstens zwei Rohkegel vorgesehen werden, deren Bearbeitung wichtige und große
Schlüsselmaschinen in der Werkstatt belastet
Fig.2 zeigt ein aus dem Kegelstumpf nach Fig. 1
herausgefrästes Kegelsegment in montiertem Zustand. Mit 1 ist der nur teilweise eingezeichnete Grundbalken
bezeichnet. Die Nuten 2 sind Schwalbenschwanznuten und dienen der Führung und Befestigung von Anschlägen
und Biegeköpfen, wozu unbedingt das Maß a erforderlich ist. 3 ist die Mittellinie des nicht
eingezeichneten Leiterstabes. Sollte der Stirnbügel eine Evolventenform gemäß 3' oder eine solche mit größerer
Ausladung gemäß 3" annehmen, so wäre das Werkzeug nicht mehr brauchbar.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist in F i g. J ein schiefgestelltes Kegelsegment aus zusammengesetzten
Kegelringsegmenten 4 gezeigt. Die Ringsegmente 4 weisen alle gleiche Breite, gleichen Querschnitt sowie J5
gleichen Bogenwinkel, beispielsweise 35° auf. Diese geometrischen Größen sind mittels Optimierungsmethoden
derart gewählt, daß für ein Kegelsegment ähnlich demjenigen in Fi g. 2 sechs Kegelringsegmente
4 zusammenmontiert werden müssen.
Demnach benötigt man für die gleichzeitige Formung von den obenerwähnten vier Stäben der oberen und den
vier Stäben der unteren Lage zusammen sechsundneunzig Kegelringsegmente 4. Aus Platten herausgetrennte
Segmente mit gleichen polaren Radien können dabei in einer und derselben Aufspannung bearbeitet werden,
beispielsweise beim gewählten Bogenwinkel von 35° können an zehn Ringsegmenten 4 gleichzeitig die
Drehoperationen Ruf einem Karussell vorgenommen werden. Die zu den sechzehn Kegelsegmenten zusammensetzbaren
sechsundneunzig Kegelringsegmente 4 können zudem sehr einfach in Regalen untergebracht
werden, wohingegen die entsprechenden sechzehn Kegelsegmente der bisherigen Ausführung· einen
weiträumigen Lagerplatz beanspruchen.
Um jede beliebige Evolvente einstellen zu können, sind die Ringsegmente tangential zu- oder gegeneinander
verschiebbar gestaltet. Nach F i g. 4 weisen sie einen ringförmigen, umlaufenden Versatz 5 auf, in welchem
die Zentrierung erfolgt. Die lösbare Schraubenverbindung, die ein Verschieben der einzelnen Segmente ohne
völlige Demontage derselben gestattet, ist durch die Gewindelöcher 6 und die Langlöcher 7 in Umfangsrichtung
gegeben. Aufgrund des massiven Querschnittes und der gewählten Fügung sind die Ringsegmente selbst
bei stärkster Belastung verzugsfrei und auch nach längerem Gebrauch maß- und formbeständig.
In F i g. 5 wird in einer schematischen Draufsicht und
einer Abwicklung eines Kegelsegmentes das Prinzip der Grundform erläutert. Der Kegelwinkel β beträgt
beispielsweise 40°. Je nach der zu formenden Evolvente findet eine entsprechende tangentiale Verschiebung
einzelner Ringsegmente 4 statt Eine Veränderung der Ausladung (r\ r")der Wickelköpfe kann durch einfaches
Zufügen oder Abbauen von Ringsegmenten Rechnung getragen werden.
F i g. 6 zeigt, analog zu F i g. 2, ein auf dem Grundbalken 1 montiertes Werkzeug aus sechs
Kegelringsegmenten 4. In die Nuten 2 sind Anschlagbolzen 8 eingefügt, mit denen mittels einer Schablone die
Evolventenform fixiert wird. Die Stirnenden der drei rechten Ringsegmente sind gegengleich abgeschrägt.
Dies ist ohne weiteres zulässig, da die Evolvente eine schließende Charakteristik aufweist d. h, jeweils am
spitzwinkligen Stirnende ein- bzw. austritt. Zum schon erwähnten Vorteil der Gewichtseinsparung bei voller
Erhaltung des wirksamen Bogenmaßes wird zusätzlich ein Fertigungsvorteil erzielt. Beim Aufspannen auf einer
Karussellplatte greifen die beiden schrägen Stirnenden benachbarter Ringsegmente ineinander. Beträgt die
Abschrägung beispielsweise 10% vom Bogenmaß, so können 10% mehr Ringsegmente in der gleichen
Aufspannung aufgelegt werden.
Nicht in den F i g. 2 und 6 gezeigt sind die für das Verständnis der Erfindung unwesentlichen Segmentplatten und Konsolen, mittels denen das Werkzeug auf
dem Grundbalken befestigt und abgestützt wird. Erwähnenswert scheint dennoch die Tatsache, daß auch
diese Elemente beim erfindungsgemäßen Werkzeug nach dem Baukastenprinzip erstellt sind und mit
lösbaren Schraubenverbindungen montiert werden.
Die Handhabung des Formwerkzeuges ist die gleiche wie jene des zum Stand der Technik zählenden
Kegelsegmentes. In die mit je einem linken und rechten Werkzeug bestückte Grundform wird ein an den
Wickelkopfteilen vorgebogener Leiter eingelegt, um den Stirnbügeln die endgültige Form, im vorliegenden
Fall die Evolvente zu geben. Dies geschieht mit in den Nuten 2 eingeführten Biegeköpfen, welche mechanisch,
vorzugsweise hydraulisch, oder elektrisch betätigt werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das Beschriebene beschränkt. Zweckmäßigerweise wird
man für alle normierten Kegelwinkel einen Baukastensatz Ringsegmente vorsehen. Mit dem erfindungsgemäßen
Werkzeug können statt evolventenförmige auch zylindrische Stirnbügel geformt werden.
In Abweichung zu dem in der Zeichnung Dargestellten können die Kegelringsegmente statt in konvexer
ebensogut in konkaver Form ausgeführt werden, wodurch sich eine Verwendung als Kontrollformen
anstelle der bisherigen Spulenrechen anbietet.
Es versteht sich, daß das Werkzeug nicht nur der Formgebung, sondern auch dem Ausbacken, dem
Pressen und der Kontrolle dienen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Formwerkzeug für Wickelkopfteile elektrischer Maschinen, wobei die Form der Stirnbügel der aus
mehreren Stäben aufgebauten Leiter einer Evolventenabwicklung
auf einem Kegel entspricht, und wobei die Kegelform des Werkzeugs aus mehreren,
zusammenfügbaren Elementen mit gleicher Kegelachse gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente Kegelringsegmente mit gleichem Kegelwinkel sind, welche tangential zur
Kegelachse zu einem schiefgestellten Kegelsegment verschiebbar sind, und daß die Kegelringsegmente
mit Nuten zur Aufnahme von Biegeköpfen versehen sind. is
2. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelringsegmente an den
Stirnenden gegengleich abgeschrägt sind.
3. Formwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelringsegmente gleiche
axiale Breite und gleichen Querschnitt aufweisen.
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