DE2404232A1 - Verpackung fuer tablettenartiges fuellgut mit einer durchdrueckpackung - Google Patents

Verpackung fuer tablettenartiges fuellgut mit einer durchdrueckpackung

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DE2404232A1
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Germany
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child
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Inventor
Klaus Oehlmann
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Constellium Singen GmbH
Original Assignee
Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/28Articles or materials wholly enclosed in composite wrappers, i.e. wrappers formed by associating or interconnecting two or more sheets or blanks
    • B65D75/30Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding
    • B65D75/32Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents
    • B65D75/325Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents one sheet being recessed, and the other being a flat not- rigid sheet, e.g. puncturable or peelable foil
    • B65D75/327Articles or materials enclosed between two opposed sheets or blanks having their margins united, e.g. by pressure-sensitive adhesive, crimping, heat-sealing, or welding one or both sheets or blanks being recessed to accommodate contents one sheet being recessed, and the other being a flat not- rigid sheet, e.g. puncturable or peelable foil and forming several compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D2215/00Child-proof means
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    • B65D2585/00Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials
    • B65D2585/56Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for medicinal tablets or pills

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • VERPACKUNG FÜR TABLETTENARTIGES FÜLLGUT MIT EINER DURCHDRÜCKPACKUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung für tabletten--artiges Füllgut mit einer Durchdrückpackung, die in einem Unterteil aus.nachgiebigem Material eine Anzahl, vorzugsweise regelmäßig in Reihen und Spalten, nebeneinander angeordneter Näpfchen zur Aufnahme des Füllgutes aufweist, welche durch eine Abdeckfolie aus hartem Material als Deckel verschlossen und zur Entnahme des Füllgutes derart von Hand eindrückbar sind, daß das Füllgut durch die Abdeckfolie hindurchgedrückt wird, insbesondere auf eine kindersichere Verpackung für Medikamente oder andere für Kinder schädliche Stoffe in Form von Tabletten, Dragees oder Kapseln nach Patent ... (Patentanmeldung P 23 21 604.8), mit einer reißfesten Sicherheitsfolie, welche die Abdeckfolie zusätzlich bedeckt und ein Hindurchdrücken des Füllgutes durch die Abdeckfolie verhindert.
  • Unter einer kindersicheren Verpackung ist hier eine spezielle Verpackung zu verstehen, die geeignet ist, Kinder im Alter von etwa 2 bis 5 Jahren vor ernsten Schäden zu bewahren, die durch Handhabung, Gebrauch oder Einnahme von im Haushalt verwendeten Substanzen verursacht werden können. Sie coll es dem Kinde unmöglich machen, innerhalb einer angemessenen Zeitspanne einmal an die gefährliche Substanz überhaupt und zum anderen an eine schädigende Menge des betreffenden Stoffes zu gelangen, ohne einen ordnungsgemäßen Gebrauch durch Erwachsene über Gebühr zu erschweren.
  • Bei der bekannten Durchdrückpackung kann das Füllgut zwar nur als Einzeldosis entnommen werden,das heißt,beim Druck auf ein Näpfchen wird nur eine Füllguteinheit freigegeben.Kinder erlernen jedoch sehr schnell den Öffnungsmechanismus der Durchdrückpackungen,weil diese nicht nur für die Verpackung pharmazeutischer Produkte,sondern z.B. auch für Bonbons eingesetzt werden.Außerdem ist es möglich, das Füllgut zu entnehmen, wenn die Packung durch Walken,Biegen oder Verdrehen so belastet wird,daß die eingesetzte Verschlußfolie überbeansprucht wird und über dem Näpfchen einreißt.Die individuelle Unterbringung des Füllgutes in getrennten,becherförmigen Behältern hindert das Kind also nicht an einer schnellen Einnahme einer gefährlichen Dosis der verpackten Substanzen.Die bekannte Durchdrückpack-.mg genügt also nicht den steigenden Sicherheitsanforderungen,die an die Verpackung für Medikamente und andere für Kinder schädliche Stoffe gestellt werden müssen.
  • Im Hauptpatent ist nun eine solche kindersichere Verpackung für Medikamente oder andere für Kinder schädliche Stoffe in Form von Tabletten,Dragees oder Kapseln mit mindestens einer Durchdrückpackung beschrieben, die in einem Unterteil aus nachgiebigem Material eine Anzahl,vorzugsweise regelmäßig in Reihen und Spalten,nebeneinander angeordneter Näpfchen zur Aufnahme des Füllgutes aufweist,welche durch eine Abdeckfolie aus hartem Material als Deckel verschlossen und zur Entnahme des Füllgutes derart von Hand eindrückbar sind'daß das Füllgut durch die Abdeckfolie hindurchgedrückt wird.Bei der Anordnung nach dem hauptpatent ist dort die AbdeckEolie zusätzlich mit einer Sicherheitsfolie bedeckt, die ein Hindurchdrdcken des Füllgutes durch die Abdeckfolie verhindert. Diese Sicherheitsfolie kann von einem Erwachsenen relativ leicht von Hand entfernt werden, so daß die Durchdrückpackung für den normalen Gebrauch freiliegt. Einem Kinde bereitet das Abziehen der Sicherheitsfolie j-edoch, insbesondere durch den Wechsel der verschiedenen Sandhabungen, erhebliche Schwierigkeiten, 80 daß es für gewöhnlich bald von einem Offnungsversuch abläßt.
  • Es hat sich nun aber gezeigt, daß ein Kleinkind beim entwicklungsbedingten Henunbeifien auf einer solchen Verpackung gelegentlich auch eines der Näpfchen zwischen die Zähne bekommt und dieses aufzubeißen vermag, weil dessen Wandungen relativ steil ausgebildet sind und höchstens einen Winkel von 2 oder 3° gegenüber einer Senkrechten zur Abdeckfolie aufweisen, der die Entnahme des Unterteiles aus einer Prägeform erleichtert.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer solchen kindexsicheren Verpackung nach dem Hauptpatent oder, etwas allgemeiner, bei einer Verpackung für tablettenartiges Füllgut der eingangs genannten Art ein Aufboißen der Näpfchen erheblich zu erschweren, und £ür ein Kleinkind nahezu unmöglich zu machen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wandun-;en der Näpfchen zur Aufnalune des Füllgutes eine solche Konizität aufweisen, daß sie einem zangenartigen Zugriff, vorzugsweise beim Anreißen mit: den Zähnen eines Kindes, keine Angriffsfläche bieten.
  • Line solche Verpackung hat den Vorteil, die Kindersicherheit mit geringer zusätzlichen Aufwand, allein durch geeignete Formhebung erheblich zu erhöhten.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weisen die Wandungen der Näpfchen gegenüber einer Senkrechten zur Abdeckfolie einen Winkel zwischen 100 und A 450 und vorzugsweise zwischen 200 und 30° auf.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erlautet, wobei sich weitere Vorteile, Merkmale und Ausgostaltungen der Erfindung ergeben. Es zeigen: Fig. 1 eine mit einer Sicherheitsfolie versehene Verpackung nach dem Uauptpatent und Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Näpfchen zur Aufnahme des Füllgutes.
  • Fig. 1 zeigt eine Durchdrückpackung 1, die ein Unterteil 2 aus Kunststoff aufweist, in welchem durch Tiefziehen Näpfchen 3 zur Aufnahme des Füllgutes gebildet sind. Die t5ffnungen der N&pfshen 3 sind durch eine Abdeckfolie 4 aus Aluminium geschlossen, die vollflächig auf das Unterteil 2 aufgesiegelt ist. Der Inhalt der Näpfchen 3 kann dadurch entnommen werden, daß das Näpfchen eingedrückt wird, wodurch der Inhalt durch die Abdeckfolie 4 hindurchgedrückt wird.
  • Um ein solches Hindurchdrücken zu erschweren und ein versehentliches oder unbefugtes CEfnen der Näpfchen weitgehend zu verhindern, ist auf der Abdeckfolie 4 eine Sicherheitsfolie in Forn einer Kunststoff-Folie 8 angebracht. Die Kunststoff-Folie 8 ist auf der Abdeckfolie 4 aufgeklebt oder aufgesiegelt, so daß sie sich von dieser nur unter einer qewiss.en Kraftaufwendung abschälen läßt. Vor allem aber wegen des Fehlens einer Ar.griffsfläche lassen sich beide Folien notmalerweise nur sehr schwer voneinander trennen. Einem Kleinkind wird es jedenfalls kaum möglich sein, auf dem normalen Wege an das Füllgut zu gelangen.
  • Die Wandungen der Näpfchen 3 haben jedoch Ublicherweise nur einen Winkel gegenüber einer Senkrechten 12 zur Abdeckfolie 4, der ein leichtes Entnehr.en aus der PrEgeform gestattet, also in der Größenordnung von 20 bis 30 liegt. Sie bieten somit den Zähnen des Kindes eine gewisse AngriffsflEche, so daß es gelegentlich vorkommt, daß das Kind dio Wandungen eines Näpfchens zerbeißt und an dessen Inhalt gelangt.
  • Um dies nun erheblich zu erschweren oder gar ganz zu verhindern, sind die Wandungen 10 eines jeden Näpfchens 3, wie in Fig. 2 dargestellt, unter einem beträchtlich größerem Winkel zu der Senkrechten 12 zur Abdeckfolie 4 angeordnet, so daß die Zähne des Kindes bei einem öffnungsversuch abgleiten müssen.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem das Näpfchen 3 an seiner Kuppe einen Durchmesser von 12 mm und einen Rundungsradius von 22 mm aufweist, beträgt dieser Winkel 270. Wie Versuche gezeigt haben, kann er jedoch zwischen 100 und 450 liegen. Dabei ist es hinsichtlich eines wirtschaftlich tragbaren Platzbedarfes der Näpfchen 3 am günstigsten, wenn der Winkel der Wandungen 10 gegenüber der Senkrechten 12 zwischen. 200 und 300 liegt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verpackung für tablettenartiges Füllgut mit einer Durchdrückpackung, die in einem Unterteil aus nachgiebigem Material eine Anzahl, vorzugsweise regelmäßig in Reihen und Spalten, nebeneinander angeordneter Näpfchen zur Aufnahme des Füllgutes aufweist, welche durch eine Abdeckfolie aus hartem Material als Deckel verschlossen und zur Entnahme des Füllgutes derart von Hand eindrückbar sind, daß das Füllgut durch die Abdeckfolie hindurchgedrückt wird, insbesondere kindersichere Verpackung für Medikamente oder andere für Kinder schädliche Stoffe in Form von Tabletten, Dragees oder Kapseln nach Patent ... (Patentanmeldung P 23 21 604.8), mit einer reißfesten Sicherheitsfolie, welche die Abdeckfolie zusätzlich bedeckt und ein Hindurchdrücken des Füllgutes durch die Abdeckfolie verhindert, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wandungen (10) der Näpfchen (3) zur Aufnahme des Füllgutes eine solche Konizität aufweisen, daß sie einem zangenartigen Zugriff, vorzugsweise beim Anbeißen mit den Zähnen eines Kindes, keine Angriffsfläche bieten.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch g e k é n n z e i c h -n e t , daß die Wandungen (10) der Näpfchen (3) gegenüber einer Senkrechten (12) zur Abdeckfolie (4) einen Winkel zwischen iOO und 450 aufweisen.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Wandungen (10) der Näpfchen (3) gegenüber einer Senkrechten (12) zur Abdeckfolie (4) einen Winkel zwischen 200 und 300 aufweisen.
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