DE1912596A1 - Vorrichtung zum elektrischen Perforieren einer Matrize - Google Patents
Vorrichtung zum elektrischen Perforieren einer MatrizeInfo
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Description
PATENTANWÄLTE -
DR-MOLLER-BORS-DIPL-ING-GRALFo ...-.-
DR-MANiTZ-DR-DEUFEL ' 1 Q 1 O C Q C
B MÜNCHEN 22, ROBEFu-KOCH-STa 1 I GJ I X ü O O
Telefon 225110 "Halvtoneindstillingf·
ZEUTHEN & AAGAARD A/S, Glqstrup, Dänemark.
Vorrichtung zum elektrischen Perforieren einer Matrize»
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Perforieren einer leeren Lamellen-Druckform,
z.B. einer Matrize, die eine Lichtquelle und einen Lichtempfanger umfasst, dessen durch Abtasten eines Originals hervorgebrachtes
Ausgangssignal, das Steuersignal, einem Trigger zugeführt wird, welcher eine Spannung an eine Perforierelektrode
legt bzw. sie wieder unterbricht.
Eine Lamellen-Druckform ist eine Druckform, die aus einer oder oder mehreren Lamellen besteht, welche aneinandergeklebt
sind, wenn es sich um mehrere handelt, und welche Lamellen oder wenigstens eine der Lamellen den wiederzugebenden
Grautönen entsprechend perforiert wird. Der Einfachheit halber wird in der folgenden Patentbeschreibung der Ausdruck Matrize
als umfassende Bezeichnung verwendet, die alle Arten von Lsmel·
len-iDruckformen decken soll, die sich elektrisch perforieren
lassen.
Es sind Vorrichtungen zum Perforieren von Matrizen bekannt
geworden, die nicht nur zur Nachbildung von schwarz-weissen Originalen sondern auch solcher mit Grautönen verwendet werden
können. Hinsichtlich des Perforierens einer Matrize, die sich zur Nachbildung von Grautönen verwenden lässt, kann die
Vorrichtung so eingerichtet werden, dass die Höhe der Perforationsspannung vom Steuersignal geregelt wird. Dieses erfordert
eine im voraus festgelegte Beziehung zwischen Steuersignal und Perforationsspannung sowie zwischen Perforationsspannung und der
Grosse der zu perforierenden Fläche.
Die vorliegende Erfindung betrifft wie gesagt eine Vorrichtung, bei der die Steuerung mittels des Steuersignals lediglich
ein Anlegen einer Spannung an die Perforierelektrode bzw. ein Unterbrechen dieser Spannung ist. In diesem Fall wird die
Grautonwirkung durch Kombination des Steuersignals mit einem Modulationssignal, einer sogenannten Sägezahnspannung, hervor-
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gebracht, was zur Folge hat, dass die Matrize in einer solchen
Weise perforiert' wird, dass eine mit Hilfe der Matrize hergestellte Reproduktion als Grautonbild erscheint. Da diese Art
des Perforierens von Matrizen zur Herstellung von Grautonreproduktionen bekannt ist, zum Beispiel vom dänischen Patent 94162
her, soll sie hier nicht näher beschrieben werden.
Das Perforieren von Matrizen zur Herstellung einfacher Grautonnachbildungen kann mittels Vorrichtungen ausgeführt werden,
die verhältnismässig einfach eingestellt werden können. Sobald
es sich jedoch um eine verfeinerte Technik handelt, die eine genauere Wiedergabe der Grauwerte verlangt, treten Komplikationen
in der Form von EinstelLurge-und Stabilitätsschwierigkeiten
auf, welche speziell ausgebildetes Personal zur Bedienung der Vorrichtung erfordern.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, deren Bedienung einfach ist und bei der die Stabilität
derartig ist, dass zum Bedienen der Vorrichtung kein besonderes Sachverständnis notwendig ist.
Die Erfindung ist dadurch eekennzeichnet, dass dem
Trigger, der die Spannung an die Perforierelektrode legt bzw. sie wieder unterbricht, ein Summierverstärker vorgeschaltet ist,
dem neben dem Steuersignal drei andere Signale zugeführt werden, und zwar eine einstellbare Schwellwertbezugsspannung, eirf einstellbare
Modulationsspannung und eine automatisch geregelte Eichspannung.
Bei dieser Vorrichtung geschieht die Einstellung in einfacher Weise mit Hilfe zweier Handgriffe, und zwar wird mit dem
einen die Schwellwertbezugsgpannungund mit dem anderen die Modulationsspannung
eingestellt. Hierdurch erübrigt sich die bei bekannten Vorrichtungen erforderliche iterative Einstellung unter
Anwendung von Messgeräten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erklärt. Es zeigt
Figur 1 ein Prinzipschaltbild einer erfindungsgemässen
Vorrichtung,
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Figur 2 ein ausführlicheres Prinzipschaltbild, Figur 3 ein Schaltbild für einen Lichtempfänger,
Figur 4 eine nichtlineare Empfindlichkeitskennlinie für
einen Lichtempfänger, die den abgegebenen Strom Ip als Funktion
des Schwärzungsgrädes darstellt,
Figur 5 eine Kennlinie, die die scheinbare Schwärzung (Eindruck des Auges) in Abhängigkeit vom Schwärzungsgrad des
Originals zeigt,
Figur 6 eine Kennlinie, die die Beziehung zwischen dem Durchgangsstrom und dem Spannungsabfall Über eine Halbleiterdiode
wiedergibt,
Figur 7 ein Schaltbild einer Linearisierungsstufe,
Figur Ö eine Kennlinie, die die Ausgangsspannung IL, .
als Funktion des Stromes Ip in der Linearisierungsstufe und damit
als Funktion des Schwärzungsgrades des Originales darstellt,
Figur 9 Kennlinien, wie die in Figur 8 gezeigten, jedoch
mit der Temperatur der Umgebung als Parameter,
Figur 10 eine Kurve, die die Ausgangsspannung Ug in Abhängigkeit
der Skalaeinstellung für eine Sahwellwertbezugsschaltung zur Einstellung des Umschaltpunktes zeigt,
Figur 11 eine Kurve, die die Grosse der Grauton-Modulationsspannung
in Abhängigkeit von der Skalaeinstellung G der Modulationsspannung zeigt,
Figur 12 Kurven, die die Form der Grauton-Modulationsspannung, der Sägezahnspannung U4, veranschaulichen und
Figur 13 ein Schaltbild für eine gleichspannungsunabhängige Einstellschaltung für die Modulationsspannung.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 eine drehbare und verschiebbare Trommel, auf die teils ein Original 2, teils
eine zu perforierende Matrize 3 aufgespannt ist.
Das Original wird mit Hilfe eines optischen Systems abgetastet, das das Licht von einem Lichtgeber erhält und das von
dem Original zurückgeworfene Licht einem Lichtempfänger PHC zuführt.
Der Lichtgeber ist eine Erregerlampe, die mit Strom von einem Oetillator OSC gespeist wird. Der Lichtempfänger kann eine
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Photodiode oder eine andere geeignete photoempfindliche Komponente
sein. Es können z.B. Photohalbleiter benutzt werden, die an sich eine lineare Empfindlichkeitskennlinie haben, oder der
Lichtempfänger kann eine photoempfindliche Komponente sein, an welche Halbleiterdioden, z.B. Siliziumdioden, geschaltet sind.
Das, was man zu erzielen wünscht, ist, "dass die Variation des Spannungsabfalls über die Halbleiterkomponenten für einen gegebenen
Strom oder eine gegebene Lichtmengenvariation praktisch für eine gegebene Variation des die Dioden durchfliessenden
Stromes oder für eine gegebene Variation der Lichtmenge konstant ist, obwohl der Spannungsabfall temperaturabhängig ist. Die
Grosse des SpannungsIntervalls soll mit anderen Worten also von
seiner von der Temperatur abhängigen Lage unabhängig sein. Die Vorrichtung ist so eingerichtet, dass das Versetzen des Spannungsintervalls automatisch ausgeglichen wird, so dass zwischen dem
Steuersignal und dem Modulationssignal eine feste Beziehung hergestellt ist.
Unter Steuersignal versteht man das Signal, das vom Abtasten des Originals herrührt, und unter Modulationssignal ein
Signal, das zwecks Hervorbringung von Grautönen in derjenigen Reproduktion hinzugefügt wird, die mit Hilfe der perforierten
Matrize hergestellt werden soll. Nachfolgend soll näher auf das Modulationssignal eingegangen werden.
Das Steuersignal, das vom Lichtempfänger PHC kommt, wird
einer Umkehrschaltung P/N zugeführt, die je nach Einstellung das Signal so ändern kann, dass es sich je nachdem, ob man eine
positive oder negative Kopie herzustellen wünscht, zur positiven bzw. negativen Wiedergabe eignet. Von der Umkehrschaltung wird
das Steuersignal einem Verstärker AMPL zugeführt, dessen Ausgang an eine Triggerschaltung TR angeschlossen ist, die einen
elektronischen Schalter SWl steuert.
Der elektronische Schalter SWl schaltet in einem Stromkreis den Strom ein bzw. ab, der vom Oszillator OSC durch eine
Einstellschaltung V für die Amplitude der Perforationsspannung zum elektronischen Schalter SWl und weiter durch einen Verstär-
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ker PA zu einer Perforierelektrode PE fliesst. Dieser Kreis ist auf nicht geseigte Weise dadurch geschlossen, dass der Strom
durch die Trommel 1 zum Oszillator OSG zurückfliesst.
Dem Verstärker AMPL wird eine Schwellwertbezugsspannung zugeführt, deren Grosse eingestellt werden kann. Die Schwellwertbezugsspannung
wird in einer Schwellwertbezugsschaltung S erzeugt. Die Schwellwertbezugsspannung bestimmt, bei welchem
Grauwert des Originales der elektronische Schalter SWl umschalten soll, vorausgesetzt, dass keine anderen Signale als das
Steuersignal zugeführt werden.
Dem Verstärker AMPL wird ausserdem eine Modulationsspannung von einer Modulationsspannungs-Schaltung G zugeführt,
die mit Einstellmitteln zum Einstellen des Grautonbereiches .versehen
ist. Ist die Modulationsspannungs-Schaltung so eingeh
stellt, dass sie die Modulationsspannung Null, d.h. keine Modulationsspannung, abgibt, ist die Vorrichtung auf. reine Schwarz-Weiss
-Wiedergabe eingestellt. Die Modulationsspannung ist eine Sägezahnspannung mit modifizierter Kurvenform.
Dem Verstärker AMPL wird ausserdem eine Regelspannung von einer Reglerschal tun gREG zugeführt. In der Vorrichtung ist
ein Schalter vorgesehen, der dafür sorgt, dass dem Verstärker AMPL die mit Hilfe der Knöpfe S und G eingestellten Spannungswerte
für die Schwellwertbezugsspannung bzw. die Modulationsspannung sowie die Regelbezugsspannungen von den S- und G-Schaltungen
zugefühlt werden. Diese Regelbezugsspannungen sind Gleichspannungen
und haben unabhängig von den S- und G-Einstellungen immer dieselbe Grosse. In der Fraxis ist der Schalter-elektronisch,
der Übersichtlichkeit halber ist er in Fig. 1 jedoch durch einen mechanischen Schalter 0 mit beweglichen Kontakten
Kg, Kq und K^ veranschaulicht. Es wird angenommen, dass die Kontakte
von einem Relais bewegt werden, dessen Anker in der mit voll ausgezogener Linie angegebenen Stellung mit F und in der
durch eine punktierte Linie angedeuteten Stellung mit R bezeichnet ist. Die Relaisspule ist nicht gezeigt, wird aber von einer
Leitung L1 dargestellt, die mit einer Suchspule PU verbunden ist,
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in der von einem Dauermagneten PM ein Umschaltsignal induziert wird. Der Dauermagnet PM sitzt auf der Trommel l.und dreht sich
mit dieser, so dass für jede volle Drehung der Trommel ein Umschal tsignal erzeugt wird. Das Umschaltsignal bewirkt, dass das
Relais, das mit der Leitung L-, verbunden ist, seinen Anker aus
der Stellung F in die Stellung R bewegt, wodurch die von den Kontaktarmen Kg und Kq betätigten Kontakte geöffnet und die vom
Kontaktarm KR. betätigten Kontakte geschlossen werden.
Die Regelspannung wird von einem Bezugsoriginal gesteuert* das auf der Trommel 1 angebracht ist und ausserhalb- des Zeitraumes,
in welchem das Abtasten des eigentlichen Originals stattfindet, abgetastet wird. Die Regelspannung dient zum automatisehen
Ausgleichen von Änderungen der Betriebsbedingungen, die
z.B. infolge von Änderungen der Netzspannung, Altern der Erregerlampe
und Photozelle und Änderungen im optischen System auftreten. Ihre Funktion ist im übrigen in der deutschen Patentanmeldung
P 15.ÖÖ.967.5 näher beschrieben und es braucht daher hier
nicht näher darauf eingegangen zu werden.
Die Reglerschaltung eicht im hiergezeigten Fall den Verstärker einmal je voll ausgeführter Drehung der Trommel, doch
ist es für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung, ob die Eichung
zu anderen Zeitpunkten oder mit anderer Häufigkeit stattfindet.
Wenn sich der Schalter 0 in der in der Figur mit einer voll ausgezogenen Linie dargestellten Stellung befindet, nimmt
der bewegliche Kontaktarm Kp eine Stellung ein, in der die von .
ihm betätigten Kontakte geöffnet sind, so dass die Reglerschaltung keine Steuerspannung vom Trigger TR erhält und daher ihre
Regelspannung, die dem Verstärker AMPL zugeführt wird, konstant hält, d.h. der Verstärker bleibt geeicht, bis die Reglerschaltung
zum nächsten Mal wieder in Funktion tritt.
Wenn sich der Schalter 0 in der durch die voll ausgezogene Linie angegebenen Stellung befindet, sind sowohl die Schwellwertbezugs
schaltung S als auch die Modulationsspannungsschaltung G
mit dem Verstärker AMPL verbunden. Diese beiden Schaltungen
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sind jedoch einstellbar und es hängt von ihrer jeweiligen Einstellung
ab, welche Spannungen dem Verstärker zugeführt werden. Die Figuren 10 und 11 zeigen Kurven, die einerseits die Schwellwertbezugsspannung
UgK als Funktion der Einstellung und damit
des Schwärzungsgrades (Density) und andererseits die Modulationsspannung Uq als Funktion der Einstellung und damit des Schwärzungsgrades
(Density) veranschaulichen.
Die Schwellwertbezugsspannung, Fig. 10, ist eine Gleichspannung, die die Lage des Umschaltpunktes bei einer Schwarzweissreproduktion,
d.h. einer Reproduktion ohne Grautöne, bestimmt. Unter Umschaltpunkt ist derjenige Punkt zu verstehen,
der den Bereich, der alle diejenigen Werte des Steuersignals umfasst,
welche ein Perforieren der Matrize mit sich führen, von dem Bereich trennt, welcher alle diejenigen Werte des Steuer»"' ·
signales umfasst, die kein Perforieren der Matrize mit sich führen.
In der Praxis entspricht der Umschaltpunkt einem schmalen Intervall, da ein kleiner Bereich verbleibt, innerhalb welchem
es unsieher ist, ob ein gegebenes Steuersignal ein Perforieren der Matrize mit sich führt oder nicht. Ein Umschalten der Schaltung
P/N, d.h. von positiv auf negativ, entspricht einem Vertauschen der beiden genennten Bereiche.
Die Modulationsspannung Uq, Fig. 11, ist eine Sägezahnspannung,
deren Amplitude in der Modulationsspannungsschaltung, von der ein Teil in Fig.13 dargestellt ist, eingestellt wird.
Hier wird eine Gleichspannung Up mit einer dieser überlagerten
Sägezahnspannung Ug einem Potentiometer Rl zugeführt. Am Schleifer
des Potentiometers wird eine Spannung U2 abgenommen, die dem
dureh einen Bruchteil g des Widerstandes R-, bestimmten Teil der
Spannung U^ + U^ = U-, entspricht. Die Sägezahnspannungskomponente
in U2 wird Über einen Kondensator C einem Kathodenfolger zugeführt, dem ausserdem über eine Kombinetion von Widerständen R2,
R3 und RJ+ noch eine Gleichstromkomponente zugeführt wird» Eine dem Eingang des Kathodenfolgers parallelgeschaltete Diode D ist
während des Abtastens des Originals ohne Bedeutung. Sie sorgt jedoch für das Unterdrücken des sonst störenden Gleichspannungs-
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Sprunges beim Umschalten auf die Eichperiode. In Fig. 12' sind ausser der Eingangsspannung U, der Kathodenfolgerstufe, die
durch die voll ausgezogene Kurve in Fig. 12 dargestellt ist, noch drei andere Kurven gezeigt, die die Spannungen an verschiedenen
Stellen der Schaltung veranschaulichen, so wie es durch Vergleichen der Figuren 12 und 13 unmittelbar ersichtlich ist.
Fig. 2 zeigt ein etwas ausführlicheres Blockschaltbild einer erfindungsgemässen Vorrichtung. Es sind hierin für die entsprechenden
Teile die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 angewendet. Der Lichtempfänger ist mit einer gestrichelten Linie eingerahmt
und umfasst im gezeigten Beispiel eine lichtempfindliche Komponente, deren Ausgang einen Strom Ip an eine Linearisierungsschaltung
LIN abgibt. Die lichtempfindlichen Komponenten lassen sich in zwei Gruppen einteilen, von denen die eine eine Empfindlichkeitskennlinie
besitzt, die der logarithmischen Empfindlichkeitskennlinie
des Auges entspricht. Hierzu gehören z.B. SiIi-' ziumphotodioden, wenn sie als photoelektromotorische Dioden benutzt
werden. Zur anderen Gruppe gehören lichtempfindliche Komponenten, deEen Kennlinie nicht der logarithmischen Empfindlichkeitskennlinie
des Auges entspricht. Werden lichtempfindliche Komponenten angewendet, die zur letztgenannten Gruppe gehören,
muss, wie es in Fig. 2 angedeutet ist, eine Linearisierungsschaltung
eingeschaltet werden, während dies nicht erforderlich ist, wenn lichtempfindliche Komponenten angewendet werden, die zur
ersten Gruppe gehören.
Wünscht man Grautöne nachzubilden, ist es notwendig, die
logarithmische Empfindlichkeitslinie des Auges zu berücksichtigen, und den Vorgang, eine Anpassung des Steuersignales an diese
Kennlinie vorzunehmen, bezeichnet man als eine Signallinearisierung, da die Empfindlichkeitskennlinie des Auges eine gerade
Linie ist, wenn sie in einfachem logarithmischeia Massstab dargestellt
wird. ·
Die Kennlinie, auf die hier Bezug genommen wird, ist diejenige
Kennlinie, die die Empfindlichkeit des Auges für zwischen Schwarz und W-eiss liegende Grautöne angibt. Dieser Kennlinie
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entspricht die in der Photographie und der Drucktechnik angewendete
Densityskala, also eine Skala für den Schwärau®gggrad.
Eine Signallinearisierung lässt sich auf verschiedene
Weisen durchführen. Man kann z.B. als Arbeitswiderstand für
die lichtempfindliche Komponente, z.B. einen Photoelektronen-Vervielfacher, einen Widerstand anwenden, dessen Widerstandswert in geeigneter Weise in Abhängigkeit von dem Strom variiert, der von der lichtempfindlichen Komponente abgegeben wird. Zu
diesem Zweck lassen sich Dioden oder Diodenschaltungen anwenden, die den effektiven Widerstand in der gesamten Schaltung in Abhängigkeit von dem durch den Arbeitswiderstand fliessenden Strom beeinflussen. Beim Einstellen der Vorrichtung zwecks Nachbildung eines gegebenen Originals, wie z.B. einer Photographie, ist jedoch eine sorgfältige Anpassung der Signalverstärkung der Vorrichtung und der Linearisierungsstufe an gerade das vorliegende
Original mit seinem gegebenen Kontrastumfang unter Berücksichtigung der im Verstärker vorkommenden Arbeitspunktverschiebungen erforderlich. Dieses gilt, ganz gleich ob lichtempfindliche Komponenten angewendet werden, die an sich die erwünschte Kennlinie besitzen, oder lichtempfindliche Komponenten mit angeschalteter
Linearisierungsstufe.
Weisen durchführen. Man kann z.B. als Arbeitswiderstand für
die lichtempfindliche Komponente, z.B. einen Photoelektronen-Vervielfacher, einen Widerstand anwenden, dessen Widerstandswert in geeigneter Weise in Abhängigkeit von dem Strom variiert, der von der lichtempfindlichen Komponente abgegeben wird. Zu
diesem Zweck lassen sich Dioden oder Diodenschaltungen anwenden, die den effektiven Widerstand in der gesamten Schaltung in Abhängigkeit von dem durch den Arbeitswiderstand fliessenden Strom beeinflussen. Beim Einstellen der Vorrichtung zwecks Nachbildung eines gegebenen Originals, wie z.B. einer Photographie, ist jedoch eine sorgfältige Anpassung der Signalverstärkung der Vorrichtung und der Linearisierungsstufe an gerade das vorliegende
Original mit seinem gegebenen Kontrastumfang unter Berücksichtigung der im Verstärker vorkommenden Arbeitspunktverschiebungen erforderlich. Dieses gilt, ganz gleich ob lichtempfindliche Komponenten angewendet werden, die an sich die erwünschte Kennlinie besitzen, oder lichtempfindliche Komponenten mit angeschalteter
Linearisierungsstufe.
Bei bekannten Maschinen bedeutet dieses, dass man in der Vorrichtung mit aufgespanntem Original zuerst eine der dunkelsten
und danach eine der hellsten Stellen des Originals oder umgekehrt von der lichtempfindlichen Komponente abtasten lassen
und in beiden Fällen ein iteratives Einstellen mehrerer Potentiometer vornehmen muss, so dass man sich also nach und nach zur angestrebten Einstellung hinarbeitet. In der Praxis wird hierzu ein Messgerät verwendet und vom Hersteller dieses Gerätes werden
mehrere verschiedene Werte angegeben, auf die man wiederholt einstellen muss, uad zwar im Gleichtakt mit dem Fortschreiten des
Einstellvorgangs. Eine solche komplizierte Einstellung erfordert eine nicht unwesentliche Sachverständnis und muss für jedes Original, das hinsichtlich Grauwerten und Kontrastbereich nicht mit
und in beiden Fällen ein iteratives Einstellen mehrerer Potentiometer vornehmen muss, so dass man sich also nach und nach zur angestrebten Einstellung hinarbeitet. In der Praxis wird hierzu ein Messgerät verwendet und vom Hersteller dieses Gerätes werden
mehrere verschiedene Werte angegeben, auf die man wiederholt einstellen muss, uad zwar im Gleichtakt mit dem Fortschreiten des
Einstellvorgangs. Eine solche komplizierte Einstellung erfordert eine nicht unwesentliche Sachverständnis und muss für jedes Original, das hinsichtlich Grauwerten und Kontrastbereich nicht mit
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dem vorhergehenden übereinstimmt, aufs neue vorgenommen werden.
Zusätzlich muss selbst bei identischen oder ähnlichen Originalen nach Verlauf einer gewissen Zeitspanne mit einer Korrektur der
Einstellung der Vorrichtung gerechnet werden, um Arbeitspunktverschiebungen in der Vorrichtung auszugleichen. Eine solche Korrektur
oder Verbesserung einer versuchsweise gewählten Einstellung ist im übrigen äusserst schwierig, und zwar daher, dass es
nicht möglich ist, anhand eines Proberesultates (eines Abzuges) unmittelbar die Grosse der Einstellungsänderung anzugeben,'die
zur Verbesserung des Resultates notwendig ist,· oder zur welchen Seite hin diese Einstellungsänderung vorgenommen werden muss.
Der Grund dafür, dass der Einstellvorgang so kompliziert ist, ist u.a. darin zu suchen, dass die Komponenten, die in der
Schaltung zum Hervorbringen der erforderlichen Linearisierung verwendet werden, sowie die zugehörigen Verstärkerstufen (Gleichspannungsverstärkerstufen)
nicht so stabil sind, dass man sich mit einem direkten Hinweis auf Werte auf einer Einstellskala begnügen
kann. Ausserdem erschweren Änderungen der Temperatur und
Netzspannung eine reproduzierbare, auf einfache Weise vorzunehmende Einstellung.
Die hier beschriebenen Nachteile sind bei der der Erfindung gemässen Vorrichtung behoben.
Zur eingehenderen Erklärung des Liniearisierungsvorganges wird auf die Figuren 3 bis 9 verwiesen.
In Fig. 3 ist die lichtempfindliche Komponente mit F bezeichnet.
Beim Abtasten eines Originals entsteht ein Steuersignal, das bewirkt, dass im Ausgangskreis der lichtempfindlichen Komponente ein Strom Ip fliesst. Der Belastungswiderstand ist mit
M bezeichnet. Die Kennlinie für die lichtempfindliche Komponente ist in Fig. 4 gezeigt, in der die üblichen Density-Werte von
bis Drei als Abzisse dienen und auf der Ordinate der Strom X abgetragen ist.
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In Fig. 5 ist eine Kurve gezeigt, die den Gesichtseindruck des Auges gemessen in Prozent als Funktion des Density-Wertes
angibt. Mit anderen Worten ausgedrückt, zeigt diese Kurve die Schwärzung, die das Auge- sieht,- bezogen auf die wirkliche
Schwärzung. Es dreht sich hierbei also um einen mit dem Auge als Messgerät gemessenen, scheinbaren Schwärzungsgrad.
Eine typische Kennlinie für eine Halbleiterdiode ist in Fig. 6 gezeigt, in der der Strom in der Durchgangsrichtung als
eine Funktion des Spannungsabfalls über der Diode gezeigt ist. Die Stromwerte sind in_logarithmischem,,Masastab wiedergegeben.
Zum Linearisieren der Steuerspannung, die man von einer
photoleitenden Komponente F erhält und die selbst nicht die gewünschte Abhängigkeit zwischen Lichtsignal und
Spannung gibt, werden, wie. in Fig. 7 gezeigt, zwei in den Ausgangskreis der photoleitenden Komponente eingeschaltete.
Dioden D, und Dp angewendet. Die gewünschte linearisierte
Spannung U, . wird über den in Serie geschalteten Dioden abgenommen und ist in Fig. Ö als eine Funktion der Density-Werte
des Originals veranschaulicht. Zur Veranschaulichung des Zusammenhangs zwischen der Density und dem Strom in der photoempfindlichen
Komponente ist als Abszisse auch der Strom Ip dieser Komponente
gezeigt.
Halbleiterkomponenten sind temperaturempfindlich und die Wirkung von Temperaturänderungen ist in Fig. 9 gezeigt, in der
die linearisierte Spannung U-Iin als eine Funktion der Density-Werte
mit der Temperatur der Umgebung als Parameter dargestellt ist. Die Ausgangs spannung U,.. ist aus einer Gleichspannungskomponente Upp und einer Wechselspannungskomponente zusammengesetzt,
so wie es in der Figur in Verbindung mit der Kennlinie angedeutet ist, die für die Temperatur t2 oC gilt.
Die linearisierte Spannung U-^n wird in Fig. 2 über einen
Widerstand K1 dem Eingang des Verstärkers AMPL zugeführt. Dem
Eingang dieses Verstärkers wird ausserdem über einen Widerstand K2 eine Regel- oder Stabilisierungsspannung Ustat) von der Reglerschaltung
REG zugeführt, die vom elektronischen Schalter 0 gesteuert wird, welcher, wie bereits erwähnt, in dem in der Figur
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gezeigten Beispiel einmal je volle Umdrehung der Trommel 1 in Funktion tritt, und zwar dadurch, dass seinem Eingang a über
die Leitung Ll ein Offnungsimpuls zugeführt wird. Dem Eingang d
des elektronischen Schalters, der mit dem Ausgang einer Triggerschaltung TR verbunden ist, deren Eingang mit dem Ausgang des
Summierverstärkers AMPL in Verbindung steht,wird ein Bezugssignal
in dem Zeitraum zugeführt, in welchem der Photoempfänger PHC Licht empfängt, das von dem Bezugsoriginal Gg auf der Trommel
1 zurückgeworfen wird. Die Reglerschaltung REG legt hierdurch die Arbeitskennlinie des Verstärkers AMPL für die unmittelbar
folgende Drehung der Trommel 1 fest.
Anstatt die Bezugsspannung von der Triggerschaltung TR
dem Eingang d zuzuführen, kann man sie auch vom Ausgang des Verstärkers AMPL durch die gestrichelt gezeigte Leitung dem Eingang
e_ zuführen. In beiden Fällen erhält man die steuernde Bezugs- '
spannung am Ausgang c. des Schalters O^
Vom Schalter 0 wird ausserdem Offnungs- und Schliessspannung
vom Ausgang b den Eingängen der Schwellwertbezugsspannungsschaltung
S bzw. der Modulationsspannungsschaltung G zugeführt.
Die Schwellwertbezugsspannungsschaltung S ist über einen Widerstand K~ mit dem Eingang des Summierverstärkers AMPL verbunden.
Wie in den Figuren 2 und 10 angedeutet, hat die Spannung einen Variationsbereich von ϋσΊ bis UQO, die Au,. gemäss der Be-
DX ja X In
Ziehung
US2 : »SI
angepasst ist.
Die Modulationsspannungsschaltung G ist über einen Widerstand
K, mit dem Eingang des Summierverstärkers· AMPL verbunden. In den Figuren 2 und 11 ist angedeutet, dass sich der Variationsbereich von Null bis zum Maximumswert Uq erstreckt. Für die
Dimensionierung gilt hier im übrigen:
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JG
-A Ulin
In Fig. 13 ist der Ausgangsteil der Modulationsspanmmgsschaltung
gezeigt und nachfolgend soll unter Anwendung der in der Figur benutzten Bezeichnungen, deren Bedeutung schon weiter
vorn· besprochen worden ist, angegeben werden, wie die Dimensionierung
zu geschehen hat, damit das erfindungsgemäss gewürschte Resultat erreicht werden kann.
Es wird vorausgesetzt, dass der Widerstand R1 viel kleiner
als sowohl der Widerstand Rg als auch der Widerstand R-, ist
und dass die Impedanz des Kondensators viel kleiner als der Widerstand R, ist.
Man definiert folgendes Verhältnis zwischen den Widerständen Rg und Ro :
η =
R2 + Ro
■ Die Aufgabe besteht darin, die Gleichstromkomponente der Spannung Ug zu beseitigen und dafür zu sorgen, dass der
Minimumswert der Spannung U, unabhängig von der Einstellung der Modulationsspannung, der sogenannten G-Einsteilung, iraaer auf
einem konstanten Niveau, z.B; dem Massenpotential, liegt. Dies wird ausgedrückt durch:
U4 = g «.A (Ug +.Ub)4
Hier bedeutet U, die Eingangsspannung des Kathodenfolgers,
g eine Zahl, die die Einstellung am Potentiometer Rl angibt, A einen konstanten Faktor und Uq die Sägezahnspannungskomponente
der Eingangsspannung U,, welche ausserdem die Gleichspannungskomponente
Up umfasst.
Die Schaltung in Fig. 13 ist erfindungsgemäss so ausgebildet,
dass sich die Spannung U, aus einer Spannung U^, die
eine Gleichspannung mit einer dieser überlagerten Wechsel-
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spannung und eine reine Wechselspannung g · Ug enthält, zusammensetzt,
welche letzte Spannung über den Kondensator C zugeführt wird.
Es gilt also: ·
U4 - U3 ♦ g - us _
Man kann also sagen, dass die Spannung U^ wie eine
variabele arbeitspunktbestimmende Spannung für die Steuersparinung
wirkt, die über den Kondensator G zugeführt wird.
Erfindungsgemäss wird die Dimensionierung so vorgenommen,
dass
U3 + g | • Ug = g | • A ( | ,Ug + | V | • | ub | -üs |
Aus der | Beziehung | ||||||
U3 | — η | • s · | Ul | ||||
folgt | A | • üs ■ | H A · | ||||
η | ül |
und da
ist
η = (A - 1) . 1 + A Ub
U UF +"
+ 1
Für einen bestimmten Zeitpunkt t = t gilt:
us - - üb -
Hieraus lässt sich die DimensionierungsVorschrift für
das Verhältnis η herleiten:
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η =
uF g · uF
Das praktische Resultat der Einrichtung der erfindungsgemässen
Vorrichtung ist, dass man auf ganz einfache Weise eine Einstellung der Vorrichtung zum Perforieren einer Matrize vornehmen kann, die Grautöne nachbilden können soll« Das gegebene
Original wird beurteilt und die Grenzen für den Grautonbereich werden festgelegt. Hiernach sind nur zwei Einstellungen vorzunehmen.
Die erste ist die Einstellung der Schwellwertbezugsspannung
auf den Wert, der der unteren Grautongrenze entspricht, d.h. dem Grauton, der die Grenze zwischen den Stellen des Originales,
die als ganz schwarzaufzufassen sind, und den Stellen
angibt, die Grautonmodulation unterworfen werden sollen. Dies lässt sich ganz einfach ausführen, da der Einstellgriff mit
einer Skala versehen sein kann, die direkt.in Grautönen geeicht
ist. Die zweite Einstellung besteht darin, dass der Einstellgriff für die Modulationsschaltung auf einen Wert eingestellt
wird, der der Differenz zwischen der oberen Grautongrenze und dem Wert entspricht>
auf den die Schwellwertbezugsspannung ger.ade eingestellt ist. Der obere Grauton gibt die Grenze an, die
diejenigen Stellen des Originales, die Grautonmodulation unterworfen
werden sollen, von den Stellen trennt, die als ganz weiss aufzufassen sind. Auch für den Handgriff zum Regeln der Modu- .
lationsspannungsschaltung gilt, dass er mit einer Skala versehen
sein kann, die Grautonwerte angibt.
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Claims (1)
- 2 sVorrichtung zum elektrischen Perforieren einer leeren Lamellen-Druckform (3), z.B. einer Matrize, die eine Lichtquelle (L) und einen Lichtempfänger (PHC) umfasst, dessen durch Abtasten eines Originals (2) hervorgebrachtes Ausgangssignal, das Steuersignal, einem Trigger (TR) zugeführt wird, welcher eine Spannung an eine Perforierelektrode (PE) legt bzw. sie wieder unterbricht, dadurch gekennzeichnet t dass dem Trigger (TR) ein Summier.y.ers£ärker (ÄMPI) vorgeschaltet ist, dem neben dem Steuersignal drei andere Signale zugeführt werden, und zwar eine einstellbare Schwellwertbezugsspannung, eine einstellbare Modulationsspannung und eine automatisch geregelte Eichspannung.2, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, die die Gleichstromkomponente des Modulationssignales während der Einstellung dieses Signals zwecks Einstellung des Grautonbereiches unverändert halten.9 0 9 8 41/13 2 3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DK108568A DK118275B (da) | 1968-03-14 | 1968-03-14 | Apparat til elektrisk perforering af en stencil. |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2343455A1 (fr) * | 1976-03-10 | 1977-10-07 | Esselbrugge Helga | Manchon pour pots de fleurs, petites vasques pour plantes ou recipients analogues |
US5740733A (en) * | 1996-04-19 | 1998-04-21 | Schablonentechnik Kufstein Aktiengesellschaft | Method for producing a half-tone stencil including reference structures for assessing accuracy of printing with the stencil |
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FR1457309A (fr) * | 1965-05-13 | 1966-01-24 | Colos Soc | Procédé et dispositif électroniques de reproduction des demi-teintes sur électrostencil |
DE1219326B (de) * | 1959-01-23 | 1966-06-16 | Zeuthen & Aagaard As | Verfahren zur Herstellung von Halbtonschablonen durch Funkenentladung |
DE1588967B2 (de) * | 1966-06-03 | 1978-07-06 | Zeuthen & Aagaard A/S, Glostrup (Daenemark) | Maschine zum elektrischen Perforieren einer Schablone |
-
1968
- 1968-03-14 DK DK108568A patent/DK118275B/da unknown
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- 1969-03-11 GB GB1266897D patent/GB1266897A/en not_active Expired
- 1969-03-12 SE SE343269A patent/SE347123B/xx unknown
- 1969-03-12 DE DE19691912596 patent/DE1912596C3/de not_active Expired
- 1969-03-13 FR FR6907110A patent/FR2003888A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2003888A1 (de) | 1969-11-14 |
DK118275B (da) | 1970-07-27 |
GB1266897A (de) | 1972-03-15 |
DE1912596B2 (de) | 1981-04-09 |
SE347123B (de) | 1972-07-24 |
DE1912596C3 (de) | 1981-12-10 |
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