DE2403347B1 - Verfahren und Vorrichtung zum peripheren Beheizen von Schachtofen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum peripheren Beheizen von SchachtofenInfo
- Publication number
- DE2403347B1 DE2403347B1 DE2403347A DE2403347A DE2403347B1 DE 2403347 B1 DE2403347 B1 DE 2403347B1 DE 2403347 A DE2403347 A DE 2403347A DE 2403347 A DE2403347 A DE 2403347A DE 2403347 B1 DE2403347 B1 DE 2403347B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion air
- fuel
- shaft furnace
- furnace
- openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B1/00—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
- F27B1/08—Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces heated otherwise than by solid fuel mixed with charge
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)
- Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum peripheren Beheizen von Schachtofen
zum Wärmebehandeln mineralischer Substanzen mit gasförmigen und/oder vergasbaren Brennstoffen, bei
dem der gesamte Brennstoff und ein erheblicher Anteil der Verbrennungsluft je voneinander getrennt in radialen
Strömen in verschiedenen Ebenen in den Schachtofen eingespeist werden.
In der DT-OS 22 05 857 sowie der DT-AS 12 00 191 sind Schachtofen beschrieben, bei denen in verschiedenen
Ebenen je bis zu acht Brenneröffnungen über den Schachtumfang verteilt angeordnet sein können. Diesen
Brenneröffnungen, über die der gasförmige oder vergaste Brennstoff in den Schachtofen eingespeist
wird, ist in gewissen Abständen je eine Lufteintrittsöffnung zugeordnet.
Da bekanntlich der Strömungswiderstand im Schachtofen in der Nähe des Ofenfutters am geringsten
ist, breiten sich bei einer derartigen Luft- und Brennstoffeinspeisung
der Brennstoff und die Verbrennungsluft in Richtung des kleinsten Widerstandes aus. Dabei
bilden die aus Brennern in den Ofen eintretenden Gase an den Flammenfror.ten Heißgaszonen, die etwa die
Form von Nieren oder Kegeln annehmen und nur bei Einhaltung besonderer Maßnahmen bis zur Ofenmitte
vordringen. Die Folge davon ist, daß unmittelbar oberhalb der Brennstoffeinspeisungen sich ein Brenngasüberschuß bildet und analog dazu in anderen Ofenbereichen
ein Luftüberschuß besteht und somit eine ungleichmäßige Erwärmung des Brenngutes über den
Schachtofenquerschnitt hervorgerufen wird. Auf diese Weise gelangen sowohl unverbranntes Brenngas als
auch überschüssige Luft in den Abgasen ins Freie, was neben einem ungleichmäßig gebrannten Gut zu einem
hohen Brennstoffverbrauch führt. Außerdem kann bei gasförmiger Beheizung in derartigen Schachtofen nur
unter großen Mühen ein sogenannter Hartbrand erzeugt werden.
Aus der DT-PS 2 48 117 ist noch ein Verfahren zum
Beheizen von Schachtofen bekannt, bei dem aus einer Vielzahl über den Schachtumfang verteilter öffnungen
ein zündfähiges Gas-Luft-Gemisch in den Ofen eingespeist wird. Neben der diesem Verfahren durch Rückzünden
bei ungenügender Gasaustrittsgeschwindigkeit aus den Brenneröffnungen anhaftenden Explosionsgefahr
ist damit eine gleichmäßige Erwärmung des Brenngutes über den Ofenquerschnitt nicht möglich, da
der aus den Brennern austretende Gasstrom in unmittelbarer Nähe der Brenneröffnungen nahezu vollständig
verbrennt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum peripheren Beheizen eines
Schachtofens zum Wärmebehandeln mineralischer Substanzen mit gasförmigen und/oder vergasbaren
Brennstoffen zu schaffen, mit dem eine gleichmäßige Brennstoff- und damit Wärmeverteilung über den
Querschnitt des Schachtofens unter optimaler Brennstoffausnutzung erreicht wird und womit auch ein
Hartbrand hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe, ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung
und von der Erkenntnis, daß in einem Gleichdrucksystem kleinere Massen durch größere verdrängt
werden, dadurch gelöst, daß die Verbrennungsluft und der Brennstoff in einer Vielzahl so dicht nebeneinanderliegender
Ströme in den Schachtofen eingespeist werden, daß sich dieselben gegenseitig so beeinflussen,
daß sie in der Schüttung (Brenngut) zusammenhängende ringförmige Medienströme bilden.
Mit dem Verfahren nach der Erfindung, bei dem je eine Einspeiseebene des Brennstoffes und der Verbrennungsluft
eine Einheit bilden und in Abhängigkeit von
der Leistung eines Schachtofens mehrere solcher Einheiten vorgesehen sein können, wird es ermöglicht, den
beim Schachtofenbetrieb in der Schüttung vorkommenden, bisher nicht steuerbaren oder unbeeinflußbaren Verbrennungsabläufen, die zu einem örtlichen
Schwach- bzw. Oberbrennen führen können, gezielt durch partielle Regelung der Brennstoff- und/oder Verbrennungsluftströme entgegenzuwirken. Weiter wird
durch die erfindungsgernäß in einer Vielzahl von Einzelströmeii durchgeführte periphere Einspeisung des
Brennstoffes und der Verbrennungsluft eine große Kontaktfläche zwischen beiden Medien erhalten, was
zu einem sehr guten Ausbrennen des Brennstoffes wesentlich beiträgt und sich positiv auf die Herstellung
von Hartbrand auswirkt
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist je eine Ebene für die Einspeisung der Verbrennungsluft oberhalb derjenigen für die Zufuhr des
Brennstoffes angeordnet, so daß die ringförmigen Medienströme gegenseitig aufeinander eine Verdrän-
gungswirkung ausüben, indem die Verbrennungsluft die Brenngasverteiluiig über den Querschnitt des Schachtofens begünstigt, da sie das Brenngas von der Einspeisestelle weg zum Ofeninneren abdrängt
Zweckmäßigerweise kann jedem Brennstoff-Strom ein Verbrennungsluftstrom zugeordnet sein und können je zwei zusammengehörende Ströme auf einer gemeinsamen Mantellinie der Wandung des Schachtofens
in diesen eintreten.
Es hat sich weiter bewährt, der peripher eingespeisten Verbrennungsluft Abgas zuzusetzen, wodurch eine
weitere Möglichkeit zur Steuerung des Temperaturverlaufs im Schachtofen erhalten wird.
Erfindungsgemäß kann der Temperaturverlauf über den Schachtofen noch dadurch beeinflußt werden, daß
das Mengenverhältnis zwischen der radial eingespeisten Verbrennungsluft und der am Ofenfuß eingespeisten Verbrennungsluft veränderbar ist
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß in
der Wandung des Schachtofens mindestens je eine Ringleitung für den Brennstoff und die Verbrennungsluft angeordnet sind, wobei jede Ringleitung eine Vielzahl radial in das Innere des Schachtofens weisende
öffnungen hat.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Schachtofen erhalten, der keine Einbauten oder Verengungen im Schachtquerschnitt hat, die die Bewegungsabläufe in der Schüttung ungünstig beeinflussen. Außerdem bewirkt die der Form des Schachtofenquerschnitts
angepaßte Anordnung der Rohre des Brennsystems, die eine Vielzahl gleichmäßig über den Ofenumfang
verteilte Austrittsöffnungen für den Brennstoff und die Verbrennungsluft aufweisen, eine gute Brennstoffverteilung und -ausnutzung. ss
Gemäß der Erfindung können weiter in Abhängigkeit von der Ofenhöhe und dem Brenngut mehrere
Ringleitungspaare (Brennstoff und Verbrennungsluft) entweder unmittelbar übereinander oder in verschiedenen Brennebenen angeordnet werden. Hierbei können «»
bedarfsweise einige Ringleitungen vollständig oder zum Teil außer Betrieb sein oder intermittierend beaufschlagt werden, was zur guten Vermischung von
Brennstoff und Verbrennungsluft und damit zur Steuerung der Ofentemperatur in den einzelnen Zonen bei- 6S
trägt und eine rasche Anpassung des Ofenbetriebes an geänderte Bedingungen ermöglicht Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin.
daß sie jederzeit ohne großen Aufwand in schon erstellte Schachtofen eingebair werden kann.
Um ein Überhitzen der Ringleitungen zu vermeiden, werden diese zum inneren des Schachtofens hin mit
Formsteinen abgedeckt, die mit Durchdringungsöffnungen versehen sind, die mit den Öffnungen in den Ringleitungen fluchten und damit zahlenmäßig übereinstimmen. Dabei können die Durchdringungsöffnungen konisch ausgebildet und/oder geneigt in Richtung auf den
Ofenfuß angeordnet sein, was die Verstopfungsgefahr dieser Öffnungen durch an der Schachtauskleidung entlangstreichendes Gut erheblich verringert
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird noch an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es stellt dar
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Brennebene eines mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestatteten Schachtofens,
F i g. 2 eine Schnittansicht durch die Brennebene des Schachtofens entlang der Linie A-A der F i g. 1.
Ein in die Wandung 1 eines Schachtofens eingebautes Brennsystem nach der Erfindung besteht aus mehreren Segmenten 2 mit jeweils eigenen Zuleitungen 3
bzw. 4 für Brennstoff und Verbrennungsluft Dabei können in sämtlichen Zuleitungen 3, 4 nicht dargestellte
und voneinander unbeeinflußbare Regelorgane eingebaut sein. Die Anzahl der Segmente 2 ist z. B. abhängig
vom Durchmesser des Schachtofens und den Anforderungen an die unabhängige Regelbarkeit der Brennstoff- und Verbrennungsluftströme zu den einzelnen
Sektionen der Schüttung des Schachtofens. Jedes Segment 2 besteht aus einem Bündel mehrerer übereinander angeordneter Abschnitte von Ringleitungen 5, die
in eine zur Ofenlängsachse hin offene U-förmige Kastenkonstruktion 6 eingeschweißt sind. In die Kastenkonstruktion 6 sind noch Formsteine 7 aus feuerfestem
Material eingebaut, die die Ringleitungen S vor Überhitzungen schützen. Zwei angrenzende Ringleitungen 5
eines Bündels bilden vet fahrenstechnisch eine Einheit. Dabei wird vorzugsweise die zum Ofenfuß hin angeordnete Ringleitung 5 vom Brennstoff durchströmt.
Sämtliche Ringleitungen 5 sind mit zur Mitte des Schachtofens weisenden Öffnungen versehen, die vorzugsweise eng nebeneinander und senkrecht fluchtend
angeordnet sind, wobei alle zu einem Bündel zusammengefaßten Abschnitte der Ringleitungen 5 die gleiche Anzahl öffnungen haben. Jeder Formstein 7 hat
konische Durchdringungsöffnungen 8, die in der Anzahl mit den Öffnungen in den Ringleitungen 5 übereinstimmen und leicht geneigt in Richtung auf den Ofenfuß
verlaufen. Die jedem Segment 2 zugeordneten Zuleitungen 3 und 4 durchdringen die Hintermauerung 9 und
gegebenenfalls den Stahlmantel 10 des Schachtofens und bilden eine Verbindung zu einem außerhalb des
Schachtofens liegenden Ringleitungssystem II.
Die Anordnung der Durchdringungsöffnung 8 sehr dicht über- und nebeneinander bewirkt daß sich die aus
diesen öffnungen austretenden Brennstoff- und Luftströme im Sinn der obenerwähnten Massenverdrängung gegenseitig beeinflussen und ringförmige Medienzonen 12 bzw. 13 bilden, in denen jeweils eines der Medien überwiegt und die sich unter gegenseitiger Vermischung zur Mitte des Schachtofens hin abdrängen, wie
es in F i g. 2 schematisch angedeutet ist So ist es z. B. möglich, bei temperaturempfindlichen Kalksteinen und
zur Erreichung einer guten gleichmäßigen Temperaturverteilung das Verhältnis der am Ofenfuß in den
Schachtofen eintretenden Kühlluftmenge zur peripher eingespeisten Verbrennungsluft nicht nur der Menge
nach, sondern auch über den Ofenumfang unterschiedlich zu verändern, wodurch eine örtliche Verlagerung
der ringförmigen Medienzonen 12 und 13 und damit ein ausgeglichenerer Temperaturverlauf über den Ofenquerschnitt erhalten wird.
Claims (9)
1. Verfahren zum peripheren Beheizen von Schachtofen zum Wärmebehandeln mineralischer
Substanzen mit gasförmigen und/oder vergasbaren Brennstoffen, bei dem der gesamte Brennstoff und
ein erheblicher Anteil der Verbrennungsluft je voneinander getrennt in radialen Strömen in verschiedenen
Ebenen in den Schachtofen eingespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft und der Brennstoff in einer Vielzahl
so dicht nebeneinanderliegender Ströme in den Schachtofen eingespeist werden, daß sich dieselben
gegenseitig so beeinflussen, daß sie in der Schüttung zusammenhängende ringförmige Medienströme bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Ebene für die Einspeisung der
Verbrennungsluft oberhalb derjenigen für die Zufuhr des Brennstoffes liegt und damit eine Einheit
bildet, so daß die ringförmigen Medienströme gegenseitig aufeinander eine Verdrängungswirkung
ausüben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Brennstoff-Strom ein Verbrennungsluft-Strom
zugeordnet ist und je zwei zusammengehörende Ströme auf einer gemeinsamen Mantellinie der Wandung des Schachtofens in diesen
eintreten.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsluft
Abgas zugesetzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis
zwischen der radial eingespeisten Verbrennungsluft und der am Ofenfuß eingespeisten Verbrennungsluft
veränderbar ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wandung (1) des Schachtofens mindestens je eine Ringleitung (5) für den
Brennstoff und die Verbrennungsluft angeordnet sind, wobei jede Ringleitung (5) eine Vielzahl radial
in das Innere des Schachtofens weisende öffnungen hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitungen (5) zum Inneren des
Schachtofens hin mit Formsteinen (7) abgedeckt sind, die mit Durchdringungsöffnungen (8) versehen
sind, die mit den öffnungen in den Ringleitungen (5) fluchten und damit zahlenmäßig übereinstimmen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdringungsöffnungen (8) in
den Formsteinen (7) konisch ausgebildet und/oder in Richtung auf den Ofenfuß geneigt angeordnet
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringleitungen (5)
in Segmente (2) unterteilt sind.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742403347 DE2403347C2 (de) | 1974-01-24 | Verfahren und Vorrichtung zum peripheren Beheizen von Schachtöfen zum Wärmebehandeln mineralischer Substanzen | |
IT31155/74A IT1028156B (it) | 1974-01-24 | 1974-12-31 | Procedimento e dispositivo per il riscaldamento periferico di forni a tino |
FR7501670A FR2259334B1 (de) | 1974-01-24 | 1975-01-20 | |
BE152575A BE824620A (fr) | 1974-01-24 | 1975-01-21 | Procede et dispositif pour la chauffe peripherique des fours verticaux |
US05/543,533 US3957422A (en) | 1974-01-24 | 1975-01-23 | Method and device for the peripheral heating of mineral substances in shaft furnaces with fluid fuels and air |
GB3308/75A GB1495641A (en) | 1974-01-24 | 1975-01-24 | Peripherally heated shaft furnace and method of operation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742403347 DE2403347C2 (de) | 1974-01-24 | Verfahren und Vorrichtung zum peripheren Beheizen von Schachtöfen zum Wärmebehandeln mineralischer Substanzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2403347A1 DE2403347A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2403347B1 true DE2403347B1 (de) | 1975-04-17 |
DE2403347C2 DE2403347C2 (de) | 1977-06-16 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041359A1 (de) * | 1980-11-03 | 1982-05-13 | Anatolij Alekseevič Penza Černyj | Kupolofen |
DE3106859A1 (de) * | 1981-02-24 | 1982-09-02 | Anatolij Alekseevič Penza Černyj | "kupolofen" |
EP0141198A1 (de) * | 1983-09-15 | 1985-05-15 | Rheinische Kalksteinwerke GmbH. | Verfahren zum Brennen von karbonatischem Rohstein in einem Schachtofen |
EP0302417A1 (de) * | 1987-08-01 | 1989-02-08 | Sauerländische Kalkindustrie GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Beheizen von Schachtöfen durch einen Zentralbrenner |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3041359A1 (de) * | 1980-11-03 | 1982-05-13 | Anatolij Alekseevič Penza Černyj | Kupolofen |
DE3106859A1 (de) * | 1981-02-24 | 1982-09-02 | Anatolij Alekseevič Penza Černyj | "kupolofen" |
EP0141198A1 (de) * | 1983-09-15 | 1985-05-15 | Rheinische Kalksteinwerke GmbH. | Verfahren zum Brennen von karbonatischem Rohstein in einem Schachtofen |
EP0302417A1 (de) * | 1987-08-01 | 1989-02-08 | Sauerländische Kalkindustrie GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Beheizen von Schachtöfen durch einen Zentralbrenner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2403347A1 (de) | 1975-04-17 |
US3957422A (en) | 1976-05-18 |
IT1028156B (it) | 1979-01-30 |
FR2259334B1 (de) | 1982-01-29 |
GB1495641A (en) | 1977-12-21 |
BE824620A (fr) | 1975-05-15 |
FR2259334A1 (de) | 1975-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3322119C2 (de) | Verbrennungsanlage mit regenerativem Wärmeaustauscher | |
DE2714208C2 (de) | Doppelzylindervorrichtung zum Regenerieren von verbrauchter Aktivkohle | |
DD144815A5 (de) | Verfahren und anlage zum brennen von kalkstein mittels staubfoermigen und/oder feinkoernigen festen brennstoffen in einem gleichstrom-regenerativ-schachtofen | |
DE2403347B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum peripheren Beheizen von Schachtofen | |
DE3116755C2 (de) | Vorrichtung zum Vorerhitzen von Einsatzstoffen für Glasschmelzen | |
DE2403347C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum peripheren Beheizen von Schachtöfen zum Wärmebehandeln mineralischer Substanzen | |
DE7402359U (de) | Als Ganzes vorgefertigte Vorrichtung zum peripheren Beheizen eines Schachtofens mit gasförmigen und/oder vergasbaren Brennstoffen | |
DE2244937A1 (de) | Verbrennungseinrichtung | |
DE3725559C1 (de) | ||
DE2427958B2 (de) | Brenner für Wirbelbettöfen | |
DE1914247A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur alleinigen oder zusaetzlichen Temperaturregelung von Hochdrucksynthesereaktoren durch Kaltgaseinspeisung | |
DE413638C (de) | Verfahren und Ofenanlage zum Brennen kohlensaurer Gesteine | |
DE3238974C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von gekörntem Perlit | |
DE922295C (de) | Einraeumiger Erhitzer fuer Gase oder Daempfe (Cowper) | |
EP0660060B1 (de) | Verfahren und Zentralbrenner zum beheizen von Schachtöfen | |
DE977053C (de) | Verfahren zum Beheizen von Rundoefen und Rundofen zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
WO2002033338A2 (de) | Verfahren und ringschachtofen zur erzeugung von gebranntem gut | |
DE1433832C (de) | Ol oder gasbeheizter Schachtofen | |
DE428879C (de) | Drehbare Trommelfeuerung | |
DE1796057C3 (de) | Mit vergastem öl beheizter SHACHTOFEN | |
DE96344C (de) | ||
CH389809A (de) | Vorrichtung zum Umformen gasförmiger oder flüssiger Kohlenwasserstoffe oder Gemischen von gasförmigen und flüssigen Kohlenwasserstoffen | |
DE518616C (de) | Vorrichtung zum Vorwaermen und Nachverdampfen eines Gemisches aus Luft und schweren Kohlenwasserstoffen | |
DE1270727B (de) | Mehrteiliger Drehrohrofen | |
DE2042838C (de) | Vorrichtung zur Beheizung von Schachtofen mit Heizgas |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |