DE2403749A1 - Verfahren zum fuellen und verschliessen von schlauchpackungen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum fuellen und verschliessen von schlauchpackungen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2403749A1
DE2403749A1 DE2403749A DE2403749A DE2403749A1 DE 2403749 A1 DE2403749 A1 DE 2403749A1 DE 2403749 A DE2403749 A DE 2403749A DE 2403749 A DE2403749 A DE 2403749A DE 2403749 A1 DE2403749 A1 DE 2403749A1
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Hans Dipl Ing Reinhardt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/10Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs
    • B65B9/15Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the preformed tubular webs being stored on filling nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/04Applying separate sealing or securing members, e.g. clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Verfahren zum Füllen und Verschließen von Schlauchpackungen, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Füllen und Verschließen von Schlauchpackungen, Es ist bekannt, beim Füllen und Verschließen von Schlauchpackungen, insbesondere von Netzen, das Füllgut durch ein Trägerrohr zu leiten, über dessen äußere Mantelfläche der Schlauch zugeführt wird. Hierbei wird von dem Trägerrohr die jeweils für eine Packung benötigte Schlauchmenge abgezogen, das freie Ende des Schlauches mit einem Metallklipp verschlossen, der Schlauch befüllt und hinter der eingebrachten Füllung durch zwei Metallklipps verschlossen. Die Abtrennung der gefüllten Packung erfolgt, indem der Schlauch zwischen den beiden Metallklipps durchgetrennt wird. Bei vielen bekannten 1Verfahren erfolgt das Abziehen der benötigten Schlauchmenge vom Trägerrohr und das Einführen des hinteren Endes einer Pakikung in die Verschließ- und Abtrennvorrichtung manuell. Dies hat den Nachteil, daß zusätzliche Arbeitskräfte benötigt werden und eine bestimmte Packgeschwindigkeit nicht überschritten werden kann.
  • Es sind auch Vorrichtungen zum Füllen und Verschließen von ISchlauchpackungen bekannt, die vollautomatisch arbeiten. Bei idiesen bekannten Vorrichtungen wird das Füllgut ebenfalls durch ein Trägerrohr zugeführt. Die pro Packung benötigte SchlauchmengM wird dann beispielsweise durch Vorschub eines konzentrisch im Trägerrohr beweglichen Rohres, das auf das verschlossene Ende des Schlauches drückt, abgezogen. Es sind auch Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die benötigte Schlauchmenge durch bewegliche Ringe mit Klemmvorrichtung abgezogen wird.
  • Die Hauptnachteile dieser bekannten Vorrichtungen bestehen in der, gegenüber manuell bedienten Vorrichtungen, beträchtlich größeren Länge der Trägerrohre und in der Kompliziertheit ihres Aufbaues. Die Verlängerung der Trägerrohre bringt folgende Nachteile mit sich: 1. Die größere Einfüllhöhe von über 150 cm erfordert ein Höherstellen der normalen Beschickungsmaschinen.
  • 2. Der größere Durchlaufweg des Füllgutes mit ca. 2 m bei einer Fallhöhe von etwa 1,50 m führt insbesondere bei empfindlichen, Gütern häufig zur Beschädigung des Füllgutes.
  • 3. Die größere Weglänge von ca. 2 m von der Portioniermaschine bis zum Einlauf in die Packung bringt einen zusätzlichen Zeitverlust durch die erforderlich verzögerte Weitergabe des Fertigsignais.
  • Die größere Kompliziertheit der bekannten Vorrichtungen äußert sich vor allem in einer Vielzahl von notwendigen Steuerorganen, die eine erhöhte Störanfälligkeit mit sich bringen und hohe Ansprüche an das Bedienungspersonal stellen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand darin, ein Verfahren zum Füllen und Verschließen von Schlauchpackungen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nachteile vermieden werden.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß dies am besten dadurch erreicht wird, daß die bei halbautomatischer Arbeitsweise angewandten bewährten Handgriffe der Bedienungsperson auf die automatische Arbeitsweise übertragen werden.
  • Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß der Schlauch jeweils hinter der gefüllten Packung von einer Greifvorrichtung erfaßt wird, die so bewegt wird, daß die für die Folgepackung benötigte Schlauchmenge abgezogen und gleichzeitig die gefüllte Packung in die Verschlußposition der Klippmaschine geführt wird, wo sie verschlossen und abgetrennt wird, worauf die Greifvorrichtung in die Anfangsstellung zurückkehrt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Weg des Füllgutes vom Mashinenauslauf bis zur Packung auf die Länge des eigentlichen Trägerrohres beschränkt, das nicht länger ausgebildet zu sein braucht, als bei den bekannten Vorrichtungen mit manueller Bedienung.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem geneigt angeordneten Trägerrohr ist gemäß der weiteren Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung an einem Schwenkarm angeordnet ist, dessen Drehachse oberhalb des unteren Endes des Trägerrohres liegt, und der in einer vertikalen Ebene zwischen einer Anfangs- und einer Endstellung schwenkbar ist, wobei die Greifvorrichtung in der Anfangsstellung vor dem unteren Ende des Trägerrohres und in der Endstellung oberhalb der Klippmaschine angeordnet ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungs gemäßen Vorrichtung weist die Greifvorrichtung zwei Paare am unteren Ende des Schwenkarmes in Zugrichtung des Schlauches in einem gegebenen Abstand voneinander angeordneter, zusammenklappbarer Greiferfinger auf, wobei durch den Zwischenraum zwischen den beiden Paaren ein am Schwenkarm geführter Schieber hindurchbewegbar ist. Die Steuerung dieser Vorrichtung erfolgt vorteilhaft so, daß der Schlauch in der Anfangsstellung des Schwenkarmes von den Greiferfinger-Paaren erfaßt und zusammengedrückt wird und in der Endstellung des Schwenkarmes das zwischen den beiden Paaren befindliche Schlauchstück von dem Schieber nach unten in die Klippmaschine geschoben wird, wobei durch die Bewegung des Schiebers der Verschlußvorgang ausgelöst wird. Nach dem Verschließen und Abtrennen der gefüllten Packung wird der Schwenkarm mit geöffneten Greiferfingern in die Anfangsstellung zurückgeführt.
  • Es hat sich weiterhin als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn im Anschluß an das untere Ende des Trägerrohres eine im Längsschnitt kreisbogenförmig gekrümmte Gleitfläche angeordnet ist, wobei der Kreismittelpunkt auf der Drehachse des Schwenkarmes liegt. Die gefüllte Packung gleitet dann während der Bewegung des Schwenkarmes auf der Gleitfläche auf einer Bahnkurve ab, die genau der von der Greifvorrichtung beschriebenen Bahnkurve entspricht.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die kreisbogenförmig gekrümmte Gleitfläche in der Schwenkebene des Schwenkarmes einen durchlaufenden Schlitz aufweist. Bei dieser Ausführungsform kann die Klippmaschine zum Verschließen der Packung unterhalb der Gleitfläche angeordnet sein, und beim Hineindrücken des entsprechenden Schlauchabschnittes in die Klippmaschine kann ein Teil des restlichen ungefüllten Schlauches dieser Bewegung folgen, indem er durch den Schlitz hindurchgezogen wird.
  • Die Anordnung der Klippmaschine unterhalb der Gleitbahn hat den Vorteil. daß - der Raum unmittelbar hinter der Klippmaschine -nalD T.-- beispielsweise unter/der Gleitbahn zur Anordnung zusätzlicher vorrlcnlunqen, / zum Zuführen und/oder Bedrucken von Etiketten, genutzt werden kann.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist zwei Trägerrohre auf, die Ewechselweise in die Schwenkebene des Schwenkarmes schieb- oder schwenkbar sind. Diese Vorrichtung arbeitet also nach Art eines Wechselmagazins und bringt eine weitere erhebliche Zeiterspar Inis mit sich, da sich die Unterbrechung des Verfahrens beim Aufziehen eines neuen Schlauches auf das Einschieben oder Einschwenken des vorbereiteten zweiten Trägerrohres beschränkt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Einlaufzeit für die Füllung gegenüber den bekannten vollautomatischen Vorrichtungen um 70 bis 80 % reduziert werden. Da bei dem erfindungsgemägßen Verfahren das gesamte Füllprogramm mit nur drei aufeinanderfolgenden Bewegungen durchgeführt werden kann, ergibt sich für die Vorrichtungen eine große Einfachheit in Aufbau und Wartung, sowie eine hohe Betriebssicherheit.
  • Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert.
  • In den Figuren 1, -3 und 4 ist die Vorrichtung in Seitenansicht stark schematisiert in drei verschiedenen Phasen des Arbeitsablaufes dargestellt.
  • Figur 2 ist eine Teilansicht der Vorrichtung in der Stellung gemäß Figur 1 von vorne.
  • Figur 1 zeigt das untere Ende eines Trägerrohres 1, das in Zwillingsausführung verschiebbar oder schwenkbar ausgebildet sein kann und die Zufuhr für das Füllgut darstellt. Über das Trägerrohr 1 ist das schlauchförmige Netz 2 gezogen, aus dem die Packungen 3 gebildet werden. Am unteren Ende des Trägerrohres 1 befindet sich eine nicht dargestellte bekannte Verschlußvorrichtung für das Füllgut, sowie eine ebenfalls nicht dargestellte, beispielsweise als spreizbarer Ring ausgebildete Bremse für das abzuziehende Netz. Anschließend an das untere Ende des Trägerrohres 1 ist eine Gleitfläche 4 angeordnet, die im Längsschnitt kreisbogenförmig ausgebildet ist. Am unteren Ende der Gleitfläche 4 ist der Klippkopf 8 angeordnet. Oberhalb der Gleitfläche 4 ist ein Schwenkarm 6 angeordnet, auf dessen Drehachse 5 der Mittelpunkt des Kreisbogens 4 liegt. Am unteren Ende des Schwenkarmes 6 sind, wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, zwei Paare von zusammenklappbaren Greiferfingern 7 angeordnet. Die Betätigung dieser Greiferfinger 7 kann in nicht eigens dargestellter, bekannter Weise über eine pneumatische Steuerung, ebenso gut aber über eine Motor- ader-Kurvensteuerung erfolgen. Weiterhin ist.am Schwenkarm 6 ein Schieber 9 zugeführt, der in Längsrichtung des Schwenkarmes durch den Zwischenraum zwischen den beiden Greiferfinger-Paaren 7 hindurch bewegbar ist. Die Bewegungen des Schwenkarmes 6 und des Schiebers 9 werden durch nicht eigens dargestellte Vorrichtungen bekannter Bauart gesteuert.
  • Die Funktionsweise dieser Vorrichtung ist folgende: Das Füllgut wird durch das Träqerrohr 1 zugeführt, fällt in das an seinem Ende verschlossene Netz 2 und zieht durch sein Gewicht von dem leicht gebremsten Netz 2 die fiir die Packung 3 benötigte Menge ab. Die Packung 3 gleitet dabei bereits auf der Gleitfläche 4 abwärts. Figur 1 zeigt die Packung 3 im gefüllten Zustand und den Schwenkarm 6 in seiner Anfangsstellung, in der sich die Greiferfinger 7 zwischen der Packung 3 und dem Ende des Trägerrohres 1 befinden. Die Greiferfinger 7 klappen nun in der in Figur 2 durch Pfeile angedeuteten Weise zusammen, wodurch das Netz 2 hinter der Packung 3 flach zusammengedrückt, aber nicht fest erfaßt wird. Nun wird der Schwenkarm 6 aus der Stellung nach Figur 1 in die Stellung nach Figur 3 abwärts geschwenkt. Bei dieser Bewegung drücken die Greiferfinger 7 gegen die Packung 3, straffen diese und führen sie über den Klippkopf 8 hinweg. In Figur 3 ist der Schwenkarm 6 in seiner Endstellung dargestellt. In dieser Stellung stehen die Greiferfinger 7 genau über dem Einführschlitz des Klippkopfes 8. Nun bewegt sich der Schieber 9 nach unten, in die in Figur 4 dargestellte Stellung und schiebt den hinter der Packung 3 befindlichen Netzteil aus dem Spalt der geschlossenen Greiferfinger 7 in den Klippkopf 8 hinein. Ein Teil des Netzes 2 wird dabei durch den in der Gleitfläche 4 angeordneten Längs schlitz hindurchgezogen. Das nunmehr in dem Klippkopf 8 zum Strang gepreßte, gespannte Netzstück wird durch zwei Klipps verschlossen und zwischen den beiden Klipps durchgetrennt. Der Verschluß-bzw. Durchtrennvorgang wird durch die Endstellung des Schiebers 9 (Figur 4) ausgelöst. Die abgetrennte Packung 3 kann abgeführt werden und das freie wieder verschlossene Netzende steht zur erneuten Befüllung zur Verfügung. Die neu entstehende Packung zieht dabei das verschlossene Netzende aus der Lage im Klippkopf 8 unterhalb der Gleitfläche 4 durch den in der Gleitflache 4 angeordneten Schlitz wieder heraus. Der Schwenkarm 6 wird in die Anfangsstellung nach Figur 1 zurückqeführt, wobei die Greiferfinger 7 geöffnet sind, so daß sie die neu entstandene Packung 3 nicht berühren.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Füllen und Verschließen von Schlauchpackungen, bei bei dem das Füllgut durch ein Trägerrohr geleitet wird, über dessen äußerer Mantelfläche der Schlauch zugeführt wird, wobei von dem Trägerrohr die jeweils für eine Packung benötigte Schlauchmenge abgezogen, das freie Ende des Schlauches mit einem Metallklipp verschlossen, der Schlauch befüllt und hinter hinter der eingebrachten Füllung durch zwei Metallklipps verschlossen und zwischen den beiden Metallklipps durchgetrenr lt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch jeweils hinter der gefüllten Packung von einer Greifvorrichtung erfaßt wird, die so bewegt wird, daß die für die Folgepackung benötigte Schlauchmenge abgezogen und gleichzeitig die gefüllte Packung in die Verschlußposition der Klippmaschine geführt wird, wo sie verschlossen und abgetrennt wird, worauf die Greifvorrichtung in die Anfangsstellung zurückkehrt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit mit geneigt angeordnetem Trägerrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (7) an einem Schwenkarm (6) angeordnet ist, dessen Drehachse (5) oberhalb des unteren Endes des Trägerrohres (1) liegt und der in einer vertikalen Ebene zwischen einer Anfangs- und Endstellung schwenkbar ist, wobei die Greifvorrichtung (7) in der Anfangsstellung vor dem unteren Ende des Trägerrohres (1) und in der Endstellung oberhalb der Klippmaschine (8) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung zwei Paare am unteren Ende des Schwenkarmes (6) in Zugrichtung des Schlauches (2) in einem gegebenen Abstand voneinander angeordneter, zusammenklappbarer Greiferfinger (7) aufweist, wobei durch den Zwischenraum zwischen den beiden Paaren (7) ein am Schwenkarm (6) geführter Schieber (9) hindurchbewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Vorrichtung so erfolgt, daß der Schlauch (2) in der Anfangsstellung des Schwenkarmes (6) von den Greiferfinger-Paaren (7) erfaßt und zusammengedrückt wird, und uns in der Endstellung des Schwenkarmes (6) das zwischen den beiden Paaren (7) befindliche Schlauchstück von dem Schieber (9) nach unten in die Klippmaschine (8) geschoben wird, wobei durch die Bewegung des Schiebers (9) der Verschlußvorgang ausgelöst wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an das untere Ende des Trägerrohres (1) eine im Längsschnitt kreisbogenförmig gekrümmte Gleitfläche (4) angeordnet ist, wobei der Kreismittelpunkt auf der Drehachse (5) des Schwenkarmes (6) liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisbogenförmig gekrümmte Gleitfläche (4) in der Schwenkebene des Schwenkarmes (6) einen durchlaufenden Schlitz aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Trägerrohre (1) aufweist, die wechselweise in die Schwenkebene des Schwenkarmes (6) schieb- oder schwenkbar sind.
    L e e r s e i t e
DE2403749A 1974-01-26 1974-01-26 Verfahren zum fuellen und verschliessen von schlauchpackungen, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Pending DE2403749A1 (de)

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DE (1) DE2403749A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4115979A (en) * 1976-04-29 1978-09-26 Rino Morini Device for stepwise feeding a hose for packaging products, in particular fruit and vegetable products
US5009058A (en) * 1990-01-29 1991-04-23 Nsw Corporation, Inc. Automatic baling machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4115979A (en) * 1976-04-29 1978-09-26 Rino Morini Device for stepwise feeding a hose for packaging products, in particular fruit and vegetable products
US5009058A (en) * 1990-01-29 1991-04-23 Nsw Corporation, Inc. Automatic baling machine

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