DE2406970B2 - Elektronische Uhr - Google Patents

Elektronische Uhr

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DE2406970B2
DE2406970B2 DE2406970A DE2406970A DE2406970B2 DE 2406970 B2 DE2406970 B2 DE 2406970B2 DE 2406970 A DE2406970 A DE 2406970A DE 2406970 A DE2406970 A DE 2406970A DE 2406970 B2 DE2406970 B2 DE 2406970B2
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R.J. Anaheim Belardi
E.C. Newport Beach Ho
K. Tustin Reissmueller
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    • G04G17/02Component assemblies
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/001Electromechanical switches for setting or display

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Uhr. insbesondere Armbanduhr, mit einer elektronischen Uhrwerkschaltung, die ein Plättchen mit einer integrierten Schaltungsanordnung umfaßt mit einer elektronischen Anzeigeeinrichtung, die mit der Uhrwerkschahung elektrisch leitend verbunden ist und mit
einem Träger, auf dessen Vorderfläche die Uhrwerkschaltung und die Anzeigeeinrichtung abgedichtet angeordnet sind und der derart in ein Uhrengehäuse eingesetzt ist daß die Anzeigeeinrichtung von der Außen seite des Gehäuses her sichtbar ist.
Eine solche elektronische Uhr ist aus der US-PS 36 72 i55 bekannt. Bei dieser bekannten Uhr ist die elektronische Uhrwerkschaltung zusammen mit der elektronischen Anzeigeeinrichtung auf einem gut wärmeleitenden Plättchen aus Berylliumbronze angeordnet und mit einer Silikon-Gießharzschicht abgedeckt. Die Gießharzschicht bedeckt dabei die gesamte Oberfläche des Plättchens und erstreckt sich auch über dessen Ränder hinweg bis auf dessen Rückseite. Die Gießharzschicht ist durchsichtig, so daß die elektronischen Bausteine einschließlich der Anzeigeeinrichtung durch die Gießharzschicht hindurch sichtbar sind.
Durch das Eingießen der elektronischen Bauteile entsteht, wenn die Gießharzschicht einen angemessenen Schutz bieten soll, ein relativ großvolumiges Bauteil, das in den Gehäusen kleiner Uhren, insbesondere in Armbanduhren, nur schlecht untergebracht werden kann. Weiterhin sind die eingegossenen Bauteile auf Dauer unzugänglich, so daß Reparaturen nicht möglich sind. Die Anwendung eines durchsichtigen Gießharzes ist zwar notwendig, damit die Anzeigeeinrichtung sichtbar ist. jedoch wird dadurch auch die integrierte Schaltungsanordnung Licht ausgesetzt, das eine Photoaktivierung der integrierten Schaltung bewirken und daher Störungen verursachen kann. Endlich ist der Schutz der elektronischen Schaltungsanordnungen gegen Feuchtigkeit und sonstige Umwelteinflüsse nicht so vollkommen, wie es wünschenswert erscheinen würde, weil Gießharze gewöhnlich in einem gewissen Umfang Feuchtigkeit aufnehmen.
Aus der US-PS 33 19 456 ist es bekannt, integrierte Schaltungsanordnungen, die in Dünnschichttechnik auf einem Glasträger hergestellt worden sind, dadurch gegen Umwelteinflüsse zu schützen, daß sie in eine Kapsel eingesetzt werden. Es handelt sich dabei um eine Metallkapsel, die mit dem Rand des Glasträgers durch eine Glasschmelztechnik verbunden ist. Die Kapsel umgibt den Glasträger auf beiden Seiten mit Abstand, so daß sich der Glasträger völlig geschützt innerhalb dieser Kapsel befindet. Es ist jedoch ersichilich, daß eine
bs solche Technik bei elektronischen Uhren nicht anwend bar ist. weil die Anzeigeeinrichtung dann nicht mehl sichtbar ist und außerdem eine solche gekapselte An Ordnung für den Einbau in Armbanduhren viel zu grot
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Uhr der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die integrierte Schaltungsanordnung der Uhrwerkschaltung und die elektronische Anzeigeeinrichtung gegen störende Umwelteinflüsse sicher geschützt sind und trotzdem die Anordnung einen nur geringen Platzbedarf hat und in dem Gehäuse auch kleinerer Uhren einfach unterzubringen ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf der Vorderfläche des aus einem isolierenden Material bestehenden Trägers ein Deckel dicht befestigt ist, der die integrierte Schaltungsanordnung und die Anzeigeeinrichtung überdeckt, bis auf ein über der Anzeigeeinrichtung angeordnetes Fenster lichtundurchlässig ist und an den äußere Abschnitte der Vorderseite des Trägers angrenzen, mit denen der Träger an Widerlagern im Uhrengehäuse anliegt
Durch die Erfindung wird eine elektronische Uhr geschaffen, die leicht herstellbar ist, zuverlässig arbeitet und ein ansprechendes Aussehen aufweist. Dazu trägt bei, daß die integrierte Schaltungsaitordnung und die elektronische Anzeigeeinrichtung auf der Vorderfläche eines aus isolierendem Material bestehenden Trägers aufgebracht sind, so daß auf dem Träger die Leitungsbahnen aufgedruckt sein können, die zur Verbindung der integrierten Schaltungsanordnung mit der Anzeigeeinrichtung sowie zum Anschluß weiterer elektrischer Komponenten, insbesondere von Schaltern, Stromquellen u. dgl, dienen. Durch das Aufbringen eines hermetisch dichten Deckels, der nur ein durchsichtiges Fenster für die Anzeigeeinrichtung aufweist, werden die empfindlichen elektronischen Bauteile sicher gegen alle Umwelteinflüsse, einschließlich Licht, geschützt. Zugleich bleiben an der ebenen Vorderfläche des Trägers außerhalb des von dem Deckel abgedeckten Bereichs Abschnitte übrig, die als Anlageflächen zum Montieren des Trägers im Uhrengehäuse dienen können. Weiterhin kann der Deckel auf den Träger aufgeklebt sein, so daß er zu Reparaturzwecken leicht entfernt werden kann.
Wenn ein besonders guter Schutz gegen Umwelteinflüsse erwünscht ist, kann der zwischen dem Deckel und dem Träger gebildete, hermetisch abgedichtete Raum mit einem neutralen T}as gefüllt sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt der Träger mit den äußereT Abschnitten seiner Vorderfläche an einem elastischen Teil im Uhrengehäuse an, und es sind die Dimensionen des Trägers so klein, daß eine Bewegung des elastisch gehaltenen Trägers innerhalb des Uhrengehäuses möglich ist. Auf diese Weise werden beim Tragen einer solchen Uhr auftretende Stöße von dem Träger mit den elektronischen Bauteilen weitgehend ferngehalten. Dabei kann in dem Uhrengehäuse eine elektrische Batterie derart angeordnet sein, daß sie gegen den Träger drückt, und zwischen der Batterie und dem Uhrengehäuse eine Batteriefeder angeordnet sein, welche die Batterie gegen den Träger drückt. Auf diese Weise werden komplizierte Mittel zum Befestigen des Trägers im Uhrengehäuse nicht benötigt, und es wird zugleich die einwandfreie elastische Lagerung des Trägers nicht gestört.
Der Träger kann nicht nur senkrecht zu seiner Ebene, sondern auch in seiner Ebene, also radial zum Uhrengehäuse, elastisch gehalten sein. Zu diesem Zweck können an dem Träger Federn angebracht sein, die den Träger in einer Mitteisteilung im Uhrengehäuse halten.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in einer radial bestimmten Stellung im Uhrengehäuse ein Abstandsblock mit einer Batterieöffnung angeordnet, und es stutzen sich die Federn des Trägers am Abstandsblock ab, so daß der Träger in bezug auf den Abstandsblock gegen die Kraft der Federn seitliche Bewegungen ausführen kann. Diese Federn des Trägers können mit der elektronischen Uhrwerkschaltung elektrisch leitend verbunden sein und mit elektrischen Schaltern zusammenwirken, die in dem Uhrengehäuse angeordnet sind und beispielsweise zum Stellen der Uhr sowie zur Aktivierung der Anzeigeeinrichtung dienen. Auf diese Weise wird der Aufbau der erfindungsgemäßen Uhr weiter vereinfacht.
is Im folgenden wird die Erfindung an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine elektronische Uhr,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in vergrößertem Maßstab durch die Uhr nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen in der Uhr nach F i g. 1 enthaltenen Abstandsblock,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Uhr nach F i g. 1 im Maßstab der F ι g. 2 längs der Linie 4-4 in F i g. 3 und
F i g. 5 den linken Randbereich der Anordnung nach F i g. 4 mit unbetätigtem Druckknopf.
Die in den F i g. 1,2 und 4 in ihrer Gesamtheit dargestellte Uhr 10 besitzt ein übliches Uhrengehäuse 12, das eine Fassung 14 zur Aufnahme eines Uhrglases 16 aufweist. Das Innere des Uhrengehäuses wird von einer Bohrung 18 mit einer zylindrischen Wand gebildet, die zur Rückseite des Uhrengehäuses hin offen ist und unterhalb der Fassung 14 eine Schulter 20 bildet. Das Uhrengehäuse 12 ist mit Ansatzpaaren 22 und 24 üblicher Ausbildung versehen, die zum Anbringen eines Armbandes dienen. Statt dessen könnte auch ein Ring zum Anbringen einer Uhrkette vorgesehen sein, wenn das Uhrengehäuse für eine Taschenuhr bestimmt wäre.
An der Rückseite des Uhrengehäuses befindet sich am hinteren Ende der Bohrung 18 ein Gewinde 26, dessen Durchmesser größer ist als derjenige der Bohrung. Das Gewinde 26 nimmt einen Klemmring 28 auf, der den nach außen ragenden Flansch 30 eines Bodens 32 in metallischem Kontakt gegen die Wandung des Uhrengehäuses preßt. Durch dieses Anpressen wird ein Dichtungsring 34 zusammengedrückt, der an dieser Stelle eine hermetische Abdichtung gewährleistet. Aul diese Weise ist es möglich, den Boden 32 aufzusetzen ohne daß er dabei gedreht werden müßte. Zweckmä
ßigerweise wird eine Nase vorgesehen, die dafür sorgt daß der Boden nur in einer bestimmten Winkelstellung zum Uhrengehäuse aufgesetzt werden kann. Bei Bedarl kann auch eine andere Art der Befestigung vorgeseher werden, beispielsweise eine Rast- oder Sprengverbin
dung, wenn dadurch eine angemessene Abdichtung er zielt wird. In entsprechende öffnungen des Bodens, dif Gewinde 40 und 42 aufweisen, sind Batterieraumdecke 36 und 38 eingeschraubt. Um die gewünschte hermeti sehe Abdichtung zu erzielen, sind zwischen den Batte rieraumdeckeln Dichtungsringe 44 und 46 befestigt Mittels der Gewinde ist ein metallischer Kontakt zwi sehen den Batterieraumdeckeln und dem Boden de! Uhrengehäuses hergestellt.
Innerhalb des Uhrengehäuses 12 ist in der Bohrung 18 ein Zifferblau 48 angeordnet, das an der Schulter 2( anliegt. Das Zifferblatt 48 kann mit geeigneten Oma menten versehen sein, jedoch muß es wenigstens in sei ner Mitte ein Fenster 50 aufweisen, das den Durchblicl
zu den die Zeit angebenden Lichtzeichen gestattet. Das Zifferblatt 48 hat im wesentlichen die Form einer Scheibe, die den Raum unterhalb des Uhrglases 16 einnimmt und an der Schulter 20 anliegt. Es weist einen nach unten gerichteten zylindrischen Flansch 52 auf, der an der Wand der Bohrung 18 anliegt. An der Innenseite des Zifferblattes 48 stützt sich ein elastischer Ring 54 ab. Dieser Ring dient einer elastischen Lagerung. Er besteht aus einem elastischen Material, wie beispielsweise Gummi oder einem synthetischen Polymer, das gummiartige Eigenschaften hat.
An dem elastischen Ring 54 liegt ein Träger 56 an. Dieser Träger 56 besteht aus einem isolierenden Material, das zum Aufbringen einer gedruckten Schaltung geeignet ist. Es muß ausreichend starr und neutral sein. Bevorzugt wird ein Substrat aus Keramik, obwohl Substrate aus gefüllten Kunststoffen, wie beispielsweise aus einem glasfaserverstärkten Phenolharz, ebenfalls geeignet sind. Der Träger 56 hat eine Vorderseite 58. die aufgedruckte Verbindungsleitungen trägt, von denen eine Vcrbindungsleitung 60 dargestellt ist. Weiterhin können I eitungsabschnitte, wie die dargestellten Leitungsabschnitte 62 und 64, die als Kontaktflächen für Batterien dienen, auf der Rückseite 66 des Trägers angeordnet sein. Den Träger durchdringende Durchführungen 68 und 70 dienen dazu, die auf den beiden Seiten des Trägers angeordneten Teile der gedruckten Schaltung miteinander zu verbinden. Zur Herstellung der Durchführungen wird der Träger gewöhnlich mit Löchern versehen, die mit einem Metallbelag versehen und dann mit Lötzinn ausgefüllt werden, um die Verbindung zu den gedruckten Schaltungen auf beiden Seiten herzustellen.
Die wichtigsten Komponenten, die auf der Vorderseite des Trägers angebracht sind, umfassen eine An-Zeigeeinrichtung 72, die sichtbar ist und das von der Uhr gelieferte Ausgangssignal liefert. Im vorliegenden Fall umfaßt die Anzeigeeinrichtung eine unterhalb des Fensters 50 angeordnete Leuchtdiode. Die Leuchtdiode ist in bekannter Weise so gestaltet, daß sie bei entsprechender Erregung Licht in einem vorbestimmten Muster emittiert Durch Anregen richtiger Gruppen solcher Muster kann eine lesbare Anzeige, beispielsweise von Ziffern, erfolger.. Es ist diese Anzeige durch die Licht emittierende Diode, welche die sichtbare Anzeige der von der Uhr angegebenen Zeit liefert Obwohl hier eine Leuchtdiode für die Anzeigeeinrichtung 72 angewandt wird, versteht es sich, daß andere Licht emittierenden Einrichtungen oder selektiv sichtbare Einrichtungen, wie beispielsweise Einrichtungen mit Flüssigkristallen, ebenfalls benutzt werden können.
Auf der Vorderseite 58 des Trägers 56 ist weiterhin ein Plättchen mit einer integrierten Schaltungsanordnung 74 befestigt Die integrierte Schaltungsanordnung 74 ist mit ihrem Plättchen durch Aufideben verbunden und durch Drähte angeschlossen, die an Anschlußflächen anf dem Plättchen der integrierten Schaltungsan ordnung and der gedruckten Schaltung auf dem Träger angelötet sind In der Zeichnung sind solche Verbindungsdrähte 76 sowie Verbindungsdrähte 78 darge- stellt, weiche die Anze^eeinrichtung 72 mit der gedruckten Schaltung verbinden. Bei der integrierten Schaltungsanordnung 74 kann es sich um eine Metall-Oxid-Sflizium-Anordnung handeln, insbesondere vom komplementären Typ, die sowohl Transistoren mit P-Kanal als auch Transistoren mit N-Kanal enthalten. Komplementäre Metall-Chdd-Siliziuni-Schaltungen sind bekanntlich die derzeit befriedigendsten integrierten Schaltungen. Aus Gründen der Fertigungsvereinfachung und der Wirtschaftlichkeit ist die integrierte Schaltungsanordnung 74 nicht gekapselt, sondern nackt auf der Vorderseite des Trägers 56 befestigt.
Um für die gedruckte Schaltung auf der Vorderseite des Trägers 56 die darauf befestigte Anzeigeeinrichtung und die ebenfalls darauf befestigte integrierte Schaltungsanordnung 74 herzustellen, ist ein Deckel 80 vorgesehen. Der Deckel 80 hat vorzugsweise die Form einer Scheibe mit einem kreisförmigen, nach unten abgebogenen Flansch 82. Der untere Rand des Flansches 82 steht in direkter Berührung mit der Vorderseite 58 des Trägers 56. Der ringförmige Flansch ist mit der Vorderseite des Trägers durch einen Kleber 84 oder ein anderes geeignetes Dichtungsmittel verbunden. Bevor die Abdichtung hergestellt wird, wird der Raum oberhalb des Trägers in geeigneter Weise behandelt, um einen hermetisch abgeschlossenen Raum 86 über den auf dem Träger befestigten aktiven Komponenten herzustellen. Dieser Raum kann mit einem geeigneten neutralen Gas gefüllt sein, um für die.Leuchtdiode, die gedruckte Schaltung und die integrierte Schaltungsanordnung optimale Umweltbedingungen zu schaffen, ohne daß die Notwendigkeit für eine andere Art der Verkapselung oder eines Schutzes gegen Umweltbedingungen oder mechanische Zerstörung erforderlich wäre. Es sei bemerkt, daß der Träger im Bereich der vom Flansch 82 begrenzten Fläche eine geschlossene Wand bildet. Es gibt dort keine den Träger durchdringende öffnung, die nicht mit irgendeinem Dichtungsmittel ausgefüllt wäre. Beispielsweise sind die mit Lötzinn ausgefüllten Durchgangsbohrungen geschlossen, soweit es die hermetische Abdichtung betrifft. Weil der Träger als eine Wand des hermetisch abgeschlossenen Raumes dient, wird ein Träger aus Keramik oder einem anderen anorganischen Stoff einem Träger bevorzugt, der organische Substanzen enthält.
Damit die Anzeigeeinrichtung durch das Uhrglas 16 sichtbar ist, ist über der Anzeigeeinrichtung 72 ein Fenster 88 vorgesehen. Das Fenster 88 ist in eine Vertiefung 90 eingesetzt, die am Boden durch einen vertieft angeordneten Flansch 92 begrenzt wird. Eine öffnung 94 in dem vertieften Flansch begrenzt die Fläche, durch die Licht von außen in den hermetisch abgeschlossenen Raum 86 eintreten kann. t)amit die Lichtmenge begrenzt wird, die die integrierte Schaltungsanordnung 74 erreichen kann, ist die Öffnung 94 über der Leuchtdiode der Anzeigeeinrichtung angeordnet Das Fenster 88 ist an dem Flansch 92 dicht angeklebt um die hermetische Abdichtung des Raumes 86 zu bewahren. Die Leuchtdiode der Anzeigeeinrichtung 72 emittiert Licht einer bestimmten Wellenlänge. Wenn das emittierte Licht im wesentlichen rot ist wird das Fenster 88, das Fenster 50 oder vorzugsweise das Uhrglas 62 aus einem durchsichtigen Material hergestellt, das Filtereigenschaften aufweist und im wesentlichen nur das von der Leuchtdiode emittierte Licht durchläßt Wenn beispielsweise die Hauptwellenlänge im Rotbereich liegt, ist die Farbe des Filters rot Wenn das Zifferblatt 48 interessierende Zeichen trägt kann das Filter von dem Fenster 88 oder dem Fenster 50 gebildet werden. Wenn jedoch auf dem Zifferblatt 48 keine Zeichen angebracht sind, die eine Bedeutung haben oder der Zierde dienen, kann das Uhrglas 16 aus einem Filtermaterial bestehen, so daß die gesamte Fläche des Uhrglases einen gleichmäßigen Eindruck vermittelt Die Filtereigenschaften des Uhrglases oder eines der Fenster reduzieren die Lichtmenge, die durch die öffnung 94 in den berme-
7
uu σιυ
tisch abgeschlossenen Raum gelangt.
Gewisse Plättchen mit integrierten Schaltungsanordnungen, insbesondere MOS- und CMOS-Plättchen, sind lichtempfindlich. Wenn die Uhr 10 in direktes Sonnenlicht gehalten wird, kann selbst bei Anwendung eines geeigneten Filters in einem der Fenster eine ausreichende Lichtmenge in den hermetisch abgeschlossenen Raum eindringen, so daß die integrierte Schaltungsanordnung auf dem Träger photoaktiviert wird, wodurch die Uhrlogik ungenau wird. Darum ist das Innere des Deckels 80 mit einem nicht reflektierenden Überzug versehen, wenigstens über der integrierten Schaltungsanordnung 74. Bei diesem Überzug 96 handelt es sich um eine Oberflächenbehandlung, die sich wenigstens über die Fläche oberhalb der integrierten Schaltungsanordnung und vorzugsweise über die gesamte Innenfläche des Deckels 80, abgesehen von dem Fenster, erstreckt. Der Überzug 96 hat die Eigenschaft, eine Maximalmenge der aktinischen Energie oder der Photonen zu absorbieren, die in den hermetisch abgeschlossenen Raum eindringen. Infolgedessen wird eine matte oder stumpfe schwarze Oberfläche bevorzugt. Wie dargestellt, erstreckt sich der Überzug über die gesamte ebene Innenfläche des Deckels, so daß in die öffnung 94 eindringendes Licht in ausreichendem Maß von dem Überzug 96 absorbiert und nicht reflektiert wird, so daß eine nur geringe Menge Photonen auf die integrierte Schaltungsanordnung 74 auftrifft, so daß deren Logik nicht durch die Photonenaktivität gestört wird. Diese Maßnahme macht es möglich, daß die integrierte Schaltungsanordnung ohne besondere Einkapselung unmittelbar an dem Träger befestigt werden kann.
Der Träger 56 paßt in den Flansch 52 des Zifferblattes 48. Ei hat einen kleineren Durchmesser als der Flansch, so daß zwischen dem Umfang des Trägers und der Innenfläche des Flansches ein gewisser Zwischenraum verbleibt. Auf diese Weise hat der Träger ein gewisses seitliches Spiel innerhalb des Gehäuses. Mit seitlichem Spiel ist hier eine Bewegungsmöglichkeit im wesentlichen in der Ebene des Trägers und der im augemeinen flachen Richtung der Uhr 10 und senkrecht zu einer Mittellinie durch das Uhrengehäuse gemeint.
F i g. 3 zeigt einen Abstandsblock 100, der. wie F i g. 2 und 4 zeigen, an der Rückseite des Trägers anliegt. Die Höhe des Abstandsblockes 100 ist so bemessen, daß der Abstandsblock 100 vom Träger 56 nicht ganz bis zum Boden 32 hinabreicht. Infolgedessen wird der Träger 56 vom Boden 32 nicht starr gehalten, sondern es ist ein Zwischenraum 102 vorhanden. Der Abstandsblock 100 weist zwei kreisförmige öffnungen 104 und 106 auf. Diese öffnungen nehmen Batterien 108 und 110 auf. Wie F i g. 2 zeigt, liegen Batteriefedern 112 und 114 an den Unterseiten der Batterien 108 und 110 an und drücken diese Batterien nach oben. Diese Batterien liegen an Kontaktflächen an der Unterseite des Trägers an, die von gedruckten Leitungsabschnitten 62 und 64 gebildet werden. Die Batteriefedern drücken demnach die Batterien gegen den Träger 56, der seinerseits nach oben gegen den elastischen Ring 54 gedrückt wird. Demnach ist der Träger in Richtung der Uhren- achse zwischen den Batteriefedern und dem elastischen Ring 54 elastisch gehalten. Infolgedessen wird durch die elastische Lagerung in dieser Richtung eine Stoßb.:- lastung des Trägers in dieser Richtung vermindert, die durch in Richtung der Uhrenachse auf das Uhrengehause ausgeübte Stöße bedingt ist
Der Abstandsblock 100 ist mit einer weiteren öff nung 116 versehen. Diese öffnung nimmt ein oder mehrere Komponenten auf, die von der Rückseite des Trägers abstehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der Rückseite des Trägers ein Schwingkristall befestigt, der in diese öffnung hineinragt. Der Abstandsblock 100 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff, der leicht gegossen oder gespritzt werden kann. Es kann sich beispielsweise um ein Polycarbonat oder ein glasfaserverstärktes Phenolharz handeln. Andere geeignete gießbare Materialien, die eine ausreichende Formstabilität und eine hohe Spannungsfestigkeit haben, sind geeignet.
Am Umfang des Abstandsblockes 100 sind drei im Querschnitt T-förmige Schütze 118, 120 und 122 angebracht. Der Schlitz 118 ist auf dem linken Abschnitt der F i g. 4 dargestellt. Er erstreckt sich über die ganze Höhe des Abstandsblockes. Er umfaßt radiale Schlitzwände 124 und nach innen weisende Schultern 126. Weiterhin ist am oberen Ende des Schlitzes eine Abschrägung 128 angebracht, um an der Oberseite des Abstandsblockes, wo der Abstandsblock an der Rückseite des Trägers 56 anliegt, in der Umgebung der Schlitze Raum zu schaffen.
Ein ähnlicher Schlitz durchdringt den Abstandsblock 100. Dieser Schlitz ist zwar im Abstand vom äußeren Rand des Abstandsblockes angeordnet, schneidet jedoch die als Batterieraum dienende Öffnung 106.
An dem Träger 56 sind vier identische J-förmige Federn angebracht, die sich vom Träger aus nach unten erstrecken. Zwei solcher Federn 132 und 134 sind in den Fig.4 und 5 dargestellt. Die Federn 132 und 134 greifen nach unten in die Schlitze 118 und 130 ein. Jede der vier Federn ist mit ihrem langen Schenkel 136 mit dem Träger 56 fest verbunden. Die Federn sind auf dem Träger so angebracht, daß im entspannten Zustand die U-Biegung 138 sich nach innen in Richtung auf die Mittellinie der Uhr und in einer solchen Richtung erstreckt, daß sie gegen den Boden des entsprechenden Schlitzes gedrückt werden. Auf diese Weise ist der Träger 56 in seitlicher Richtung in bezug auf den Abstandsblock 100 elastisch gelagert. Der Abstandsblock 100 weist selbst eine Schulter 140 auf, die in die Bohrung 18 des Uhrengehäuses ziemlich genau hineinpaßt, so daß er in bezug auf das Uhrengehäuse in seitlicher Richtung gehalten ist. Infolgedessen ist der Träger in seitlicher Richtung in bezug auf den Abstandsblock und das Uhrengehäuse elastisch gelagert. Ein Verdrehen des Abstandsblockes innerhalb des Uhrengehäuses ist durch die Nase 142 einer Druckknopfanordnung 144 verhindert, die zwischen die Schlitzwände 124 eingreift. Wenn der Druckknopf 146 nicht gedrückt ist, liegt das freie Ende 148 der Feder 132 an den nach innen weisen Schultern 126 des Schlitzes an, so daß der elektrische Kontakt 150 am inneren Ende des Druckknopfes 146 die Feder nicht berührt. Wenn dagegen der Druckknopf eingedrückt wird, wie es F i g. 4 zeigt, wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Druckknopfanordnung 144 und dem freien Ende 148 der Feder hergestellt Auf diese Weise erfüllt jede Feder den doppelten Zweck, den Träger elastisch zu lagern und einen elektrischen Kontakt herzustellen. Das obere Ende der an dem Substrat befestigten Federn ist mit der Schaltungsanordnung der Uhrwerkschaltung ver bunden. Die Druckknopfanordnungen 144 und 152, die den Schlitzen 118 und 120 zugeordnet sind, sind ir F i g. 1 dargestellt Diese Anordnungen haben leicht zu gängliche Druckknöpfe, die aus dem Uhrengehäuse herausstehen. Die Druckknopfanordnung 154 soll dage gen nicht unbeabsichtigt betätigt werden können un<
509529/2E
st daher mit dem Umfang des Uhrengehäuses bündig, venn sie nicht betätigt ist. Wenn einer der drei Druckmöpfe gedrückt wird, wird die Spannung, die durch die Wirkung der Batteriefedern 112 und 114 anliegt, einer ;eeigneten Stelleder Schaltungsanordnung zugeführt.
Bei der beschriebenen Uhr kann in bekannter Weise ;ine Schaltungsanordnung verwendet werden, die einen von den Batterien gespeisten elektronischen Oszillator mit einem geeigneten Untersetzer und Speicher umfaßt, so daß ein Signal, das der gegenwärtigen Zeit in Tageszahl, Stunde, Minute und Sekunde entspricht, gespeichert und ständig auf den neuesten Stand gebracht wird. Wenn die Druckknopfanordnung 152 betätigt wird, wird das Stunden- und Minutensignal von der Anzeigeeinrichtung 72 dargestellt. Wenn die Druckknopfanordnung 144 betätigt wird, um eine entsprechene elektrische Verbindung zu der gedruckten Schaltung auf dem Träger herzustellen, liefert die Anzeigeeinrichtung ein Signal, das der Zahl des Tages des Monats entspricht. Wenn beide Druckknopfanordnungen 144 und 152 betätigt werden, entspricht das emittierte Signal der Zeit in Sekunden. Die Druckknopfanordnung 154 wird zum Stellen der Uhr verwendet. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, liegt die Feder 134 an der Seitenfläche der Batterie 110 an, um die Spannung fortlaufend
,o einem anderen Teil der Schaltungsanordnung auf dem Träger zuzuführen. Demnach wird eine elastische Lagerung des Trägers in bezug auf das Uhrengehäuse erzieh, durch die sowohl der Träger in der richtigen Stellung gehalten als auch benötigte elektrische Kontakte
,5 hergestellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektronische Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit einer elektronischen Uhrwerkschaltung, die ein Plättchen mit einer integrierten Schaltungsanordnung umfaßt, mit einer elektronischen Anzeigeeinrichtung, die mit der Uhrwerkschaltung elektrisch leitend verbunden ist und mit einem Träger, auf dessen Vorderfläche die Uhrwerkschaltung und die Anzeigeeinrichtung abgedichtet angeordnet sind und der derart in ein Uhrengehäuse eingesetzt ist, daß die Anzeigeeinrichtung von der Außenseite des Gehäuses her sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Vorderfläche (18) des aus einem isolierenden Material bestehenden Trägers (56) ein Deckel (80) dicht befestigt ist, der die integrierte Schaltungsanordnung (74) und die Anzeigeeinrichtung (72) überdeckt, bis adf ein über d^r Anzeigeeinrichtung (72) angeordnetes Fenster (88) lichtundurchlässig ist und an den äußere Abschnitte der Vorderseite des Trägers angrenzen, mit daten der Träger an Widerlagern im Uhrengehäuse anliegt.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Deckel (80) und dem Träger (56) gebildete, hermetisch abgedichtete Raum (86) mit einem neutralen Gas gefüllt ist.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (56) mit den äußeren Abschnitten seiner Vorderfläche (58) an einem elastischen Teil (54) im Uhrengehäuse (12) anliegt und die Dimensionen des Trägers (56) so klein sind, daß eine Bewegung des elastisch gehaltenen Trägers innerhalb des Uhrengehäuses (12) möglich ist.
4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Uhrengehäuse (10) eine elektrische Batterie (108,110) derart angeordnet ist, daß sie gegen den Träger (56) drückt und daß zwischen der Batterie (108.110) und dem Uhrengehäuse (10) eine Batteriefeder (112,114) angeordnet ist, welche die Bai terie (108,110» gegen den Träger (56) drückt.
5. Uhr nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (56) Federn (132,134) angebracht sind, die den Träger elastisch in einer Mittelstellung im Uhrengehäuse halten.
6. Uhr nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß in einer radial bestimmten Stellung im Uhrengehäuse (12) ein Abstandsblock (100) mit einer Batterieöffnung (104. 106) angeordnet ist und die Fedem (132. 134) des Trägers (56) sich am Abstandsblock (100) abstützen, so daß der Träger (56) in bezug auf den Abstandsblock gegen die Kraft der Federn seitliche Bewegungen ausführen kann.
7. Uhr nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (132. 134) des Trägers (56) mit der elektronischen Uhrwerkschaltung elektrisch leitend verbunden sind und mit elektrischen Schaltern (144, 152,154) zusammenwirken, die in dem Uhrengehäuse angeordnet sind und zum Stellen der Uhr sowie zur Aktivierung der Anzeigeeinrichtung (72) dienen.
8. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (56) aus einem keramischen oder glasartigen Material besteht.
9. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (80) wenigstens über der integrierten Schaltungsanordnung (74) eine matt schwarze Innenfläche und über der Anzeigeeinrichtung (72) eine vertieft angeordnete öffnung (94) für das Fenster (88) aufweist
10. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß über der Anzeigeeinrichtung (72) ein lichtfilter (88; 50; 66) angeordnet ist das nur die Wellenlängen des von der Anzeigeeinrichtung emittierten Lichtes passieren läßt.
DE19742406970 1973-03-21 1974-02-14 Elektronische Uhr Expired DE2406970C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US34332073 1973-03-21
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Publication Number Publication Date
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703338A1 (de) * 1976-01-29 1977-08-04 Seiko Instr & Electronics Verfahren zur herstellung einer schaltblock-traegereinheit fuer eine elektrische uhr

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