DE2406340B2 - Vorrichtung zur thermischen Behandlung der Ränder von Verbundglasscheiben, insbesondere Thermoscheiben zur Aushärtung der plastischen Kantendichtungen - Google Patents
Vorrichtung zur thermischen Behandlung der Ränder von Verbundglasscheiben, insbesondere Thermoscheiben zur Aushärtung der plastischen KantendichtungenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermischen Behandlung der Ränder von Verbundglasscheiben,
insbesondere Thermoscheiben zur Aushärtung der plastischen Kantendichtungen während ihrer Förderung
auf einer Fließlinie. *°
Es ist bekannt, Thermoscheiben in beheizten Kammern über mehrere Stunden bei einer Temperatur von
etwa 30 bis 50°C zu halten, die die Bildung eines unzulässigen Überdrucks im Inneren der Thermoscheibe
und dadurch entstehende Undichtigkeiten vermeidet. In diese Kammern werden die auf Abstellböcken gestapelten
Thermoscheiben chargenweise eingeschoben. Durch die Begrenzung der Temperatur, die zur Vermeidung
eines unzulässigen Überdruckes im Luftzwi schenraum der Thermoscheibe notwendig ist, wird di«
Zeit zur Aushärtung der Abdichtmasse relativ lang, unc man benötigt für eine Tagesproduktion große beheiz«
Kammern. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß be alien der Herstellung des Randverbundes nachgelager
ten Manipulationen die klebrige, noch nicht ausgehär tete Abdichtmesse die Scheibe und die unterlage beirr
Abstellen der Scheibe verschmutzt, so daß ein zusätzli
eher Aufwand zum Reinigen erforderlich ist. Auch füi
eine Fließproduktion ist eine beheizte Kammer unge eignet, da die Beschickung diskontinuierlich erfolgt unc
der Produktionsfluß gestört ist, was sich letztlich aul
den Produktionsausstoß und damit auf die Herstellungskosten auswirkt.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Verfugung zu stellen, die kürzere Aushärtezeiten,
einen geringeren Reinigungsaufwand und unter Einsparung großer beheizter Kammern die Einordnung
in eine hochproduktive Fließfertigung gestattet die am Ende der Fließlinie klebfreie und somit versandfähige
Thermoscheiben ausstößt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ränder von Scheiben thermisch zu behandeln, insbesondere
die in den Randnuten von Thermoscheiben befindlichen klebrigen plastischen Abdichtmcssen durch gerichtete
Wärmeeinwirkung so auszuhärten, daß sie in den elastischen Zustand übergeht und der Druck im
Sclieibeninneren durch die thermische Ausdehnung des in ihm eingeschlossenen Luftvolumens nicht auf eine zu
Undichtigkeiten führende Höhe ansteigt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß seitlich über einem Längsförderer zu beiden Seiten
stabförmige Strahler angeordnet sind, die sich so in einem mit Dämmaterial isolierten Gehäuse befinden
daß die thermisch zu behandelnden Scheibenränder in einen Schlitz des Strahlergehäuse hineinragen oder
daran vorbeigeführt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich nur die Ränder der Thermoscheiben
erwärmen, so daß eine wesentlich höhere Arbeitstemperatur gewählt werden kann, wodurch sich der Aushärteprozeß
zeitlich erheblich verkürzt.
Es ist zweckmäßig, daß die Strahler Reflektoren besitzen, die die Strahlung auf den Scheibenrand richten.
Zur thermischen Behandlung von variablen Scheibenformaten ist es vorteilhaft, wenn die Strahlergehäuse
an einer Führung befestigt sind und eine Gewindespindel zum Verstellen des Abstandes Strahler-Scheibenrand
vorhanden ist. Hierdurch können erforderliche Umstellzeiten bei Formatwechsel sehr kurz gehalter
werden, und der Umstellvorgang läßt sich leicht mechanisieren. Außerdem wird eine maßgenaue Einstellung
über die gesamte Bestrahlungsstrecke ermöglicht Um auf einer kontinuierlichen Anlage nacheinander die
Längs- und die Querseiten der Scheiben thermisch zi behandeln, ist nach der Längsbestrahlung eine Dreh
vorrichtung angeordnet, die die Scheiben um 90° dreht Um Grundfläche und damit umbauten Raum einzuspa
ren, ist es möglich, die Bestrahlungsstrecke in zwe übereinander befindlichen Etagen anzuordnen, inderr
sich vorzugsweise in der unteren Etage die Längsbe Strahlungsstrecke und in der oberen die Querbestrah
lungsstrecke befindet. Zum Transport der Scheiben vor einer in die andere Etage ist ein Etagenförderer einge
baut. Vorteilhafterweise besitzt das Rollenbett des Eta genförderers eine Aussparung, in welche das Aufnah
mekreu7 einer Drehvorrichtung hineinpaßt. Vorzugs weise ist die Drehvorrichtung mit der Hubvorrichtung
zu verbinden. Dabei besteht die Drehvorrichtung aus einem Maltesencreuzgetriebe, das das Aufnahmekreuz
für die Scheiben trägt, welches mit Gummiauflagen versehen ist.
Die technisch-ökonomischen Ausv.irkungen der Erfindung bestehen darin, daß die Randabdichtung von
Thermoscheiben kontinuierlich rni Temperaturen thermisch
ausgehärtet werden kann, die es gestattet, die Zeit von mehreren Stunden bis Tagen auf Minuten zu
verkürzen. Dadurch wird Lagerfläche eingeipart, und die Thc.moscheiben sind sofort versandfähig. Es entfallen
weitere Arbeitsgänge wie Nachreinigen und Umpacken.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Vorrichtung zum thermischen
Behandeln von Platten,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch die in
F i g. 1 dargestellte Vorrichtung,
Fig.3 eine Ansicht einer abgewandelten Form in
Fig.! und 2 gezeigten Vorrichtung, bei der die Bestrahlungsstrecken
in 2 Etagen angeordnet sind,
Fig.4 eine Ansicht der mit der Hubvorrichtung
kombinierten Drehvorrichtung.
In F i g. 1 läuft eine Thermoscheibe auf einem Längsförderer
2, an dessen beiden Seiten die Strahlergehäuse 3 angeordnet sind. Eine Drehstation 10 dreht die Scheibe
um 90°, wodurch diese auf einem Querförderer 11 kontinuierlich an den Strahlergehäusen 3 vorbeigeführt
wird. Dabei kann die Fördergeschwindigkeit des Längsförderers 2 unterschiedlich von der des Querförderers
12 sein. Die F i g. 2 zeigt die Thermoscheibe 1, die auf dem Längsförderer 2 so liegt, daß ihre Ränder
ia darüber hinaus bis in den Schlitz 6 des Strahlergehäuses
hineinragen, in der sich die stabförmigen Strahler 4 mit Reflektoren S befinden. Zur Regulierung des
Abstandes von Strahler 4 zum Rand der Scheibe 1 sind die Strahlergehäuse 3 verschiebbar an Führungen 7 des
Grundgestells 8 befestigt. Mittels einer Gewindespindel 9 mit zwei gegenläufigen Gewinden kann der Abstand
der Strahler 4 zum Scheibenrand la genau eingestellt werden. Dies ist besonders bei einem Wechsel des
Scheibenformates erforderlich.
ίο Die in F i g. 3 dargestellt Vorrichtung besitzt aus
Gründen der Platzersparnis zwei übereinander angeordnete Etagen. Die in der unteren Etage über den
Querförderer 12 ankommende Scheibe 1 wird mittels des Längsförderers 2 an den Strahlergehäusen 3 vorbeiführt
und damit der Wirkung der im Strahlergehäuse 3 befindlichen Strahler 4 ausgesetzt. Am Ende des
Längsförderers 2 befindet sich das Aufnahmekreuz der Drehvorrichtung 17, das die Scheibe 1 aushebt und um
90° dreht. Mittels des Etagenförderers 14 wird die Scheibe 1 in die obere Etage gefahren. Indem die
Scheibe 1 mittels des oberen Längsförderers 11 an den Strahlergehäuser. 3 mit den Strahlern 4 vorbeigeführt
wird, erfolgt das Aushärten der Querseiten. Am Ende des oberen Längsförderers 11 befindet sich ein weiterer
Etagenförderer 14, der die Scheibe wieder auf das Niveau der unteren Etage absenkt. Hier kann die
Scheibe quer weiterbetördert werden, oder sie wird mittels eines weiteren Aufnahmekreuzes 13 wieder um
90c gedreht.
Die in Fig.4 dargestellte Vorrichtung besteht aus
dem mit Gummiauflagen 15 bestückten Aufnahmekreuz 13, das in der Aussparung des Rollenbettes 16
des Etagenförderers 14 aushebbar versenkt ist und mittels der als vorzugsweise Maltesergetriebe ausgebildeten
Drehvorrichtung 17 angetrieben wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zur thermischen Behandlung der Ränder von Verbundglasscheiben, insbesondere
Thermoscheiben, zur Aushärtung der plastischen Kantendichtungen, während ihrer Förderung auf
einer Fließlinie, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig über einem aus einer Rollenbahn bestehenden
Längsförderer (2) an sich bekannte stabförmige Strahler (4) in einem mit Dämmaterial isolierten,
an Führungen (7) befestigten und mittels einer mit gegenläufigen Gewinden versehenen Gewindespindel
(9) in seinem horizontalen Abstand zur Thernioscheibe (1) verstellbaren, einen Schlitz is
(6), in den die Ränder der zu behandelnden Scheiben (1) hineinragen, oder mit ihnen abschließen, aufweisenden
Strahlergehäuse (3) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Strahler (4) mit Reflektoren
(5) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Längsbestrahlungsstrecke
eine Drehvorrichtung (SO) angeordnet ist, die die Scheiben (1) um 90° dreht und einem nachfolgenden, als Querbestrahlungsstrecke
dienenden Längsförderer (2) zuführt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsstrecke in
zwei Etagen ausgelegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen mit einem Rollenbett (16)
ausgerüsteten Etagenförderer (14) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rolienbett (16) des Etagenförderers
(14) eine Aussparung besitzt, in welche ein die Scheiben (1) zwecks ihrer Drehung aushebendes
Aufnahmekreuz (13) der Drehvorrichtung (17) hineinragt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (17) mit dem Etagenförderer
(14) kombiniert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung (17) aus
einem Malteserkreuzgetriebe besteht, das das mit Gummiauflagen (15) ausgestattete Aufnahmekreuz
(13) trägt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Etagenförderer
(14) die thermisch behandelten Scheiben (1) auf das 5<
> Ausgangsniveau zurückführt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD16963773 | 1973-03-22 | ||
DD16963773A DD102994A1 (de) | 1973-03-22 | 1973-03-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2406340A1 DE2406340A1 (de) | 1974-10-03 |
DE2406340B2 true DE2406340B2 (de) | 1975-12-11 |
DE2406340C3 DE2406340C3 (de) | 1976-07-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0061183A1 (de) * | 1981-03-21 | 1982-09-29 | Karl Lenhardt | Verfahren zum Herstellen des festen Verbundes von Isolierglasscheiben |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0061183A1 (de) * | 1981-03-21 | 1982-09-29 | Karl Lenhardt | Verfahren zum Herstellen des festen Verbundes von Isolierglasscheiben |
DE3126996A1 (de) * | 1981-03-21 | 1982-09-30 | Karl 7531 Neuhausen Lenhardt | Verfahren zum herstellen des festen verbundes von isolierglasscheiben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD102994A1 (de) | 1974-01-05 |
DE2406340A1 (de) | 1974-10-03 |
CS175043B1 (de) | 1977-04-29 |
BG19674A1 (de) | 1975-10-10 |
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