DE2407335A1 - Einrichtung zum verkuerzen der einschaltdauer des hochfrequenzsenders eines abfragegeraetes in einem eisenbahnfahrzeugortungssystem - Google Patents

Einrichtung zum verkuerzen der einschaltdauer des hochfrequenzsenders eines abfragegeraetes in einem eisenbahnfahrzeugortungssystem

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DE2407335A1 DE19742407335 DE2407335A DE2407335A1 DE 2407335 A1 DE2407335 A1 DE 2407335A1 DE 19742407335 DE19742407335 DE 19742407335 DE 2407335 A DE2407335 A DE 2407335A DE 2407335 A1 DE2407335 A1 DE 2407335A1
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    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichten zum Verkürzen der Einschaltdauer des Hochfrequenzsenders eines Abfragegerätes in einem Eisenbahnfahrzeug-Ortungssystem Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verkürzen der Einschaltdauer des Hochfrequenzsenders eines Abfragegerätes in einem Ortungssystem für Eisenbahnfahrzeuge, die mit Vorrichtungen zum Feststellen der zurückgelegten Weglänge ausgerüstet sind.
  • Es ist bereits ein Zug-Komunikationssystem (DT-OS 2 204 947) bekannt, bei dem Informationen von ortsfesten Punkten entlang der Gleise bzw. Strecke an einen vorbeifahrenden Zug übertragen werden. Dieses bekannte System ist gekennzeichnet durch einen oder mehrere Antwortsender, die aktiviert werden und Daten übertragen, die in ihnen enthalten sind, an einen Empfänger, der von einem vorüberfahrenden Zug getregen wird bei Erhalt eines Aktivierungssignals vom Sender dieses Zuges. Ferner sind jedem Antwortsender sogenannte fehlersichere Auslöseeinheiten zugeordnet, die bei Annäherung des Zuges die dortige Empfängereinheit auslösten.
  • Aufgabe dieser Lösung ist es, einen Fehler des betreffenden Antwortsenders zu erkennen, der beispielsweise durch Entfernung bzw. Zerstörung desselben entstanden ist. Ist nämlich durch eine solche fehlersichere Auslöseeinheit die Empfangseinheit ausgelöst worden und folgt nicht bald darauf eine Rücksendung von einem Antwortsender, dann kann auf einen Fehler geschlossen werden.
  • Bei dem bekannten System wird vom Einsatz fehlersicherer Auslöseeinheiten ausgegangen. Es muß jedoch bezweifelt werden, daß solche fehlersicheren Einheiten überhaupt existieren. In der genannten Offenlegungsschrift wird als Beispiel für eine fehlersichere Auslöseeinheit ein Permanentmagnet genannt. Da jedoch Permanentmagnete ebenfalls zerstört oder sogar entfernt werden können, kann bei einem Zugbeeinflussungssystem, bei dem die Ortungsangaben eine Grundlage für die absolute Sicherheit darstellen sollen, ein solcher Permanentmagnet keinesfalls als fehlersicher angesehen werden. Weitere Nachteile der Anordnung eines Permanentmagneten-als fehlersichere Auslösung sind aus den folgenden Gesichtspunkten zu erkennen: Damit ein Permanentmagnet als annähernd fehlersichere Auslöseeinrichtung verwendet werden kann, müßte ein besonders starker Magnet, der durch die großen Eisenmassen der Schienen und der Eisenbahnfahrzeuge nicht wesentlich beeinflußt werden kann, gewählt werden. Ein solcher Magnet wäre jedoch sehr teuer. Ein entsprechend billigerer und schwächerer Magnet müßte daher entsprechend dichter am Lichtraumprofil der Fahrzeuge angeordnet sein und wäre daher wieder eher im Sinne einer Fehlerunsicherheit gefährdet. Andere"fehlersichere Auslöseeinheiten" als Permanentmagnete sind in der genannten Offenlegungsschrift nicht erwähnt und auch nicht ohne weitere Nachteile verwendbar.
  • Da solche Ortungspunkte an den Strecken in dichter Folge (beispielsweise im Abstand von jeweils 100 m) vorgesehen sind, müßten zusätzlich zu den erforderlichen Antwortsendern ebensoviele Auslöseeinheiten angeordnet sein, wordurch ein derartiges System zusätzlich erhebliche Kosten verursacht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu schaffen, die zwar auch eine Fehlererkennung ermöglicht, dann jedoch sicherer ist als das bekannte System. In erster Linie hat die vorliegende Erfindung jedoch die Aufgabe, die Einschaltdauer des Hochfrequenzsenders des Abfragegerätes am Fahrzeug zu verkürzen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für den Längenwert des Abstandes zwischen jeweils zwei Ortungspunkten ein Speicher vorgesehen ist,-der mit einem Eingang eines Vergleichers verbunden ist und diesem seinen Inhalt übermittelt, daß der Vergleicher eingangsseitig ferner mit der Vorrichtung zum Feststellen der zurückgelegten Weglänge und ausgangsseitig mit einer Einschaltleitung für den Hochfrequenzsender des Abfragegerätes verbunden ist und daß der Hochfrequenzsender über eine Abschaltleitung mit einem zum Abfragegerät gehörenden Auswertegerät verbindbar ist, wenn ein Antwortgerät festgestellt wurde.
  • Vorteilhafterweise können zusätzlich die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Erfindungsmerkmale einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander angewendet werden.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele ist die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Einrichtung bei gleich weit voneinander entfernt am Gleis angeordneten Antwortgeräten Fig. 2 schematisch eine andere erfindungsgemäße Einrichtung bei unregelmäßig voneinander entfernt am Gleis angeordneten Antwortgeräten.
  • Auf einer Schiene 1 ist in Fig. 1 schematisch ein Fahrzeug rad 2 darstellt, das mit einem Wegimpulsgeber 3 mechanisch gekoppelt ist. Uber eine Leitung 301 ist dieser mit einem Zähler 4 verbunden, dessen Ausgangsleitung 401 an einen Eingang eines Vergleichers 5 geführt ist. Gemäß der Erfindung ist ferner ein Speicher 6 vorgesehen, dessen Ausgangsleitung 601 an einen anderen Eingang des Vergleichers 5 geführt ist.
  • Die Ausgangsleitung 501 des Vergleichers 5 ist beispielsweise mit einer Stromversorgungseinrichtung 7 für einen Hochfrequenz-Sender/Empfänger 8 verbunden, dessen Antenne 9 auf das Gleis gerichtet ist. Im dargestellten Beispiel steht der Antenne 9 des Abfragegerätes die Antenne 10 des an einem Ortungspunkt angeordneten passiven Antwortgerätes gegenüber. Die empfangene Antwort wird vom Hochfrequenz-Sender/Empfänger 8 über seine Ausgangsleitung 801 an ein nicht dargestelltes Auswertegerät weitergegeben. Dieses Auswertegerät ist beispielsweise ferner über die Leitung 111 mit dem Ausschalteingang der Stromversorgungseinrichtung 7 verbunden.
  • Das Beispiel der Fig. 1 ist für solche Fälle vorgesehen, bei denen die Ortungspunkte gleichweit voneinander entfernt am Gleis vorgesehen sind. Dieser gleichbleibende Entfernungswert ist im Speicher 6 gespeichert und wird laufend dem Vergleicher 5 über die Leitung 601 vermittelt.
  • Der Wegimpulszähler 4 ermittelt laufend die vom Fahrzeug zurückgelegte Weglänge in derselben Dimension wie der gespeicherte Entfernungswert. Stellt der Vergleicher 5 Übereinstimmung des gespeicherten Wertes mit dem ermittelten Wert fest, so gibt er über die Leitung 501 einen Einschaltbefehl an die Stromversorgungseinrichtung 7. Daher wird der Sender/Empfänger 8 eingeschaltet. Sobald während der Vorbeifahrt an der Antenne 10 eines Antwortgerätes die Ortsinformation gelesen ist, gibt der Sender/Empfänger 8 ein Analogsignal über die Leitung 801 an das in Fig. 1 nicht dargestellte Auswertegerät, das über die Leitung 111 ein Ausschaltsignal an die Stromversorgungseinrichtung 7 gibt, wenn eine erkennbare Lesung festgestellt wurde.
  • In Fig. 2 ist schematisch eine vergleichbare Einrichtung dargestellt, bei der die Ortungspunkte voneinander am Gleis ungleich weit entfernt sein können. Hierzu ist vorgesehen, daß der Entfernungswert zum in Fahrrichtung vorausliegenden Ortungspunkt in der Ortsinformation jedes Antwortgerätes codiert enthalten ist.
  • Sobald in diesem Beispiel die Ortsinformation aus einem Antwortgerät empfangen und im Auswertegerät 11 entschlüsselt worden ist, wird ebenfalls die Stromversorgungseinrichtung 7 abgeschaltet und zusätzlich über die Leitung 112 der neue Entfernungswert zum in Fahrrichtung folgenden Ortungspunkt anstelle des bis dahin gespeicherten Wertes in den Speicher 6 eingegeben. Die Ausgangsleitung 113 des Auswertegerätes 11 ist an eine nicht näher dargestellte Signalverarbeitungseinrichtung geführt.
  • Erreicht der Wegimpulszähler 4 den jeweils letzten gespeicherten Entfernungswert, dann schaltet der Vergleicher 5 wieder die Stromversorgungseinrichtung ein.
  • Anstelle der tatsächlichen Entfernungswerte kann vorteilhafterweise in den dargestellten Ausführungsbeispielen ein etwas kleinerer Wert gespeichert sein, damit ein stabiles Arbeiten des Hochfrequenz-Sender/Empfängers 8 gewährleistet ist, bevor die Fahrzeugantenne 9 in den Wirkungsbereich der betreffenden Gleisantenne 10 gelangt.
  • In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Ein-und Ausschaltleitungen 501 und 111 an entsprechende Eingänge der Stromversorgungseinrichtung 7 geführt. Es ist jedoch auch möglich, den Hochfrequenz-Sender/Empfänger auf andere Weise zu beeinflussen. Beispielsweise könnte die Erzeugung der Abfragefrequenzen durch Bedämpfung des frequenzbestimmenden Resonanzkreises verhindert werden.
  • Zum Einschalten des Hochfrequenz-Senders müßte dann die Bedämpfung solange abgeschaltet werden, bis wieder ein Ausschaltbefehl-vom Auswertegerät abgegeben wird.
  • Ferner sind zum Wirksam- bzw. Unwirksamschalten des Hochfrequenz-Senders elektrische oder mechanische, die Antennenabstrahlung beeinflussende Maßnahmen möglich, die hier nicht alle aufgezählt werden sollen.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e:
    ------------------------------1. Einrichtung zwn Verkürzen der Einschaltdauer des Hochequenzsenders eines Abfragegerätes in einem Ortungssyste..l ftir Eisenbahnfahrzeuge, die mit Vorrichtungen zum Feststellen der zurückgelegten Weglänge ausgerüstet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für den Längenwert des Abstandes zwischen Jeweils zwei Ortungspunkten ein Speicher (6) vorgesehen ist, der mit einem Eingang eines Vergleichers (5) verbunden ist, und diesem seinen Inhalt übermittelt, daß der Vergleicher (5) eingangsseitig ferner mit der Vorrichtung (3, 4) zum Feststellen der zurückgelegten Weglänge und ausgangsseitig mit einer Einschaltleitung (50 ür den Hochfrequenzsender (8) des Abfragegerätes verbunden ist und daß der Hochfrequenzsender (8) über eine Abschaltleitung (111) mit einem zum Abfragegerät gehörenden Auswertegerät ( verbindbar ist, wenn ein Antwortgerät festgestellt wurde.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 in einer Ortungsanlage mit gleichweit voneinander entfernt vorgesehenen Ortungspunkten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Speicher (h) für den Abstand der Ortungspunkte ein unveränderlicher Wert gespeichert ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 in einer Ortungsanlage mit unregelmäßig voneinander entfernt vorgesehenen Ortungspunkten, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der vom Antwortgerä-t; übertragenen Information eine Angabe über die Entfernung zum nächsten Ortungspunkt enthalten ist, deren Wert von einem zum Abfragegerät gehörenden Auswertegerät (11) nach jeder Ortungspunktpassage in den Speicher (6) übertragen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß für den Abstand ein geringerer als der tatsächliche Wert gespeichert ist.
DE19742407335 1974-02-15 Einrichtung zum Verkürzen der Einschaltdauer des Hochfrequenzsenders eines Abfragegerätes in einer Ortungsanlage für Eisenbahnfahrzeuge Expired DE2407335C3 (de)

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DE2407335A1 true DE2407335A1 (de) 1975-08-28
DE2407335B2 DE2407335B2 (de) 1977-05-26
DE2407335C3 DE2407335C3 (de) 1978-01-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2381422A1 (fr) * 1977-02-18 1978-09-15 Siemens Ag Systeme de radiocommunications pour des ondes electromagnetiques tres courtes en vue de la transmission, selective du point de vue de la position, d'informations specifiques du point de vue de la position, notamment pour vehicules

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2381422A1 (fr) * 1977-02-18 1978-09-15 Siemens Ag Systeme de radiocommunications pour des ondes electromagnetiques tres courtes en vue de la transmission, selective du point de vue de la position, d'informations specifiques du point de vue de la position, notamment pour vehicules

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DE2407335B2 (de) 1977-05-26

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