DE2404523A1 - Kontinuierlich arbeitende presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende presse

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DE2404523A1
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Gerhard Dipl Ing Dieffenbacher
Heinrich Pfeiffer
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Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau
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Dieffenbacher GmbH Maschinen und Anlagenbau
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Maschinenfabrik
J. Dieffenbacher & Co
7519 Eppingen
Anton Hartdegen
Patentingenieur
8031 Geisenbrunri
Angerfeldstr. 12, TeIi 0 81 85 / 81 27
Kontinuierlich arbeitende Presse
Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Sperrholz oder dgl., mit zwei den Preßdruck übertragenden sowie das zu pressende Gut durch die Presse ziehenden flexiblen, endlosen Bändern, die über Umlenkrollen um den Preßtisch bzw. Preßbär geführt sind und die sich mit veränderbarem Preßspalt gegen Widerlager am Preßtisch und Preßbär abstützen.
Bei der Herstellung von Spanplatten, Paserplatten, ■Sperrholz, Kunststoffplatten oder dgl., aber auch dei Kaschierpressen, besteht die Notwendigkeit das Preßgut hohem Druck und hoher Wärme auszusetzen, wenn die geforderte Qualität erreicht werden soll. Diesen Anforderungen entsprechen zwar die bekannten intermittierend arbeitenden Einetagen-Heizplattenpressen, jedoch ist der Ausstoß an Preßgut verhälnismäßig gering.
—2—
509833/0358
Diesen Nachteil sollten die bekannten kontinuierlich arbeitenden Pressen wettmachen, "bei denen von zwei Stahlbändern das zu pressende Gut durch den Preßspalt •von Sisch und Preßbär gezogen wird. Das ergibt z.B. bei der Spanplattenherstellung als Fertigprodukt eine endlose Platte, die im Hinblick auf eine gleichmäßige Qualität und günstigen Verschnitt angestrebt wird_. Bei diesen Pressen wirkt sich nachteilig aus, daß bedingt durch die große Reibung zwischen den Stahlbändern und den Widerlagerflächen von Preßtisch und Preßbär, kein genügend hoher Druck auf das Preßgut . * ausgeübt werden kann, da der auszuübende Preßdruck von der Zerreißfestigkeit der Stahlbänder abhängt, .
aufcn
d.h., der Preßdruck auf das zu pressende Gut wirdίdie an den Stahlbändern angreifende Zxigkraft erzeugt. Diese aber sind nur in einer Bestimmten Dicke herstellbar und wirtschaftlich, wodurch die aufzunehmende Zugkraft und davon abhängig der Preßdruck zwangsläufig begrenzt ist. Zum Aushärten der Bindemittel ist auch der Zeitfaktor von Bedeutung und davon die Pressenlänge. Die Pressenlänge ist überhauptdas bedeutendste Kriterium jeder kontinuierlich arbeitenden Bandpresse. Yorallem auch im Hinblick auf die in das Preßgut einzubringende Wärme. Mit zunehmender Länge wächst die Wärmeübergabe, jedoch vermindert sich automatisch der spezifische
ρ
Druck pro cm . Der spezifische Druck bestimmt wieder die Wichte und damit die Qualität einer Platte.
-3-
509833/03Sfi
Es muß also ein Kompromiß zwischen den Gegebenheiten geschlossen werden:
Große. Pressenlänge = niedriger spezifischer
Preßdruck und großer Wärmeübergang;
Kleine Pressenlänge = hoher spezifischer Preßdruck
und kleiner Wärmeübergang.
nachteilig wirkt sich weiter aus, insbesondere bei der Spanplattenherstellung, daß durch Unregelmäßigkeiten in der Späneschüttung entweder nicht mit der vollen Zugkraft (vollem Preßdruck) gefahren werden kann oder es besteht die Gefahr, daß die Bänder reißen oder durchrutschen.
Es gibt zwar auch kontinuierlich arbeitende Pressen für höheren Preßdruck, bei denen die Stahlbänder von feststehenden oder mitlaufenden Kugeln oder Walzen bzw, von mitlaufenden Raupenketten auf das Preßgut aufgedrückt werden. Die bei der Herstellung von Spanplatten geforderte hohe Verdichtung bzw, Wirtschaftlichkeit ist auch mit dieser Maßnahme nicht zu erreichen. Insbesondere aber ist der benötigte Wärmeübergang auf das Preßgut nicht zu verwirklichen. Außerdem is± bei diesen kontinuierlich arbeitenden Pressen als Nachteil anzumerken, daß durch die punkt- bzw. linienförmige Druckübertragung die Stahlbänder einem hohen Verschleiß unterworfen sind, und diese ungleichförmige Druckübertragung sich auf die Qualität des Preßgutes insofern negativ auswirkt, als keine einwandfreie, glatte Oberfläche und hohe Wichte erzielbar ist.
s η s ft 3 3 / η 3 s ß
Perner sind solche kontiiiui er linen Pressen kompliziert in ihrem Aufbau und daher sehr aufwendig in der Herstellung sowie störanfällig im Betrieb.
Bei allen kontinuierlich arbeitenden Pressen tritt als Hachteil in Erscheinung, daß der Preßdruck nicht genau dem Abbindungsprozeß des Preßgutes antsprechend abgestuft zu steuern ist, wie dies bei den intermittierend arbeitenden Ein- und Mehretagenpressen durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer kontinuierlich arbeitenden Presse Bedingungen zu schaffen, mit denen eine längere Presse und/oder ein höerer spezifischer Preßdruck sowie ein über die Pressenlänge dem jeweiligen Proßprogramm genau anzupassender, abgestufter Preßdruckverlauf auf das Preßgut verwirklicht werden kann, weiter um einen höheren v/ärmeübergang zu erzielen und ein Durchrutschen der Bänder weitgehendst auszuschalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,da/2 pCK% die Widerlager mit mehreren Heizplatten versehen und zur Aufnahme von einem oder mehreren Druckwalzenpaaren geteilt sind, wobei die Heizplatten am Preßbär und die Druckwalzenpaare unter vom Preßbär getrennt beaufschlagbaren Druckzylinder stehen, und daß, bei unregelmäßigem oder zu hohem G-egendruck aus dein Preßgut der Preßdruck durch wechselweise "Verlagerung zwischen dem Preßbär und den Druckwalzenpaaren bzw, durch Druckauf- und Druckabbau in ihren Zylindern getrennt Steuer.-
509833/0356
oar ist. Damit urirä erreiche, da>; die zulässige Zugkraft der Dander, vorzugsweise Stahlbänder, ganz ausgenützt werden kann und ein größerer Preisdruck zu verwirkliehen ist, insbesondere dort, wo er nötig ist, nämlich in dor Koiaprimiersone. DurcIi kurzzeitigen Druckabbau kann ein Durchrutsehen oder Heißen der Bänder vermieden werden. Die wechselseitige Zylinderbeatif schlagring dient dabei aur Veriainderung der gleitenden Reibung bzw. des Anpre.'-äruckes auf den Heizpla.tten und de:i Srhölien der rollenden üeibung bzw. des Anpre.C-drucksö der Druclc/a-lsenpaare oder umgekehrt.
Von Vorteil ist insbesondere, da:.j die Preßfläche in der Länge genau den AbbinäeprozeiD des jeweiligen Preßgutes entsprechend in tiehrere PreMruckzonen, und ggf. auch Sempera.türaonen, eingeteilt werden kanu. Daiait kann der größte Teil der j?reßflache mit mittlerem PreSdruck beaufschlagt v/erden, was eine wesentliche üeibungsminderung zur I'olge hat. Der maximale Preßdruck ist genau auf die benötigte Zeitdauer einstellbar. Weiter kann eine längere Presse und damit ein höherer Wärmeübergang verwirklicht werden. Im Ergebnis wird mit der Erfindung eine größere Leistung und eine bessere Qualität des Preßgutes erzielt.
Each einer bevorzugten Ausführungsform ist die Preßfläche in mehrere im Preßdruck abnehmende Pre^sonan aufgeteilt, v/obsi die Zylinder des Pre;öbärs? der Heißplätten und der Druelcwalsenpaare von der Einzugsüeite aus gesehen mit abnehmendem Druck beaufschlagt werden.
§09833/0356
Mit der Erfindung bestent dabei die Möglichkeit den Preßvorgang den technologischen Gegebenheiten des jeweiligen Preßgutes anzupassen und die Pressenlänge in eine Komprimier-, Polymerisation- und Egalisierzone einzuteilen. Die frontseitigen Preßbärzylinder werden dabei einen höheren Druck erzeugen, als die an der Rückseite angeordneten. Ebenfalls so abgestuft beaufschlagt werden die Zylinder der Druckwalzenpaare und der Heizplatten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, im Einzugsteil der Presse die Heizplatten mit Meßeinrichtungen zur Ermittlung des Gegendruckes aus der Spangut-Schüttung (Preßgut) auszustatten.
Eine weitere Möglichkeit zur Ermittlung des Gegendruckes besteht darin, Meßeinrichtungen in den Zylindern des Preßbärs, der Heizplatten und/oder der Druckwalzenpaare einzubauen.
In Verwirklichung einer Teilaufgabe können dabei die von Meßeinrichtungen erhaltenen Meßwerte in Steuerimpulse für einen kurzzeitigen und wechselweisen Druckauf- und Druckabbau der Druckzylinder von Preßbär, der Heizplatten und den Drukwalzenpaaren umgeformt und damit einer Überbelastung der Bänder vorgebeugt werden. Ein Reißen der Bänder wird verhindert. Ferner lassen sich die Steuerimpulse zum Steuern der Dicke des Spänekuchens und der fertigen Platte verwenden.
Nach einem weiteren Vorschlag wird das Verschieben (Rutschen) der Bänder auf den Antriebstrommeln gemessen
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und der Meßwert als Steuerimpuls für den Druckauf-HHd {ur &>i(i Beschick Zftj}
und Druckabbauyverwendet. Auch dadurch kann die sonst unzulässig hoch ansteigende Reibung vermieden werden, ohne daß Qualitätseinbußen zu befürchten sind. Dabei wird die elektrische Steuerung so aufzubauen sein, daß der Druck in den Zylindern von Preßbär und Druckwalzenpaaren abgebaut wird, wenn die Meßeinrichtungen einen Wert anzeigen, bei dem die Stahlbänder reißen^ würden. Eine genaue und differenzierte Beeinflußung des. Preßdruckes erlaubt eine Anordnung, wenn die Druckzylinderkolbenanordnungen der Druckwalzenpaare und der Heizplatten, einerseits im Gestell und/oder im Preßbär und die G-egenanordnung dazu im Preßtisch eingebaut werden. Mit einer derartigen Anordnung kann der Druck des Preßbärs auf das Preßgut entweder vermindert oder verstärkt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß der Preßspalt zwischen den Druckwalzenpaaren um mehrere Zehntelmillimeter kleiner eingestellt wird als der Preßspalt zwischen den Heizplatten, Dadurch wird der höchste Preßdruck durch die eingebauten DruckwalKenpaare erzeugt„ Ton Yortäil dabei ist, daß an dieser Stelle für den Maximaldruck keine gleitende sondern nur eine rollende Reibung entsteht. Werden zwei oder mehrere Druckwalzenpaare eingebaut, so ist es vorteilhaft „jeweils zwischen zwei Druckwalzen kleine gegen die Zylinderkolbenanordnungen abgestütze Heizplatten anzuordnen, die ebenfalls in die wechselweise Druckverlagerung gemäß der Erfindung einzubeziehen sind. ■ -8-
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Eine größere Durchzugskraft von den Bändern und einen größeren Wärmeübergang auf das Preßgut kann weiter in vorteilhafterweise dadurch verwirklicht werden, daß die Druckwalzen beheizt und entsprechend der Geschwindigkeit der Bänder angetrieben werden. Damit kann eine zusätzliche Durchzugskraft auf die Bänder ausgeübt und die Wärmeeingabe in das Preßgut erhöht werden. Im Ergebnis kann damit entweder dje Presse verlängert werden, dies ergibt schnelleren Durchzug und größeren Ausstoß, oder der Preßdruck wird erhöht, womit eine höhere Verdichtung und eine bessere Qualität zu erreichen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist gekennzeichnet durch eine Betriebssteuerung, wonach vor Eintritt einer Überbelastung oder einem Reißen der Bänder, diese auf den Antriebstrommeln durchrutschen. Dazu können als Kriterium- die G-egendruckmeßwerte aus den Zylindern, die leistungsaufnahme äao Antriebsmotoren, die konstruktive Auslegung der Antriebstrommel bzw. die Vorspannung der Stahlbänder herangezogen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der 'Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen: Pig. 1 die kontinuierlich arbeitende
Presse nach der Erfindung im Aufriß und
I1Ig, 2 einen Teil der Presse nach Pig. I in größerem Maßstäbe
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Wie in Pig. 1 und 2 dargestellt, "besteht die Presse 1 in ihren Hauptteilen aus dem Pressengestell 4 und 5, dem Preßbär 2, dem Preßtisch 3 und den über die Antriebsrollen 1o und 11 sowie den Umlenkrollen 8 und geführten Bändern 6 und 7. Zum Spannen der Bänder 6 und 7 dienen Zylinder 12 und 12' im Preßbär 2 und Preßtisch 3. Zur Einstellung des Preßspaltes kann der PreßMr 2 von hydraulischen Druckzylindern 19 in verschiedenen Höhen über dem Preßtisch 3 fixiert werden.
Gemäß der Erfindung sind an den Widerlagern von Preßbär 2 und Preßtisch 3 jeweils mehrere Heizplatten 13, 14 und 15 angebracht, wobei die Heizplatten am Preßbär 2 durch eigene Druckzylinder 21 und 23 gegen das Preßgut 27 bewegbar sind. Im Preßbär 2 und im Preßtisch 3 sind weiter zwei vom Preßbär 2 unabhängig auf- und abbewegbare Druckwalzenpaare 16, 16'und 17» 17';· eingebaut* Die Abstützung der dem Preßbär 2 zugeordneten Heizplatten 13, 14 und 15 und der Druckwalzen 16 und 17 kann entweder im Preßbär 2 über die Zylinder 2o und 23 oder im G-estelloberholm 4 über die Zylinder 21 und 22 erfolgen. Denkbar ist aber auch eine Abstützung sowohl im Preßbär 2 als auch im G-estelloberholm 4, um in der Druckbeaufschlagung auf das Preßgut schnell und variabel reagieren zu können. Je nach Herstellungsart kann dabei dem Preßdruck des Preßbär 2 variierend entgegengewirkt, wenn die Zylinder 18, 2o und 23 beaufschlagt sind, oder der Preßdruck des Preßbärs 2 verstärkt werden, wenn die
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Zylinder 21 und 22 unter Druck stehen. Sind weiter die Zylinder 19, wie in J1Ig. 2 dargestellt, an der Einzugsseite stärker dimensioniert als an der Ausgangsseite, so läßt sich ein abgestufter,variabel beeinflußbarer, und elastischer Preßdruck auf das Preßgut 27 verwirklichen. Die G-esamtlänge der Preßfläche ist in 8 Preßzonen I-YIII eingeteilt, um eine feinfühlige Preßdrucksteuerung entsprechend dem Abbindeprozeß im Preßgut zu erreichen. Dabei sind die im Preßdruck ansteigenden und den Maximaldruck haltenden Preßzonen I-IV als Komprimierzone 24« die einen bereits abfallenden Preßdruck darstellenden Preßzonen V und VI als Polymerisationszone 25 und die mit Minimaldruck zu haltenden Preßzonen VII und VIII als Egalisierzone 26 zu verstehen. Während die Komprimierζone 24 sowohl mit höchstem Preßdruck als auch mit höchster Wärme auf das Preßgut einwirken muß, genügt in der Polymerisationszone 25 ein mittlerer Preßdruck aber weiter eine hohe Wärmeeingabe für die Aushärtung. In der Egalisierzone 26 dagegen genügt ein Minimaldruck, der etwas größer sein muß als der Dampfdruck im Preßgut, mit weiterer Wärmeeingabe zur Nachhärtung. Wird der kleinste Preßspalt zwischen den Druckwalzenpaaren 16, 16'und 17, 17'? eingestellt, so ist es zweckmäßig auch die Heizplatte 14 am Preßtisch 3 (nicht dargestellt) auf Druckzylincten. anzuordnen, um eine möglichst hohe Verdichtung und große Wärmeübergabe zu erreiclm.
5Ω9833/Π35β

Claims (1)

  1. -" 11 -
    Patentansprüche
    Kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Sperrholzplatten od. dgl., mit zwei den Preßdruck übertragenden sowie das zu pressende Gut durch die Presse ziehenden flexiblen, endlosen Bändern, die über TJmlenkrollen um den Preßtisch bzw. Preßbär geführt sind und die sich mit veränderbarem Preßspalt gegen Widerlager am Preßtiseh und Preßbär abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager mit mehreren Heizplatten (13, 14» 15) versehen und zur Aufnahme von einem oder mehreren Druckwalzenpaaren ( 16, 16', 17, 17') geteilt sind, wobei die Heizplatten am Preßbär (2) und die Druckwalzenpaare unter vom Preßbär getrennt betätigbaren Druckzylindern (18, 2o, 21, 22, 23) stehen, und daß, bei unregelmäßigem oder zu hohem Gegendruck aus dem Preßgut, der Preßdruck durch wechselweise Verlagerung zwischen dem Preßbär (2), den Heizplatten und den Druckwalzenpaaren bzw. durch Druckauf- und Druckabbau in ihren Zylindern (18, 19, 2o, 21, 22, 23) getrennt steuerbar ist.
    5(19833/0356
    2, Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (18, 19, 2o, 21, 22, 23) des Preßhärs (2), der Heizplatte (13, 14, 15) und der Druckwalzenpaare (16, 16'; 17, 17') Ton der Einzugsseite aus mit abnehmendem Druck beaufschlagt sind, so daß die Preßfläche in mehrere im Preßdruck abnehmende Preßzonen (I-YIII) aufgeteilt ist.
    3· Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 und 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Heizplatten (13, 14) im Einzugsteil der Presse (1) mit Meßeinrichtungen zur Ermittlung des Gegendruckes· aus der Spangut-Schüttung (27) ausgestattet Ä8&
    4. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegen druck aus dem Preßgut (27) als Meßwert aus den Zylindern (18, 19, 2o, 21, 22, 23) des Preßbärs (2), der Heizplatten 13, 14, 15) und/oder der Druckwalzenpaare (16, 16'j 17, 17') Terwendet wird.
    - 5· Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die von den Meßeinrichtungen erhaltenen Meßwerte in
    509833/0356
    Steuerimpulse für einen kurzzeitigen und wechselweisen Druckauf- und/oder Druckabbau der Druckzylinder (19, 2o, 21, 22, 25) von Preßbär (2), Heizplatten (13, 14, 15) und den Drukwalzenpaaren (16, 17) umgeformt werden. -
    6. Kontinuierlich, arbeitende Presse nach, den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß"ein Versehieben (Rutschen) der Bänder (6, 7) auf den Antriebstrommeln (1o, 11) gemessen und der Meßwert als Steuerimpuls für den Druckauf- oder Druckabbau und für die Beschickung verwendet wird.
    7. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 6,dadurch gekennz e i ohne t, daß die Druckzylinderkolbenanordnungen der Druckwalzenpaare (16, 17) und der Heizplatten einerseits im Gestell (4) und/oder im Preßbär (2) und separat die Gegenanordnung dazu im Preßtisch (3) eingebaut sind.
    8. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet , daß der PreßSpait zwischen den Druckwalzenpaaren (16, 17) um mehrere Zehntelmillimeter kleiner eingestellt ist als der Preßspalt zwischen den Heizplatten (14, 15). %
    -14-
    $09833/0356
    9. Kontinuierlich, arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils zwischen zwei Druckwalzen (16, 16') von Preßbär (2) und Preßtisch (3) kleine, gegen Zylinderkorbenanordnungen (21) ggf. abgestützte Heizplatten (14) angeordnet sind.
    10. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 "bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckwalzen der Druckwalzeiipaare (16, 17) "beheizt und entsprechend der Geschwindigkeit der Bänder (6, 7) angetrieben werden.
    11. 'Kontinuierlich arbeitende Presse nach einen
    oder mehreren der vorliegenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Betriebssteuerung, wonach vor Eintritt einer Überbelastung oder einem Reißen der Bänder (6, 7). diese auf den Antriebstrommeln (1ο,.. 11) durchrutschen.
    12. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprühen 1,'3, 4, 5, 6 und 11, dadurch geke-nnzeichnet , daß als Gegendruck"':, meßwerte die Ieistungsaufnähme der Antriebsmotoren, die konstruktive Auslegung der Antriebstrommel bzw. die Vorspannung der Bänder vorgesehen sind.
    509833/0356
    Leerseite
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