DE2405448A1 - Vorrichtung zum einstellen der verschlussoeffnung einer filmkamera - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen der verschlussoeffnung einer filmkamera

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DE2405448A1
DE2405448A1 DE19742405448 DE2405448A DE2405448A1 DE 2405448 A1 DE2405448 A1 DE 2405448A1 DE 19742405448 DE19742405448 DE 19742405448 DE 2405448 A DE2405448 A DE 2405448A DE 2405448 A1 DE2405448 A1 DE 2405448A1
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shaft
lamellae
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DE19742405448
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Masakatsu Kato
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Elmo Co Ltd
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Elmo Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/08Shutters
    • G03B9/10Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)

Description

97V5
DR. ING. E. HOFFMANN. · DIPL. ING. V/. EITLE · DH. itSR. NAT. K. HOFFMANN PATE N TANWAIjTK D.8000 MÖNCHEN 81 . ARABEUASTRASSE 4 · TELEFON (0811) 911087
Elmo Company Limited, Nagoya, Japan
Vorrichtung zum Einstellen der Verschlußöf i'nung einer
Filmkamera.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Verschlußöffnung einer Filmkamera, die es ermöglicht, die Belichtung des Films zu regeln und den Einblend- bzw. Ausblendeffekt.zu erzielen.
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ORlGlNiAL INSPECTED
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Bisher sind eine Anzahl von Vorrichtungen auf dem Markt erschienen, mit deren Hilfe der Elnblend- bzw. Ausblendeffekt, eine spezielle Filmtechnik, erzielbar 1st. Viele dieser Vorrichtungen haben einen Verschluß mit zwei Verschlußlamellen und funktionieren nach einem System, bei dem die öffnung des Verschlusses sequentiell durch Drehen oder Verschieben der einen Verschlußlamelle gegenüber der anderen gesteuert wird. Dank neuester Entwicklungen in der Technik der Herstellung empfindlicher Materialien ist auf dem Markt z.B. ein 8 mm-Film erschienen, dessen Empfindlichkeit viel größer ist als bei früheren Produkten. Aber selbst bei der Verwendung solcher Filme mit höherer Empfindlichkeit, mit denen eine Erweiterung der Filrnrnöglichkeiten erreicht wird, die es gestattet, auch verhältnismäßig dunkle Objekte ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Lichtquellen zu filmen, ist es wünschenswert, die Linse der Filmkamera schneller und die Verschlußöffnung weiter zu gestalten.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen zum Einstellen der Verschlußöffnung mit zwei Lamellen ist es Jedoch nicht gelungen, die maximale öffnung des Verschlusses größer als 18O werden zu lassen.
Eine Vorrichtung, bei der drei Lamellen vorhanden sind, so daß die maximale öffnung des Verschlusses über l80° hinausgeht, ist bereits im offiziellen japanischen Amtsblatt als japanische Patentanmeldung Nr. 10 038/I90I veröffentlicht worden. In dieser Vorrichtung ist eine der drei Lamellen auf einer Welle befestigt, während die beiden anderen an entsprechenden, lose auf der Welle angebrachten Naben befestigt sind. Die von den drei Lamellen gebildete Verschlußöffnung wird dadurch variabel gehalten, daß die Welle durch Ineinandergreifen einer in ihr ausgebildeten, spiralförmigen BiHe und einem in jeder der Naben vorgesehenen Stift axial bewegbar 1st. Bei dieser Konstruktion sind komplizierte Arbeitsvorgänge nötig, um die spiral förmige Rille in der Welle sowie den in die Rille eingrei- , fenden Stift auf der Nabe herzustellen. Außerdem ist eine
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ausgeklügelte Technik·erforderlich, um die Welle fortzubewegen, während sie sich dreht. Es sind daher Schwierigkeiten bei der Anwendung der eben beschriebenen Vorrichtung für Filmkameras aufgetreten.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zürn Einstellen der Verschlußöffnung einer Filmkamera zu schaffen, die besagte, mit bekannten Vorrichtungen verbundene Nachteile ausschaltet.
Dieses Ziel wird durch eine erfindungsgetnäße Vorrichtung der eingangs genannten Art erreicht, die gekennzeichnet ist durch eine Welle, eine erste, fest mit der Welle verbundene Lamelle, eine drehbar zur Welle angeordnete zweite Lamelle, eine drehbar zur ersten und zweiten Lamelle angeordnete dritte Lamelle, wobei die erste Lamelle entweder zusammen mit der zweiten oder der dritten Lamelle angetrieben ist, eine zwischen der ersten und zweiten und zwischen der zweiten und dritten Lamelle angeordnete Einrichtung zur Begrenzung der relativen Winkelbewegung zwischen den benachbarten Lamellen auf einen vorbestimmten Winkel, eine Antriebseinrichtung für den Verschluß, und eine zwischen der Antriebseinrichtung und dem Verschluß angeordnete Steuereinrichtung, die der ersten und dritten Lamelle zum Erzielen einer zeitweisen, relativen Geschwin-'digkeitsdifferenz zwischen diesen zugeordnet ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einstellen der Verschlußöffriung mit drei Lamellen vorgesehen, bei der die öffnung durch kontinuierliches Drehen zweier der Lamellen gegenüber einer feststehenden Lamelle erfolgt, so daß die Verschlußöffnung kontinuierlich von 0° bis etwa 24o°, bei einfacher Konstruktion der Vorrichtung, veränderbar ist.
Nach einem weiteren, erfindungsgemäßen Merkmal ist eine Vorrichtung zürn Einstellen der Verschlußöffnung vorgesehen, die das Filmen mit dem Einölend- bzw. Ausblendeffekt er-
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möglicht, sowie normales Filmen ohne zusätzliche Lichtquelle, selbst wenn die zu filmenden Objekte verhältnismäßig dunkel sind.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben und näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Pig. I eine auseinandergebogene, perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen der Verschlußöffnung; Fig. 2 und 3 eine Vorderansicht bzw. einen Schnitt durch ein erfindungsgernäßes Ausführungsbeispiel; Fig. 4a bis 4c Ansichten, die jeweils eine Funktion der Vorrichtung darstellen;
Fig. 5 eine Ansicht eines anderen, erflndungsgemäßen Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 und 2 ist unter der Bezugsziffer 1 eine erste, im wesentlichen sektorförrnige Lamelle dargestellt. Sie ist an einer Nabe 3 befestigt, die drehbar auf einer Stützwelle 2 angebracht ist. Die zweite und die dritte Lamelle 4 bzw. 5 sind ebenfalls sektorfb'rrnig ausgebildet, ähnlich vie die erste Lamelle 1, und sind auf einer Nabe drehbar zur ersten Lamelle 1 angebracht. Der von den äußersten Radien jeder der Lamellen 1, 4 und 5 gebildete Winkel beträgt etwa 120°. Als Eingriffsglieder sind an beiden Randteilen jeder der Lamellen Zungen 6 bis 11 ausgebildet. Die Zungen sind entsprechend gebogen, so daß die Zungen 6 und 7 der ersten Lamelle mit der Zunge 8 der zweiten Lamelle 4 und die Zungen 10 und 11 der dritten Lamelle 5 mit der Zunge 9 der zweiten Lamelle 4 in Eingriff gebracht werden können. Ein Zahnrad 12 ist mit der dritten Lamelle 5 gekoppelt und auf der Nabe 3 drehbar. Andererseits ist ein Zahnrad 13 an der Nabe 3 befestigt. Von einer Antriebseinrichtung 14 wird die Antriebskraft über die ale %ertracungsglieder dienenden Zahnräder 15 bis I9 auf das Zahnrad 12 und über die Zahnräder if> und 16 auf das Zahnrad 13 übertragen. Die Zahnräder.16 und 17 drehen sich
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auf einer gemeinsamen Welle. Ein Steuerhebel 20 ist um die Welle 2 schwenkbar und so konstruiert, daß er von außerhalb der Filmkamera betätigbar ist. Wie aus Pip, 2 hervorgeht, sind die Wellen 21, 22 und 23 der betreffenden Zahnräder 17, lB und ]°>j von denen die einander benachbarten miteinander in Eingriff stehen, an den Hebeln 24 und 25 vorgesehen. Diese Hebel 24 und 25 sind mit dem Steuerhebel 20 gelenkig verbunden. Die Übersetzungsverhältnisse der von der Antriebseinrichtung i4 auf das Zahnrad 12 und auf das Zahnrad 13 zu übertragenden Antriebskraft werden als gleich angenommen. Unter Bezugsziffer 26 ist eine bekannte Blende mit einer Blendenmaske 27 dargestellt.
In Fig. 3 bezeichnet die Bezugsziffer 20 ein Lager für die Welle 2, und Bezugsziffer 29 das Gehäuse der Kamera.
Fig. 5 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgernäßen Vorrichtung zum Einstellen der Verschlußöffnung dar. An der ersten Lamelle 1 ist anstelle der Zungen 6 und 7 als eingreifendes Teil ein Stift 30 vorgesehen, und an der zweiten Lamelle 4 anstelle der Zungen 8 und 9 ein Stift 31· Außerdem sind in der zweiten und der dritten Verschlußlamelle 4 und 5 bogenförmig gekrümmte Schlitze 32 bzw. 33 ausgebildet, so daß die Stifte 30 bzw. 31 mit den Schlitzen 32 bzw. 33 in Eingriff gebracht werden können.
Beim Betrieb wird im Falle des normalen Filrnens ohne den Einblend- bzw. Ausblendeffekt die Antriebseinrichtung durch Betätigen eines Verschlußauslösers (nicht dargestellt) gestartet. Die Antriebskraft der Antriebseinrichtung 14 wird über die Zahnräder 15 und i6 auf das an der Nabe 3 befestigte Zahnrad 13 übertragen, und gleichzeitig über die Zahnräder 15 bis 19 auf das Zahnrad 12. Da die Übersetzungsverhältnisse dieser übertragungsglieder als gleich vorbestimmt sind, werden die Zahnräder 12 und 13 mit derselben Geschwindigkeit gedreht. Aus diesem Grund werden
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die dritte Lamelle 5 und die Nabe j5, und dementsprechend die erste Lamelle I, die jeweils zusammen mit den Zahnrädern 12 und IJ angetrieben werden, in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit gedreht. In diesem Stadium ist die öffnung des Verschlusses maximal, wie . Fig. 4a zeigt. Die Belichtung des Films wird ebenfalls maximal. Sogar verhältnismäßig dunkle Objekte können dabei ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Lichtquellen gefilmt werden.
Beim Filmen mit Ausblendtechnik wird'der in Fig,I und 2 während des vorausgehenden, normalen Filmens gezeigte Steuerhebel 20, der von außerhalb der Filmkamera betätigbar ist, über seinen Hebeldrehpunkt an der Welle 2 gedreht. Der Steuerhebel 20 wird z.B., wie Fig. 2 zeigt, irn Uhrzeigersinn gedreht. Damit bewegen sich auch die mit dem Steuerhebel gelenkig verbundenen Hebel 24 und 25. Zusammen mit diesen Bewegungen vollführen die Zahnräder Ui und Umlaufbewegungen um die Zahnräder 17 und 12, so daß die Antriebskräfte der Antriebseinrichtung 14 nicht unterbrochen werden. Die Zahnräder 12 und I3 bewegen sich entsprechend in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit. Sie ändern jedoch ihre Phase oder ihre relative Winkelposition entsprechend der Drehung des Steuerhebels 20, d.h. das Zahnrad 12 dreht sich relativ zum Zahnrad 13· Die dritte Lamelle 5 tendiert zu einer relativen Bewegung gegenüber der ersten Lamelle 1. Bei der allmählichen Drehung der dritten Lamelle 5 auf Grund der Drehung des Zahnrades 12 dreht die Zunge 10 die zweite Lamelle 4, indem sie in deren Zunge 9 eingreift. Bei weiterer Drehung kommt die Zunge 8 der zweiten Lamelle 4 in Eingriff mit der Zunge 7 der ersten Lamelle 1, und die öffnung wird damit gleich null, wie Fig. 4c zeigt. Wie eben beschrieben, wird das Ausblenden über die aufeinanderfolgenden, in Fig. 4a bis 4c illustrierten Stadien · durchgeführt, so daß das Licht von den zu filmenden Objekten den Film schließlich nicht mehr erreicht.
Beim Filmen mit Einblendfcechnik ist gerade der umgekehrte
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Vorgang zur Ausblendtechnik anzuwenden. Der Steuerhebel 20 wird über seinen Hebeldrehpunkt an der Welle 2 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Entsprechend der Drehung der dritten Lamelle 5 zusammen mit der Drehung des Steuerhebels dreht die Zunge 11 die zweite Lamelle 4 durch Eingreifen in deren Zunge 9· Außerdem dreht die Zunge 8 die erste Lamelle 1 durch Eingreifen in deren Zunge 6. Auf diese Weise ist.die öffnung kontinuierlich steuerbar vom Wert 0 in Fig. 4c über den Wert von Fig. 4b bis zum Maximalwert von Fig. 4a.
Im folgenden wird das modifizierte Ausführungsbeispiel der Fig. 5 beschrieben.
Mit den drei Lamellen 1/4 und 5 aus Fig. 5 kann das Einblenden und Ausblenden ebenso bewerkstelligt werden wie im bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel. Beim Ausblenden wird zuerst die dritte Lamelle 5 durch Drehen des Steuerhebels 20 im Uhrzeigersinn gedreht. Weiter wird die zweite Lamelle 4 durch Eingreifen ihres Stiftes 31 in den Endteil des bogenförmigen Schlitzes 33 der dritten Lamelle 5 gedreht, und die Verschlußöffnung ändert sich damit allmählich. Wenn der Endteil des bogenförmigen Schlitzes 32 der zweiten Lamelle 4 und der Stift 30 der ersten Lamelle 1 miteinander in Eingriff kommen, wird die öffnung des Verschlusses gleich 0 Grad, und das Ausblenden ist damit beendet. Wenn nach dem Ausblenden eingeblendet werden soll, wird der Steuerhebel 20 in entgegengesetzte Richtung zu der obigen gedreht. Dabei wird die öffnung des Verschlusses allmählich vergrößert. Wenn sich der Verschluß im völlig geöffneten Zustand befindet, ist das Einblenden beendet und das normale Filmen kann fortgesetzt werden.
Wie eben beschrieben, kann entsprechend der erfindungs-. geraäßen Vorrichtung das Einblenden und Ausblenden durch ■Steuerung der Öffnung des Verschlusses vorgenommen werden. DarÜberhinaus kann beim nownalen Filmen selbst ein ver-
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hältnismäßig dunkles Objekt durch Vergrößern der Verschlußöffnung ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Lichtquellen gefilmt werden.
Beim normalen Filmen ist die öffnung des Verschlusses . voreinsteilbar, und eine dem zu filmenden Objekt gemäße Belichtung kann durch entsprechendes Drehen des in Fig. und 2 gezeigten. Steuerhebels 20 erreicht werden.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zürn Einstellen der Verschlußöffnung einer Filmkamera, gekennzeichnet durch eine Welle (2), eine erste, fest mit der Welle verbundene Lamelle· O), eine drehbar zur Welle angeordnete zweite Lamelle (4), eine drehbar zur ersten und zweiten Lamelle angeordnete dritte Lamelle (5)> wobei die erste Lamelle entweder zusammen mit der zweiten oder der dritten Lamelle angetrieben ist, eine zwischen der ersten und zweiten und zwischen der zweiten und dritten Lamelle angeordnete Einrichtung (6 - 11) zur Begrenzung der relativen Winkelbewegung zwischen den benachbarten Lamellen auf einen vorbestimmten Winkel, eine Antriebseinrichtung (14) für den Verschluß, und eine zwischen der Antriebseinrichtung und dem Verschluß angeordnete Steuereinrichtung (12, 13; 15 - 19; 20), die der ersten und dritten Lamelle zum Erzielen einer zeitweisen, relativen Geschwindigkeitsdifferenz zwischen diesen zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (ö - 11) aus jeweils zwei eingreifenden Teilen (6,7; 10,11) an der ersten und dritten Lamelle (1) bzw. (5) gebildet ist, wobei jedes eingreifende Teil jeweils nur mit einem entsprechenden Teil (8) bzw. (9) für eine der beiden Dreh- . richtungen der zweiten Lamelle (4) in Eingriff bringbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Planetenradgetriebe (15 - 19) umfaßt.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch ~5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zwei Zahnräder (12 und Ij5) umfaßt, die sich jeweils zusammen mit der ersten (l) und der dritten (5) Lamelle bewegen.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichne t, daß die Steuereinrichtung einen mit dem Planetenradgetriebe (15 - 19) gekoppelten Steuerhebel (20) hat, um das Planetenradgetriebe derart in Umlauf zu setzen, daß sich ein Betrag der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der ersten und der dritten Lamelle entsprechend dem Bewegungsbetrag des Steuerhebels (20) ändert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Steuerhebels (20) aus der Filmkamera herausragt.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (20) in eine Lage bringbar ist, in der die drei Lamellen (1, 4, 5) sich im wesentlichen vollständig überlappen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die eingenommenen Winkelsektoren, von wenigstens zwei Lamellen unterschiedlich sind.
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    L e β r s e H e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1812056A (en) * 1929-08-10 1931-06-30 Mitchell Camera Corp Dissolving shutter

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FR2216597B1 (de) 1976-11-26
ATA94274A (de) 1977-09-15
JPS5113075Y2 (de) 1976-04-08
JPS49117844U (de) 1974-10-08
FR2216597A1 (de) 1974-08-30
CH566019A5 (de) 1975-08-29
CA1000094A (en) 1976-11-23
AT343475B (de) 1978-05-26

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