DE2405993A1 - Verfahren zum herstellen eines elektrischen installationsgeraetes, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens, gleithuelse zur verwendung bei dem verfahren und elektrisches installationsgeraet - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines elektrischen installationsgeraetes, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens, gleithuelse zur verwendung bei dem verfahren und elektrisches installationsgeraetInfo
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- DE2405993A1 DE2405993A1 DE19742405993 DE2405993A DE2405993A1 DE 2405993 A1 DE2405993 A1 DE 2405993A1 DE 19742405993 DE19742405993 DE 19742405993 DE 2405993 A DE2405993 A DE 2405993A DE 2405993 A1 DE2405993 A1 DE 2405993A1
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Description
- Kennwort: " Hei Heißverformung Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Installationsgerätes, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, Gleithülse zur Verwendung bei dem Verfahren und elektrisches Installationsgerät Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Installtionsgerätes, wie Schalter oder Taster, mit einem schwenkbaren Betätigungsglied und mindestens einer in einem dem Betätigungsglied zugeordneten Hohlzylinder angebrachten gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Gleithülse, die auf einer in einem Sockel des Schaltgerätes gelagerten Kontaktwippe gleitet, wobei die Feder und die Gleithülse einzeln oder gemeinsam in den Hohlzylinder eingeschoben werden.
- Bei den bisher bekannten Verfahren der eingangs genannten Art zur Herstellung eines elektrischen Installationsgerätes wird, um bei der Montage Feder und Gleithülse zusammenzuhalten, etwas Fett in die Gleithülse geschmiert und dann die Feder hineingeschoben. Außerdem wird an dem noch freien Ende der Feder zusätzlich weiteres Fett geschmiert, um Feder und Gleithülse in dem Hohlzylinder des Betätigungsgliedes des Installationsgerätes während der Montage zu haltern. Dadurch kann jedoch beim späteren Gebrauch des Installationsgerätes Fett auf die Kontakte gelangen und dort zum Festkleben der Kontakte und bei Funkenbildung sogar zum Abbrand führen.
- Außerdem ist diese Verbindung nicht zuverlässig, da die Adhäsionskraft zwischen Federfett und Gleitstück nicht ausreicht, um die Teile sicher in dem Hohlzylinder des Betätigungsgliedes zu haltern.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zunächst ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Gleithülse eine Halterung in dem Hohlzylinder des Betätigungsgliedes erhält, so daß während der weiteren Montage des Installationsgerätes Gleithülse und Feder nicht aus dem Hohlzylinder herausfallen können. Obwohl die Gleithülse im Hohlzylinder gegen Herausfallen gesichert ist, soll die Gleithülse im Hohlzylinder verschiebbar gelagert sein. Darüberhinaus soll das Verfahren einfach und kostensparend und schnell durchzuführen sein, um den Erfordernissen einer Massenproduktion, wie sie bei dem elektrischen Installationsschalter dieser Art vorliegt, gerecht zu werden. Darüberhinaus soll die verwendete Gleithülse einfach und preiswert herzustellen sein, Schließlich soll auch das hergestellte elektrische Installationsgerät überaus sicher betätigbar sein, ohne daß eine Verklebung der Kontakte oder sogar ein Abbrand auftritt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die mindestens eine Ausbuchtung aufweisende Gleithülse so weit in den Hohlzylinder eingeführt wird, daß die Ausbuchtung innerhalb des Hohlzylinders liegt, wonach durch Beidrücken von Werkstoff des Hohlzylinders im Bereich seiner Einführungsöffnung die Gleithülse im Hohlzylinder verschiebbar gehalten wird. Durch das Hintergreifen von Werkstoffbereichen des Hohlzylinders hinter die Ausbuchtung - in Richtung des Gleitkopfes der Gleithülse gesehen -ist die Gleithülse sicher in dem Hohlzylinder gelagert, so daß bei der weiteren Montage die Gleithülse selbst unter extremen Arbeitsbedingungen nicht aus dem Hohlzylinder herausfallen kann, so daß das Installationsgeiiit schnell und preiswert herzusXllen ist. Durch das Hintergreifen von Werkstoffbereichen hinter die Ausbuchtung ist aber auch sichergestellt, daß die Gleithülse verschiebbar im Hohlzylinder gelagert ist.
- Bei einem anderen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird zur Lösung der Aufgabe mindestens eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Einbuchtung aufweisende Gleithülse so weit in den Hohlzylinder eingeführt, daß ein Teil der Einbuchtung innerhalb des Hohlzylinders liegt, wonach durch Beidrücken von Werkstoff des Hohlzylinders im Bereich seiner Einführungsöffnung die Gleithülse im Hohlzylinder verschiebbar gehalten wird. Auch dieses Verfahren ist für die Massenproduktion von Instalationsgeräten überaus geeignet, denn es gestattet eine überaus sichere Anbringung der verschiebbaren Gleithülse an dem Hohlzylinder. Weiter ist durch dieses Verfahren eine preiswerte Herstellung des InstallAtionsgerätes möglich. Außerdem ist durch die Länge der Einbuchtung im Hohlzylinder die mögliche Verschiebebewegung der Gleithülse im Hohlzylinder vorgegeben.
- Vorteilhafterweise wird der Werkstoff im Bereich der Einführungsöffnung des vorzugsweise aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Hohlzylinders mindestens bis zur Temperatur seiner plastischen Verformung erwärmt, worauf dann das Beidrücken des Werkstoffes erfolgt. Durch die Erwärmung des thermoplastischen Materials ist sichergestellt, daß die Verformung der Einführungsöffnung des Hohlzylinders zur Halterung der Gleithülse sicher und genau hergestellt werden kann, ohne daß Teile des Hohlzylinders abbrechen oder zu tief in die Einführungsöffnung des Hohlzylinders gedrückt werden. Empfehlenswert ist es, wenn die Erwärmung des Werkstoffes der Einführungsöffnung beim Einführen der Gleithülse beginnt, da hierdurch, sobald die Ausbuchtung der Gleithülse die Einführungsöffnung passiert hat, der die Einführungsöffnung umgebende Werkstoff soweit erwärmt worden ist, daß das Beidrücken des Werkstoffes durchgeführt werden kann.
- Die Erfindung betrifft aber auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei erfindungsgemäß mindestens ein gegen die zu verformenden Bereiche der Einführungsöffnung des Hohlzylinders führbarer Stempel vorgesehen ist. Hierdurch können in einfacher Weise die zu verformenden Bereiche hergestellt werden, wobei zweckmäßigerweise der Stempel zum Beidrücken des Werkstoffes heizbar ist. Günstig ist es, wenn der Stempel in Richtung der Achse des Hohlzylinders angeordnet ist, so daß bei einer Bewegung des Stempels in Richtung des Hohlzylinders die zu verformenden Bereiche leicht hergestellt werden können, insbesondere, da der Stempel allseitig an die Wandbereiche der Einführungsöffnung des Hohlzylinders heranführbar ist. Hierbei ist noch zu sagen, daß bei einer solchen Anordnung mit dem gleichen Vorteil natürlich auch der Hohlzylinder in Richtung der Stempel bewegt werden kann.
- Vorteilhafterweise weist der Stempel eine konische Ausnehmung au1 in die die zu verformenden Bereiche der Einführungsöffnung beim Beidrücken eingreifen, so daß also in der einen Endstellung des Stempels die zu verformenden Bereiche hergestellt werden, wobei vorzugsweise allseitig die Einführungsöffnung des Hohlzylinders verkleinert wird. Zweckmäßigerweise weist die Ausnehmung Heizflächen auf, durch die dann der Werkstoff des Hohlzylinders im Bereich der Einführungsöffnung auf die Temperatur der plastischen Verformung des Werkstoffes aufgeheizt werden kann, und somit die zu verformenden Bereiche leicht herzustellen sind. Günstig ist es, wenn die Heizflächen bei Bewegung des Stempels in Richtung des Hohlzylinders einschaltbar sind, so daß, sobald die Heizflächen die zu verformenden Bereiche berühren, mit der plastischen Verformung begonnen werden kann. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die konische Ausnehmung des Stempels eine Verlängerung auf, die die Gleithülse mit Feder beim Einführungsvorgang in den Hohlzylinder haltert. Die Gleithülse mit der Feder wird also im Stempel vormontiert, diese werden dann bei der Aufwärtsbewegung des Stempels in den Hohlzylinder eingeführt, wobei anschließend die zu verformenden Bereiche ausgebildet werden.
- Die Erfindung betrifft aber auch eine Gleithülse, die vorteilhafterweise bei dem Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Installationsgerätes verwendet wird, wobei die Gleithülse im Bereich ihrer Aufnahmeöffnung für die Feder mindestens eine Ausbuchtung aufweist. Über diese Ausbuchtung ist dann die Gleithülse im Hohkylinder zu haltern. Vorteilhafterweise weist die Gleithülse mehrere gleichmäßig auf ihrem Umfang verteilte Ausbuchtungen auf, so daß die Gleithülse sicher im Hohlzylinder bei ihrer Schiebebewegung geführt wird, wenn beispielsweise der elektrische Installationsschalter in seine andere Schaltstellung überführt wird.
- In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen der Ausbuchtung der Gleithülse beschrieben.
- Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Gleithülse mindestens eine an ihrem Außenmantel in ihrer Längsrichtung verlaufende Einbuchtung auf, wobei in Richtung des Gleitkopfes der Gleithülse gesehen, die Einbuchtung hinter der Aufnahmeöffnung für die Feder beginnt. Auch die Einbuchtung erlaubt eine sichere Halterung der Gleithülse im Hohlzylinder bei einem Zusammenbau des elektrischen Installationsgerätes, wobei über die Einbuchtung sichergestellt ist, daß die Gleithülse im Hohlzylinder sich nicht verdrehen kann, was beispielsweise bei einem schneidenartig ausgebildeten Gleitkopf der Gleithülse von großer Bedeutung ist. Damit die Gleithülse sicher bei ihrer Verschiebebewegung geführt ist, ist es empfehlenswert, wenn sie mehrere gleichmäßig auf ihrem Umfang verteilte Einbuchtungen aufweist, Vorteilhafterwgse erstrecken sich die Einbuchtungen bis zum Gleitkopf der Gleithülse, da eine solche Gleithülse leicht herstellbar ist.
- Die Erfindung betrifft aber auch ein elektrisches Installationsgerät, wie Schalter oder Taster, mit einem schwenkbaren Betätigungsglied, mit mindestens einer in einem dem Betätigungsglied zugeordneten Hohlzylinder angebrachten gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Gleithülse, die auf einer in einem Sockel des Schaltgerätes gelagerten Kontaktwippe gleitet, wobei erfindungsgemäß die Gleithülse durch ihre Ausbuchtung und der durch Beidrucken von Werkstoff des Hohlzylinders an seiner Einführungsöffnung gebildeten Bereiche im Hohlzylinder bei ihrer Gleitbewegung geführt ist. Bei dieser Anordnung ist die Gleithülse sichepim Hohlzylinder gelagert, wobei gewährleistet ist, daß die Gleithülse sich bei ihrer Verschiebebewegung nicht verkanten kann, wobei trotzdem ber bei derMontage die Gleithülse im Hohlzylinder gegen Herausfallen gesichert ist.
- Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausfffhrungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Installationsgerät, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Installationsgerät, jedoch ohne äußeren Schaltwippenteil, Fig. 3 einen Längsschnitt im größeren Maßstabe durch das innere Wippenteil mit einer Gleithülse, Fig. 4 eine Seitenansicht des inneren Wippenteiles ohne Gleithülse, Fig. 5 eine weitere Seitenansicht des inneren Wippenteiles, teilweise im Schnitt, Fig. 6 eine Unteransicht des inneren Wippenteiles gemäß der Fig. 4, Fig. 7 einen Hohlzylinder des inneren Wippenteiles im größeren Maßstabe, Fig. 8 den EIohlzylinder des inneren Wippenteiles mit Gleltliflise, Fig. 9 bis 14 weitere Ausführungsbeispiele der Gleithülse im größeren Maßstahe, Fig.15 eine Draufsicht auf die Gleithülse nach Fig. 12, Fig. 16 einen Stempel zur Herstellung der Halterung der Gleithülse im Hohlzylinder, Fig.17 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Stempels mit Gleithülse und Fig.18 das innere Wippenteil in Seitenansicht mit Gleithülse und einem weiteren Ausführungsbeispiel der Stempel.
- Es sei zunächst vorausgeschickt, daß in den Fig. der Zeichnungen nur diejenigen Teile dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So sind der Einfachheit halber beispielsweise die elektrischen Anschlußleitungen, deren Anschlüsse am Installationsgerät, die verschiedenen Kontaktbahnen im Installationsgerät sowie das Abdeckgehäuse des elektrischen Installationsgerätes fotgelassen. Im übrigen können alle fehlenden Teile bzw. schematisch dargestellten einen an sich bekannten Aufbau haben.
- Das in der Zeichnung dargestelhe Installationsgerät besteht im wesentlichen aus einem Betätigungsglied 20 und einem Sockel 21. Das Betätigungsglied 20 setzt sich aus einem äußeren Schaltwippenteil 22 und einem inneren Wippenteil 23 zusammen, wobei die beiden Teile kraftschlüssig aneinander befestigbar sind. Der Sockel 21 ist zweiteilig gestaltet und weist ein Oberteil 24 und ein Unterteil 25 auf. Der Unterteil 25 hat, in Draufsicht gesehen, eine rechteckige Gestalt, an deren Ecken sich nicht dargestellte Kammern zur Aufnahme von Anschlüssen befinden. An den beiden Schmalseiten sind Vorsprünge 26 angebracht (s.Fig.2), die zur Befestigung des Installationsgerätes dienen, wobei die Befestigung des Gerätes in an sich bekannter Weise mittels Schrauben oder Spreizkrallen erfolgen kann. Der Unterteil 25 hat Erhebungen 27, die mit Einbuchtungen des Oberteiles 24 im Sinne einer Lagesicherung zusammenwirken.
- In der Mitte auf der Unterseite des Unterteiles 25 weist dieser einen Kanal 28 auf, der zur Aufnahme von Anschlußleitungen des Installationsgerätes dient. Auf der dem Oberteil 24 ingewandten Seite des Unterteiles 25 gegenüber dem Kanal 28 ist eine Aufnahme 29 angeordnet, in der auf jeweils einer Schneide 30 Kontaktwippen 31 gelagert sind, wobei die einzelnen Kontaktwippen 31 durch Isolierwände voneinander getrennt sind.
- Der Oberteil 24 des Sockels 21 hat, in der Draufsicht gesehen, etwa die gleiche Gestalt wie der Unterteil 25. Wie aus Fig.
- 1 zu erkennen ist, weist der rechteckige Oberteil 24 an der dem Unterteil 25 abgewandten Seite an seinen beiden Längsseiten Abschrägungen auf. Diese Abschrägungen sind deswegen am Oberteil angeordnet, damit die Schaltbewegung des Betätigungigliedes 20 nicht gestört wird. Das Betätigungsglied 20 besteht, wie schon erwähnt, aus einem äußeren Schaltwippenteil 22 und einem inneren Wippenteil 23. Die Befestigung der beiden Teile erfolgt über an der Schaltwippe 22 befindlichen Rasten, die in längliche Ausnehmungen 32 des inneren Wippenteiles 23 entweder verrastet oder aber mit Hilfe von in die Ausnehmungen 32 hineinragende Verdickungen festgeklemmt werden können.
- In seinem mittleren Bereich weist der Oberteil 24 zwei Längsdurchbrüche 33 auf. Die Längsdurchbrüche 33 dient als Durchreiche für zwei Füße, die als Hohlzylinder 34 ausgebildet sind, des inneren Wippenteiles 23. Dieses gibt die Schaltbewegung des Schaltwippenteiles 22 auf die Kontaktwippe 31 weiter. An zwei gegenüberliegenden Seiten des inneren Wippenteiles 23 sind Zapfen 35 angeordnet. Diese Zapfen 35 greifen in Lager im Oberteil 24 ein. Mit Hilfe der Zapfen 35 ist das innere Wippenteil schwenkbar am Sockel 21 gelagert. Oberteil 24 und Unterteil 25 des Sockels 21 sowie der innere Wippenteil 22 werden durch einen Z-förmigen metallischen Bügel 36 zusammengehalten.
- Die Hohlzylinder 34 des inneren Wippenteiles 23 nehmen in ihrem Inneren je eine Gleithülse 37 auf. Die Hohlzylinder 34 sinQbacklochartig ausgebildet. An ihrem freien Ende befindet sich eine Einführungsöffnung 38, durch die die Gleithülse 37 und eine sie belastende Druckfeder 39 eingeführt werden.
- Außerdem befinden sich am Hohlzylinder 34 im Bereich der Einführungsöffnung 38 an zwei gegenüberliegenden Seiten Vorsprünge 40. Diese Vorsprünge 40 werden, wie später noch beschrieben wird, nach Einführen der Gleithülse 37 und der Feder 39 in den Hohlzylinder 34 gegeneinandergedrückt, so daß der Durchmesser des Hohlzylinders 34 an dieser Stelle - im Bereich der Einführungsöffnung 38 also - kleiner als der übrige Durchmesser des Hohlzylinders ist.Hierdurch wird die Gleithülse 37 im Hohlzylinder 34 gehalten, wobei sie im Hohlzylinder 34 gegen die Kraft der Feder 39 noch verschiebbar ist.
- Wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, weist der innere Wippenteil 23 noch Sacklöcher 41 auf, die zum einen aus fertigungstechnischen Gründen angebracht sind und zum anderen als Zentrierung bei der Verformung der Vorsprünge 40 dienen. Ebenso können die aus Fig. 4 und 6 ersichtlichen Zapfen 42 eine Zentrier- und Lagesicherungsfunktion übernehmen.
- In den Fig. 9 bis 13 sind verschiedenartige Gleithülsen 37 dargestellt. Sie weisen an ihrem einen Ende eine Aufnahmeöffnung 43 füpdie Druckfeder 39 auf. Im Bereich der Aufnahmeöffnung 43 ist am Außenmantel der Gleithülse 37 eine Ausbuchtung 44 angeordnet. In Fig. 9 besteht die Ausbuchtung aus einem zylindrischen Ansatz 45, der einen größeren Außendurchmesser aufweist als die Gleithülse. In Fig. lo wird die Ausbuchtung 44 dadurch gebildet, daß der die Aufnahmeöffnung 43 umgebende Rand der Gleithülse aufgeweitet ist. In Fig. 11 ist der äußere Rand der Aufnahieöffnung 43 umgebogen und liegt am Außenmantel der Gleithülse an, wodurch ebenfalls eine Ausbuchtung, in Bezug auf den Außenmantel der übrigen Gleithülse gesehen, gebildet ist. In Fig. 12 sind mehrere gleichmäßige Ausbuchtungen 44 auf dem Umfangder Gleithülse 37 verteilt, wobei dies besonders in der zur Fig. 12 gehörigen Fig. 15 zum Ausdruck kommt. In Fig. 13 ist die Ausbuchtung der Gleithülse dadurch entstanden, daß das die Aufnahmeöffnung aufweisende Ende leicht gestaucht worden ist und hierdurch sich ein ringförmiger Teilbereich der Gleithülse 37 nach außen geschoben hat.
- Die Gleithülse 37, wie sie in Fig. 14 dargestellt ist, weist an einander gegenüberliegenden Seiten je eine Einbuchtung 46 auf. Die Einbuchtung 46 beginnt hinter der Aufnahmeöffnung 43 und läuft bis zu dem als Gleitkopf 47 ausgebildeten Ende der Gleithülse 37.
- In den Fig. 16 bis 18 sind verschiedene Vorrichtungen gezeigt, mit denen die Gleithülse an den Hohlzylinder angebracht werden kann. Zu diesem Zweck dient, wie Fig. 16 zeigt, ein Stemppl 48. Dieser Stempel weist zwei konische Ausnehmungen 49 auf, wobei die beiden Ausnehmungen 49 den gleichen Abstand aufweisen, wie die beiden am inneren Wippenteil 23 als Füße ausgebildeten Hohlzylinder 34. Nachdem nun Feder 39 und Gleithülse 37soweit in den Hohlzylinder eingeführt worden sind, daß die Ausbuchtungen 44 innerhalb des Hohlzylinders 34 liegen, wird der Stempel 48 gegen die Einführungsöffnung 38 des Hohlzylinders geführt und drückt deren Wandbereiche soweit nach innen, bis die Einführungsöffnung 38 einen kleineren Durchmesser aufweist als der Durchmesser der Gleithülse 37 im Bereich der Ausbuchtung 44. Die Verformung der Wandbereiche der Einführungsöffnung geht dann sehr günstig, wenn die Gleithülse aus erweichbarem Werkstoff, vorzugsweise thermoplastischem Werkstoff, besteht und der Stempel aufgeheizt wird, so daß beim Berühren der Wandbereiche der Einführungsöffnung diese Wandbereiche leicht gegeneinander gedrückt werden können. Es sei hier nachgetragen, daß die Gleithülse aus Metall besieht.
- Sollte sie jedoch aus Kunststoff bestehen, müßte die Temperatur, bei der der Werkstoff der Gleithülse plastisch verformt werden kann, höher liegen ak beim Werkstoff des inneren Wippenteiles, damit kein Verkleben von Hohlzylinder und Gleithülse auftritt.
- Bei der Vorrichtung nach Fig. 17 weist der Stempel ebenfalls zwei konische Ausnehmungen auf. Diese weisen jedoch an ihren Mantelfächen HeizflAchen 50 auf, wobei die Zuleitungsdrähte dieser Heizflächen in der Fig. nicht dargestellt sind. Außerdem weist die konische Ausnehmung eine zylinderartige Verlängerung 51 auf. Diese Verlängerung 51 weist einen solch großen Durchmesser auf, und hat eine so große Tiefe, daßder Gleitkopf 47 und Teilbereiche des Schaftes der Gleithülse 37 dort eine Aufnahme finden. Um die Gleithülse nun an dem Hohlzylinder 34 zu befestigen, wird folgendermaßen vorgegangen.
- Zuerst wird die mit der Druckfeder 39 versehene Gleithülse 37 in die zylinderartige Verlängerung gebracht, sodann werden die Heizflächen 50 erwärmt, wobei gleichzeitig der Stempel 48 auf die Einführungsöffnung 38 der Gleithülse zu bewegt wird. Dann wird die Gleithülse mit ihrer Aufnahmeöffnung und der in diesem Bereich liegenden Ausbuchtung 44 ins Innere des Hohlzylinders eingeführt. Schließlich berühren die Heizflächen 50 die Wandteile der Einführungsöffnung 38 des Hohlzylinders 34 und drücke»Siese ins Innere des Hohlzylinders, so daß ein Vorsprung im Hohlzylinder entsteht und die Gleithülse nicht mehr herausgezogen werden kann. Die Gleithülse selber ist dann verschiebbar im Hohlzylinder gelagert. In Fig. 7 ist ein Hohlzylinder 34 des inneren Wippenteiles 23 dargesellt, dessen Einführungsöffnung konisch verformt worden ist. In Fig. 8 wird dann bei einem solchen Hohlzylinder gezeigt, wie die Gleithülse in dem Hohlzylinder angeordnet ist. Bei der Bewegung der Gleithülse, wie beispielsweise beider Uberführung in die verschiedenen Schaltstellungen des elektrischen Installalationsgerätes liegt zum einen die Ausbuchtung 44 an der Innenwand des Hohlzylinders an und zum anderen liegen die beigedrückten Bereiche 52 der Ehführungsöffnung 48 leicht, gegebenenfalls mit Spiel an der Gleithülse an. Durch diese beiden ringförmigen Berührpunkte ist die Gleithülse sicher im Hohlzylinder geführt. Es sei hier noch nachgetragen, daß die konische Ausnehmung 49 mit ihrem an der Oberfläche des Stempels liegenden Bereich einen größeren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser des Hohlzylinders des Wippenteiles ist, so daß selbst bei kleinen Ungenauigkeiten die ionische Ausnehmung sicher die Wandbereiche der Einführungsöffnung beidrücken kann. Zur Führung des Stempels beim Einführen der Gleithülse in den Hohlzylinder sowie bei dem anschließenden Verformungsvorgang dienen nicht dargestellte Bohrungen und Vorsprünge, die mit den schon beschriebenen Sacklöchern 41 und Zapfen 42 zusammenarbeiten.
- In Fig. 18 ist schließlich eine Vorrichtung gezeigt, bei der an zwei gegenüberliegenden Seiten des Hohlzylinders befindliche Stempel 53 vorgesehen sind, die senkrecht zur Achse des Hohlzylinders bewegbar sind. Diese beiden Stempel drücken die Vorsprünge 40 im Bereich der Einführungsöffnung 38 gegeneinander. Der Befestigungsvorgang für die Gleithülse geschieht nun folgendermaßen. Zuerst wird die Feder und anschließend die Gleithülse ins Innere des Hohlzylinders 34 eingeführt. Dann drückt eine Platte 54 die Gleithülse 37 weiter ins Innere des Hohlzylinders 34, bis die Ausbuchtung 44 innerhalb des Hohlzylinders liegt, wobei dann die Stempel 53 gegen die Vorsprünge 40 gedrückt werden und diese dann gegeneinander gedrückt werden, so daß huber die verformten Vorsprünge 40 und die Ausbuchtung 44 die Gleithülse im Hohlzylinder gelagert ist.
- Weist die Gleithülse eine Einbuchtung 46 auf, so spielt sich der Befestigungsvorgang ähnlich ab. Hierbei wird jedoch die Gleithülse nur soweit in den Hohlzylinder eingeschoben, bis die Einbuchtung mit einem Teilbereich im Inneren des Hohlzylinders liegt. Sodann wird der um die Einführungsöffnung 38 des Hohlzylinders liegende Werkstoff beigedrückt, so daß dieser Werkstoff teilweise in der Einbuchtung zu liegen kommt.
- Die Länge der Schiebebewegung einer solchen Gleithülse im Hohlzylinder ist durch die Länge der Einbuchtung am Gleitstück vorgegeben.
- Es sei noch nachgetragen, daß es genügt, um der Gleithülse eine sichere Halterung im Hohlzylinder zu geben, wenn die Ausbuchtung 44 etwa um die Wandstärke der metallischen Gleithülse 37 nach außen versetzt ist.
- Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsbeispiele nur mögliche Verwirklichungen der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte, statt wie in Fig. 17 beschrieben, auch der Hohlzylinder 34 gegen die konische Ausnehmung 49 beim Verformungsvorgang geführt werden.
- So könnte weiter statt einer Warmverformung auch eine Kaltverformung des Hohlzylinders vorgenommen werden, beispielsweise wenn der Hohlzylinder aus metallischem Werkstoff besteht. Weiter könnte der Stempel der Verformungsvorrichtung statt dauernd neu aufgeheizt werden, von Anfang an auf einer konstanten gnperaturgehalten werden. Schließlich sei noch bemerkt, daß die Einbuchtungen 46 der Gleithülse 37 auch als rund um die Gleithülse laufende Vertiefung und nicht als einzelne Einbuchtungen ausgebildet sein.
Claims (21)
1.5Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Installationsw-E gerätes,
wie Schalter oder Taster, mit einem schwenkbaren Betätigungsglied und mindestens
einer in einem dem Betätigungsglied zugeordneten Hohlzylinder angebrachten gegen
die Kraft einer Feder verschiebbaren Gleithülse, die auf einer in einem Sockel des
Schaltgerätes gelagerten Kontaktwippe gleitet, wobei die Feder und die Gleithülse
einzeln oder gemeinsam in den Hohlzylinder eingeschoben werden, d a d u r c h g
e k e n n z e i c h n e t , daß die mindestens eine Ausbuchtung (44) aufweisende
Gleithülse (37) soweit in den Hohlzylinder (34) eingeführt wird, daß die Ausbuchtung
(44) innerhalb des Hohlzylinders (34) liegt, wonach durch Beidrücken von Werkstoff
des Hohlzylinders (34) im Bereich seiner Einführungsöffnung (38) die Gleithülse
(37) im Hohlzylinder (34) verschiebbar gehalten wird.
2. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Instalitionsgerätes,
wie Schalter oder Taster, mit einem schwenkbaren Betätigungsglied und mindestens
einer in einem dem Betätigungsglied zugeordneten Hohlzylinder angebrachten gegen
die Kraft einer Feder verschiebbaren Gleithülse, die auf einer in einem Sockel des
Schaltgerätes gelagerten Kontaktwippe gleitet, wobei die Feder und die Gleithülse
einzeln oder gemeinsam in den Hohlzylinder geschoben werden, d a d u r c h g e k
e n n z e i c h n e t , daß die mindestens eine in ihrer Längsrichtung verlaufende
Einbuchtung (46) aufweisende Gleithülse (37) soweit in den Hohlzylinder (34) eingeführt
wird, daß ein Teil der Einbuchtung (46) innerhalb des Hohlzylinders (34) liegt,
wonach durch Beidrücken von Werkstoff des Hohlzylinders im Bereich seiner EinfUhrungsöffnung
(38) die Gleithülse (37) im Hohlzylinder (34) verschiebbar gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkstoff im Bereich der Einführungsöffnung (38) des vorzugsweise aus thermoplastischem
Kunststoff bestehenden Hohlzylinders (34) mindestens bis zur Temperatur seiner plastischen
Verformung erwärmt wird, worauf dann das Beidrücken des Werkstoffes erfolgt.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erwärmung des Werkstoffes der Einführungsöffnung (38) beim
Einführen der Gleithülse (37) beginnt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung eines
elektrischen Installationsgerätes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bE 4,
d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens ein gegen die zu verformenden
Bereiche (52) der Einführungsöffnung (38) des Hohlzylinders (34) führbarer Stempel
(48,53) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch kennzeichnet, daß der Stempel
(48,53) in Richtung der Achse des Hohlzylinders (34) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel
(48) eine konische Ausnehmung (49) aufweist, in die die zu verformenden Bereiche
(52) der Einführungsöffnung (38) beim Beidrücken eingreifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(49) Heizflächen (50) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizflächen
(50) bei Bewegung des Stempels (48,53) in Richtung des Hohlzylinders (34) einschaltbar
sind.
lo. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die konische Ausnehmung (49) eine Verlängerung (51) aufweist,
die die Gleithülse (37) mit Feder (39) beim Einführungsvorgang in den Hohlzylinder
(34) haltert.
11. Gleithülse zur Verwendung bei dem Verfahren nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1, 3 und 4 zum Herstellen eines elektrlcchen Installationsgerätes
wie Schalter oder Taster, mit einem schwenkbaren Betätigungsglied, d a d u r c h
g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gleithülse (37) im Bereich ihrer Aufnahmeöffnung
(43) für die Feder (39) mindestens eine Ausbuchtung (44) aufweist.
12. Gleithülse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse
(37) mehrere gleichmäßig auf ihren Umfang verteilte Ausbuchtungen (44) aufweist.
13. Gleithülse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbuchtung
(44) der Gleithülse (37) als umlaufender Rand ausgebildet ist.
14. Gleithülse nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gkennzeichnet, daß
die Ausbuchtung (44) als zylinderartige Erweiterung (45) der Gleithülse (37) ausgebildet
ist.
15. Gleithülse nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gkennzeichnet, daß
die Ausbuchtung (44) durch eine Aufweitung der Gleithülse (37) im Bereich der Aufnahmeöffnung
(43) für die Feder (39) gebildet ist.
16. Gleithülse nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausbuchtung (44) der Gleithülse (37) durch Umbiegen von Randteilen der Aufnahmeöffnung
(43) für die Feder (39) gebildet ist.
17. Gleithülse nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleithülse (37) im Bereich ihrer Aufnahmeöffnung (43) eine Stauchung aufweist,
die als Ausbuchtung (44) ausgebildet ist.
18. Gleithülse zur Verwendung bei dem Verfahren nach einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 4 zum Herstellen eines elektrischen nstallationsgerätes mit
einem schwenkbaren Betätigungsglied, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß
die Gleithülse (37) mindestens eine an ihrem Außenmantel in ihrer Längsrichtung
verlaufende Einbuchtung (46) aufweist, wobei in Richtung des Gleitkopfes (47) der
Gleithülse (37) gesehen, die Einbuchtung (46) hinter der Aufnahmeöffnung (43) für
die Feder (39) beginnt.
19. Gleithülse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleithülse
(37) mehrere gleichmäßig auf ihrem Umfang verteilte Einbuchtungen (46) aufweist.
20. Gleithülse nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einbuchtung (46) sich bis zum Gleitkopf (47) der Gleithülse (37) erstreckt.
21. Elektrisches Installationsgerät wie Schalter oder Taster, nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3,4,11 bis 17, mit einem schwenkbaren Betätigungsglied,
mit mindestens einer in einem dem Betätigungsglied zugeordneten Hohlzylinder angebrachten
gegen die Kraft einer Feder verschiebbaren Gleithülse, die auf einer in einem Sockel
des Schaltgerätes gelagerten Kontaktwippe gleitet, d a d u r c g e k e n n z e i
c h n e t , daß die Gleithülse (37) durch ihre Ausbuchtung (44) und der durch Beidrücken
on Werkstoff des Hohlzylinders (34) an seiner Einführungsöffnung gebildeten Bereiche
(52) im Hohlzylinder (34) bei ihrer Gleitbewegung geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405993 DE2405993A1 (de) | 1974-02-08 | 1974-02-08 | Verfahren zum herstellen eines elektrischen installationsgeraetes, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens, gleithuelse zur verwendung bei dem verfahren und elektrisches installationsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742405993 DE2405993A1 (de) | 1974-02-08 | 1974-02-08 | Verfahren zum herstellen eines elektrischen installationsgeraetes, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens, gleithuelse zur verwendung bei dem verfahren und elektrisches installationsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2405993A1 true DE2405993A1 (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=5906907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742405993 Ceased DE2405993A1 (de) | 1974-02-08 | 1974-02-08 | Verfahren zum herstellen eines elektrischen installationsgeraetes, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens, gleithuelse zur verwendung bei dem verfahren und elektrisches installationsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2405993A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2396399A1 (fr) * | 1977-07-01 | 1979-01-26 | Siemens Ag | Organe de liaison en matiere moulee pour interrupteurs electriques |
DE3000495A1 (de) * | 1980-01-08 | 1981-07-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrischer schalter mit schwenkbarem betaetigungsglied |
-
1974
- 1974-02-08 DE DE19742405993 patent/DE2405993A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2396399A1 (fr) * | 1977-07-01 | 1979-01-26 | Siemens Ag | Organe de liaison en matiere moulee pour interrupteurs electriques |
DE3000495A1 (de) * | 1980-01-08 | 1981-07-09 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrischer schalter mit schwenkbarem betaetigungsglied |
EP0031944A1 (de) * | 1980-01-08 | 1981-07-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrischer Schalter mit schwenkbarem Betätigungsglied |
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