DE2406091A1 - Insektizide zusammensetzung - Google Patents

Insektizide zusammensetzung

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DE2406091A1
DE2406091A1 DE19742406091 DE2406091A DE2406091A1 DE 2406091 A1 DE2406091 A1 DE 2406091A1 DE 19742406091 DE19742406091 DE 19742406091 DE 2406091 A DE2406091 A DE 2406091A DE 2406091 A1 DE2406091 A1 DE 2406091A1
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insecticide
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solvent
copolymer
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DE19742406091
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English (en)
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Georges Bonjour
Michel Joly
Maurice Pastre
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Pepro SA
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Pepro SA
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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/24Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing ingredients to enhance the sticking of the active ingredients

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Description

Patentanwälte ΟΙρΙ.-ϊηα. R. BKETZ sen.
DipWn"-. K. LAMPRECHT
Di-.-lrg. R. OSETZ Jr.
Manchen 22, Steinsdorfsir. 1f
503,1-22.158P 8. 2. 1971*
PEPRO, Societe pour le Developpement et la Vente de Specialites Chimiques, Lyon (Frankreich)
Insektizide Zusammensetzung
Die Erfindung bezieht sich auf eine insektizide Zusammensetzung, geeignet zur Bekämpfung von äußeren Parasiten-Insekten der Menschen und Tiere.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Zusammensetzungen, die sich zur Bekämpfung tierischer Parasiten, wie Läuse, Flöhe, Zecken, Stechfliegen, Bremsen und andere benutzen lassen, die ggf. nur zeit-
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503,l-(B473D)-L-r (7)
lieh begrenzt vorzugsweise in dem Haarsystem der Menschen oder der Tiere leben.
Die Mittel, die heute zur Bekämpfung derartiger Parasiten benutzt werden, teilen sich in drei Gruppen:
Um die Läuse zu bekämpfen, benutzt man entweder Zusammensetzungen auf der Basis von Essigsäure, deren Wirksamkeit lange bewährt ist, oder Talkumpräparate, die Lindan enthalten (JJ -Isomer des Hexachlorzyclohexans), deren Anwendung nicht bequem ist.
Bei den Tieren ist der Kampf gegen äußere Parasiten, wie Flöhe und Zecken, nur selten systematisch durchgeführt worden. Bei den Hunden und den Katzen bekämpft man diese Art von Parasiten ganz systematisch entweder mittels der gleichen Mittel und mit den gleichen Nachteilen wie bei Menschen, oder mit Hilfe von Insektiziden Halsbändern, die aus einem Kragen aus Kunststoff bestehen, in den ein phosphorhaltiges Insektizid eingearbeitet ist, dessen gängiger Name Dichlorvos ist.
Dieses Insektizid wird ausgehend von dem Polyvinyl, in das es eingearbeitet ist, stetig weiter verbreitet und schützt so in verhältnismäßig befriedigender Weise die Tiere. Derartige Halsbänder oder Kragen haben verhältnismäßig gute Ergebnisse gebracht, sie haben aber Nachteile in demjenigen Maß, in dem sich der Schutz nicht nur lokal um den Kopf der Tiere herum auswirkt; andererseits war eine gewisse Anzahl von Allergiefällen festzustellen, von Hautschäden und Gewichtsabnahme, die durch das Tragen dieser Halsbänder bedingt waren.
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Überdies läßt sich eine derartige Halsbandvorrichtung nur bei verhältnismäßig kleinen Tieren benutzen, im wesentlichen bei Hunden und Katzen, aber nicht bei größeren Säugetieren, wie dem Großvieh und noch weniger bei Menschen.
Nach der amerikanischen Patentschrift Nr. 3 301 808 ist es bekannt, wäßrige Zusammensetzungen für Aerosole auf Basis von Polymer-Kunstharzen der N-Vinyllactame herzustellen. Es ist dort ferner angegeben, daß in diesen Zusammenstellungen auch Insektizide eingeschlossen sein können, die durch das Polymer fixiert sind und sich stetig zunehmend weiter verteilen.
Diese Art von Zusammensetzungen, die aus einer wäßrigen Emulsion bestehen, können jedoch nicht mit irgendeinem beliebigen Typ eines Insektizides benutzt werden, denn die Anwesenheit von Wasser schadet sehr stark der Stabilität solcher Insektizide und erlaubt infolgedessen keine längere Aufbewahrung oder Vorratshaltung der entsprechenden Zusammensetzungen.
Nun haben die Untersuchungen der Anmelderin gezeigt, daß es möglich ist, in sehr wirksamer Weise die oben genannten Arten von Parasiten zu bekämpfen unter Vermeidung der oben geschilderten Nachteile, indem man auf das Haut-Haarsystem, das durch die Parasiten befallen ist, eine Zusammensetzung eines Lackes aufsprüht, der aus einem Copolymer Vinylacetat-Crotonsäure und einem in einem organischen Lösungsmittel aufgelösten Insektizid besteht.
In der folgenden Beschreibung sind unter dem Ausdruck Insektizide
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Produkte pflanzlichen oder chemischen Ursprungs zu verstehen, deren Toxizität bei einer Anwendungsdosis, wie sie zum Erzielen eines Effekts der Vernichtung der vorhandenen Parasiten erforderlich sind, gering ist.
Die zu verwendenden Lacke sind Filmbildner und trocknen nach ihrem Aufstäuben sehr schnell auf dem Haar oder dem Fell. Sie wirken dann in der Weise, daß sie einen Bereich einer mehr oder weniger starren Versteifung bilden, indem einander benachbarte Haare oder einander kreuzende Haare verbunden sind.
Die Molverhältnisse zwischen Vinylacetat und Crotonsäure sollen zwischen 85 : 15 und 95 : 5 liegen. Diese Copolymerisate haben saure Funktionen oder Eigenschaften; man kann ihre Löslichkeit in Wasser und das hygroskopische Verhalten der erhaltenen Filme nach dem Trocknen einstellen, indem man gleichzeitig auf das Maß der Neutralisation einwirkt, das im allgemeinen zwischen 0 und 100 % liegen kann, vorzugsweise aber kleiner als 50 % sein soll und die Base auswählt, die für die Neutralisation verwendet wird. Diese Base ist im allgemeinen ein Amin oder ein Mono- bzw. Poly-Hydroxiamin, wie 2-Amino-2methyl-propanol( l), Aminomethylpropandiol, Triisopropylamin, Dodecylamin usw.
Man kann grundsätzlich die genannten Copolymere in nicht neutralisierter Form verwenden. Der dann erhaltene Film ist in Wasser unlöslich und widersteht daher dem Regen. Man kann aber den Film, falls notwendig, sehr leicht beseitigen, entweder durch ein einfaches
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Waschen mit Wasser und Seife oder mittels irgendeiner anderen schwach alkalischen Substanz.
Bei den benutzbaren Insektiziden beschränkt man sich auf Produkte, deren Toxizität bei der Verwendungsdosis, die je nach dem zu lösenden Problem und der Art des Tieres, bei dem das Produkt angewandt wird, zu gering ist, um Schäden herbeizuführen.
Unter den zu benutzenden Produkten seien genannt:
sehr viele Phosphorsäureester, wie Bromophos, oder Bromophosäthyl, Dichlorphos, Naled, Phosphamidon, Tetrachlorvinphos, Chlorfenvinphos, Crotoxyphos, Chlorpyriphos, Phoxim und Chlorphoxim, Fenthion, Iodofenphos, Fechlorphos, Malathion, Crufomat, Butonat und Trichlorfon.
Man kann auch Carbamate nennen, wie das Carbaryl und das Propoxur, die natürlichen Pyrethrumwirkstoffe oder auch synthetische Allethrine, die in an sich bekannter Weise mit anderen Derivaten, wie Piperonylbutoxid, in einen Bereich synergetischer Wirkung gebracht sind.
Man kann schließlich auch gewisse chlorierte Derivate, wie das Lindan oder Methoxychlor verwenden.
Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung ergeben einen dreifachen Vorteil gegenüber den bekannten flüssigen Präparaten oder den Pudern:
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Der erste Vorteil liegt bei dem Problem der sicheren Anwendung. Es ist nämlich klar, daß eine Zusammensetzung in Form eines Lackes, der zur Bildung eines Schutzfilmes auf der oberen Schicht der Haare oder des Fells bestimmt ist, den Kontakt des toxischen Produktes mit der Haut ganz wesentlich beschränkt und es deshalb gestattet, unter Anwendungsbedingungen, die viel sicherer sind, solche Produkte zu verwenden, die bei unmittelbarer Berührung gewisse Nachteile mit sich bringen könnten, ggf. auch gewisse Gefahren.
Andererseits hat diese gleiche Zusammensetzung eine ganz wesentlich weiter ausgedehnte Dauerwirkung als eine normale Zusammensetzung , und zwar in dem Maß, in dem das Insektizid in einem Harz eingeschlossen ist, aus dem es sich stetig weiter ausbreiten kann.
Schließlich zeichnen sich die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung durch eine bemerkenswert bequeme Anwendung aus. Sie können weiterhin sehr leicht entweder durch Waschen oder durch einfaches Bürsten beseitigt werden, wie sich auch ein Haarlackspray, der auf Haar aufgesprüht ist, beseitigen läßt.
Es werden weiter unten einige Beispiele von erfindungsgemäßen Zusammensetzungen gegeben, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen. Die angegebenen Zusammensetzungen entsprechen anwendungsbereiten Lösungen, d. h. bei denen die Mischung gemäß der Erfindung aus Lack und Insektizid in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst ist, das notwendig wird, um ein zerstäubbares Präparat zu erhalten.
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Es dürfte klar sein, daß bei Anwendung der Zusammensetzungen durch Zerstäuben auf dem Fell der Tiere oder den Haaren der Menschen das Lösungsmittel sehr schnell verdampft, teilweise bereits auf dem Wege, den der Zerstäuber strahl zurücklegt, zu einem anderen Teil nach Niederschlagen an der gewünschten Stelle. Die Zusammensetzung des Filmes, der als Niederschlag verbleibt, entspricht den weiter unten angegebenen Zusammensetzungen abzüglich des oder der Lösungsmittel, die jeweils in den letzten Zeilen der Aufzählung der Komponenten angegeben sind.
Verwendbare Lösungsmittel sind solche, wie sie in üblicher Weise für das Lösen der zu verwendenden Harze benutzt werden. Es handelt sich im allgemeinen um organische Lösungsmittel:
Aliphatische halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthan; ggf. halogenierte aromatische Kohlenwasserstoffe; aliphatische Mono- oder Polyalkohole wie Methanol, Äthanol, Isopropanol; Ketone, wie Aceton, Methylisobutylceton; aliphatische Ester, wie Äthyl-, Butyl-, Amylacetat usw.; Amide, wie Dimethylformamid.
Als Beispiele für die Copolymere in den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung kann man die folgenden Bestandteile nennen, die ausgehend von den folgenden Basisharzen hergestellt werden:
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Copolymer aus Crotonsäure (5 %) + Vinylacetat (95 %)
- weiter unten bezeichnet mit AC I;
Copolymer aus Crotonsäure (10 %) und Vinylacetat (90 %)
- weiter unten bezeichnet mit DUM I;
Copolymer aus Crotonsäure (12 %) und Vinylacetat (88 %)
- weiter unten bezeichnet mit AC 10.
Die drei Copolymere wurden bei unterschiedlichen Neutralisationsverhältnissen (0 %, 25 %, 50 %) eingestellt durch Zugabe von 2-Amino-2-methyl-propanol(l) untersucht, sie wurden wie folgt bezeichnet :
AC 1-25 = Copolymer ACI neutralisiert zu 25 % ■ AC 10 - 50
(Tabelle Seite 9)
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■ Ill Q
Zusammensetzung A Zusammensetzung B
AC 1-25 . 12 % DUM I - 16 %
Malathion 8 % Trichlorfon 4%
Isopropanol 60 % Aceton 40 %
Methylenchlorid 20 % Isopropanol 40 %
Zusammensetzung · C Zusammensetzunq D
AC IO 16 % AC I 10 %
Coumaphos .4 % Bromophos 10 %
Äthanol 40 % Isopropanol 60 %
Trichlor-1,1,1 äthan 40 % Methylenchlorid 20 %
Zusammensetzung E
DUM 1-50 8 %
Carbaryl 2 %
Butanol 30 %
Methylenchlorid 60 %
Zusammensetzung F
AC IO-50 16 %
Bromophos 4%
Pyrethram 0,2 %
Piperonyl butoxid 1,4 %
Äthanol 78,4 %
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Für ihre Verwendung in der Praxis werden die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zerstäubt, entweder mit Hilfe eines klassischen Zerstäubers oder eines für die Art der zu lösenden Probleme besonders hergestellten Zerstäubers. Man kann auch in zweckmäßiger Weise eine Zerstäubung durch ein Aerosol vorsehen, die erfindungsgemäße Zusammensetzung wird dann in einem dichten geeigneten Behälter unter Druck gesetzt, entsprechend den bekannten Sprühtechniken.
Beispiel I
Man zerstäubt die Zusammensetzung D auf einen bestimmten Bereich am Hals und dem Kopf von 28 Jungstieren, 10 Monate alt, die einen völligen Befall durch Läuse zeigten. Es wurde sehr schnell ein vollständiges Verschwinden der Parasiten festgestellt; die Zusammensetzung zeichnet sich durch eine sehr lange Dauerwirkung aus, da zwei Monate später kein neuer Befall festgestellt werden konnte.
Beispiel 2
Zwei Zuchten von 40 bis 80 Säuen, die von Läusen befallen waren, wurden lokal mit der gleichen Zusammensetzung besprüht, wie sie vorher verwendet wurde. Die Wirksamkeit zeigt sich sehr schnell und für lange Dauer, da auch 45 Tage danach kein Wiederbefall festgestellt wurde.
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Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Insektizide Zusammensetzung, geeignet zur Bekämpfung von äußeren Parasiten-Insekten der Menschen und Tiere, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung eine Mischung zumindest eines Insektizids und eines Lacks eines Typs enthält, der aus einem Copolymer Vinylacetat-Crotonsäure besteht, gelöst in wenigstens einem organischen Lösungsmittel.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer teilweise durch ein Amin oder ein Mono- bzw. PoIy-Hydroxyamin neutralisiert ist.
  3. 3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektizid ein Phosphorsäureester ist.
  4. 4. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektizid ein Carbamat ist.
  5. 5. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektizid ein natürlicher oder synthetischer, evtl. durch Zugaben in synergetisches Wirkungsmaximum gebrachter Pyrethrum-Wirkstoff ist.
  6. 6. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß das Insektizid ein chloriertes Produkt, wie Lindan oder Methoxychlor, ist.
  7. 7. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektizid Bromophos ist.
  8. 8. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektizid Dichlorphos ist.
  9. 9. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektizid Naled ist.
  10. 10. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Insektizid Trichlorfon ist.
  11. 11. Zusammensetzung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein Alkohol, wie Methanol, Äthanol oder Isopropanol, ist.
  12. 12. Zusammensetzung nach irgendeinem der Ansprüche Ibis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein chlorierter aliphatischer Kohlenwasserstoff ist, wie Methylenchlorid.
  13. 13. Zusammensetzung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form eines mit einem Zerstäubungs-Treibmittel gemischten Produktes bzw. Aerosols vorliegt.
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