DE2403855A1 - Bremsdruckbegrenzer - Google Patents

Bremsdruckbegrenzer

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DE2403855A1
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Manfred Totschnig
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Volkswagen AG
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    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
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  • Hydraulic Control Valves For Brake Systems (AREA)

Description

VOLKSWAGENVEEK Aktiengesellschaft
518 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1623
1702-Pt-Gn-Hr
25. 1. 74
Bremsdruckbe grenz er
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bremsdruckbegrenzer für eine Zweikreis-Bremsanlage mit zwei gleichachsig angeordneten Ventilkörpern, die je eine mit dem Hauptbremszylinder verbundene Eingangsöffnung und mindestens eine Bremsleitungsausgangsöffnung aufweisen, welche durch ein im Ventilkörper axial verschiebbares Ventil druckmäßig voneinander trennbar sind, wobei die durch Sperren der beiden Ventile bewirkte Druckbegrenzung über ein einziges Betätigungsorgan in Abhängigkeit von der Fahrzeuglast einstellbar ist.
Bei einem bekannten Bremsdruckbegrenzer dieser Art (DT-OS 1 915 485) sind die beiden Ventilkörper ineinander geschoben. Sie sind miteinander eng verbunden. In ihnen sind in der gleichen Längsachse axial verschiebbare Ventile gelagert. Am freien Ende des einen Ventilkörpers greift ein lastabhängiges Eetätigungsorg3,n an. Die Kraft dieses Betätigungsorgans wirkt über ein Druckstück auf das Ventil dieses Ventilkörpers und drückt es im öffnenden Sinne zurück. Das über das
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Druckstück zurückgedrückte Ventil drückt seinerseits das mit einem Schaft versehene Yentil des benachbarten Ventilkörpers zurück, so daß auch dieses geöffnet wird. Bei geöffneten Ventilen besteht in den beiden Ventilkörpern jeweils eine dmickmäßige Verbindung zwischen der mit dem Hauptbremszylinder verbundenen Eingangsöffnung und der zugehörigen Bremsleitungsausgangsöffnung. Bei Betätigung der Bremse wird bekanntlich der vom Hauptbremszylinder abgegebene Druck erhöht. Wenn dieser Druck einen Wert erreicht, der multipliziert mit der wirksamen Fläche des Ventils der Kraft des Betätigungsorgans entspricht, dann drückt das Ventil in dem mit dem Betätigungsorgan verbundenen Ventilkörper das Druckstück und damit das Betätigungsorgan wieder zurück und schließt sich wieder. Das Ventil im benachbarten Ventilkörper ist zwei gleichen und entgegengesetzten Druckkräften ausgesetzt. Durch eine besondere Feder innerhalb dieses Ventilkörpers wird dafür gesorgt, daß sich jetzt auch dieses Ventil schließt. Die beiden Ventile sind so ausgebildet, daß in der Schließstellung zwischen ihnen ein kleines Spiel bestehen bleibt. Wenn nun der vom Hauptbremszylinder bestimmte Druck absinkt, wird unter der Wirkung des Betätigungsorgans zunächst das Ventil des mit dem Betätigungsorgan verbundenen Ventilkörpers wieder zurückgeschoben und somit geöffnet. Damit ist für diesen Bremskreis wieder die druckmäßige Verbindung zwischen dem Hauptbremszylinder und der zugehörigen Bremsleitung hergestellt. Das Ventil des benachbarten Ventilkörpers wird erst etwas später geöffnet, weil zunächst das zwischen den beiden Ventile bestehende Spiel und die auf dieses Ventil wirkende Federkraft überwunden werden muß. Man erkennt, daß sich zwangsläufig eine gewisse Unsymmetrie im Ansprechen der beiden Ventile ergeben muß.
Ausgehend von einem Bremsdruckbegrenzer der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Begrenzer so zu verbessern, daß die den beiden Bremskreisen zugeordneten Ventile bei den gleichen Werten ansprechen..
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungsorgan über eine räumlich zwischen den "beiden Ventilkörpern angeordnete Kammer zugleich auf die Ventile beider Ventilkörper einwirkt.
Eine wesentliche Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer als Druckkammer ausgebildet ist und eine Druckeingangsöffnung, welche mit einer fahrzeuglastabhängigen Druckquelle verbunden ist, sowie zwei einander gegenüberliegende Druckausgangsöffnungen, welche über je einen axial verschiebbaren Kolben druckmäßig mit dem Ventil je eines Ventilkörpers verbunden sind, aufweist. Vorzugsweise ist in der Druckkammer zusätzlich eine vorgespannte, die beiden Kolben auseinanderdrückende Feder angeordnet. · -
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zum Begrenzen des Bremsdruckes an den Vorderradbremsen eines Fahrzeuges, dessen Hinterradbremsen über einen den Bremsdruck mindernden, lastabhängigen Bremskraftverteiler mit zwei Kammern betätigt werden, die Druckeingangsöffiiung der Druckkammer an einen der Ausgänge des Bremskraftverteilers angeschlossen und jeder Ventilkörper mit einer ersten und einer zweiten Bremsleitungsöffnung versehen, wobei die erste Bremsleitungsöffnung des einen Ventilkörpers mit dem Eingang der einen Kammer des Bremskraftverteilers und die erste Bremsleitungsöffnung des anderen Ventilkörpers mit dem Eingang der anderen Kammer des Bremskraftverteilers verbunden ist, während die zweite Bremsleitungsöffnung der beiden Ventilkörper jeweils mit der zugeordneten Vorderradbremse in Verbindung steht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist zum Begrenzen des Bremsdruckes an den Vorderradbremsen eines Fahrzeuges, dessen Hinterradbremsen über einen den Bremsdruck begrenzenden, lastabhängigen Bremskraftverteiler mit zwei Kammern betätigt werden, die Druckeingangsöffnung der Druckkammer an einen der Ausgänge
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des Bremskraftverteilers angeschlossen und jeder Ventilkörper mit nur einer Bremsleitungsöffnung versehen, die jeweils mit der zugeordneten Vorderradbremse in Verbindung steht, während die Eingänge des Bremskraftverteilers wie üblich mit dem Hauptbremszylinder in Verbindung stehen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles werden die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Pigur 1 ein Beispiel des erfindungsgemäßen Bremsdruckbegrenzers ,
Pigur 2 einen Bremsdruckbegrenzer zum Begrenzen des Bremsdruckes an den Vorderradbremsen eines Fahrzeuges, dessen Hinterradbremsen über einen den Bremsdruck mindernden, lastabhängigen Bremskraftverteiler mit zwei Kammern betätigt werden, und
Pigur 3 einen Bremsdruckbegrenzer zum Begrenzen des Bremsdruckes an den Vorderradbremsen eines Fahrzeuges, dessen Hinterradbremsen über einen den Bremsdruck begrenzenden, lastabhängigen' Bremskraftverteiler mit zwei Kammern betätigt werden.
Der erfindungsgemäße Bremsdruckbegrenzer besteht gemäß Pigur 1 aus zwei Ventilkörpern 1a und 1b sowie einer räumlich zwischen den beiden Ventilkörpern angeordneten Kammer 8. Die beiden Ventilkörper und die Kammer sind gleichachsig angeordnet. Die beiden Ventilkörper 1a und 1b besitzen eine Eingangs Öffnung Sa. bzw. 9b> die jeweils mit dem zugehörigen Hauptbremszylinder I bzw. II der Zweikreis-Bremsanlage verbunden sind. Die beiden
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Ventilkörper weisen weiterhin mindestens eine Bremsleitungsausgangsöffnung 10a "bzw. 10b auf, welche mit den zugehörigen fiadbremszylindern verbunden sind. Die Eingangsöffnung 9a bzw. 9b und die Bremsleitungsausgangsoffnungen 10a bzw. 10b sind durch ein im Ventilkörper axial verschiebbares Ventil 3a bzw. 3b druckmäßig voneinander zu trennen. Mach einer derartigen Trennung, welche durch ein Sperren des Ventiles bedingt ist, kann der Druck an der Eingangsöffnung des Ventilkörpers ansteigen, ohne daß dadurch auch der Druck an der zugehörigen Bremsle itungsausgangsof f nung größ.er wird. Der Druckwert, bei dem die beiden Ventile 3a und 3^> sperren, auf den also der Ausgangswert begrenzt wird, ist über die als Druckkammer ausgebildete Kammer 8 einstellbar. Zu diesem Zwecke besitzt die Druckkammer 8 eine Druckeingangsöffnung 7>*welche mit einer fahrzeuglast-abhängigen Druckquelle verbunden ist, sowie zwei einander gegenüberliegende Druckausgangsöffnungen 11a, 11b, welche über je einen axial verschiebbaren Kolben 2a, 2b druckmäßig mit dem Ventil 3a, bzw. yo je eines Ventilkörpers 1a bzw. 1b verbunden sind. Innerhalb der Druckkammer 8 ist zusätzlich eine vorgespannte Feder 4 angeordnet, welche die beiden Kolben 2a und 2b auseinanderdrückt. Der Federdruck der Feder 4 wird über je ein axial verschiebbares Zwischenstück 5a bzw. 5^ auf die beiden Kolben 2a und 2b übertragen. Die beiden Zwischenstücke 5a und 5"b besitzen auf ihrer vom Kolben 2a bzw. 2b abgewandten Seite einen festen Anschlag 6a bzw. 6b, durch die eine tjberbeanspruchung der Feder 4» beispielsweise bei undichtem Ventilsitz der Ventile 3a bzw. Jb1 verhindert wird.
Der Druckbegrenzungspunkt für die beiden Ventile 3a und ya wird durch die Vorspannung der Feder 4 sowie den von der fahrzeuglastabhängigen Druckquelle vorgegebenen Steuerdruck bestimmt. Da die Federkraft der Feder 4 und der Steuerdruck zugleich und in genau gleicher Größe auf die beiden Kolben 2a und 2b wirken, wird beim erfindungsgemäßen Bremsdruckbegrenzer in einfacher Weise eine exakte Synchronisation des Druckbegrenzungspunktes
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für die beiden Ventile Ja und Jt erreicht. Eine genaue Einstellung der Federkraft ist nicht erforderlich, da es nicht auf das genaue Einhalten des Druckbegrenzungspunktes in der Größe ankommt, sondern nur auf die Gleichheit des Wertes für beide Bremskreise. Es ist aber in einfacher Weise möglich, durch Verwendung von Zwischenscheiben, die zwischen der Feder 4 und dem Zwischenstück 5a bzw. 5b liegen, die Druckfedervorspannung nach Bedarf zu variieren. Die Federvorspannung der Feder 4 bestimmt den Druckbegrenzungspunkt für das leere Fahrzeug. Die an der Druckeingangsöffnung 7 der Druckkammer 8 angeschlossene fahrzeuglastabhängige Druckquelle verschiebt diesen Druckbegrenzungspunkt in Abhängigkeit von der Belastung des Fahrzeuges.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Bremsdruckbegrenzers ist im einzelnen folgende:
Der Kolben 2a bzw. 2b wird durch eine von der Feder 4 unä· gegebenenfalls vom Steuerdruck bestimmte Kraft in den Ventilkörper 1a bzw. 1b hineingedrückt. Dadurch wird das Ventil 3a bzw. 5^ aus seinem nicht näher bezeichneten Ventilsitz gelöst und somit geöffnet. Das bedeutet, daß zwischen der mit dem Hauptbremszylinder verbundenen Eingangs öffnung 9a bzw. 9~b und der mit dem Radbremszylinder verbundenen Bremsleitungsausgangsöffnung 10a bzw. 10b eine druckmäßige Verbindung besteht. Das gilt in gleicher Weise auch für eventuell vorhandene, nicht näher bezeichnete weitere Bremsleitungsausgangsöffnungen. Bei diesen Bedingungen entspricht der Druck an den Bremsleitungsausgangsöffnungen 10a, 10b dem Druck an der Eingangsöffnung 9a bzw. 9t>. Eine Erhöhung oder Verringerung des Drucks an der Eingangsöffnung hat eine entsprechende Druckänderung an der Bremsleitungsausgangsöffnung zur Folge. Dies gilt aber bekanntlich nur solange, wie das Ventil 3a bzw. 3b geöffnet ist. Sowie das Ventil schließt, tritt eine druckmäßige Entkopplung zwischen Eingangsöffnung und Bremsleitungsausgangsöffnung auf. Das Schließen des Ventils 3a
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"bzw. 3t> erfolgt, sowie die Kraft, welche auf der dem Ventil zugewandten Seite des Kolbens 2a bzw. 2b wirksam ist, größer wird als die Kraft, welche auf der der Kammer 8 zugewandten Seite des Kolbens 2a bzw. 2b wirksam ist. Die auf der dem Ventil zugewandten Seite wirksame Kraft ist durch die Größe der wirksamen Kolbenfläche und der Größe des darauf ausgeübten Drucks abhängig. Entsprechend ist die auf der der Kammer 8 zugewandten Seite des Kolbens wirksame Kraft bestimmt durch die Addition der Kraft der Feder 4 und der aus der wirksamen Kolbenfläche und dem in der Kammer 8 herrschenden Druck resultierende Kraft. Sowie die auf der Ventilseite des Kolbens 2a bzw. 2b herrschende Kraft größer wird als die auf der Kammerseite herrschende Kraft, wird der Kolben weiter in die Kammer 8 hineingedrückt, so daß sich das Ventil 3a bzw. yo unter der Wirkung der nur kleinen Ventilfeder 12a bzw. 12b schließen kann. Unter der Voraussetzung, daß der an den beiden Eingangsöffnungen 9a und 9b herrschende Druck gleich hoch ist, werden die beiden Ventile 3a und 3b exakt gleichzeitig sperren. Die Druckeingangsöffnung 7 der Kammer 8 kann grundsätzlich mit jeder fahrzeuglastabhängigen Druckquelle verbunden werden. Es wäre z. B. denkbar, zwischen dem Fahrzeugaufbau und der Fahrzeugachse eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit anzuordnen, deren Kammervolumen entsprechend der Fahrzeuglast mehr oder weniger zusammengedrückt wird, so daß sich der Druck innerhalb dieser Kammer mehr oder weniger erhöht.
In den Figuren 2 und 3 sind zwei besonders vorteilhafte Anordnungen des erfindungsgemäßen Bremsdruckbegrenzers dargestellt. Beide Anordnungen zeigen eine Zweikreis-Bremsanlage mit einem Tandem-Hauptbremszylinder und diagonal aufgeteilten Bremskreisen. In beiden Anordnungen dient der erfindungsgemäße Bremsdruckbegrenzer zum Begrenzen des Bremsdruckes an den Vorderradbremsen eines Fahrzeuges, ofessen Hinterradbremsen über einen lastabhängigen Bremskraftverteiler betätigt werden. In Figur 2 ist ein den Bremsdruck mindernder Bremskraftverteiler vorgesehen, während in
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Figur 3 ein den Bremsdruck begrenzender Bremskraftverteiler eingesetzt ist.
Eine lastabhängige Bremsdruckbegrenzung für die Vorderachsbremsen eines Fahrzeuges ist insbesondere dann notwendig, wenn der Schwerpunkt des Fahrzeuges im Leerzustand des Fahrzeuges so ungünstig zur Torderachse liegt, daß das Heck des Fahrzeuges bei einer größeren Bremsverzögerung von der Fahrbahn abhebt. Ein solches Abheben des Fahrzeuges, was man auch als Kopfstandeffekt ausdrücken könnte, führt zu einem unkontrollierbaren Ausbrechen des Fahrzeuges und könnte im schlimmsten Falle sogar zu einem Überschlagen des Fahrzeuges nach vorn führen. Durch die Verwendung eines den Bremsdruck der Vorderachsbremsen begrenzenden erfindungsgemäßen Bremsdruckbegrenzers wird sichergestellt, daß die Vorderradbremsen stets nur mit einem solchen Bremsdruck beaufschlagt werden, bei dem der Kopfstandeffekt mit Sicherheit vermieden wird. Der Druckbegrenzungspunkt des Bremsdruckbegrenzers für die Vorderradbremsen darf jedoch nicht fest eingestellt sein, da der erforderliche und der maximal zulässige Bremsdurck sich mit dem Beladungszustand des Fahrzeuges verändert. Der Druckbegrenzungspunkt muß demzufolge lastabhängig verändert werden können. Außerdem ist es erforderlich, daß der Druckbegrenzungspunkt für beide Bremskreise gleich ist, um ein Schiefziehen des Fahrzeuges beim Bremsen nicht zu begünstigen. Der erfindungsgemäße Bremsdruckbegrenzer erfüllt diese Anforderungen.
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Es ist allgemein üblich, den Bremsdruck zwischen den Vorder- und den Hinterrädern eines Fahrzeuges mit Hilfe eines Bremskraftverteilers so zu verteilen, daß die Hinterräder, welche beim Bremsen entlastet werden, durch diese Entlastung nicht früher als die Vorderräder blockieren. Zu diesem Zweck wird in die zu den Hinterrädern führende Bremsdruckleitung ein Bremskraftverteiler eingeschaltet. Dieser Bremskraftverteiler kann entweder als lastab-
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hängiger Bremsdruckminderer oder Bremsdruckbegrenzer ausgebildet sein, so daß der den Hinterradbremsen zugeführte Bremsdruck entweder nur gemindert wird oder aber begrenzt wird. Der Druck am Ausgang eines solchen Bremskraftverteilers ist demzufolge lastabhängig.
In den Fällen, in denen der erfindungsgemäße Bremsdruckbegrenzer zum Begrenzen des Bremsdruckes an den Yorderradbremsen eines Fahrzeuges eingesetzt wird, dessen Hinterradbremsen über einen lastabhängigen Bremskraftverteiler betätigt werden, wird dieser Bremskraftverteiler erfindungsgemäß als lastabhängige Druckquelle für den erfindungsgemäßen Bremsdruckbegrenzer verwendet .
In Figur 2 ist eine derartige Anordnung mit einem den Bremsdruck mindernden Bremskraftverstärker dargestellt. Die beiden Bremskreise sind diagonal aufgeteilt. Die zu den beiden Bremskreisen gehörenden Elemente sind jeweils einheitlich mit I bzw. II bezeichnet. Der Hauptbremszylinder ist als Tandem-Zylinder mit den beiden Kammern I und II ausgebildet. Die Kammer I des Tandem-Hauptbremszylinders 13 ist mit der Eingangsöffnung 9a des Bremsdruckbegrenzers I4 verbunden. Entsprechend ist die Kammer II des Tandem-Hauptbremszylinders mit der Eingangsöffnung 9b des Bremsdruckbegrenzers verbunden. Die beiden Ventilkörper des Bremsdruckbegrenzers I4 sind mit je zwei Bremsleitungsöffnungen versehen. Die erste Bremsleitungsöffnung 10a des zum Bremskreis I gehörenden Ventilkörpers 1a ist mit der zugeordneten Vorderradbremse 16a verbunden. Entsprechend steht die erste Bremsleitungsöffnung 10b des zum Bremskreis II gehörenden Ventilkörpers 1b mit der zugeordneten Vorderradbremse 16b in Verbindung. Die zweite Bremsleitungsöffnung 18a des Ventilkörpers 1a, die in Figur 1 nicht weiter dargestellt ist, ist mit dem Eingang der Kammer I des Bremskraftverteilers I5 verbunden. Entsprechend ist die zweite Bremsleitungsöffnung 18b des Ventilkörpers 1b mit dem Eingang der Kammer II des Bremskraftverteilers
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15 verbunden. Die Druckeingangsöffnung 7 des Bremsdruckbegrenzers
14 ist an einem der Ausgänge des Bremskraftverteilers I5 angeschlossen. Man erkennt, daß durch die erfindungsgemäße Anordnung sichergestellt worden ist, daß der Eingangsdruck für den Bremskraftverteiler 15 der Hinterachse niemals größer wird als der begrenzte Druck der Vorderachse, wodurch sichergestellt ist, daß der den Hinterradbremsen 17a und 17b zugeführte Bremsdruck niedriger ist als der den Vorderradbremsen I6a und 16b zugeführte Bremsdruck.
Wenn es sich bei dem Bremskraftverteiler 15 für die Hinteraah.se dagegen um einen lastabhängigen Druckbegrenzer handelt, dann kann dieser auch direkt am Hauptbremszylinder 13 angeschlossen werden. Eine entsprechende Anordnung ist in Figur 3 dargestellt. Man erkennt, daß die Ventilkörper 1a und 1b in diesem Falle nur jeweils eine Bremsleitungsöffnung 10a bzw. 10b aufweisen müssen, denn die Eingänge der beiden Kammern I und II des Bremskraftverteilers I5 sind nicht mehr mit dem Bremsdruckbegrenzer I4, sondern direkt mit den entsprechenden Kammern I bzw. II des Sandem-Hauptbremszylinders I3 verbunden. Auch bei dieser Anordnung ist bei entsprechender Einstellung der Druckbegrenzungspunkte des Bremskraftverteilers 15 und des Bremsdruckbegrenzers I4 sichergestellt, daß der den Hinterradbremsen 17a und 17b zugeführte Bremsdruck niemals größer ist als der den Vorderradbremsen 16a bzw. 16b zugeführte Bremsdruck.
Die Druckeingangsöffnung 7 des Bremsdruckbegrenzers14 ist gemäß den Figuren2 und 3 mit einem der Ausgänge des Bremskraftverteilers
15 verbunden. Wenn der Bremskreis ausfällt, der den Steuerdruck für den Bremsdruckbegrenzer liefert, ist der Druckbegrenzungspunkt für den verbleibenden Bremskreis natürlich nicht mehr lastabhängig. Er wird dann fest durch die vorgespannte Druckfeder 4 bestimmt. Da aber die gesetzlichen Anforderungen an die leistung der Bremsanlage bei Ausfall eines Bremskreises wesentlich geringer sind, werden die gesetzlichen Mindestbedingungen aucn/einem vollbelasteten Fahrzeug mit dem begrenzten Druck erfüllt.
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Vorzugsweise wird das Druckbegrenzungsventil für die Vorderachse "baulich vom Bremskraftverteiler der Hinterachse getrennt. Grundsätzlich ist aber auch denkbar, beide Einheiten in einem Gehäuse zu vereinigen. Dadurch wird allerdings ein größerer Aufwand für die Bremsleitungsverlegung notwendig.
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Claims (6)

  1. AHSPHÜCEE
    1·/ Bremsdruckbegrenzer für eine Zweikreis-Bremsanlage mit zwei gleichachsig angeordneten Tentilkörpern, die je eine mit dem Hauptbremszylinder verbundene Eingangsöffnung und mindestens eine Bremsleitungsausgangsöffnung aufweisen, welche durch ein im Ventilkörper axial verschiebbares Ventil druckmäßig voneinander trennbar sind, wobei die durch Sperren der beiden Ventile bewirkte Druckbegrenzung über ein einziges Betätigungsorgan in Abhängigkeit von der Fahrzeuglast einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan über eine räumlich zwischen den beiden Ventilkörpern (1a, 1b) angeordnete Kammer (8) zugleich auf die Ventile (3a, Jb) beider Ventilkörper einwirkt.
  2. 2. Bremsdruckbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (8) als Druckkammer ausgebildet ist und eine DruckeingangsÖffnung (7)ι welche mit einer fahrzeuglastabhängigen Druckquelle verbunden ist, sowie zwei einander gegenüberliegende Druckausgangsöffnungen (Ha, 11b), welche über je einen axial verschiebbaren Kolben (2a, 2b) druckmäßig mit dem Ventil (3a, 3b) je eines Ventilkörpers (1a, 1b) verbunden sind, aufweist.
  3. 3« Bremsdruckbegrenzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckkammer (8) zusätzlich eine vorgespannte, die beiden Kolben (2a, 2b) auseinanderdrückende Feder (4) angeordnet ist.
  4. 4· Bremsdruckbegrenzer nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannte Feder (4) über je ein in der Druckkammer (8) axial verschiebbares Zwischenstück (5a, 5*>) mit den beiden Kolben (2a, 2b) in Verbindung steht.
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  5. 5. Bremsdruckbegrenzer nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Zwischenstücke (5a, 5*>) auf ihrer vom Kolben (2a, 2b) abgewandten Seite einen festen Anschlag (6a, 6b) besitzen.
  6. 6. Bremsdruckbegrenzer nach einem der Ansprüche 2-5 zum Begrenzen des Bremsdruckes an den Vorderradbaremsen eines Fahrzeuges, dessen Hinterradbremsen über einen den Bremsdruck mindernden, lastabhängigen Bremskraftverteiler mit zwei Kammern betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeingangsöffnung
    (7) der Druckkammer (8) an einen der Ausgänge des Bremskraftverteilers (15) angeschlossen ist und daß jeder Ventilkörper (1a, 1b) mit zwei Bremsleitungsöffnungen (10a, 18a, 10b, 18b) versehen ist, wobei die eine Bremsleitungsöffnung (I8a,) des einen Ventilkörpers (1a) mit dem Eingang der einen Kammer (i) des Bremskraftverteilers (15) und die eine Bremsleitungsöffnung (I8b) des anderen Ventilkörpers (1b) mit dem Eingang der anderen Kammer (il) des Bremskraftverteilers (I5) verbunden ist, während die andere Bremsleitungsöffnung (10a, 10b) der beiden Ventilkörper (1a, 1b) jeweils mit der zugeordneten Vorderradbremse (16a, 16b) in Verbindung steht.
    7· Bremsdruckbegrenzer nach einem der Ansprüche 2-5 zum Begrenzen des Bremsdruckes an den Vorderradbremsen eines Fahrzeuges, dessen Hinterradbremsen über einen den Bremsdruck begrenzenden, lastabhängigen Bremskraftverteiler mit zwei Kammern betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckeingangsöffnung (7) der Druckkammer (8) an einen der Ausgänge des Bremskraftverteilers (15) angeschlossen ist und daß jeder Ventilkörper (la, 1b) mit nur einer Bremsleitungsöffnung (10a, 10b) versehen ist, die jeweils mit der zugeordneten Vorderradbremse (16a, 16b) in Verbindung steht, während die Eingänge des Bremskraftverteilers (15) in bekannter Weise mit dem Hauptbremszylinder (13) in Verbindung stehen.
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