DE1912596A1 - Vorrichtung zum elektrischen Perforieren einer Matrize - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen Perforieren einer Matrize

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Description

PATENTANWÄLTE -
DR-MOLLER-BORS-DIPL-ING-GRALFo ...-.-
DR-MANiTZ-DR-DEUFEL ' 1 Q 1 O C Q C
B MÜNCHEN 22, ROBEFu-KOCH-STa 1 I GJ I X ü O O
Telefon 225110 "Halvtoneindstillingf· ZEUTHEN & AAGAARD A/S, Glqstrup, Dänemark.
Vorrichtung zum elektrischen Perforieren einer Matrize»
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Perforieren einer leeren Lamellen-Druckform, z.B. einer Matrize, die eine Lichtquelle und einen Lichtempfanger umfasst, dessen durch Abtasten eines Originals hervorgebrachtes Ausgangssignal, das Steuersignal, einem Trigger zugeführt wird, welcher eine Spannung an eine Perforierelektrode legt bzw. sie wieder unterbricht.
Eine Lamellen-Druckform ist eine Druckform, die aus einer oder oder mehreren Lamellen besteht, welche aneinandergeklebt sind, wenn es sich um mehrere handelt, und welche Lamellen oder wenigstens eine der Lamellen den wiederzugebenden Grautönen entsprechend perforiert wird. Der Einfachheit halber wird in der folgenden Patentbeschreibung der Ausdruck Matrize als umfassende Bezeichnung verwendet, die alle Arten von Lsmel· len-iDruckformen decken soll, die sich elektrisch perforieren lassen.
Es sind Vorrichtungen zum Perforieren von Matrizen bekannt geworden, die nicht nur zur Nachbildung von schwarz-weissen Originalen sondern auch solcher mit Grautönen verwendet werden können. Hinsichtlich des Perforierens einer Matrize, die sich zur Nachbildung von Grautönen verwenden lässt, kann die Vorrichtung so eingerichtet werden, dass die Höhe der Perforationsspannung vom Steuersignal geregelt wird. Dieses erfordert eine im voraus festgelegte Beziehung zwischen Steuersignal und Perforationsspannung sowie zwischen Perforationsspannung und der Grosse der zu perforierenden Fläche.
Die vorliegende Erfindung betrifft wie gesagt eine Vorrichtung, bei der die Steuerung mittels des Steuersignals lediglich ein Anlegen einer Spannung an die Perforierelektrode bzw. ein Unterbrechen dieser Spannung ist. In diesem Fall wird die Grautonwirkung durch Kombination des Steuersignals mit einem Modulationssignal, einer sogenannten Sägezahnspannung, hervor-
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gebracht, was zur Folge hat, dass die Matrize in einer solchen Weise perforiert' wird, dass eine mit Hilfe der Matrize hergestellte Reproduktion als Grautonbild erscheint. Da diese Art des Perforierens von Matrizen zur Herstellung von Grautonreproduktionen bekannt ist, zum Beispiel vom dänischen Patent 94162 her, soll sie hier nicht näher beschrieben werden.
Das Perforieren von Matrizen zur Herstellung einfacher Grautonnachbildungen kann mittels Vorrichtungen ausgeführt werden, die verhältnismässig einfach eingestellt werden können. Sobald es sich jedoch um eine verfeinerte Technik handelt, die eine genauere Wiedergabe der Grauwerte verlangt, treten Komplikationen in der Form von EinstelLurge-und Stabilitätsschwierigkeiten auf, welche speziell ausgebildetes Personal zur Bedienung der Vorrichtung erfordern.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, deren Bedienung einfach ist und bei der die Stabilität derartig ist, dass zum Bedienen der Vorrichtung kein besonderes Sachverständnis notwendig ist.
Die Erfindung ist dadurch eekennzeichnet, dass dem Trigger, der die Spannung an die Perforierelektrode legt bzw. sie wieder unterbricht, ein Summierverstärker vorgeschaltet ist, dem neben dem Steuersignal drei andere Signale zugeführt werden, und zwar eine einstellbare Schwellwertbezugsspannung, eirf einstellbare Modulationsspannung und eine automatisch geregelte Eichspannung.
Bei dieser Vorrichtung geschieht die Einstellung in einfacher Weise mit Hilfe zweier Handgriffe, und zwar wird mit dem einen die Schwellwertbezugsgpannungund mit dem anderen die Modulationsspannung eingestellt. Hierdurch erübrigt sich die bei bekannten Vorrichtungen erforderliche iterative Einstellung unter Anwendung von Messgeräten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
Figur 1 ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemässen Vorrichtung,
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Figur 2 ein ausführlicheres Prinzipschaltbild, Figur 3 ein Schaltbild für einen Lichtempfänger,
Figur 4 eine nichtlineare Empfindlichkeitskennlinie für einen Lichtempfänger, die den abgegebenen Strom Ip als Funktion des Schwärzungsgrädes darstellt,
Figur 5 eine Kennlinie, die die scheinbare Schwärzung (Eindruck des Auges) in Abhängigkeit vom Schwärzungsgrad des Originals zeigt,
Figur 6 eine Kennlinie, die die Beziehung zwischen dem Durchgangsstrom und dem Spannungsabfall Über eine Halbleiterdiode wiedergibt,
Figur 7 ein Schaltbild einer Linearisierungsstufe,
Figur Ö eine Kennlinie, die die Ausgangsspannung IL, . als Funktion des Stromes Ip in der Linearisierungsstufe und damit als Funktion des Schwärzungsgrades des Originales darstellt,
Figur 9 Kennlinien, wie die in Figur 8 gezeigten, jedoch mit der Temperatur der Umgebung als Parameter,
Figur 10 eine Kurve, die die Ausgangsspannung Ug in Abhängigkeit der Skalaeinstellung für eine Sahwellwertbezugsschaltung zur Einstellung des Umschaltpunktes zeigt,
Figur 11 eine Kurve, die die Grosse der Grauton-Modulationsspannung in Abhängigkeit von der Skalaeinstellung G der Modulationsspannung zeigt,
Figur 12 Kurven, die die Form der Grauton-Modulationsspannung, der Sägezahnspannung U4, veranschaulichen und
Figur 13 ein Schaltbild für eine gleichspannungsunabhängige Einstellschaltung für die Modulationsspannung.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine drehbare und verschiebbare Trommel, auf die teils ein Original 2, teils eine zu perforierende Matrize 3 aufgespannt ist.
Das Original wird mit Hilfe eines optischen Systems abgetastet, das das Licht von einem Lichtgeber erhält und das von dem Original zurückgeworfene Licht einem Lichtempfänger PHC zuführt. Der Lichtgeber ist eine Erregerlampe, die mit Strom von einem Oetillator OSC gespeist wird. Der Lichtempfänger kann eine
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Photodiode oder eine andere geeignete photoempfindliche Komponente sein. Es können z.B. Photohalbleiter benutzt werden, die an sich eine lineare Empfindlichkeitskennlinie haben, oder der Lichtempfänger kann eine photoempfindliche Komponente sein, an welche Halbleiterdioden, z.B. Siliziumdioden, geschaltet sind. Das, was man zu erzielen wünscht, ist, "dass die Variation des Spannungsabfalls über die Halbleiterkomponenten für einen gegebenen Strom oder eine gegebene Lichtmengenvariation praktisch für eine gegebene Variation des die Dioden durchfliessenden Stromes oder für eine gegebene Variation der Lichtmenge konstant ist, obwohl der Spannungsabfall temperaturabhängig ist. Die Grosse des SpannungsIntervalls soll mit anderen Worten also von seiner von der Temperatur abhängigen Lage unabhängig sein. Die Vorrichtung ist so eingerichtet, dass das Versetzen des Spannungsintervalls automatisch ausgeglichen wird, so dass zwischen dem Steuersignal und dem Modulationssignal eine feste Beziehung hergestellt ist.
Unter Steuersignal versteht man das Signal, das vom Abtasten des Originals herrührt, und unter Modulationssignal ein Signal, das zwecks Hervorbringung von Grautönen in derjenigen Reproduktion hinzugefügt wird, die mit Hilfe der perforierten Matrize hergestellt werden soll. Nachfolgend soll näher auf das Modulationssignal eingegangen werden.
Das Steuersignal, das vom Lichtempfänger PHC kommt, wird einer Umkehrschaltung P/N zugeführt, die je nach Einstellung das Signal so ändern kann, dass es sich je nachdem, ob man eine positive oder negative Kopie herzustellen wünscht, zur positiven bzw. negativen Wiedergabe eignet. Von der Umkehrschaltung wird das Steuersignal einem Verstärker AMPL zugeführt, dessen Ausgang an eine Triggerschaltung TR angeschlossen ist, die einen elektronischen Schalter SWl steuert.
Der elektronische Schalter SWl schaltet in einem Stromkreis den Strom ein bzw. ab, der vom Oszillator OSC durch eine Einstellschaltung V für die Amplitude der Perforationsspannung zum elektronischen Schalter SWl und weiter durch einen Verstär-
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ker PA zu einer Perforierelektrode PE fliesst. Dieser Kreis ist auf nicht geseigte Weise dadurch geschlossen, dass der Strom durch die Trommel 1 zum Oszillator OSG zurückfliesst.
Dem Verstärker AMPL wird eine Schwellwertbezugsspannung zugeführt, deren Grosse eingestellt werden kann. Die Schwellwertbezugsspannung wird in einer Schwellwertbezugsschaltung S erzeugt. Die Schwellwertbezugsspannung bestimmt, bei welchem Grauwert des Originales der elektronische Schalter SWl umschalten soll, vorausgesetzt, dass keine anderen Signale als das Steuersignal zugeführt werden.
Dem Verstärker AMPL wird ausserdem eine Modulationsspannung von einer Modulationsspannungs-Schaltung G zugeführt, die mit Einstellmitteln zum Einstellen des Grautonbereiches .versehen ist. Ist die Modulationsspannungs-Schaltung so eingeh stellt, dass sie die Modulationsspannung Null, d.h. keine Modulationsspannung, abgibt, ist die Vorrichtung auf. reine Schwarz-Weiss -Wiedergabe eingestellt. Die Modulationsspannung ist eine Sägezahnspannung mit modifizierter Kurvenform.
Dem Verstärker AMPL wird ausserdem eine Regelspannung von einer Reglerschal tun gREG zugeführt. In der Vorrichtung ist ein Schalter vorgesehen, der dafür sorgt, dass dem Verstärker AMPL die mit Hilfe der Knöpfe S und G eingestellten Spannungswerte für die Schwellwertbezugsspannung bzw. die Modulationsspannung sowie die Regelbezugsspannungen von den S- und G-Schaltungen zugefühlt werden. Diese Regelbezugsspannungen sind Gleichspannungen und haben unabhängig von den S- und G-Einstellungen immer dieselbe Grosse. In der Fraxis ist der Schalter-elektronisch, der Übersichtlichkeit halber ist er in Fig. 1 jedoch durch einen mechanischen Schalter 0 mit beweglichen Kontakten Kg, Kq und K^ veranschaulicht. Es wird angenommen, dass die Kontakte von einem Relais bewegt werden, dessen Anker in der mit voll ausgezogener Linie angegebenen Stellung mit F und in der durch eine punktierte Linie angedeuteten Stellung mit R bezeichnet ist. Die Relaisspule ist nicht gezeigt, wird aber von einer Leitung L1 dargestellt, die mit einer Suchspule PU verbunden ist,
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in der von einem Dauermagneten PM ein Umschaltsignal induziert wird. Der Dauermagnet PM sitzt auf der Trommel l.und dreht sich mit dieser, so dass für jede volle Drehung der Trommel ein Umschal tsignal erzeugt wird. Das Umschaltsignal bewirkt, dass das Relais, das mit der Leitung L-, verbunden ist, seinen Anker aus der Stellung F in die Stellung R bewegt, wodurch die von den Kontaktarmen Kg und Kq betätigten Kontakte geöffnet und die vom Kontaktarm KR. betätigten Kontakte geschlossen werden.
Die Regelspannung wird von einem Bezugsoriginal gesteuert* das auf der Trommel 1 angebracht ist und ausserhalb- des Zeitraumes, in welchem das Abtasten des eigentlichen Originals stattfindet, abgetastet wird. Die Regelspannung dient zum automatisehen Ausgleichen von Änderungen der Betriebsbedingungen, die z.B. infolge von Änderungen der Netzspannung, Altern der Erregerlampe und Photozelle und Änderungen im optischen System auftreten. Ihre Funktion ist im übrigen in der deutschen Patentanmeldung P 15.ÖÖ.967.5 näher beschrieben und es braucht daher hier nicht näher darauf eingegangen zu werden.
Die Reglerschaltung eicht im hiergezeigten Fall den Verstärker einmal je voll ausgeführter Drehung der Trommel, doch ist es für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung, ob die Eichung
zu anderen Zeitpunkten oder mit anderer Häufigkeit stattfindet.
Wenn sich der Schalter 0 in der in der Figur mit einer voll ausgezogenen Linie dargestellten Stellung befindet, nimmt der bewegliche Kontaktarm Kp eine Stellung ein, in der die von . ihm betätigten Kontakte geöffnet sind, so dass die Reglerschaltung keine Steuerspannung vom Trigger TR erhält und daher ihre Regelspannung, die dem Verstärker AMPL zugeführt wird, konstant hält, d.h. der Verstärker bleibt geeicht, bis die Reglerschaltung zum nächsten Mal wieder in Funktion tritt.
Wenn sich der Schalter 0 in der durch die voll ausgezogene Linie angegebenen Stellung befindet, sind sowohl die Schwellwertbezugs schaltung S als auch die Modulationsspannungsschaltung G mit dem Verstärker AMPL verbunden. Diese beiden Schaltungen
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sind jedoch einstellbar und es hängt von ihrer jeweiligen Einstellung ab, welche Spannungen dem Verstärker zugeführt werden. Die Figuren 10 und 11 zeigen Kurven, die einerseits die Schwellwertbezugsspannung UgK als Funktion der Einstellung und damit des Schwärzungsgrades (Density) und andererseits die Modulationsspannung Uq als Funktion der Einstellung und damit des Schwärzungsgrades (Density) veranschaulichen.
Die Schwellwertbezugsspannung, Fig. 10, ist eine Gleichspannung, die die Lage des Umschaltpunktes bei einer Schwarzweissreproduktion, d.h. einer Reproduktion ohne Grautöne, bestimmt. Unter Umschaltpunkt ist derjenige Punkt zu verstehen, der den Bereich, der alle diejenigen Werte des Steuersignals umfasst, welche ein Perforieren der Matrize mit sich führen, von dem Bereich trennt, welcher alle diejenigen Werte des Steuer»"' · signales umfasst, die kein Perforieren der Matrize mit sich führen. In der Praxis entspricht der Umschaltpunkt einem schmalen Intervall, da ein kleiner Bereich verbleibt, innerhalb welchem es unsieher ist, ob ein gegebenes Steuersignal ein Perforieren der Matrize mit sich führt oder nicht. Ein Umschalten der Schaltung P/N, d.h. von positiv auf negativ, entspricht einem Vertauschen der beiden genennten Bereiche.
Die Modulationsspannung Uq, Fig. 11, ist eine Sägezahnspannung, deren Amplitude in der Modulationsspannungsschaltung, von der ein Teil in Fig.13 dargestellt ist, eingestellt wird. Hier wird eine Gleichspannung Up mit einer dieser überlagerten Sägezahnspannung Ug einem Potentiometer Rl zugeführt. Am Schleifer des Potentiometers wird eine Spannung U2 abgenommen, die dem dureh einen Bruchteil g des Widerstandes R-, bestimmten Teil der Spannung U^ + U^ = U-, entspricht. Die Sägezahnspannungskomponente in U2 wird Über einen Kondensator C einem Kathodenfolger zugeführt, dem ausserdem über eine Kombinetion von Widerständen R2, R3 und RJ+ noch eine Gleichstromkomponente zugeführt wird» Eine dem Eingang des Kathodenfolgers parallelgeschaltete Diode D ist während des Abtastens des Originals ohne Bedeutung. Sie sorgt jedoch für das Unterdrücken des sonst störenden Gleichspannungs-
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Sprunges beim Umschalten auf die Eichperiode. In Fig. 12' sind ausser der Eingangsspannung U, der Kathodenfolgerstufe, die durch die voll ausgezogene Kurve in Fig. 12 dargestellt ist, noch drei andere Kurven gezeigt, die die Spannungen an verschiedenen Stellen der Schaltung veranschaulichen, so wie es durch Vergleichen der Figuren 12 und 13 unmittelbar ersichtlich ist.
Fig. 2 zeigt ein etwas ausführlicheres Blockschaltbild einer erfindungsgemässen Vorrichtung. Es sind hierin für die entsprechenden Teile die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 angewendet. Der Lichtempfänger ist mit einer gestrichelten Linie eingerahmt und umfasst im gezeigten Beispiel eine lichtempfindliche Komponente, deren Ausgang einen Strom Ip an eine Linearisierungsschaltung LIN abgibt. Die lichtempfindlichen Komponenten lassen sich in zwei Gruppen einteilen, von denen die eine eine Empfindlichkeitskennlinie besitzt, die der logarithmischen Empfindlichkeitskennlinie des Auges entspricht. Hierzu gehören z.B. SiIi-' ziumphotodioden, wenn sie als photoelektromotorische Dioden benutzt werden. Zur anderen Gruppe gehören lichtempfindliche Komponenten, deEen Kennlinie nicht der logarithmischen Empfindlichkeitskennlinie des Auges entspricht. Werden lichtempfindliche Komponenten angewendet, die zur letztgenannten Gruppe gehören, muss, wie es in Fig. 2 angedeutet ist, eine Linearisierungsschaltung eingeschaltet werden, während dies nicht erforderlich ist, wenn lichtempfindliche Komponenten angewendet werden, die zur ersten Gruppe gehören.
Wünscht man Grautöne nachzubilden, ist es notwendig, die logarithmische Empfindlichkeitslinie des Auges zu berücksichtigen, und den Vorgang, eine Anpassung des Steuersignales an diese Kennlinie vorzunehmen, bezeichnet man als eine Signallinearisierung, da die Empfindlichkeitskennlinie des Auges eine gerade Linie ist, wenn sie in einfachem logarithmischeia Massstab dargestellt wird. ·
Die Kennlinie, auf die hier Bezug genommen wird, ist diejenige Kennlinie, die die Empfindlichkeit des Auges für zwischen Schwarz und W-eiss liegende Grautöne angibt. Dieser Kennlinie
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entspricht die in der Photographie und der Drucktechnik angewendete Densityskala, also eine Skala für den Schwärau®gggrad.
Eine Signallinearisierung lässt sich auf verschiedene
Weisen durchführen. Man kann z.B. als Arbeitswiderstand für
die lichtempfindliche Komponente, z.B. einen Photoelektronen-Vervielfacher, einen Widerstand anwenden, dessen Widerstandswert in geeigneter Weise in Abhängigkeit von dem Strom variiert, der von der lichtempfindlichen Komponente abgegeben wird. Zu
diesem Zweck lassen sich Dioden oder Diodenschaltungen anwenden, die den effektiven Widerstand in der gesamten Schaltung in Abhängigkeit von dem durch den Arbeitswiderstand fliessenden Strom beeinflussen. Beim Einstellen der Vorrichtung zwecks Nachbildung eines gegebenen Originals, wie z.B. einer Photographie, ist jedoch eine sorgfältige Anpassung der Signalverstärkung der Vorrichtung und der Linearisierungsstufe an gerade das vorliegende
Original mit seinem gegebenen Kontrastumfang unter Berücksichtigung der im Verstärker vorkommenden Arbeitspunktverschiebungen erforderlich. Dieses gilt, ganz gleich ob lichtempfindliche Komponenten angewendet werden, die an sich die erwünschte Kennlinie besitzen, oder lichtempfindliche Komponenten mit angeschalteter
Linearisierungsstufe.
Bei bekannten Maschinen bedeutet dieses, dass man in der Vorrichtung mit aufgespanntem Original zuerst eine der dunkelsten und danach eine der hellsten Stellen des Originals oder umgekehrt von der lichtempfindlichen Komponente abtasten lassen
und in beiden Fällen ein iteratives Einstellen mehrerer Potentiometer vornehmen muss, so dass man sich also nach und nach zur angestrebten Einstellung hinarbeitet. In der Praxis wird hierzu ein Messgerät verwendet und vom Hersteller dieses Gerätes werden
mehrere verschiedene Werte angegeben, auf die man wiederholt einstellen muss, uad zwar im Gleichtakt mit dem Fortschreiten des
Einstellvorgangs. Eine solche komplizierte Einstellung erfordert eine nicht unwesentliche Sachverständnis und muss für jedes Original, das hinsichtlich Grauwerten und Kontrastbereich nicht mit
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dem vorhergehenden übereinstimmt, aufs neue vorgenommen werden. Zusätzlich muss selbst bei identischen oder ähnlichen Originalen nach Verlauf einer gewissen Zeitspanne mit einer Korrektur der Einstellung der Vorrichtung gerechnet werden, um Arbeitspunktverschiebungen in der Vorrichtung auszugleichen. Eine solche Korrektur oder Verbesserung einer versuchsweise gewählten Einstellung ist im übrigen äusserst schwierig, und zwar daher, dass es nicht möglich ist, anhand eines Proberesultates (eines Abzuges) unmittelbar die Grosse der Einstellungsänderung anzugeben,'die zur Verbesserung des Resultates notwendig ist,· oder zur welchen Seite hin diese Einstellungsänderung vorgenommen werden muss.
Der Grund dafür, dass der Einstellvorgang so kompliziert ist, ist u.a. darin zu suchen, dass die Komponenten, die in der Schaltung zum Hervorbringen der erforderlichen Linearisierung verwendet werden, sowie die zugehörigen Verstärkerstufen (Gleichspannungsverstärkerstufen) nicht so stabil sind, dass man sich mit einem direkten Hinweis auf Werte auf einer Einstellskala begnügen kann. Ausserdem erschweren Änderungen der Temperatur und Netzspannung eine reproduzierbare, auf einfache Weise vorzunehmende Einstellung.
Die hier beschriebenen Nachteile sind bei der der Erfindung gemässen Vorrichtung behoben.
Zur eingehenderen Erklärung des Liniearisierungsvorganges wird auf die Figuren 3 bis 9 verwiesen.
In Fig. 3 ist die lichtempfindliche Komponente mit F bezeichnet.
Beim Abtasten eines Originals entsteht ein Steuersignal, das bewirkt, dass im Ausgangskreis der lichtempfindlichen Komponente ein Strom Ip fliesst. Der Belastungswiderstand ist mit M bezeichnet. Die Kennlinie für die lichtempfindliche Komponente ist in Fig. 4 gezeigt, in der die üblichen Density-Werte von bis Drei als Abzisse dienen und auf der Ordinate der Strom X abgetragen ist.
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In Fig. 5 ist eine Kurve gezeigt, die den Gesichtseindruck des Auges gemessen in Prozent als Funktion des Density-Wertes angibt. Mit anderen Worten ausgedrückt, zeigt diese Kurve die Schwärzung, die das Auge- sieht,- bezogen auf die wirkliche Schwärzung. Es dreht sich hierbei also um einen mit dem Auge als Messgerät gemessenen, scheinbaren Schwärzungsgrad.
Eine typische Kennlinie für eine Halbleiterdiode ist in Fig. 6 gezeigt, in der der Strom in der Durchgangsrichtung als eine Funktion des Spannungsabfalls über der Diode gezeigt ist. Die Stromwerte sind in_logarithmischem,,Masastab wiedergegeben.
Zum Linearisieren der Steuerspannung, die man von einer
photoleitenden Komponente F erhält und die selbst nicht die gewünschte Abhängigkeit zwischen Lichtsignal und Spannung gibt, werden, wie. in Fig. 7 gezeigt, zwei in den Ausgangskreis der photoleitenden Komponente eingeschaltete. Dioden D, und Dp angewendet. Die gewünschte linearisierte Spannung U, . wird über den in Serie geschalteten Dioden abgenommen und ist in Fig. Ö als eine Funktion der Density-Werte des Originals veranschaulicht. Zur Veranschaulichung des Zusammenhangs zwischen der Density und dem Strom in der photoempfindlichen Komponente ist als Abszisse auch der Strom Ip dieser Komponente gezeigt.
Halbleiterkomponenten sind temperaturempfindlich und die Wirkung von Temperaturänderungen ist in Fig. 9 gezeigt, in der die linearisierte Spannung U-Iin als eine Funktion der Density-Werte mit der Temperatur der Umgebung als Parameter dargestellt ist. Die Ausgangs spannung U,.. ist aus einer Gleichspannungskomponente Upp und einer Wechselspannungskomponente zusammengesetzt, so wie es in der Figur in Verbindung mit der Kennlinie angedeutet ist, die für die Temperatur t2 oC gilt.
Die linearisierte Spannung U-^n wird in Fig. 2 über einen Widerstand K1 dem Eingang des Verstärkers AMPL zugeführt. Dem Eingang dieses Verstärkers wird ausserdem über einen Widerstand K2 eine Regel- oder Stabilisierungsspannung Ustat) von der Reglerschaltung REG zugeführt, die vom elektronischen Schalter 0 gesteuert wird, welcher, wie bereits erwähnt, in dem in der Figur
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gezeigten Beispiel einmal je volle Umdrehung der Trommel 1 in Funktion tritt, und zwar dadurch, dass seinem Eingang a über die Leitung Ll ein Offnungsimpuls zugeführt wird. Dem Eingang d des elektronischen Schalters, der mit dem Ausgang einer Triggerschaltung TR verbunden ist, deren Eingang mit dem Ausgang des Summierverstärkers AMPL in Verbindung steht,wird ein Bezugssignal in dem Zeitraum zugeführt, in welchem der Photoempfänger PHC Licht empfängt, das von dem Bezugsoriginal Gg auf der Trommel 1 zurückgeworfen wird. Die Reglerschaltung REG legt hierdurch die Arbeitskennlinie des Verstärkers AMPL für die unmittelbar folgende Drehung der Trommel 1 fest.
Anstatt die Bezugsspannung von der Triggerschaltung TR dem Eingang d zuzuführen, kann man sie auch vom Ausgang des Verstärkers AMPL durch die gestrichelt gezeigte Leitung dem Eingang e_ zuführen. In beiden Fällen erhält man die steuernde Bezugs- ' spannung am Ausgang c. des Schalters O^
Vom Schalter 0 wird ausserdem Offnungs- und Schliessspannung vom Ausgang b den Eingängen der Schwellwertbezugsspannungsschaltung S bzw. der Modulationsspannungsschaltung G zugeführt.
Die Schwellwertbezugsspannungsschaltung S ist über einen Widerstand K~ mit dem Eingang des Summierverstärkers AMPL verbunden. Wie in den Figuren 2 und 10 angedeutet, hat die Spannung einen Variationsbereich von ϋσΊ bis UQO, die Au,. gemäss der Be-
DX ja X In
Ziehung
US2 : »SI
angepasst ist.
Die Modulationsspannungsschaltung G ist über einen Widerstand K, mit dem Eingang des Summierverstärkers· AMPL verbunden. In den Figuren 2 und 11 ist angedeutet, dass sich der Variationsbereich von Null bis zum Maximumswert Uq erstreckt. Für die Dimensionierung gilt hier im übrigen:
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JG
-A Ulin
In Fig. 13 ist der Ausgangsteil der Modulationsspanmmgsschaltung gezeigt und nachfolgend soll unter Anwendung der in der Figur benutzten Bezeichnungen, deren Bedeutung schon weiter vorn· besprochen worden ist, angegeben werden, wie die Dimensionierung zu geschehen hat, damit das erfindungsgemäss gewürschte Resultat erreicht werden kann.
Es wird vorausgesetzt, dass der Widerstand R1 viel kleiner als sowohl der Widerstand Rg als auch der Widerstand R-, ist und dass die Impedanz des Kondensators viel kleiner als der Widerstand R, ist.
Man definiert folgendes Verhältnis zwischen den Widerständen Rg und Ro :
η =
R2 + Ro
■ Die Aufgabe besteht darin, die Gleichstromkomponente der Spannung Ug zu beseitigen und dafür zu sorgen, dass der Minimumswert der Spannung U, unabhängig von der Einstellung der Modulationsspannung, der sogenannten G-Einsteilung, iraaer auf einem konstanten Niveau, z.B; dem Massenpotential, liegt. Dies wird ausgedrückt durch:
U4 = g «.A (Ug +.Ub)4
Hier bedeutet U, die Eingangsspannung des Kathodenfolgers, g eine Zahl, die die Einstellung am Potentiometer Rl angibt, A einen konstanten Faktor und Uq die Sägezahnspannungskomponente der Eingangsspannung U,, welche ausserdem die Gleichspannungskomponente Up umfasst.
Die Schaltung in Fig. 13 ist erfindungsgemäss so ausgebildet, dass sich die Spannung U, aus einer Spannung U^, die eine Gleichspannung mit einer dieser überlagerten Wechsel-
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spannung und eine reine Wechselspannung g · Ug enthält, zusammensetzt, welche letzte Spannung über den Kondensator C zugeführt wird.
Es gilt also: ·
U4 - U3 ♦ g - us _
Man kann also sagen, dass die Spannung U^ wie eine variabele arbeitspunktbestimmende Spannung für die Steuersparinung wirkt, die über den Kondensator G zugeführt wird.
Erfindungsgemäss wird die Dimensionierung so vorgenommen, dass
U3 + g • Ug = g • A ( ,Ug + V ub -üs
Aus der Beziehung
U3 — η s · Ul
folgt A üs ■ H A ·
η ül
und da
ist
η = (A - 1) . 1 + A Ub
U UF +"
+ 1
Für einen bestimmten Zeitpunkt t = t gilt:
us - - üb -
Hieraus lässt sich die DimensionierungsVorschrift für das Verhältnis η herleiten:
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η =
uF g · uF
Das praktische Resultat der Einrichtung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist, dass man auf ganz einfache Weise eine Einstellung der Vorrichtung zum Perforieren einer Matrize vornehmen kann, die Grautöne nachbilden können soll« Das gegebene Original wird beurteilt und die Grenzen für den Grautonbereich werden festgelegt. Hiernach sind nur zwei Einstellungen vorzunehmen. Die erste ist die Einstellung der Schwellwertbezugsspannung auf den Wert, der der unteren Grautongrenze entspricht, d.h. dem Grauton, der die Grenze zwischen den Stellen des Originales, die als ganz schwarzaufzufassen sind, und den Stellen angibt, die Grautonmodulation unterworfen werden sollen. Dies lässt sich ganz einfach ausführen, da der Einstellgriff mit einer Skala versehen sein kann, die direkt.in Grautönen geeicht ist. Die zweite Einstellung besteht darin, dass der Einstellgriff für die Modulationsschaltung auf einen Wert eingestellt wird, der der Differenz zwischen der oberen Grautongrenze und dem Wert entspricht> auf den die Schwellwertbezugsspannung ger.ade eingestellt ist. Der obere Grauton gibt die Grenze an, die diejenigen Stellen des Originales, die Grautonmodulation unterworfen werden sollen, von den Stellen trennt, die als ganz weiss aufzufassen sind. Auch für den Handgriff zum Regeln der Modu- . lationsspannungsschaltung gilt, dass er mit einer Skala versehen sein kann, die Grautonwerte angibt.
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Claims (1)

  1. 2 s
    Vorrichtung zum elektrischen Perforieren einer leeren Lamellen-Druckform (3), z.B. einer Matrize, die eine Lichtquelle (L) und einen Lichtempfänger (PHC) umfasst, dessen durch Abtasten eines Originals (2) hervorgebrachtes Ausgangssignal, das Steuersignal, einem Trigger (TR) zugeführt wird, welcher eine Spannung an eine Perforierelektrode (PE) legt bzw. sie wieder unterbricht, dadurch gekennzeichnet t dass dem Trigger (TR) ein Summier.y.ers£ärker (ÄMPI) vorgeschaltet ist, dem neben dem Steuersignal drei andere Signale zugeführt werden, und zwar eine einstellbare Schwellwertbezugsspannung, eine einstellbare Modulationsspannung und eine automatisch geregelte Eichspannung.
    2, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die die Gleichstromkomponente des Modulationssignales während der Einstellung dieses Signals zwecks Einstellung des Grautonbereiches unverändert halten.
    9 0 9 8 41/13 2 3
DE19691912596 1968-03-14 1969-03-12 Vorrichtung zum elektrischen Perforieren von Schablonen zur Herstellung von Halbtondrucken Expired DE1912596C3 (de)

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