DE2407424B2 - Elektronenvervielfacher - Google Patents
ElektronenvervielfacherInfo
- Publication number
- DE2407424B2 DE2407424B2 DE2407424A DE2407424A DE2407424B2 DE 2407424 B2 DE2407424 B2 DE 2407424B2 DE 2407424 A DE2407424 A DE 2407424A DE 2407424 A DE2407424 A DE 2407424A DE 2407424 B2 DE2407424 B2 DE 2407424B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electron
- source
- multiplication
- electrons
- channels
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/04—Electron multipliers
- H01J43/06—Electrode arrangements
- H01J43/18—Electrode arrangements using essentially more than one dynode
- H01J43/20—Dynodes consisting of sheet material, e.g. plane, bent
Landscapes
- Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)
- Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
- Electron Tubes For Measurement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Elektronenvervielfacher mit mehreren, in einem Vervielfachungskanal zwischen
einer Elektronenquelle und einer Elektropensammelelektrode angeordneten parallelen, in Ausdehnungsrichtung
des Vervielfachungskanals einen Abstand voneinander aufweisenden Elektronenvervielfachungsstufen,
die so ausgebildet sind, daß die Elektronen von der Elektronenquelle zur Elektronensammelelektrode auf
zick-zack-förmigen Wegen verlaufen.
Im Interesse der Raumeinsparung werden bei der Mehrzahl der bekannten Mehrzahl-Elektronenvervielfacher
kontinuierliche Dynoden verwendet und nicht die komplizierten diskreten Dynoden, die man häufig in
einkanaligen Elektronenvervielfachern findet. Je nach ihrer Bemessung besitzen die Elektronenvervielfacher
mit kontinuierlichen Dynoden zahlreiche Nachteile, wie z. B. Nichtlinearität, hohe Laufzeit, Laufzeitstreuung,
geringer Ausgang oder geringer Wirkungsgrad.
Es sind auch Elektronenvervielfacher bekannt, bei denen die Dynoden so ausgebildet sind, daß sich die
Elektronen vom Ort ihrer Emission von Stufe zu Stufe bis zur Sammelelektrode auf zick-zack-förmigen Bahnen
bewegen. Hier sind jedoch nicht getrennte Elektronenvervielfacherkanäie vorgesehen, denn die
Elektronen können sich hier auch von Kanal zu Kanal bewegen, was zugelassen werden kann, weil eine für alle
Kanäle gemeinsame Sammelelektrode verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mehrkanaligen Elektronenvervielfacher zu schaffen, der
sich durch einen einfachen Aufbau und einen hohen Gewinn auszeichnet. Die gestellte Aufgabe wird gemäß
der Erfindung dadurch gelöst, daß die einzelnen Stufen jeweils durch Platten gebildet werden, die so geschlitzt
sind, daß parallele Finger gebildet werden, daß jeder zweite Finger in eine zur Plattenebene senkrechte
Ebene verwunden ist, und daß die verwundenen Finger in aufeinanderfolgenden Platten so gegeneinander
versetzt sind, daß .cie getrennte, zick-zack-förmige Elektronenvervielfachungskanäle zu zugehörigen Elektronensammelelektroden
bilden.
Dadurch, daß die Elektronen mit großem Einfallwinkel auf die Dynoden auftreffen, ergibt sich ein optimaler
Gewinn, und durch die Anordnung und Ausbildung der Platten selbst wird verhindert, daß die einzelnen Kanäle
sich gegenseitig beeinflussen können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung bedeutet
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Fotoelektronen-Vervielfacherröhre,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Teil einer der quer verlaufenden Platten und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Elektronenvervielfachers.
Die in Fig. 1 dargestellte Fotoelektronen-Vervielfacherröhre besitzt eine rohrförmige Umhüllung 1, an
deren einem Ende in bekannter Weise eine Fotokathode 2 auf einer durchscheinenden Elektrode 3 angeordnet
ist. Die Fotokathode 2 sendet in Abhängigkeit von einfallendem Licht Elektronen aus und bildet damit eine
Elektronenquelle. Bei der in Fig. 1 dargestellten Röhre sind vier Kanäle und sechs Vervielfachungsstufen (oder
Gewinnstufen, wie sie allgemein bezeichnet werden) vorgesehen. Elektronen-Sammelelektroden 4 dienen
jeweils zur Sammlung der durch einen der vier Kanäle verlaufenden Elektronen. Die Kanäle und Gewinnstufen
werden durch sechs gleiche Elemente 5 gebildet, die quer zur Röhrenachse im Abstand voneinander
angeordnet sind. Die Elemente 5 werden aus Platten aus elektrisch leitfähigem, Sekundärelektronen aussendendem
Material gebildet, und alle Elemente sind gegeneinander elektrisch isoliert. F i g. 2 zeigt in
vergrößertem Maßstab eines der Elemente 5, und man sieht, daß das Element aus einem einzigen Teil besteht,
und zwar aus einer Folie aus Berylliumkupfer oder Silber-Magnesiumlegierungen. Die Folie ist parallel zu
einem ihrer Ränder geschlitzt, so daß mehrere Finger 6, 7, 8, 9 und 10 gebildet werden, die unten durch einen
gemeinsamen Streifen 11 verbunden sind. Die oberen Enden der Finger sind ebenfalls durch einen Streifen
miteinander verbunden. Jeder zweite Finger, im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Finger 7 und 9,
sind in der dargestellten Weise verwunden, so daß sie im rechten Winkel zu den übrigen Fingern stehen. Im
eingebauten Zustand des Elements 5 in der Umhüllung 1 liegen dann die verwundenen Finger 7 und 9 parallel zur
Längsachse der Umhüllung, und sie sind so angeordnet, daß sie für jeden der vier Kanäle jeweils die erste
Vervielfachungsstufe bilden.
Die anderen Elemente 5 sind von ähnlicher Form, jedoch sind die Elemente abwechselnd in der Umhüllung
gegeneinander versetzt. Der untere Streifen 11 ist mit Löchern 11, 13 und 14 versehen, durch die in
Längsrichtung verlaufende, elektrisch isolierende Lager- und Abstandssäulen (nicht dargestellt) gesteckt
werden können. Die Säulen werden durch die Löcher aller sechs Elemente 5 hindurchgeführt und dn beiden
Enden der Umhüllung festgelegt, so daß sie für die Lokalisierung und die Halterung der Elemente sorgen.
Auch der obere, nicht dargestellte Streifen ist mit Löchern versehen, in die ebenfalls derartige Säulen
eingeführt werden können.
Aus dem vorangehenden ist ersichtlich, daß ein diskretes Dynodensystem von einfachem Aufbau zur
Anwendung kommt. Darüber hinaus werden die Sekundärelektronen in jeder Stufe fokussiert, die
gesamte Laufzeit ist klein und die Laufzeitstreuung ist im Vergleich zur Laufzeitstreuung bei Mer-kanal-Fotoelektronen-Vervielfachem,
bei denen ein kontinuierlicher Dynodenaufbau verwendet wird, erheblich kleinen
Die Fokussierung der Elektronen erfolgt so, daß die Elektronen auf alle sekundär-emissionsfähigen Flächen
unter einem großen Einfallswinkel auftreffen, wodurch ein optimaler Gewinn sichergestellt wird. Ferner sind
die Fokussierelektroden so bemessen, daß Licht- und lonenrückführung zur Kathode vernachlässigbar klein
sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Elemente 5 jeweils fünf Finger. Unter
diesen Umständen können die sechs Elemente bequem aus einer einzigen Folie aus geeignetem Material
hergestellt werden, die zunächst in der zuvor beschriebenen Weise mit Schlitzen versehen wird, um dreißig
gleiche Finger herzustellen, die zwischen oberen und unteren Streifen angeordnet sind. Die geschlitzte Folie
wird dann so weiterverarbeitet, daß jeder zweite Finger um 90° verwunden wird und daß im oberen und unteren
Streifen gegenüber dem ersten, fünften, sechsten, zehnten, elften usw. Finger Löcher vorgesehen werden,
in die die Lokalisierungs- und Haltesäulen eingesteckt werden können. Anschließend wird dann der obere und
untere Streifen am Außenrand jedes fünften Fingers durchschnitten, so daß Elemente mit jeweils fünf
Fingern entstehen. Die aufeinanderfolgenden Elemente besitzen dann automatisch die richtige Form in Bezug
aufeinander und können in dieser Reihenfolge in den Fotoelektronen-Vervielfacher eingesetzt werden. Die
oben beschriebene Technik ist für alle Fälle geeignet, bei denen für die Elemente 5 eine ungerade Zahl von
Fingern benötigt wird.
In Fig. 1 ist eine erste Fokussierolektrode 15
zwischen der Fotokathode 2 und dem ersten Element 5 vorgesehen. Die Fokussierelektrode 15 kann aus einem
Stück hergestellt werden, wobei zwischen einem oberen und einem unteren Streifen dünne Fingerteile vorgesehen
sind, zwischen denen Bereiche ausgestanzt oder ausgeschnitten werden. Typische Betriebsspannungen
für einen solchen Fotoelektronen-Vervielfacher sind: 0 Volt an der Fotokathode, 5 bis 15 Volt an der ersten
Fokussierelektrode 15, und 100 Volt, 200 Volt, 300 Volt, 400 Volt, 500 Volt und 600 Volt jeweils an den sechs
nachfolgenden Elementen 5, wobei die diesen Teilen zugeführten Spannungen mit der Entfernung von der
Fotokathode 2 zunehmen.
Typische Abmessungen für die Breite der Finger 7 und 8 sind 2,2 mm bzw. 1,8 mm.
Yt Im Betrieb des oben beschriebenen Vervielfachers
wird Licht auf die Fotokathode 2 an den den vier Kanälen entsprechenden Stellen gebündelt oder fokussiert.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Beispiel besteht das Fenster oder die Stirnplatte in bekannter Weise aus
jo einem Faseroptik-Block 16. Der Fotokathode 2 wird mit Hilfe von Bündeln 17 aus faseroptischen Elementen
Licht zugeführt, das durch eine Lichtquelle, beispielsweise eine Röntgenröhre erzeugt wird. Die Bündel 17
werden von Hallemitteln 18 getragen, und zwischen der Stirnplatte 16 und den Haltemitteln 18 ist eine
Lochmaske 19 angeordnet. Die Löcher in der Maske entsprechen den Vervieifachungskanälen. Der Vervielfacher
arbeitet in der zuvor beschriebenen Weise.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele behandeln zwar Fotoelektronen-Vervielfacher, jedoch kann die Erfindung auch zur Vervielfachung von Elektronen angewendet werden, die durch andere Quellen als Foto-Emitter erzeugt werden.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele behandeln zwar Fotoelektronen-Vervielfacher, jedoch kann die Erfindung auch zur Vervielfachung von Elektronen angewendet werden, die durch andere Quellen als Foto-Emitter erzeugt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektronenvervielfacher mit mehreren, in einem Vervielfachungskanal zwischen einer Elektronenquelle
und einer Elektronensammelelektrode angeordneten parallelen, in Ausdehnungsrichtung des
Vervielfachungskanals einen Abstand voneinander aufweisenden Elektronenvervielfachungsstufen, die
so ausgebildet sind, daß die Elektronen von der Elektronenquelle zur Elektronensammelelektrode
auf zick-zack-förmigen Wegen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Stufen jeweils durch Platten (5) gebildet werden, die so geschlitzt sind, daß parallele Finger (6 bis 10)
gebildet werden, daß jeder zweite Finger in eine zur Plattenebene senkrechte Ebene verwunden ist, und
daß die verwundenen Finger in aufeinanderfolgenden Platten so gegeneinander versetzt sind, daß sie
getrennte, zick-zack-förmige Elektronenvervielfachungskanäle zu zugehörigen Elektronensammelelektroden
(4) bilden.
2. Elektronenvervielfacher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Fokussiermittel
(15) enthält, die zwischen der Elektronenquelle (2) und der ersten Platte (5) angeordnet sind, um die
Elektronen in die entsprechenden Kanäle zu richten.
3. Elektronenvervielfacher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fotokathode (2)
als Quelle für die zu vervielfachenden Elektronen dient.
4. Elektronenvervielfacher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung (1) des Vervielfachers mit einer Faser-Optik-Stirnplatte (16) versehen ist.
5. Elektronenvervielfacher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronenquelle (2), die Vervielfachungskanäle und die zugehörigen Elektronensammelelektroden
(4) so angeordnet sind, daß von einem Teil der Quelle emittierte Elektronen nur in einen Vervielfachungskanal
eintreten, so daß an der zugehörigen Sammelelektrode (4) ein Ausgangssignal gebildet
wird, das ein Maß für die von diesem Teil der Quelle ausgesendeten Elektronen ist.
45
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB974773A GB1470162A (en) | 1973-02-27 | 1973-02-27 | Electron multiplying arrangements |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2407424A1 DE2407424A1 (de) | 1974-08-29 |
DE2407424B2 true DE2407424B2 (de) | 1978-10-19 |
DE2407424C3 DE2407424C3 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=9877997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2407424A Expired DE2407424C3 (de) | 1973-02-27 | 1974-02-12 | Elektronenvervielfacher |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3872337A (de) |
JP (1) | JPS5026467A (de) |
DE (1) | DE2407424C3 (de) |
FR (1) | FR2219524B1 (de) |
GB (1) | GB1470162A (de) |
NL (1) | NL7402680A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013012609A1 (de) * | 2013-07-26 | 2015-01-29 | Carl Zeiss Microscopy Gmbh | Optoelektronischer Detektor, insbesondere für hochauflösende Lichtrastermikroskope |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2611706C2 (de) * | 1975-02-21 | 1984-09-27 | Emi Ltd., Hayes | Computer-Tomograph |
EP0001483A1 (de) * | 1977-10-12 | 1979-04-18 | EMI Limited | Elektronenvervielfachervorrichtung |
FR2445018A1 (fr) * | 1978-12-22 | 1980-07-18 | Anvar | Tube multiplicateur d'electrons a champ magnetique axial |
US4306171A (en) * | 1979-08-13 | 1981-12-15 | Rca Corporation | Focusing structure for photomultiplier tubes |
JP4231123B2 (ja) * | 1998-06-15 | 2009-02-25 | 浜松ホトニクス株式会社 | 電子管及び光電子増倍管 |
JP6695387B2 (ja) | 2018-06-06 | 2020-05-20 | 浜松ホトニクス株式会社 | 第1段ダイノード及び光電子増倍管 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2160797A (en) * | 1936-11-20 | 1939-05-30 | Bell Telephone Labor Inc | Electron discharge apparatus |
US2443547A (en) * | 1945-08-21 | 1948-06-15 | Rca Corp | Dynode |
GB976619A (en) * | 1960-03-05 | 1964-12-02 | Emi Ltd | Improvements in or relating to photo-emissive devices |
US3392296A (en) * | 1965-08-27 | 1968-07-09 | Wagner Electric Corp | Electron multiplier amplifier discharge device |
-
1973
- 1973-02-27 GB GB974773A patent/GB1470162A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-02-12 DE DE2407424A patent/DE2407424C3/de not_active Expired
- 1974-02-21 US US444370A patent/US3872337A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-02-25 FR FR7406328A patent/FR2219524B1/fr not_active Expired
- 1974-02-26 JP JP49022722A patent/JPS5026467A/ja active Pending
- 1974-02-27 NL NL7402680A patent/NL7402680A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013012609A1 (de) * | 2013-07-26 | 2015-01-29 | Carl Zeiss Microscopy Gmbh | Optoelektronischer Detektor, insbesondere für hochauflösende Lichtrastermikroskope |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1470162A (en) | 1977-04-14 |
US3872337A (en) | 1975-03-18 |
FR2219524B1 (de) | 1978-09-15 |
NL7402680A (de) | 1974-08-29 |
JPS5026467A (de) | 1975-03-19 |
DE2407424C3 (de) | 1979-06-13 |
DE2407424A1 (de) | 1974-08-29 |
FR2219524A1 (de) | 1974-09-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69112778T2 (de) | Mehrstufige Fotovervielfacherröhre. | |
DE2848508C2 (de) | Flüssigkristall-Anzeigetafel | |
DE69312638T2 (de) | Photovervielfacher und Elektronenvervielfacher | |
DE2260864C2 (de) | Sekundäremissionselektronenvervielfacher mit einer Kanalplatte | |
DE3217405A1 (de) | Elektronenvervielfachungsstruktur, verfahren zum herstellen einer derartigen struktur und ihre anwendung in einer fotoelektrischen roehre | |
DE69016932T2 (de) | Segmentierte Fotovervielfacherröhre mit hohem Sammelwirkungsgrad und herabgesetzter Übersprechung. | |
DE2615354A1 (de) | Einrichtung zum unterdruecken von statischer elektrizitaet und verfahren zum herstellen der einrichtung | |
DE2407424C3 (de) | Elektronenvervielfacher | |
DE69304603T2 (de) | Elektronen Vervielfacher | |
DE2061187B2 (de) | Röhre zur Anzeige von Ziffern oder Zeichen | |
DE4122055C2 (de) | Plasmaanzeigefeld | |
DE68920644T2 (de) | Dynode vom Blätter-Typ, Elektronenvervielfacher und Photovervielfacher, die mit solcher Dynoden versehen sind. | |
DE3044923C2 (de) | Anzeigesystem | |
DE69010039T2 (de) | Photovervielfacherröhre mit grosser Aufnahmewirksamkeit. | |
DE2133369A1 (de) | Elektronenstrahl-ablenkvorrichtung | |
DE1219130B (de) | Sekundaerelektronenvervielfacher und Verfahren zur Herstellung des Vervielfachers | |
DE69117387T2 (de) | Photovervielfacher-Röhre mit gitterartigen Dynoden | |
DE68909116T2 (de) | Kupplungsvorrichtung zwischen einer ersten Dynode eines Photovervielfachers und einem Mehrblattverielfacher. | |
DE1902293C3 (de) | Sekundärelektronenvervielfacher | |
DE69404080T2 (de) | Photovervielfacher | |
DE69507440T2 (de) | Elektronenvervielfacher mit Widerstandsanordnung | |
DE69406764T2 (de) | Photovervielfacher | |
DE69734881T2 (de) | Elektronenvervielfacher | |
DE887549C (de) | Elektronenroehre | |
DE2220855C2 (de) | Kanalplatte für einen Sekundärelektronen-Vervielfacher |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |