DE2404419A1 - Mattenwaschvorrichtung - Google Patents

Mattenwaschvorrichtung

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DE2404419A1
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washing
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DE2404419A
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Inventor
Masanori Okamoto
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06GMECHANICAL OR PRESSURE CLEANING OF CARPETS, RUGS, SACKS, HIDES, OR OTHER SKIN OR TEXTILE ARTICLES OR FABRICS; TURNING INSIDE-OUT FLEXIBLE TUBULAR OR OTHER HOLLOW ARTICLES
    • D06G1/00Beating, brushing, or otherwise mechanically cleaning or pressure cleaning carpets, rugs, sacks, hides, or other skin or textile articles or fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • ~Mattenwaschvorrichtung" Die Erfindung betrifft eine verbesserte Mattenwaschvorrichtung und insbesondere eine Waschvorrichtung für Automobil-Fußmatten.
  • Bei einer bekannten Mattenwaschvorrichtung wird eine Matte, die über einen Einlaß in die Waschvorrichtung eingebracht worden ist, infolge der Drehbewegung von Aufnahmerollen zwischen zwei Bürstenrollen hindurchgeleitet, wobei während ihres Durchlauf 5 Ober- und Unterseite durch aufgespritztes Wasser gewaschen werden. Anschließend wird die gewaschene Matte durch ~'ührungsrollen zu einer Fiihrungs-oder Leitplatte überführt und hinter dieser zwischen Preß-oder Quetschwalzen ausgepreßt, um das aufgesaugte Wasser auszuquetschen, worauf die Matte schließlich aus der Waschvorrichtung herausgeführt wird. Die Leitplatte ist dabei jedoch nicht bewegbar, sondern sie dient lediglich als vorrichtungsfeste Führung. Da das durch die Aufnahmerollen in die Waschvorrichtung eingeführte Vorderende der Matte zu den Preßwalzen überführt wird, während es auf der Leitplatte gleitet, tritt zwischen dem Vorderende der Matte und der Leitplatte Reibung auf, oder das Vorderende der Matte verfängt sich zeitweilig an der Leitplatte, so daß es nicht zwischen die Preßwalzen einlaufen kann und folglich aus einem Raum zwischen der Leitplatte und den Preßwalzen herausgeschoben wird. Außerdem ist die Leitplatte infolge der konstruktiven Erfordernisse der Waschvorrichtung gekrümmt, und sie besitzt eine besonders große KrWrPnung am Endabschnitt nahe der Preßwalzen. Daher können die Leitrollen allein das Vorderende der Matte nicht dicht längs der KrUmmungsfläche der Leitplatte führen, so daß die Matte aus einem Raum zwischen der teitplatte und den Preßwalzen herausgeschoben wird und die Preßwalzen häufig die Matte nicht auszuquetschen vermögen.
  • Beim jedesmaligen Auftreten dieser Störung muß umständlich die Waschvorrichtung abgestellt und die Rllckseitenplatte ihres Gehäuses geöffnet werden, um dann das Matten-Vorderende zwischen die Preßwalzen einführen zu können. Diese Arbeiten verringern aber den Betriebswirkungsgrad der Vorrichtung, was einen besonderen Nachteil der bekannten Mattenwaschvorrichtung darstellt.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Mattenwaschvorrichtung zu schaffen, bei welcher eine Matte einwandfrei und ohne manuelle Hilfe zwischen die Preßwalzen einführbar ist, und zwar unabhängig von der Dicke oder der Härte der Matte, so daß das von der Matte aufgesaugte Wasser einwandfrei ausgequetscht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Mattenwaschvorrichtung, bestehend aus zwei Bürstenrollen zum Waschen einer Matte, z.B. einer Automobil-Fußmatte, zwei Preßwalzen zum Ausquetschen des von der gewaschenen Matte aufgesaugten Wassers und einer Führungseinrichtung zur Führung der gewaschenen Matte von den Bürstenrollen zu den Preßwalzen, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die FUhrungseinrichtung mit der gleichen Geschwindigkeit antreibbar ist, mit welcher die gewaschene Matte von den Bürstenrollen zu den Preßwalzen überführt wird.
  • Die bewegbare FUhrungs- oder Leiteinrichtung ist vorzugsweise ein endloses Band, dessen oberes, an der gewaschenen Matte angreifendes Trum mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben wird, mit welcher die gewaschene Matte von den Bürstenrollen zu den Preßwalzen gefördert wird.
  • Außerdem sind unmittelbar über den Preßwalzen auch Ablenkrollen angeordnet, durch deren Drehung das durch die Preßwalzen herausgeförderte Vorderende der gewaschenen Matte zur Vorderseite der Waschvorrichtung umgelenkt wird.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefUgten Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Mattenwaschvorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung und Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene schematische Ansicht der linken Seite der Waschvorrichtung, teilweise im Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1 gehalten.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die Waschvorrichtung 10 in einem Gehäuse 11 untergebracht, in welchem eine Waschkammer 12 vorgesehen ist. Eine Aufnahme- oder Abziehrolle 13 sitzt auf einer an den Seitenwänden der Waschkammer 12 drehbar gelagerten Welle 14, während eine Gegen-Aufnahmerolle 15 auf einer Welle 19 sitzt, die mit Hilfe von Federn 16 und Winkelhebeln 17, deren Mittelabschnitte an einer drehbar an den Seitenwänden der Waschkammer 12 gelagerten Welle oder Achse 18 befestigt sind, lotrecht bewegbar ist. Die Aufnahmerollen 13, 15 sind dicht an einem Einlaß 21 angeordnet, an welchem eine Matte 20 in die Waschvorrichtung 10 hineingezogen wird. Die Aufnahmerolle 15 kann sich dabei entsprechend der Dicke der Matte 20 lotrecht verlagern. Die Aufnahmerolle 13 wird mit fester Drehzahl in die Richtung angetrieben, in welcher die Matte 20 in die Waschvorrichtung 10 hineingezogen wird. Wenn die Matte 20 durch die Aufnahmerollen 13, 15 über den Einlaß 21 eingefUhrt wird, wird sie mit fester Geschwindigkeit in die Waschkammer 12 hineingezogen. Zwei auf Wellen 24,25, die an den Seitenwänden der Waschkammer 12 drehbar gelagert sind, sitzende BUrstenrollen 22 bzw. 23 sind lotrecht Ubereinander liegend dicht hinter den Aufnahmerollen 13, 15 angeordnet, so daß sie sich umfangsmäßig berUhren. Beim Waschen wird die Matte 20 Uber den Einlaß 21 in die Waschvorrichtung 10 hineingefUhrt, wobei die mit den Rutschsicherungen versehene Fläche der Matte 20 nach unten weist. Außerdem besitzt dabei die untere Burstenrolle 22 einen größeren Umfang als die obere BUrstenrolle 2), wodurch der Waschwirkungsgrad vergrößert und außerdem der Verschleiß der Borsten der unteren BUrstenrolle 22 infolge ihrer langsameren Drehung auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird.
  • Ein endloses Band 26 erstreckt sichunter einem Neigungswinkel von der Rückseite des Umfangs der größeren BUrstenrolle 22 zum hinteren Oberteil der Waschvorrichtung 10. Wie durch den Pfeil angedeutet, wird das obere Trum des endlosen Bands 26 durch Band-Rollen 27, 28 in Aufwärtsrichtung angetrieben.
  • Infolgedessen wird der mit dem oberen, sich aufwärts bewegenden Trum des endlosen Bands 26 in BerUhrung gelangende Teil der Matte 20 ebenfalls nach oben gefördert. Oberhalb des oberen Endes des endlosen Bands 26 sind zwei Preßwalzen 30, 31 vorgesehen, welche die durch das endlose Band 26 zugeführte Matte abziehen und auspressen, wobei das von der Matte 20 aufgesaugte Wasser ausgequetscht wird. Die Preßwalze 30 sitzt dabei auf einer drehbar an den Seitenwänden der Waschkammer 12 gelagerten Welle 32. Die andere Preßwalze 31 sitzt auf einer bewegbaren Welle 33, mit deren Hilfe der Abstand zwischen den beiden Preßwalzen 30, 31 einstellbar ist. Die Preßwalze 30 besteht aus einer auf die Welle 32 aufgesetzten Hülse 34 und einer dicken Schicht 36 eines schwammartigen, elastischen Materials, welches den Umfang der Hülse 34 umgibt und Wasser aufzusaugen vermag. Auf ähnliche Weise besteht die Preßwalze 31 aus einer auf der Welle 33 angeordneten Hülse 35 und einer um deren Umfang herum angeordneten dicken Schicht 37, die aus dem gleichen Werkstoff besteht wie die Schicht 36. Der Abstand zwischen den Preßwalzen 30, 31 wird in der Weise geregelt, daß die bewegbare Welle 33 der zweiten Preßwalze 31 so eingestellt wird, daß die dicken Schichten 36, 37 unter Zusammendrückung aneinander angepreßt werden.
  • Unmittelbar oberhalb der Preßwalzen 30, 31 sind Ablenkrollen 38 aus Gummi auf einer Welle 39 angeordnet, so daß sie sich gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
  • Wenn die Matte 20 nach dem Durchlauf durch den Spalt zwischen den Preßwalzen 30, 31 die Umlenk- oder Ablenkrollen 38 berührt, wird sie durch letztere zur Vorderseite der Vorrichtung 10 umgelenkt und Uber einen in der Nähe der Ablenkrollen 38 befindlichen Auslaß 40 aus der Waschvorrichtung 10 herausgefördert. Die Ablenkrollen 38 verhindern, daß die Matte 20 auf unerwünschte Weise in den oberen Hohlraum 41 der Waschvorrichtung 10 hineingefördert wird. Das endlose Band 26, die Rollen 27, 28 und die Ablenkrollen 38 bilden gemeinsam eine FUhrungs oder Leitrichtung 44.
  • Die obere und die untere BUrstenrolle 23 bzw. 22 werden über ein Wasserrohr 42 mit an diesem vorgesehenen Düsen 43, die sich axial zu den Bürstenrollen 22, 23 über diese hinweg erstrecken, mit Wasser besprüht.
  • Die Aufnahmerollen 13, 15, die Bürstenrollen 22, 23, das endlose Band 26, die Preßwalzen 30, 31 sowie die Ablenkrollen 38 werden gemeinsam durch einen nicht dargestellten Elektromotor angetrieben. Die Aufnahmerollen 13, 15, das endlose Band 26 und die Preßwalzen 30, 31 werden dabei mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, mit welcher die Matte 20 durch die Waschvorrichtung 10 gefördert werden soll.
  • Im folgenden ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Mattenwaschvorrichtung erläutert: Wenn das Vorderende der Matte 20 in den Einlaß 21 eingeführt und von den Aufnahmerollen 13, 15 erfaßt wird, läuft die Matte 20 infolge der Drehung der Aufnahmerollen 13,15 zwischen den Bürstenrollen 22, 23 hindurch. Hierbei werden Schmutz und Staub, die sich auf der Matte 20 abgesetzt haben, durch den Reibungseingriff zwischen der Matte 20 und den Bürstenrollen 22, 23, die ständig mit Waschwasser besprüht werden, abgewaschen. Die von der Matte 20 entfernten Verunreinigungen werden Uber einen an der Unterseite der Waschvorrichtung 10 angeordneten Schlauch 45 aus der Vorrichtung abgeführt. Die gewaschene Matte 20 wird durch die Bürstenrollen 22, 23 zum endlosen Band 26 gefördert und in inniger Berührung mit der Oberfläche des oberen Bandtrums weiter nach oben mitgenommen.
  • Nach dem Verlassen des oberen Endes des endlosen Bands 26 wird das Vorderende der Matte 20 zwischen den Preßwalzen 30, 31 erfaßt. Infolge der Drehung der Preßwalzen 30, 31 wird die Matte 20 nach oben gefördert, wobei ihre beiden Flächen von außen her gequetscht werden. Die dicken Schichten 36, 37 saugen dabei das von der Matte 20 aufgesaugte Wasser auf. Der aus den Preßwalzen 30, 31 austretende Teil der Matte 20 wird durch die Ablenkrollen 38 zur Vorderseite der Waschvorrichtung 10 hin abgelenkt, um in vollständig gereinigtem Zustand aus der Waschvorrichtung 10 auszutreten.
  • Wie erwähnt, ist das bewegbare, endlose Band 26 zwischen den Btirstenrollen 22, 23 und den Preßwalzen 30, 31 angeordnet, so daß das Vorderende der gewaschenen Matte 20 einwandfrei von den Preßwalzen 30, 31 erfaßt werden kann. Folglich ist die Matte 20 stets gegen einen Nichteinlauf in die Preßwalzen 30, 31 geschUtzt, welcher durch eine Verschiebung der Matte 20 gegenüber den Preßwalzen 30, 31 auftreten könnte.

Claims (3)

  1. Patentansprtlche
    Mattenwaschvorrichtung, bestehend aus zwei Bürstenrollen zum Waschen einer Matte, z.B. einer Automobil-Fußmatte, zwei Preßwalzen zum Ausquetschen des von der gewaschenen Matte aufgesaugten Wassers und einer FUhrungseinrichtung zur Führung der gewaschenen Matte von den Bürstenrollen zu den Preßwalzen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ,t daß die Führungseinrichtung (44) mit der gleichen Geschwindigkeit antreibbar ist, mit welcher die gewaschene Matte (20) von den BUrstenrollen (22,23) zu den Preßwalzen (30,31) überführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung (44) ein endloses Band (26) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung weiterhin über den Preßwalzen (30, 31) angeordnete Ablenkrollen (38) aufweist, welche den zwischen den Preßwalzen (30, 31) hindurchgelaufenen Teil der Matte (20) zur Vorderseite der Waschvorrichtung (10) hin ablenken.
DE2404419A 1973-02-02 1974-01-30 Mattenwaschvorrichtung Pending DE2404419A1 (de)

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DE2404419A1 true DE2404419A1 (de) 1974-08-15

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2610548A1 (fr) * 1987-02-05 1988-08-12 Ledoujet Bernard Machine destinee a laver les tabliers utilises dans les abattoirs
DE29614571U1 (de) * 1996-08-22 1997-12-18 Boco Gmbh & Co Verfahrbare Reinigungsvorrichtung für Matten
CN105902251A (zh) * 2016-05-09 2016-08-31 陈科 清洗凉席等物品的装置

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CN105902251B (zh) * 2016-05-09 2018-03-02 陈科 清洗凉席物品的装置

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Publication number Publication date
JPS49118753U (de) 1974-10-11
JPS526213Y2 (de) 1977-02-09

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