DE2403974A1 - Vorgefertigtes, zusammengesetztes befestigungselement - Google Patents
Vorgefertigtes, zusammengesetztes befestigungselementInfo
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- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/24—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object
- F16B39/26—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object with spring washers fastened to the nut or bolt-head
Description
DB. ing. H. NEÖENDANK · dipl.-ing. H. HATJCK · dip:l.-phys. W. SCHMITZ
dipl.-ing. E. GRAALFS · dip:l.-ing. W. WEHNERT
: HAMBURG 36 •WEÜERWAU«
TBi. Se 74 28 UND 36 4110
TEI.. 5 38 09 SS
Hamburg, den 28. Januar 1974
ILLINOIS TOOL WORKS INC.
8501 Vest Higgins Road
Chicago. Illinois 60631/USA
Chicago. Illinois 60631/USA
Vorgefertigtes, zusammengesetztes Befestigungselement
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes, zusammengesetztes
Befestigungselement, bestdbeid aus einer gelochten .Federscheibe
und einer Kopfschraube, deren ochaft sich durch, die
ocheibe erstreckt und deren Kopf eine Klemmfläche mit der benachbarten fläche der scheibe bildet.
Bei gewissen herstellereeitig zusammengesetzten Schrauben
und Scheiben wird die gelochte Scheibe zunächst mit dem
Schraubenschaft an einem kein Gewinde aufweisenden Abschnitt unter dem Kopf zusammengefügt, worauf dann der Schaft mit
Gewinde, beispielsweise durch Walzen t versehen wird, das
wenigstens am oberen jjinde einen größeren Jtipitzendurchmesser
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als das Scheibenloch aufweist, um die Scheibe vorgefertigt
auf der Schraube zu halten. Bei konischen Scheiben und dem erforderlichen Spielraum bei seitlich angeordneten Gewindewalzbacken,
ist es unpraktisch, das Gewinde viel über die· üj'bene des Außendurchmessers, der auf dem Schraubenschaft angeordneten
konischen Scheibe hinaus vorstehen zu las^n, so
daß ein nicht mit Gewinde versehener Abschnitt des Schraubbenschaftes verbleibt, wenn die Scheibe beim Anziehen der
Schraube im Werkstück abgeflacht wird. Insbesondere bei dünnen Werkstücken kann dies einen ungenügenden Gewinde eingriff zur
Folge haben, da keine weiteren Gewindegänge für den .eingriff
mit dem Werkstück vorhanden sind. Um diesen ungenügenden' Gewindeeingriff nahe dem1 Schraubenkopf, wenn die Scheibe
festgehalten ist, zu überwinden, ist bereits vorgeschlagen, eine flache Scheibe auf dem Schraubenschaft nahe dem Kopf
anzubringen und dann das Gewinde bis zur Dicke der Scheibe zu bilden. Hierdurch entsteht ein sich axial bis nahe an
den Jtiopf erstreckendes Gewinde, macht- jedoch einen weiteren
Arbeitsgang erforderlich, um die zuvor angeordnete Scheibe
in eine konische jj'orm zu verformen, damit sie eine Haltekraft
bei angezogener schraube ausübt, jüin anderer Vorschlag
geht dahin, zunächst das Gewinde bis dicht an den Schraubenkopf zu bilden und dann die konische scheibe über das Gewinde
zu schieben. Dies erfordert ein Scheibenloch, das größer iat als das vorgefertigte Gewinde, damit die Scheibe
nahe am iLopf angeordnet werden kann, worauf dann ein weiterer
Arbeitsgang erforderlich ist, um die Scheibe so zu verformen, daß das Loch im Durchmesser vermindert wird,
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damit es vom Gewinde festgehalten wird, um eine vorgefertigte einheit zu bilden.
Die üirfindung betrifft ein vorgefertigtes, zusammengesetztes
Befestigungselement aus einer öcheibe und einer t3chraube,
beimdem die ücheibe nahe dem schraubenkopf durch auf dem
Oc^aft vorgesehenes Gewinde gehalten ist, sowie'ein Verfahren
zur Bildung und Zusammenfügung eines derart zusammengesetzten Befestigungselementes.
u;in Zweck der jarfindung besteht in der öchaffung eines zusammengesetzten
Befestigungselementes der zuvor beschriebenen Art, bei dem eine ..im wesentlichen genormte, konische Ji'ederscheibe
verwendet wird,-die keine Verformung zum Zusammenbau
und festhalten mit dem Gewindeschaft der Schraube erforderlich
macht.
üiin weiterer Zweck der ürfindong besteht in der ochaffung
eines vorgefertigten, zusammengesetzten Befestigungselementes
aus einer scheibe und einer Schraube der zuvor beschriebenen Art, bei dem sich ein genormtes Gewinde auf dem öchraubensc^aft
bis zur Unterseite der »Scheibe erstreckt, um in das. Werkstück einzugreifen, wenn die Scheibe beim Anziehen der
Schraube im Werkstück abgeflacht wird.
ttin weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung
eines Befestigungselementes obiger Art, bei dem der ochaft mit einem Gewinde vorbestimmten iipitzendurchmessers unter
dem Schraubenkopf versehen ist, über das die »Scheibe
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geschoben und äurc1- ein Gewinde mit größeren opitzendurchmesser
festgehalten wird, welc^ letzteres sic>i im wesentlichen
über den übrigen Teil des dchaftes erstreckt.
Mn noch weiteres Ziel der .Erfindung ist darin zu sehen, ein
Verfabren 2sur Herstellung eines zusammengesetzten Befestigungselemente
β obiger Art vorzusehen, bei dem die Gewinde mit vorbestimmtem kleinen opitzendurchmesser zunächst auf dem
Schaft hergestellt werden, um die »Scheibe aufzunehmen, worauf dann das Gewinde mit größerem opitzendurchmesser auf dem schaft
hergestellt wird, um die Scheibe darauf in vorgefertigter Zusammenstellung festzuhalten.
Obige und andere Ziele der Erfindung werden aus der nachfolgenden,
eingehenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich, jüs zeigen»
ii'ig. 1 eine Teilseitenansicht der üopfschraube, bevor
auf dem Schaft das Gewinde gebildet ist;
jj'ig. 2 eine ähnliche öeitenansich t in der die anfängliche
Bildung des Gev/indes unter dem üopf gezeigt istj
Ji1Ig. 3 eine ähnliche Seitenansicht in der eine im »Schnitt
dargestellte scheibe auf dem anfänglich hergestellten Gev/inde abschnitt angeordnet ist;
Ji'ig. 4 eine ähnliche Seitenansicht, in der das zweite
Gewinde auf dem schaft mit größerem Spitzendurchmesser
hergestellt ist, um die Scheibe in zuvor erfolgter Zusammenstellung mit der /schraube festzuhalten;
und
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jj'ig. 5 eine Jeitenansicht, in der die Zusammenstellung
aus Schraube und Scheibe in einer im ochnitt,gezeigten
werkBtückzusammenstellung festgezogen ist.
3s wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen. Der ochraubenrohling
weist, wie in jfig. 1 gezeigt, ursprünglich einen
nicht mit Gewinde versehenen ,jchaft 10 und einen &opf 12 auf,
der verschiedene ü'ormen zur ϊ/erkzeuganaetzung haben kann, der
jedoch hier als oechskant dargestellt iat. In. jj'ig. 2 ist der
jöchaft 10 mit einem gewalzten Gewinde 14 entlang einer vorbestimmten
.Länge des .Schaftes 10 unter der unteren jrlache des
.Hopfen 12 versehen. Dieses Gewinde 14 kann zweckmäßig durch
geeignete Gewinde-Walzbacken hergestellt sein und einen vorbestimmten Spitzen- und Kerndurchmesser sowie eingeschlossene
jj'lankenwinkel aufweisen, worauf später noch eingegangen wird.
In. jj'ig. 3 ist eine im wesentlichen genormte konische -icheibe
16 auf der schraube angebracht, die zu diesem Zweck mit einer mittleren uffnung 18 versehen ist, deren Durchmesser Spielraum
gegenüber den öpitzen des Gewindes 14 hat, so daß die Scheibedarüber
hinweg in eine vorgefertigte Stellung unmittelbar unter der unteren Fläche des Jnopfes 12 geschoben werden kann. In
dieser stellung der zusammengesetzten .einheit wird der übrige
Teil des Schaftes 10 einem zweiten Gewindewalzvorgang unterworfen,
um ein Gewinde 20 zu walzen, dessen epitzendurchmesser
etwas größer als der üpitzendurchmesser des Gewindes 14 und
ebenfalls etwas größer als der Durchmesser des Scheibenloches 18 ist. Auf diese Weise ist die Scheibe 16 durch das zweite
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-G-
Gewinde 20 auf dem mit Gewinde versehenen.schaft als zuvor
zusammengesetzte ücheibe und ,Schraube festgehalten, ohne
irgendwelche Verformungen der genormten, konischen* oc^eibe.
erforderlich, zu machen, mit Ausnahme, wenn eine etwas größere' ächeibenöffnung erforderlich sein sollte, im mit opiel den
Jpitzendurc^messer des ersten Gewindes 14 zu umgreifen.
Das zuvor zusammengesetzte Befestigungselement der jig. 4 kann
bei einer großen Anzahl von Einbauten verwendet werden, wobei die Jiopf schraube von der genuteten, gewindeschneidenden Art
sein kann oder sie kann in ein zuvor geschnittenes Gewinde eines Werkstücks eingreifen, min. solcher üinbau. ist in ulg.
gezeigt, wobei das untere Werkstück 22 mit einem vorgefertigten Innengewinde 24 versehen ist, das einen vollen .eingriff
mit dem Gewinde 2ü aufweist. Bei dieser Art .einbau ist ein oberes, dünneres Werkstück 26 mit einem vorgefertigten jjurchgangsloch
28 versehen, durch das das Gewinde 20 hindurchgeht, wenn es sich einer .^teilung zum .eingriff mit dem unteren werkstückgewinde
24 nähert. JUn j;est ziehen des Gewindes 20 im
Werkstückgewinde 24 zieht den Schraubenkopf 12 in Anlage an den mittleren Teil der Jcheibe 16 um die uffnung 18 darin
und bewirkt eine Abflachung der dcheibe in die gespannte oicherungsstellung
der Jj'ig. 5, wobei das Gewinde 20 einen vollen
Gewindeeingriff mit dem /ferkstückgewinde 24 hat.
Der JSerndurchmesser des Gewindes 20 sollte vorzugsweise im
wesentlichen gleich dem üerndurchmesser des Gewindes 14 sein.
Wie aus der ülg. 4 ersichtlich, ist der ipit zendurchmes ser A
des oberen Gewindes 14 etwas kleiner als der dpitzendurch-
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messer B dee unteren Gewindes 20, wobei der öpitzendurchmesser
B eine Verriegelung für die Scheibe 16 um das Loch 18 Vierum
bildet, um eine unbeabsichtigte Trennung der .scheibe und Schraube zu verhindern, während es eine freie, relative Drehbewegung
zwischen den Teilen gestattet, uer kleinere iipitzendurchmesser
A, gleichgültig ob die öpitzen abgeflacht sind, ergibt das Gewinde 14 mit einem größeren, eingeschlossenen
ilankenwinkel U als der eingeschlossene ilankenwinkel D des
unteren Gewindes 2ü. do bilden die Gewindeflanken des oberen
Gewindes 14 tragende Gewindeflächen für einen gewiseen eingriff,
v/i· bei λ mit dem Innengewinde 24 des Werkstücks 22,
.obwohl die opitzen aes Gewindes 2U darunter enden, wobei jedoc^
die Gewinde-Walzbacken so gewählt sind, daß sie ein in wesentlichen ununterbrochenes Gewinde mit glattem übergang
zwischen dem oberen und unteren Gewinde unter nur geringfügigen Abweichungen davon bilden, um den eingriff bei £» aufrechtzuv ·
erhalten, und so einen Grad einer vorherrschenden urehaoaentzusaiEHenwirkung
mit der abgeflachten, gespannten öcheibe zu
erzeugen, um einem ungev;ollten Lösen durch Vibration od. dgl. entgegenzuwirken. Während somit das Gewinde 20 unter der üibene
der Außenkante der konischen ocheibe endet, erstreckt sich .
das Gewinde 14 mit kleinerem spitzendurchmesser ein wesentliches
Maß zum ü.opf 12 und bildet einen Gewindeeingriff, der sich
bis zur jB/bene der scheibe an der mittleren öffnung erstreckt,
wobei wenigstens ein einhalb oder aehr Gewindegänge unter der
unteren Fläche der Scheibe liegen, wenn die Scheibe im eingebauten Zustand gespannt und in wesentlichen abgeflacht ist.
409835/0278
Claims (1)
- CyP at e η t a n spräche1J vorgefertigtes, zusammengesetztes Befestigungselement, bestehend aua einer gelochten Federscheibe und einer £opfsc^raube, deren ochaft sich durch die-oc^eibe erstreckt und deren Kopf eine ülemmflache mit der benachbarten Jflache der scheibe bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) ein erstes Gewinde (14) aufweist, das sich angrenzend von der JLlemmfläche des Kopfes (12) über eine begrenzte axiale Länge de« Schaftee erstreckt und einen öpitzendurchmeeeer (A) hat, der frei beweglich das Loch (18) der Scheibe (16) durchsetzt, und daß ein zweites, sich entlang dem verbleibenden Teil dee iächaftea erstreckendes Gewinde (20) vorgesehen ist, dessen Jipitzendurchmesser (B) wenigstens benachbart zum ersten Gewinde etwas größer als der vorbestimmte tjpitzendurchmesser des ersten Gewindes i3t und ein Obermaß gegenüber dem Loch der Scheibe hat, um die Scheibe auf dem öchaft ia Bereich des ersten Gewindes festzuhalten.2. .befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (16) eine Konusform hat, und daß das erste Gewinde (14) sie*1 bis zur Jübene der Unterseite am Loch (18) der JScheibe erstreckt, o^ne die ursprüngliche ocheibenfora zu deformieren.3. befestigungselement nacv Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, «£aß wenigstens eineinhalb Gewindegänge des ersten Gewindes (14) sic^ bis unter die libene der äußeren Kante der409835/0278 " 9 "Unterseite der scheibe (,16) erstrecken, v/enn die beim Anziehen der och raube abgeflacht wird, um einen Gewindeeingriff (Hi) mit dem Werkstück (22) zu bilden.,4. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Jierndurchmesser des ersten und zweiten Gewindes (14 bzw. 2u) im wesentlichen gleich sind, während der eingeschlossene i'lankenwinkel (G) des ersten Gewindes (14) größer als der (i)) des zweiten Gewindes (20) ist.5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (16) eine üonusform hat, und daß das erste Gewinde (14) sich ein ausreichendes Maß entlang dem Schaft (10) erstreckt, um wenigstens eineinhalb Gewindegänge unter der übene der äußeren iiante der Unterseite der Scheibe' vorzusehen, v/enn die Scheibe beim Anziehen der schraube abgeflacht wird, um einen Gewinde eingriff (iü) mit dem Werkstück (22) zu bilden.b. Verfahren zur Bildung eines zuvor zusammengesetzten · Befestigungselementes, das aus einer gelochten federscheibe und einer Kopfschraube besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein erstes Gewinde über eine begrenzte Länge des «Schaftes angrenzend am Hopf mit einem öpitzendurehmesser hergestellt wird, der kleiner ist als der Lochdurchmesser der ücheibe, daß dann die Scheibe auf den och aft geschoben wird, *obei das exste Gewinde sich frei durch das /Scheibenloch erstreckt, worauf entlang dem verbleibenden, ΐβίΐ des- 10 409835/0278Schaftes ein zweites Gewinde gebildet wird, dessen dpitzendurchnesser wenigstens angrenzend am ersten Gewinde groiier ist als der vorbestimmte opitzendurchmesser des ersten Gewindes und ein Übermaß gegenüber dem Loch der ocheibe bildet, um die beweibe auf dem oc^aft im Bereich des ersten Geindes festzuhalten.7. verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gewinde mit einen kleineren, eingeschlossenen .b'lankenwinkel als der des ernten Gewindes hergestellt wird.8. verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Gewinde mit im v/esentlichen gleichen nerndurchmessern hergestellt werden.-9. Verfahren nac^ Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gewinde mit einer Länge hergestellt wird, die sich bis unter die .ebene der Außenkante der Unterseite der Scheibe erstreckt.10.' Befestigungselement nac^ Anspruch 1, in Kombination mit einem gelochten Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstückloch ein voll mit dem zweiten Gewinde (2U) übereinstimmendes Gewinde (24) über die ganze Lange des gegenseitigen eingriff3 aufweist, und daß die Gewindeflanken des ersten Gewindes (14) einen urehmomentverbindungseingriff mit den Werkstückgewinde bilden.409835/0278Leerseite
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