DE2403863B2 - Einrichtung zur belichtungsregelung - Google Patents
Einrichtung zur belichtungsregelungInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/22—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with temperature or height, e.g. in aircraft
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- G—PHYSICS
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- G03B7/081—Analogue circuits
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Belichtungsregelung durch Einstellung von Blendenöffnung
lind/oder Belichtungszeit, insbesondere für Luftbildkameras.
Die bei Luftbildaufnahmen zulässige maximale Belichtungszeit ist dadurch gegeben, daß die Bildwanderung,
d. h. die aus der Fortbewegung der Kamera während der Belichtung resultierende Bildunschärfe den
Betrag der Auflösung im Bilde nicht wesentlich überschreiten darf. Man berechnet deshalb üblicherweite
die maximal mögliche Belichtungszeit T aus der zulässigen Bildwanderung, dem Bildmaßstab und der
Geschwindigkeit des Flugzeugs über Grund. Die so ermittelte Belichtungszeit nimmt jedoch auf die
Objektivöffnung und die Filmempfindlichkeit keine Rücksicht, so daß die tatsächliche Belichtungszeit Tan
Hand von T' aus Tabellen entnommen und danach manuell eingestellt werden muß.
Es sind neuerdings auch Vorrichtungen im Gebrauch, bei denen die Blendenöffnung unter Berücksichtigung
photographischer Verlängerungsfaktoren wie Filter und Filmempfindlichkeit entsprechend der Geländehelligkeit
ermittelt bzw. auch automatisch eingestellt wird. Die Wahl der richtigen Belichtungszeit bleibt jedoch
auch hier immer noch der Erfahrung des Luftbildoperateuers überlassen bzw. muß aus Tabellen entnommen
werden.
Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Einrichtung zur Belichtungsregelung durch Einstellung
von Blendenöffnung und/oder Belichtungszeit zu schaffen, welche mit einfachen Mitteln eine automatische
und insbesondere für Luftbildkameras optimale Einstellung dieser Größen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Regelgröße F- T (F = Objektivblendenöffnungsfläche;
T = Belichtungszeit) als Aasgangsspannung einer Schaltung gewonnen wird, die
einen Operationsverstärker mit einem der Filmempfindlichkeit E proportionalen Vorwiderstand und im
Gegenkopplungszweig einen Pliotowiderstand enthalt. dessen Widerstandswert dem Kehrwert der Beleuchtungsstärke
B proportional ist.
Nach den bekannten Gesetzen der Schaltungstechnik gilt für die Ausgangsspannung U2 eines Operationsverstärkers,
dessen Eingangswiderstand mit Ri bezeichnet ist und in dessen Gegenkopplungszweig ein Widerstand
Rp liegt
U1 = U1- -£■ -
wobei U\ eine konstante Eingangsspannung bezeichnet. Wird gemäß der Erfindung R1 ~ F, d. h. der
Filmempfindlichkeit und Rp ~ l/ßgewahh,sogih
ΙΛ
BE
Für eine richtige Belichtung muß gelten
Für eine richtige Belichtung muß gelten
1 _
B- E
B- E
FT.
Damit wird
F ■ T
(3)
(4)
d. h. der gesuchten Regelgröße.
Dasselbe Ergebnis kann man auch erzielen, wenn ein Photowiderstand Rp gewählt wird, dessen wirksamer
Widerstand dem Kehrwert der Quadratwurzel der Beleuchtungsstärke B proportional ist. Solche Photowiderstände
haben den Vorteil, daß das erwähnte Widerstandsverhalten über einen großen Bereich der
Beleuchtungsstärke gilt. In diesem Fall schaltet man zwei Operationsverstärker hintereinander, in deren
Gegenkopplungszweig jeweils ein Photowiderstand angeordnet ist, für den
\'B
Diese überaus einfach aufgebaute Schaltung liefert also die Regelgröße F · 7^ welche Blendenöffnung und
Belichtungszeit entsprechend der gemessenen Bildhelligkeit richtig miteinander verknüpft. Dies macht es
möglich, bei Luftbildkameras auch dann zu einer richtigen Belichtung zu gelangen, wenn bei großer
Bildhelligkeit das Produkt aus der maximal zulässigen Belichtungszeit 7vund der minimalen Blendenöffnungsfläche
den gemessenen Wert F · Tüberschreiten würde. In diesem Fall wird die Belichtungszeit Tkürzer gewählt
als die errechnete Zeit T, wobei entsprechend F · T jeder Belichtungszeit automatisch die richtige Blendenöffnung
zugeordnet ist.
Dies wird mit einer Anordnung erreicht, bei der ein mit einer Vergleichsspannung LO beaufschlagter Komparator
vorgesehen und mit dem Ausgang der Schaltung zur Erzeugung der F ■ T proportionalen
Spannung verbunden ist und bei der das Ausgangssignal dieses Komparator einen Schalter betätigt, der von
reiner Blendenverstellung bei fest eingestellter minimaler Belichtungszeit auf reine Belichtungszeiteinstellung
%ei fest eingestellter maximaler Blendenöffnung umschaltet,
sobald die F ■ T proportionale Spannung den '.Vert Uo übersteigt.
Die Belichtungszeit wird hier also automatisch von #em bauartbedingten Wert Tmm auf den Wert 7max
geregelt, wobei dieser Wert der eingangs erwähnten Maximalen Belichtungszeit T'entspricht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Fig. 1 und 2 der Zeichnung
näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur
Belichtungsregelung,
Fig. la ein Ausfiihrungsbeispiel der Schaltung zur Ermittlung der Regelgröße F ■ T,
F i g. 2 eine graphische Darstellung zur Wirkungsweise
der Einrichtung nach F i g. 1.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist mit 1 ein Operationsverstärker bekannter Art, der so ausgebildet
list, daß seine Verstärkung V— — 00 gehi, bezeichnet.
pem Operationsverstärker 1 ist ein lichtelektrischer Widerstand (Photowiderstand) Rp, dessen wirksamer
elektrischer Widerstand sich umgekehrt proportional lur auffallenden Beleuchtungsstärke B ändert, parallel
geschaltet. Dieses geforderte Widerstandsverhältnis des lichtelektrischen Widerstandes kann man auch über
rnehrere einzelne lichtelektrische Widerstände, welche mehreren Operationsverstärkern zugeordnet sind, erreichen.
So kann beispielsweise wie in F i g. 1 a schematisch dargestellt, durch zwei hintereinandergegchaltete
Operationsverstärker Γ und 1" mit den parallelgeschalteten lichtelektrischen Widerständen RP'
und Rp", von denen jeder eine Widerstandscharakteristik umgekehrt proportional der Quadratwurzel aus der
auffallenden Beleuchtungsstärke B aufweist, der gleiche !Effekt, d.h. der geforderte Gesamtwiderstand umgekehrt
proportional zu B, erzielt werden. Als lichtelektrische Widerstände lassen sich beispielsweise Cadiumsulfid-Photowiderstände
verwenden.
Weiterhin ist dem Operationsverstärker 1 ein einstellbarer Widerstand R\ vorgeschaltet. Dieser
Widerstand ist beispielsweise als Drehwiderstand ausgebildet und über mit einer Skala versehenen
Einstellglied so einzustellen, daß der eingestellte Widerstand proportional der Empfindlichkeit E des zu
belichtenden Aufnahmematerials ist.
Bei entsprechender Einstellung des Widerstandes R\ ~ E und mit einer Widerstandscharakteristik des
Widerstandes R1, ~ \IB ergibt sich bei einem Operationsverstärker
mit der Verstärkung V— — 00 als
Ausgangsspannung
U2 = - R1JR, ■ Lh
MBE
5°
wenn U\ eine konstante Eingangsspannung ist.
Da andererseits für eine richtige Belichtung des Aufnahmematerials die Beziehung F T ~ MBE gelten
muß, wenn F — Objektivblendenöffnungsfläche und T— Belichtungszeit sind, ist auch die Ausgangsspannung
U2 ~ F- T und ist somit zur Einstellung der
Objektivblendenöffnungsfläche und der Belichtungszeit geeignet.
Das läßt sich nun mit dem in F i g. 1 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel auf folgende Weise
erreichen:
Hierin wird die Spannung U2 einmal an einen
Komparator 2 und zum anderen an die Kontaktpunktc 3 und 4 gegeben. Dem Komparator 2 wird ferner die
Vergleichsspannung LO zugeführt. Durch den Komparator
2 wird ein Schalterpaar 5, 5' gesteuert, welches außer zu den bereits erwähnten Kontakten 3 und 4 noch
eine Verbindung zu den Kontakipunkten 7 und 8 herzustellen vermag. An dem Kontaktpunkt 7 liegt die
Spannung L/7-,,,,,1 an, d. h., die Spannung die notwendig ist,
um das Zeiteinstellglied 9 auf minimale Belichtungszeit
einzustellen. An dem Kontaktpunkt 8 liegt die Spannung L7Zm11x an, d. h., die Spannung die notwendig ist, um das
Blendeneinstellglied 10 auf maximale Öffnung der Belichtungsblende einzustellen.
Der Schalter 5 ist ferner mit dem Differenzverstärker 11 verbunden, der zusammen mit dem Motor 12 und
demZeiteinstellglied9undderdurchdie Rückleitung 13
angedeuteten Rückmeldung ein an sich bekanntes Nachlaufsystem für die Belichtungszeiteinstellung darstellt.
Der Schalter 5' ist mit dem Differenzverstärker 14, der zusammen mit dem Motor 15, dem Blendeneinstellglied
10 und der Rückmeldung 16 ein an sich bekanntes Nachlaufsystem für die Einstellung der Belichtungsblendenöffnungsfläche
darstellt, verbunden.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung sei nun unter Hinzuziehung der grafischen Darstellung nach F i g. 2, in
der der Logarithmus der Ausgangsspannung Lh ~ ' ' BE ~ FT in Abhängigkeit vom Logarithmus des
Produktes aus Beleuchtungsstarke B und Empfindlichkeil E des Aufnahmemateriais eingezeichnet ist, näher
erläutert.
Ausgehend von hohen Beleuchtungsstärken ßbei der
die Ausgangsspannung U2 kleiner als die Vergleichsspannung LO des Komparator 2 ist, befinden sich die
Schalter 5 und 5' in der stark ausgezeichneten Stellung nach der Fig. 1. In diesen Schalterstellungen wird diu
Zeiteinstellglied 9 vom Kontakt 7 her mit der Spannung UTmm beaufschlagt, d. h., mit einer Spannung, die der
Einstellung der kleinsten einstellbaren Belichtungszeit entspricht, während da? Blendenöffnungsglied 10 von
der Ausgangsspannung U2 des Rechners gesteuert wird.
Bei sehr hohen Beleuchtungsstärken und entsprechend kleinen U2 ist durch das Blendeneinstellglied 10 die
kleinste einstellbare Blendenöffnungsfläche Fmm eingestellt.
Letztere öffnet sich bei abnehmender Beleuchtungsstärke und zunehmenden U2
< U0 bis zur größten einstellbaren Blendenöffnung Fnm wobei die Einstellung
des Zeiteinstellgliedes 9 unverändert Tmm bleibt. Nimmt
nun die Beleuchtungsstärke am Photowiderstand Rn
weiterhin ab, so schaltet beim Überschreiten der Ausgangsspannung U2 über den Schwellwert U» der
Komparator 2 die Schalter 5 und 5' in die gestrichelt eingezeichneten Stellungen um. Alsdann erhält das
Blendeneinstellglied 10 von der Kontaktstelle 8 die Spannung Urm*y, d. h.. die Spannung, die zur größten
einstellbaren Blendenöffnung erforderlich ist, während nun das Zeiteinstellglied 9 mit der Ausgangsspannung
U2 beaufschlagt ist. Bei weiterer Abnahme der Bleuchtungsstärke ßund U2
> U0 wird die Belichtungszeit bis zu ihrem größten Einsteliwert 7"max verstellt,
während die Einstellung der Blendenöffnung unverändert Fnm bleibt.
Die in der F i g. 1 angegebene Schaltung läßt sich finden Fall, daß die Belichtungszeit gegeben ist und durch
eine Spannung U ~ 1/7" dargestellt werden kann, noch vereinfachen.
In diesem Fall wird die Eingangsspannung LA ~ 1/7"
eingegeben und die Spannung U2, die jet/i
~ \IBET~ Fstets auf das Blendeneins'ellsystcm 10,
14,15,16 gegeben. Der Komparator 2 mit den Schaltern
5, 5' und das Zeiteinstellsysiem 9, II, 12, 13 können
sodann entfallen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einrichtung zur Belichtungsregelung durch Einstellung von Blendenöffnung und/oder Beiichtungszeit
insbesondere für Luftbildkameras, dadurch
gekennzeichnet, daß die Regelgröße
F- 7"(F = Objektivblendeiiöffnungsfläche:
T= Belichtungszeit) als Ausgangsspannung einer Schaltung gewonnen wird, die einen Operationsverstärker
(1) mit einem der Filmempfindliclikeit E
proportionalen Vorwiderstand (R\) und im Gegenkopplungszweig einen Photowiederstand (RP) enthält,
dessen Widerstandswert dem Kehrwert der Beleuchtungsstärke B proportional ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Operationsverstärker (Γ, 1") hintereinander geschaltet sind, die im Gegenkopplungszweig
jeweils einen Photowiderstand (Rp, RP")
enthalten, dessen Widerstandswert dem Kehrwert der Quadratwurzel aus der Beleuchtungsstärke B
proportional ist (F i g. 1 a).
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Vergleichsspannung
Uq beaufschlagter Komparator (2) vorgesehen und mit dem Ausgang der Schaltung zur Erzeugung
der F · T proportionalen Spannung verbunden ist und daß das Ausgangssignal dieses Komparator
einen Schalter (5) betätigt, der von reiner Blendenverstellung bei fest eingestellter minimaler Beiichtungszeit
auf reine Belichtungszeiteinstellung bei fest eingestellter maximaler Blendenöffnung umschaltet,
sobald die F - T proportionale Spannung den Wert Uo übersteigt (Fig. 2).
35
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742403863 DE2403863C3 (de) | 1974-01-28 | Einrichtung zur Belichtungsregelung | |
CH40275A CH575129A5 (de) | 1974-01-28 | 1975-01-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742403863 DE2403863C3 (de) | 1974-01-28 | Einrichtung zur Belichtungsregelung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2403863A1 DE2403863A1 (de) | 1975-08-07 |
DE2403863B2 true DE2403863B2 (de) | 1976-05-13 |
DE2403863C3 DE2403863C3 (de) | 1977-01-13 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH575129A5 (de) | 1976-04-30 |
DE2403863A1 (de) | 1975-08-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |