DE2405448A1 - Vorrichtung zum einstellen der verschlussoeffnung einer filmkamera - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen der verschlussoeffnung einer filmkameraInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/10—Blade or disc rotating or pivoting about axis normal to its plane
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Description
?Λ 97V5
Elmo Company Limited, Nagoya, Japan
Filmkamera.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen der Verschlußöffnung einer Filmkamera, die es
ermöglicht, die Belichtung des Films zu regeln und den Einblend- bzw. Ausblendeffekt.zu erzielen.
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ORlGlNiAL INSPECTED
I
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Bisher sind eine Anzahl von Vorrichtungen auf dem Markt
erschienen, mit deren Hilfe der Elnblend- bzw. Ausblendeffekt,
eine spezielle Filmtechnik, erzielbar 1st. Viele dieser Vorrichtungen haben einen Verschluß mit zwei Verschlußlamellen
und funktionieren nach einem System, bei dem die öffnung des Verschlusses sequentiell durch Drehen
oder Verschieben der einen Verschlußlamelle gegenüber der anderen gesteuert wird. Dank neuester Entwicklungen in der
Technik der Herstellung empfindlicher Materialien ist auf dem Markt z.B. ein 8 mm-Film erschienen, dessen Empfindlichkeit
viel größer ist als bei früheren Produkten. Aber selbst bei der Verwendung solcher Filme mit höherer Empfindlichkeit,
mit denen eine Erweiterung der Filrnrnöglichkeiten
erreicht wird, die es gestattet, auch verhältnismäßig dunkle Objekte ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen
Lichtquellen zu filmen, ist es wünschenswert, die Linse der Filmkamera schneller und die Verschlußöffnung weiter
zu gestalten.
Bei herkömmlichen Vorrichtungen zum Einstellen der Verschlußöffnung
mit zwei Lamellen ist es Jedoch nicht gelungen, die maximale öffnung des Verschlusses größer als
18O werden zu lassen.
Eine Vorrichtung, bei der drei Lamellen vorhanden sind, so daß die maximale öffnung des Verschlusses über l80°
hinausgeht, ist bereits im offiziellen japanischen Amtsblatt als japanische Patentanmeldung Nr. 10 038/I90I veröffentlicht
worden. In dieser Vorrichtung ist eine der drei Lamellen auf einer Welle befestigt, während die beiden
anderen an entsprechenden, lose auf der Welle angebrachten Naben befestigt sind. Die von den drei Lamellen gebildete
Verschlußöffnung wird dadurch variabel gehalten, daß die Welle durch Ineinandergreifen einer in ihr ausgebildeten,
spiralförmigen BiHe und einem in jeder der Naben vorgesehenen
Stift axial bewegbar 1st. Bei dieser Konstruktion sind komplizierte Arbeitsvorgänge nötig, um die spiral
förmige Rille in der Welle sowie den in die Rille eingrei- ,
fenden Stift auf der Nabe herzustellen. Außerdem ist eine
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ausgeklügelte Technik·erforderlich, um die Welle fortzubewegen,
während sie sich dreht. Es sind daher Schwierigkeiten bei der Anwendung der eben beschriebenen Vorrichtung
für Filmkameras aufgetreten.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zürn
Einstellen der Verschlußöffnung einer Filmkamera zu schaffen, die besagte, mit bekannten Vorrichtungen verbundene
Nachteile ausschaltet.
Dieses Ziel wird durch eine erfindungsgetnäße Vorrichtung
der eingangs genannten Art erreicht, die gekennzeichnet ist durch eine Welle, eine erste, fest mit der Welle verbundene
Lamelle, eine drehbar zur Welle angeordnete zweite Lamelle, eine drehbar zur ersten und zweiten Lamelle angeordnete
dritte Lamelle, wobei die erste Lamelle entweder zusammen mit der zweiten oder der dritten Lamelle angetrieben
ist, eine zwischen der ersten und zweiten und zwischen der zweiten und dritten Lamelle angeordnete Einrichtung
zur Begrenzung der relativen Winkelbewegung zwischen den benachbarten Lamellen auf einen vorbestimmten
Winkel, eine Antriebseinrichtung für den Verschluß, und eine zwischen der Antriebseinrichtung und dem Verschluß
angeordnete Steuereinrichtung, die der ersten und dritten Lamelle zum Erzielen einer zeitweisen, relativen Geschwin-'digkeitsdifferenz
zwischen diesen zugeordnet ist.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einstellen der Verschlußöffriung mit drei Lamellen vorgesehen,
bei der die öffnung durch kontinuierliches Drehen zweier der Lamellen gegenüber einer feststehenden Lamelle
erfolgt, so daß die Verschlußöffnung kontinuierlich von 0° bis etwa 24o°, bei einfacher Konstruktion der Vorrichtung,
veränderbar ist.
Nach einem weiteren, erfindungsgemäßen Merkmal ist eine
Vorrichtung zürn Einstellen der Verschlußöffnung vorgesehen,
die das Filmen mit dem Einölend- bzw. Ausblendeffekt er-
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möglicht, sowie normales Filmen ohne zusätzliche Lichtquelle,
selbst wenn die zu filmenden Objekte verhältnismäßig dunkel sind.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben
und näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Pig. I eine auseinandergebogene, perspektivische Darstellung
der wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen der Verschlußöffnung;
Fig. 2 und 3 eine Vorderansicht bzw. einen Schnitt durch ein erfindungsgernäßes Ausführungsbeispiel;
Fig. 4a bis 4c Ansichten, die jeweils eine Funktion der
Vorrichtung darstellen;
Fig. 5 eine Ansicht eines anderen, erflndungsgemäßen
Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 und 2 ist unter der Bezugsziffer 1 eine erste,
im wesentlichen sektorförrnige Lamelle dargestellt. Sie ist an einer Nabe 3 befestigt, die drehbar auf einer
Stützwelle 2 angebracht ist. Die zweite und die dritte Lamelle 4 bzw. 5 sind ebenfalls sektorfb'rrnig ausgebildet,
ähnlich vie die erste Lamelle 1, und sind auf einer Nabe drehbar zur ersten Lamelle 1 angebracht. Der von den äußersten
Radien jeder der Lamellen 1, 4 und 5 gebildete Winkel
beträgt etwa 120°. Als Eingriffsglieder sind an beiden Randteilen jeder der Lamellen Zungen 6 bis 11 ausgebildet.
Die Zungen sind entsprechend gebogen, so daß die Zungen 6 und 7 der ersten Lamelle mit der Zunge 8 der zweiten
Lamelle 4 und die Zungen 10 und 11 der dritten Lamelle 5 mit der Zunge 9 der zweiten Lamelle 4 in Eingriff gebracht
werden können. Ein Zahnrad 12 ist mit der dritten Lamelle 5 gekoppelt und auf der Nabe 3 drehbar. Andererseits ist
ein Zahnrad 13 an der Nabe 3 befestigt. Von einer Antriebseinrichtung
14 wird die Antriebskraft über die ale %ertracungsglieder
dienenden Zahnräder 15 bis I9 auf das
Zahnrad 12 und über die Zahnräder if>
und 16 auf das Zahnrad 13 übertragen. Die Zahnräder.16 und 17 drehen sich
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auf einer gemeinsamen Welle. Ein Steuerhebel 20 ist um die Welle 2 schwenkbar und so konstruiert, daß er von
außerhalb der Filmkamera betätigbar ist. Wie aus Pip, 2
hervorgeht, sind die Wellen 21, 22 und 23 der betreffenden Zahnräder 17, lB und ]°>j von denen die einander benachbarten
miteinander in Eingriff stehen, an den Hebeln 24
und 25 vorgesehen. Diese Hebel 24 und 25 sind mit dem
Steuerhebel 20 gelenkig verbunden. Die Übersetzungsverhältnisse der von der Antriebseinrichtung i4 auf das
Zahnrad 12 und auf das Zahnrad 13 zu übertragenden Antriebskraft
werden als gleich angenommen. Unter Bezugsziffer 26 ist eine bekannte Blende mit einer Blendenmaske
27 dargestellt.
In Fig. 3 bezeichnet die Bezugsziffer 20 ein Lager für
die Welle 2, und Bezugsziffer 29 das Gehäuse der Kamera.
Fig. 5 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgernäßen
Vorrichtung zum Einstellen der Verschlußöffnung dar. An der ersten Lamelle 1 ist anstelle der
Zungen 6 und 7 als eingreifendes Teil ein Stift 30 vorgesehen,
und an der zweiten Lamelle 4 anstelle der Zungen 8 und 9 ein Stift 31· Außerdem sind in der zweiten und
der dritten Verschlußlamelle 4 und 5 bogenförmig gekrümmte Schlitze 32 bzw. 33 ausgebildet, so daß die Stifte 30 bzw.
31 mit den Schlitzen 32 bzw. 33 in Eingriff gebracht
werden können.
Beim Betrieb wird im Falle des normalen Filrnens ohne den Einblend- bzw. Ausblendeffekt die Antriebseinrichtung
durch Betätigen eines Verschlußauslösers (nicht dargestellt) gestartet. Die Antriebskraft der Antriebseinrichtung 14
wird über die Zahnräder 15 und i6 auf das an der Nabe 3
befestigte Zahnrad 13 übertragen, und gleichzeitig über
die Zahnräder 15 bis 19 auf das Zahnrad 12. Da die Übersetzungsverhältnisse
dieser übertragungsglieder als gleich vorbestimmt sind, werden die Zahnräder 12 und 13 mit derselben
Geschwindigkeit gedreht. Aus diesem Grund werden
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die dritte Lamelle 5 und die Nabe j5, und dementsprechend
die erste Lamelle I, die jeweils zusammen mit den Zahnrädern
12 und IJ angetrieben werden, in derselben Richtung
und mit derselben Geschwindigkeit gedreht. In diesem Stadium ist die öffnung des Verschlusses maximal, wie .
Fig. 4a zeigt. Die Belichtung des Films wird ebenfalls maximal. Sogar verhältnismäßig dunkle Objekte können
dabei ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Lichtquellen gefilmt werden.
Beim Filmen mit Ausblendtechnik wird'der in Fig,I und 2
während des vorausgehenden, normalen Filmens gezeigte
Steuerhebel 20, der von außerhalb der Filmkamera betätigbar ist, über seinen Hebeldrehpunkt an der Welle 2 gedreht.
Der Steuerhebel 20 wird z.B., wie Fig. 2 zeigt, irn Uhrzeigersinn gedreht. Damit bewegen sich auch die mit dem
Steuerhebel gelenkig verbundenen Hebel 24 und 25. Zusammen mit diesen Bewegungen vollführen die Zahnräder Ui und
Umlaufbewegungen um die Zahnräder 17 und 12, so daß die
Antriebskräfte der Antriebseinrichtung 14 nicht unterbrochen werden. Die Zahnräder 12 und I3 bewegen sich
entsprechend in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit. Sie ändern jedoch ihre Phase oder ihre
relative Winkelposition entsprechend der Drehung des Steuerhebels 20, d.h. das Zahnrad 12 dreht sich relativ
zum Zahnrad 13· Die dritte Lamelle 5 tendiert zu einer
relativen Bewegung gegenüber der ersten Lamelle 1. Bei der allmählichen Drehung der dritten Lamelle 5 auf Grund
der Drehung des Zahnrades 12 dreht die Zunge 10 die zweite Lamelle 4, indem sie in deren Zunge 9 eingreift. Bei weiterer
Drehung kommt die Zunge 8 der zweiten Lamelle 4 in Eingriff mit der Zunge 7 der ersten Lamelle 1, und die
öffnung wird damit gleich null, wie Fig. 4c zeigt. Wie eben beschrieben, wird das Ausblenden über die aufeinanderfolgenden,
in Fig. 4a bis 4c illustrierten Stadien · durchgeführt, so daß das Licht von den zu filmenden Objekten
den Film schließlich nicht mehr erreicht.
Beim Filmen mit Einblendfcechnik ist gerade der umgekehrte
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Vorgang zur Ausblendtechnik anzuwenden. Der Steuerhebel 20 wird über seinen Hebeldrehpunkt an der Welle 2 im
Gegenuhrzeigersinn gedreht. Entsprechend der Drehung der dritten Lamelle 5 zusammen mit der Drehung des Steuerhebels
dreht die Zunge 11 die zweite Lamelle 4 durch Eingreifen in deren Zunge 9· Außerdem dreht die Zunge 8 die
erste Lamelle 1 durch Eingreifen in deren Zunge 6. Auf diese Weise ist.die öffnung kontinuierlich steuerbar
vom Wert 0 in Fig. 4c über den Wert von Fig. 4b bis zum
Maximalwert von Fig. 4a.
Im folgenden wird das modifizierte Ausführungsbeispiel
der Fig. 5 beschrieben.
Mit den drei Lamellen 1/4 und 5 aus Fig. 5 kann das
Einblenden und Ausblenden ebenso bewerkstelligt werden wie im bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel. Beim
Ausblenden wird zuerst die dritte Lamelle 5 durch Drehen des Steuerhebels 20 im Uhrzeigersinn gedreht. Weiter
wird die zweite Lamelle 4 durch Eingreifen ihres Stiftes 31 in den Endteil des bogenförmigen Schlitzes 33 der
dritten Lamelle 5 gedreht, und die Verschlußöffnung ändert sich damit allmählich. Wenn der Endteil des bogenförmigen
Schlitzes 32 der zweiten Lamelle 4 und der Stift 30 der ersten Lamelle 1 miteinander in Eingriff kommen,
wird die öffnung des Verschlusses gleich 0 Grad, und das Ausblenden ist damit beendet. Wenn nach dem Ausblenden
eingeblendet werden soll, wird der Steuerhebel 20 in entgegengesetzte Richtung zu der obigen gedreht. Dabei
wird die öffnung des Verschlusses allmählich vergrößert. Wenn sich der Verschluß im völlig geöffneten Zustand
befindet, ist das Einblenden beendet und das normale Filmen kann fortgesetzt werden.
Wie eben beschrieben, kann entsprechend der erfindungs-.
geraäßen Vorrichtung das Einblenden und Ausblenden durch
■Steuerung der Öffnung des Verschlusses vorgenommen werden. DarÜberhinaus kann beim nownalen Filmen selbst ein ver-
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hältnismäßig dunkles Objekt durch Vergrößern der Verschlußöffnung
ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Lichtquellen gefilmt werden.
Beim normalen Filmen ist die öffnung des Verschlusses .
voreinsteilbar, und eine dem zu filmenden Objekt gemäße
Belichtung kann durch entsprechendes Drehen des in Fig. und 2 gezeigten. Steuerhebels 20 erreicht werden.
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Claims (8)
- PatentansprücheVorrichtung zürn Einstellen der Verschlußöffnung einer Filmkamera, gekennzeichnet durch eine Welle (2), eine erste, fest mit der Welle verbundene Lamelle· O), eine drehbar zur Welle angeordnete zweite Lamelle (4), eine drehbar zur ersten und zweiten Lamelle angeordnete dritte Lamelle (5)> wobei die erste Lamelle entweder zusammen mit der zweiten oder der dritten Lamelle angetrieben ist, eine zwischen der ersten und zweiten und zwischen der zweiten und dritten Lamelle angeordnete Einrichtung (6 - 11) zur Begrenzung der relativen Winkelbewegung zwischen den benachbarten Lamellen auf einen vorbestimmten Winkel, eine Antriebseinrichtung (14) für den Verschluß, und eine zwischen der Antriebseinrichtung und dem Verschluß angeordnete Steuereinrichtung (12, 13; 15 - 19; 20), die der ersten und dritten Lamelle zum Erzielen einer zeitweisen, relativen Geschwindigkeitsdifferenz zwischen diesen zugeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinrichtung (ö - 11) aus jeweils zwei eingreifenden Teilen (6,7; 10,11) an der ersten und dritten Lamelle (1) bzw. (5) gebildet ist, wobei jedes eingreifende Teil jeweils nur mit einem entsprechenden Teil (8) bzw. (9) für eine der beiden Dreh- . richtungen der zweiten Lamelle (4) in Eingriff bringbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Planetenradgetriebe (15 - 19) umfaßt.409833/0793
- 4. Vorrichtung nach Anspruch ~5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zwei Zahnräder (12 und Ij5) umfaßt, die sich jeweils zusammen mit der ersten (l) und der dritten (5) Lamelle bewegen.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichne t, daß die Steuereinrichtung einen mit dem Planetenradgetriebe (15 - 19) gekoppelten Steuerhebel (20) hat, um das Planetenradgetriebe derart in Umlauf zu setzen, daß sich ein Betrag der Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der ersten und der dritten Lamelle entsprechend dem Bewegungsbetrag des Steuerhebels (20) ändert.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Steuerhebels (20) aus der Filmkamera herausragt.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (20) in eine Lage bringbar ist, in der die drei Lamellen (1, 4, 5) sich im wesentlichen vollständig überlappen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die eingenommenen Winkelsektoren, von wenigstens zwei Lamellen unterschiedlich sind.409833/0793L e β r s e H e
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- 1973-02-06 JP JP1590473U patent/JPS5113075Y2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-01-30 CA CA191,267A patent/CA1000094A/en not_active Expired
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- 1974-02-05 DE DE19742405448 patent/DE2405448A1/de active Pending
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Also Published As
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GB1432727A (en) | 1976-04-22 |
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CH566019A5 (de) | 1975-08-29 |
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AT343475B (de) | 1978-05-26 |
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