DE2404625C3 - Mittel zum Verhindern von Luftverunreinigung in der Form von unangenehmen Geruch von organischem Material - Google Patents

Mittel zum Verhindern von Luftverunreinigung in der Form von unangenehmen Geruch von organischem Material

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Description

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Organische Abfallstoffe, beispielsweise Latrine, Mist, Faulschlamm u. dgl., sind einem mikrowellen Abbau ausgesetzt, bei welchem insbesondere unter anaeroben Verhältnissen eine Menge übelriechender Stoffe gebildet werden, die einen unangenehmen Geruch verursachen. Während des bakteriellen Abbauprozesses werden viele organische Verbindungen verflüchtigt, bevor sie zu Kohlendioxyd, Methan, Wasser, gasförmigem Stickstoff und Mineralelementen reduziert werden, und es entsteht ein unangenehmer Geruch, der durch eine komplizierte Mischung von geruchabgebenden Stoffen verursacht wird.
Die Düngerproduktion der Landwirtschaft und Hühnerzüchtereien ist sehr umfangreich. In den USA wird die Düngerproduktion auf 2 000 000 000 t jährlich berechnet, d. h. etwa lOmal mehr als der feste Abfall von Haushalten, Industrien und kommunalen Betrieben. Selbstverständlich ist die Mistverwertung ein sehr großes Problem in der Viehzucht. Bei diesen großen Mengen entsteht ein anderes wichtiges Problem, nämlich der unangenehme Geruch. Der Geruch von Kuhmist ist vielleicht nicht so lästig, aber in der Schweine- und Hühnerzucht verursacht der Mistge- S5 ruch in den Ställen eine Luftverunreinigung, die nicht geduldet werden kann und für die Tierpfleger schädlich ist. Dieser Geruch ist also für die Tierpfleger, die Anwohnerschaft und natürlich auch fur die Tiere selbst ein sehr großes Problem. Der Geruch von frischem Mist ist auf den mikrobiellen Abbau der unverbrauchten, organischen Stoffe im Verdauungsapparat der Tiere zurückzuführen. Die Mikroorganismen in den Därmen sind für die Gesundheit der Tiere von großer Bedeutung. Von den von Bakterien erzeugten und von den Tieren ausgenutzten Stoffen seien ζ Β. Essigsäure, Buttersäure, Milchsäure und verschiedene Vitamine genannt, insbesondere Vitamin B 12 Andere Erzeugnisse der Bakterien in den Därmen sind übelriechende Stoffe, wie Schwefelwasserstoff, Mercaptane, Putrescin, Cadaverin, Indol, Skatol und Ammoniak erwähnt. Nachdem der Mist die Tiere verlassen hat, werden in Abhängigkeit von den Verhältnissen die gleichen und andere Erzeugnisse gebildet. Ist Sauerstoff anwesend (aerobe Verhältnisse), bauen die Bakterien den Mist ab, so daß kein unangenehmer Geruch entsteht. Wenn beispielsweise Hühner auf einem bestreuten Boden scharren, wird der Mist gelüftet, und es macht sich keine größere Geruchsmenge bemerkbar. Ist kein Sauerstoff anwesend (aerobe Verhältnisse) werden die Bakterien die Produktion von unangenehmem Geruch fortsetzen. In Abhängigkeit von den Umständen entstehen mehr oder weniger ernste Geruchsprobleme.
In Schweineställen, wo sich die Schweine über Kanälen bewegen, in die der Mist fälit, können die Probleme sehr ernst sein, und wenn der Mist aus den Kanälen in Behälter entleert und dann auf dem Ackerland ausgebreitet wird, führt dieser unangenehme Geruch zu neuen Problemen.
In den Hühnerzüchtereien sind die Probleme normalerweise nicht so groß. Sie werden aber ernst, falls der Mist in einer Grube oder einem Behälter gelagert wird. Der Geruch von Hühnermist ist noch durchdringender als der Geruch von Schweinemist. Neuzeitliche Hühnerzüchtereien umfassen zwischen 40 000 und 250 000 Hühner, und der Geruch in diesen großen Hühnerzüchtereien stellt also ein sehr großes Problem dar, das man in Schweden und auch im Ausland dadurch zu bewältigen versucht hat, daß man den Mist unter die Oberfläche einer großen Wasseransammlung pumpt.
Die gleiche Luftverunreinigung in Form eines unangenehmen Geruchs kommt im Zusammenhang mit Latrinen, dem Hantieren und Reinigen von Latrinengefäßen und dem Hantieren von Müll, Faulschlamm und anderem feuchtem, organischem Abfall vor.
Die Urbanisierung der Landschaft läßt es nicht langer zu, daß man das Geruchsproblem unbeachtet läßt. Die Geruchsbekämpfung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden, und die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beseitigung dieser in Form eines unangenehmen Geruchs vorliegenden Luftverunreinigung oder soll verhindern, daß diese Luftverunreinigung von organischem Material entsteht.
Unangenehmer Geruch, welcher die Luft verunreinigen kann, ist früher mittels chemischer Stoffe beseitigt worden, welche die übelriechenden Stoffe binden und/oder adsorbieren können. Die Beseitigung von unangenehmem Geruch von organischem, einem mikrobiellen Abbau ausgesetztem Material, ist mit Hilfe solcher chemischer Stoffe ausgeführt worden, wobei die ein Bindevermögen besitzenden Stoffe vorzugsweise derjenigen Art sind, die gleichzeitig die mikrobielle Entwicklung hemmen können, oder auch
mit Hilfe von Luft, die durch das organische Material geblasen wird, wodurch sich die mikrobiellen Kulturverhültnisse ändern und die Gärprodukte einen weit besseren Geruch erhalten.
Es ist ein Einstreumittel für Ställe bekannt, das als aktiven Bestandteil eine Mischung aus Superphosphat, einer Kupferverbindung und gegebenenfalls einem organischen Eisensalz sowie einem Desinfektionsmittel enthält (deutsche Auslegeschrift 15 92699). Mit diesem bekannten Mittel werden bakterielle und enzymatische Prozesse verhindert, die zur Bildung vor allem von Ammoniak führen, was durch Zerstörung von Bakterien bzw. der Enzyme erreicht wird.
Auch ist ein Geruchsbekämpfungsmittel bekannt, das aus einem synergistisch wirksamen Gemisch eines Enzyms und einer Eisen(II)-Sa!zverbindung besteht (deutsche Offenlegungsschrift 21 37 657). Dabei ist das Enzym vorzugsweise proteolytisch, also eiweißabbauend. Bereits gebildete, übelriechende Stoffe können dadurch nicht sofort unschädlich gemacht werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Mittel zum Verhindern von Luftverunreinigungen in Form unangenehmen Geruchs von organischem Material, insbesondere organischem Abfall, der mikrobiellem Abbau ausgesetzt ist. Die Erfindung sieht vor, daß das Mittel aus a 5 bis 20 Gewichtsprozent Kupfersalz, h 25 bis 60 Gewichtsprozent Salpetersäure und/oder einem Nitrat unter Zusatz von c· 0,1 bis 10 Gewichtsprozent Salpetrigsäure und/oder einem Nitrit, d 0 bis 50 Gewichtsprozent einer sauren Verbindung als aktive Komponenten und 0 bis 50 Gewichtsprozent eines Trägers als inaktiver Komponente besteht. Spezielle Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Mittels sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch das erfindungsgemäße Mittel werden die mikrobiellen Prozesse nicht gestört, sondern die entstandenen, übelriechenden Stoffe, wie Mercaptane und Schwefelwasserstoff, werden schon von Anfang an unschädlich gemacht. Die Bedingungen der mikrobiellen Prozesse bleiben so, daß keine übelriechenden Stoffe entstehen. Dies wird durch ein aerobes an Stelle eines anaeroben Milieus erreicht. Das erfindungsgemäße Mittel ergibt damit eine Langzeitwirkung.
Das erfindungsgemäße Mittel wird vor allem für organischen Abfall in Form von Latrine, Viehmist, Geflügelmist, Kompostdünger, Faulschlamm, Krankenhaus- und Schlachthofabl'ällen angewendet. Die Erfindung eignet sich auch für die Zellstoffindustrie. Bei der praktischen Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels für den genannten organischen Abfall wird das Mittel dadurch mit dem Abfall in Berührung gebracht, daß man es in den Abfall einmischt oder in den Abfallbehälter vor oder nach dem Aufsammeln des Abfalls einbringt.
Wenn das erfindungsgemäße Mittel mit Mist vermischt auf dem Ackerland ausgebreitet wird, wirkt es auch als Bodenverbesserungsmittel. Durch das Mittel wird dem Boden teils Kupfer, wodurch einem oft im Boden vorkommenden Kupfermangel vorgebeugt werden kann, und teils Nitrat und Ammoniak vom Mist in gebundener Form zugesetzt, und somit kann sowohl die Düngerwirkung als auch die Luft mittels der erfindungsgemäßen Komposition verbessert werden.
Die Erfindung ist nun an Hand der folgenden Beispiele im folgenden näher erläutert.
Beispiel 1
Es wurde eine Komposition (1) der folgenden Zusammensetzung zubereitet:
Salpetersäure, konz.
(65% HNO.i,
Dichte - 1,4 g/cm1) .... 1050 g ( 750 ml)
Kupfersulfat, kristallinisch .. 150 g
Natriumnitrat 5 g
Wasser 175 g (175 ml)
1380 g (1000 ml)
Die in Form einer wäßrigen Lösung erhaltene Komposition (I) wurde benutzt, um flüssigen Kuhmist von unangenehmem Geruch zu befreien. Die Komposition wurde lOmal mit Wasser verdünnt und mit dem in einem Behälter aufbewahrten, flüssigen Mist vermischt. Das Vermischen erfolgt durch Herumpumpen des flüssigen Mists. Es wurde 0,5 1 Komposition (I) pro 1 t flüssigen Mists gebraucht, um letzteren von unangenehmem Geruch zu befreien.
Beispiel 2
Es wurde eine Komposition (11) der folgenden Zusammensetzung zubereitet:
Nalriumwasserstoffsulfat,
kristallinisch (NaHSO-. · H2O) 1400 g
Kaliumnitrat 1000 g
Kupfernitrat, kristallinisch 300 g
Kaliumnitrit 5 g
2705 g 35
Die in trockener Form erhaltene Chemikalienmischung, d. h. die Komposition (II) gemäß der Erfindung, wurde benutzt, um das Entstehen von unangenehmem Geruch von Schweinemist zu verhindern.
Die Komposition wurde in Wasser gelöst, 1 kg Komposition (II) pro etwa 10 I Wasser, und die erhaltene Lösung wurde über den Boden entleerter und gereinigter Schwemmkanäle eines Schweinestalls gegossen und gleichmäßig verteilt. Es wurde 1 kg Komposition
(II) pro 1 t Schweinemist in halbfester Form gebraucht, um das Entstehen von unangenehmem Geruch im Schweinestall zu verhindern.
Beispiel 3
50
Es wurde eine Komposition (III) der folgenden Zusammensetzung zubereitet:
Natriumnitrat 850 g
Kupferchlorid, kristallinisch
(CuCb -2H2O) 150 g
Zitronensäure, kristallinisch 1000 g
Kaliumnitrit 5 g
2005 g 60
a) Die in trockener Form erhaltene Chemikalienmischung, d. h. die Komposition (III) gemäß der Erfindung, wurde benutzt, um flüssigen Hühnermist von unangenehmem Geruch zu befreien. Die Komposition (III) wurde in Wasser gelöst, 1 kg Komposition (III) pro etwa 10 1 Wasser, und die erhaltene Lösung wurde in einen etwa 200 t fassenden Zementbrunnen mit flüssigem Hühnermist gegossen und
durch Herumpumpen des Mists eingemischt, wodurch der Hühnermist von unangenehmem Geruch befreit wurde. Es wurde 0,5 kg Komposition (III) pro 1 l flüssigen Hühnermists für diese Gcruchbeseitigung gebraucht.
b) Die Komposition (III) wurde benutzt, um Faulschlamm aus einem biologischen Bett eines Abwasser-Reinigungswerks von unangenehmem Geruch zu befreien. Die Komposition wurde in Wasser gelöst, mit derselben Konzentralion wie unter a), und die erhaltene Lösung wurde in einen Behälter mit 10 t Faulschlamm eingegeben und unter Herumpumpen des Schlamms eingemischt, wodurch der Faulschlamm von unangenehmem Geruch befreit wurde. Es wurde 0,5 kg Komposition (III) pro 1 t Faulschlamm für diese Geruchbeseitigung gebraucht.
c) Die Komposition (II) wurde benutzt, um das Entstehen von unangenehmem Geruch in einem Trockenabort zu verhindern. Im Trockenabort wurde die Latrine in einem Latrinengefäß vom Standardtyp gesammelt, und die Komposition (III) war sowohl als trockenes Pulver als auch in wassergelöster Form zugänglich, 2 kg Komposition (III) pro 101 Wasser. Nach jeder Benutzung des Trockenaborts wurde etwas von diesen Formen der Komposition (III) über die Latrine gestreut und/oder gegossen, und der Trockenabort konnte von unangenehmem Geruch frei gehalten werden. Es wurden 2 kg Komposition (HI) pro 1 t Latrine für diese Anwendung der Erfindung gebraucht.
Unter Arbeitsverha'Unissen, welche den in den
ίο obengenannten Beispielen erwähnten ähnlich sind, hat man auch Versuche ausgeführt, um durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens Luftverunreinigung in Form von unangenehmem Geruch in Krankenhäusern zu beseitigen, und zwar Geruch von
»5 SpUlräumen, Becken und anderen, kleineren tragbaren Latrinengefäßen, sowie auch in Schlachthöfen, nämlich den bei der Darmreinigung entstehenden Geruch, wobei die Komponenten der Komposition in Art und Menge innerhalb der Gruppen der oben-
ao genannten Stoffe bzw. Grenzwerte schwankten. Man hat dabei dieselben guten Ergebnisse wie in den obengenannten Ausführungsbeispielen erhalten.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mittel zum Verhindern von Luftverunreinigungen in Form unangenehmen Geruchs vun organischem Material, insbesondere organischen Abfalls, der mikrobiellem Abbau ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel aus (a) 5 bis 20 Gewichtsprozent Kupfersalz, (/)) 25 bis 60 Gewichtsprozent Salpetersäure m und/oder einem Nitrat unter Zusatz von (<) 0,1 bis 10 Gewichtsprozent Salpetrigsaure und/oder einem Nitrit, (d) 0 bis 50 Gewichtsprozent einer sauren Verbindung als aktive Komponenten und 0 bis 50 Gewichtsprozent eines Trägers als inaktiver Komponente besteht.
2. Mittel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Kupfersalz (α) Kupfersulfat, Kupfernitrat oder Kupferchlorid ist, daß das Nitrat unter Zusatz des Nitrits in Form von Natrium- oder Kaliumsalzen vorliegt, und daß die saure Verbindung (d) eine anorganische Säure oder eine organische Säure ist.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als anorganische Säure Salpeter- a5 säure, Schwefelsäure oder Salzsäure und/oder ein saures Salz hiervon oder als organische Säure Zitronensäure oder Essigsäure enthält.
4. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer wäßri- 3<> gen Lösung, welche 275 g Kupfersulfat und 1250HNOj unter Zusatz von 10 g Natriumnitrit pro 1 1 Wasser enthält, besteht.
DE19742404625 1974-01-31 Mittel zum Verhindern von Luftverunreinigung in der Form von unangenehmen Geruch von organischem Material Expired DE2404625C3 (de)

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DE2404625A1 DE2404625A1 (de) 1975-08-07
DE2404625B2 DE2404625B2 (de) 1976-11-18
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