DE2042838C - Vorrichtung zur Beheizung von Schachtofen mit Heizgas - Google Patents
Vorrichtung zur Beheizung von Schachtofen mit HeizgasInfo
- Publication number
- DE2042838C DE2042838C DE19702042838 DE2042838A DE2042838C DE 2042838 C DE2042838 C DE 2042838C DE 19702042838 DE19702042838 DE 19702042838 DE 2042838 A DE2042838 A DE 2042838A DE 2042838 C DE2042838 C DE 2042838C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- furnace
- shaft
- burner
- heating gas
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 title claims description 25
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 claims description 24
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 5
- 235000008733 Citrus aurantifolia Nutrition 0.000 claims 1
- 235000015450 Tilia cordata Nutrition 0.000 claims 1
- 235000011941 Tilia x europaea Nutrition 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 1
- 239000004571 lime Substances 0.000 claims 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 claims 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 5
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- 230000000630 rising Effects 0.000 description 1
Description
schnitt in jedem Fall mit Sicherheit zu gewährleisten. Daher ist bei einer Fortbildung der erfmdungsgemäßen
Vorrichtung vorgesehen, daß drei oder mehr derartige Brenner über den Ofenquerschnitt verteilt angeordnet
sind, welche auf an sich bekannten horizontalen Hohlträgern stehen, die Leitungen für die einzeln
regelbaren Haupt- und Teilströme des Heizgases und der Verbrennungsluft enthalten und im unteren
Drittel des Ofenschachtes angeordnet sind.
Den Hauptstrom der Verbrennungsluft leitet man *°
durch den Hohlraum außerhalb der Leitungen, wodurch der Träger gekühlt wird. Bei der Beheizung
eines Schachtofens mittels der Vorrichtung nach der Erfindung wird der Hauptstrom der Verbrennungsluft
für jeden Brenner durch eine Leitung zugeführt, in be- »5 kannter Weise durch die äußeren Ringräume des
Brenners geleitet und durch den Hohlraum des Trägers zugeführt Die bei einzeln verwendeten Brennern
übliche Austrittsöffnung am unteren Ende des Brenners können wegfallen, wenn der äußerste Ringraum a°
des Brenners an den Hohlraum des Trägers anschließt. Die Brenner können dann mit dem gleichen
Luftstrom beaufschlagt werden, zweckmäßig können sie aber auch gruppenweise oder alle parallel geschaltet
sein. Die Hauptluftströme können also vereinigt »5 nach Durchlauf durch den Brenner nach außerhalb
des Ofens geführt und anschließend zu einer oder mehreren öffnungen geleitet werden, die in der Ofensohle
angeordnet und in bekannter Weise mit Schutzkappen überdeckt sind. Hierdurch kann man mit
Brennern von geringerer Bauhöhe auskommen. — Durch entsprechende Anordnung der Träger wird ein
ausreichender Raum unter der Verbrennungszone geschaffen, in der die fertiggebrannte Charge durch von
der Ofensohle aufsteigende Verbrennungsluft gekühlt wird.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Beheizungsvorrichtung läßt durch die voneinander unabhängige
Regelbarkeit der verschiedenen Luftströme nicht nur eine wirkliche Beherrschung des Gas-Luft-Verhältnisses
über den ganzen Schachtquerschnitt zu, sondern sie erwies sich auch als kaum störanfällig,
selbst gegenüber extremen Schwankungen in der Gutzusammensetzung (Stückigkeit, Feuchtigkeitsgehalt),
die bei Erprobungsversuchen vorgenommen wurden. Weitere Vorteile resultieren aus der abgestuften
Form des neuen Brenners gegenüber der bekannten Pilzform, weil dabei keine Flammenbildung direkt
an den Austrittsöffnungen mehr auftritt.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel an Hand einer Zeichnung näher erläuten. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Brenner, F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Schachtofen
oberhalb der eingebauten Beheizungsvorrichtung mit vier Brennern, und .
Fig.3 einen Querschnitt (vertikal) durch einen
Hohlträger. .. . · t„
Bei dem Brenner nach Fig. 1 sind die horizontalen
Zuleitungen für die einzelnen Ströme in gleicher Weise konzentrisch angeordnet, wie in dem aufrecnt
stehenden TeU des Brenners. Sie verlaufen entweder
unterhalb der Ofensohle oder in einem (nicht dargestellten) Hohlträger zu den Steuerventilen unten
rechts, die im Freien liegen. Der Hauptstrom der verbrennungsluft
tritt beil ein und strömt durch den Ringraum zwischen dem Rohr 2 und 5. Am oberen
Ende des Rohres 2 wird er umgelenkt und strömt durch den äußeren Ringraum zwischen dem Konr.6
und dem Mantelrohr 3. Am unteren Ende des auüeren Ringraumes tritt die Verbrennungsluft entweder in
den Ofenschacht aus, oder sie strömt in den Hohlraum des Trägers. . . . _ A
Der Hauptstrom des Heizgases tritt bei 4 ein und
strömt durch den Ringraum zwischen den| K?nrfn3
und 8 zu der Verteilerkammer 6 und durch die Austrittsöffnungen? in den Ofenschacht. Ein Tedstrom
der Verbrennungsluft gelangt durch den Anschluß \i
in den Ringraum zwischen dem Rohr 8 und der Leitung
12 zur Verteilerkammer 9, durch deren Austrittsöffnungen 10 er in den Ofenschacht strömt Ein leiistrom
des Heizgases wird bei 11 eingeleitet und kommt durch das Rohr 12 zu der Verteilerkammer 14
und tritt durch deren öffnung 15 aus.
Zwischen dem Mantelrohr 3 und dem Flansch an seinem unteren Ende sowie auf den Decken der Verteilerkammern,
zur nächsten Wandung verlaufend sind eine Anzahl von dreieckigen Knotenblechen Ib
eingeschweißt, um die Konstruktion zu verstarken. Die Räume zwischen den Knotenblechen sind mit
feuerfester Stampfmasse ausgefüllt, so daß kegelige Oberflächen entstehen.
In Fig.2 stellt 17 die Ofenwandung mit der inneren
feuerfesten Ausmauerung dar. Zwei Hohltrager
18 sind quer durch den Ofenschacht durchgeführt und tragen im Ofeninneren je zwei Brenner 19. Diese Ausbildung
der Vorrichtung wird bevorzugt, weil sie eine
geringere Beschränkung des freien Schachtquerschnittes ergibt als etwa eine kreuz- oder sternförmige Anordnung
der Träger. . Der Hohltrager nach F i g. 3 wird aus dem D°PPe''
T-Träeer 20, den Seitenblechen 21 und dem DecK-blech
22 gebildet. Auf dem Deckblech bilden die Blechstreifen 23 einen First, an dem die von oben
nach unten wandernde Ofencharge abgleitet Uie in
dem Hohlraum verlegten Zuleitungen sind konzentrisch angeordnet, wie in F i g. 1, und ebenso bezeichnet.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Beheizung von Schachtöfen ein gleichmäßiges Gas-Luft-Verhältnis über den ganmit
Heizgas, bestehend aus einem aufrecht stehen- 5 zen Schachtquerschnitt. Namentlich in besonders weiden
Brenner mit je einer Zuleitung und Verteiler- ten öfen, bei denen der Schachtdurchmesser etwa 4 m
kammer für Heizgas und einen Teilstrom der Ver- beträgt, aber überraschenderweise auch in ausgesprobrennungsluft
und eine Führung des Hauptstro- chen engen öfen, bei denen der Schachtdurchrcesmes
der Verbrennungsluft im doppelten Ring- ser nur etwa 2,5 bis 2 m beträgt, ergab sich in der
raum um die Zuleitungen, wobei der doppelte io Nähe der Ofenachse, also über dem Brenner, ein Gas-Ringraum
so ausgebildet ist, daß der Hauptstrom Überschuß und in Wandnähe ein entsprechender Luftder
Verbrennungsluft zur Kühlung durch den in- Überschuß und damit eine ungleichmäßige Temperaneren
Ringraum bis zur unteren Verteilerkammer turverteilung. Bei einer abgewandelten Ausführungsgeleitet,
dort umgelenkt und zu einer oder mehre- form dieser bekannten Vorrichtung tritt ein unterren
Austrittsöffnungen an der Ofensohle geleitet 15 geordneter Teil der Verbrennungsluft in der Nähe der
wird, gekennzeichnet durch eine weitere Austrittsöffnungen für das Heizgas in den Ofen aus,
Zuleitung (12) mit Verteilerkammer (14) für einen während der Hauptteil erheblich tiefer, in der Nähe
für sich regelbaren Teilstrom des Heizgases, des- der Ofensohle austritt. Dieser Teil-Luftstrom kann gesen
Verteilerkammer (14) am oberen Ende des regelt werden. Diese Abänderung reicht noch nicht in
Brenners, worunter die Verteilerkammer (9) für ao allen Fällen aus, ein gleichmäßiges Gas-Luft-Verhältden
Verbrennungsluftteilstrom und worunter als nis über den Schachtquerschnitt sicherzustellen. Dies
unterste die Verteilkammer (6) für den Haupt- ist offenbar darauf zurückzuführen, daß ein Druckstrom
des Heizgases angeordnet sind. ausgleich zwischen den einerseits am Brennerfuß und
2. Vorrichtung mit Heizgas nach Anspruch I, andererseits am Brennerkopf austretenden Luftdadurch
gekennzeichnet, daß drei oder mehr der- »5 ströme e.tolgen kann. Bei den unvermeidlichen
artige Brenner über den Ofenquerschnitt verteilt Schwankungen in der Ofenbeschickung ergeben sich
angeordnet sind, welche auf an sich bekannten ho- unterschiedliche Strömungswiderstände in verschierizontalen
Hohlträgern (18) stehen, die Leitungen denen Schachtebenen. Ein einmal eingestelltes Ver-(2,
5, 8,12) für die einzeln regelbaren Haupt- und hältnis Kopfluft-Unterluft wird damit gestört, mit der
Teilströme des Heizgases und der Verbrennungs- 30 Folge, daß der Ofen wiederum einen unvollständigen
luft enthalten und im unteren Drittel des Ofen- Ausbrand ergibt.
Schachtes angeordnet sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
genannte Vorrichtung dahingehend zu verbes-
sern, daß auch bei schwankenden Betriebsbedingun-
35 gen ein gleichmäßiges Gas-Luft-Verhältnis über dem
ganzen Schachtquerschnitt durch vorteilhafte Ausbil-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behei- dung der Verbrennungszone und verbesserte Regel-
zung von Schachtöfen mit Heizgas, bestehend aus barkeit sichergestellt ist, so daß Schwankungen der
einem aufrecht stehenden Brenner mit je einer Zulei- Betriebsbedingungen, wie der nach Stückigkeit,
tung und Verteilerkammer für Heizgas und einen 40 Feuchtigkeit, usw. schwankenden Zusammensetzung
Teilstrom der Verbrennungsluft und eine Führung des der Charge, keinen erheblichen Einfluß mehr haben.
Hauptstromes der Verbrennungsluft im doppelten Es wurde nun gefunden, daß man die vertikale
Ringraum um die Zuleitungen, wobei der doppelte Ausdehnung der Verbrennungszone erheblich besser
Ringraum so ausgebildet ist, daß der Hauptstrom der regeln oder beeinflussen kann und trotzdem die Ge-
Verbrennungsluft zur Kühlung durch den inneren 45 fahr einer örtlichen Überhitzung vermeidet, wenn man
Ringraum bis zur unteren Verteilerkammer geleitet, diesem Brenner eine weitere, gesonderte Zuleitung
dort umgelenkt und zu einer oder mehreren Aus- und Verteilerkammer für einen regelbaren Teilstrom
trittsöffnungen an der Ofensohle geleitet wird. des Heizgases eingliedert.
Die Beheizung von Kalkschachtöfen mittels Heiz- Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist
gas ist bekannt, wobei dieses im unteren Drittel des 50 daher für die eingangs genannte Vorrichtung dadurch
Ofenschachtes aber oberhalb der Ofensohle in das gelöst, daß eine weitere Zuleitung mit Verteilerkam-
Schachtinnere eingeführt werden kann, während die mer für einen für sich regelbaren Teilstrom des Heiz-
Verbrennungsluft unmittelbar oberhalb der Ofen- gases vorhanden ist, dessen Verteilerkammer am obe-
sohle eingeführt wird. Die Verbrennungsluft dient zu- ren Ende des Brenners, worunter die Verteilerkam-
nächst zur Kühlung des fertiggebrannten Teiles der 55 mer für den Verbrennungsluftteilstrom und worunter
Charge, die vor den Austrittsöffnungen liegt. Erst wei- als unterste die Verteilerkammer für den Hauptstrom
ter oben, von der Höhe der Heizgaszuführung an, ver- des Heizgases angeordnet sind. Zweckmäßig werden
mischt sie sich mit dem in der Ofencharge verteilten die Verteilerkammern so ausgebildet, daß die hori-
Heizgas und führt zu der diffusen, in vertikaler Rieh- zontalen Ebenen, in denen die Austrittsöffnungen He-
tung über einen Teil der Schachthöhe ausgedehnten 60 gen, jeweils etwa 80 bis 150 mm übereinanderliegen.
Verbrennung, die für den gleichmäßigen Ausbrand Der Hauptstrom der Verbrennungsluft strömt in
ohne örtliche Überhitzung (Totbrennen) angestrebt bekannter Weise am unteren Ende des aufrecht ste-
wird. Es ist eine besondere Kühlung der Vorrichtung henden Brenners, also in der Nähe der Ofensohle, in
erforderlich, durch die das Heizgas ins Innere der den Ofenschacht aus.
Ofencharge eingeführt wird. 65 Bei größeren öfen, etwa mit einem Schachtdurch-
Die eingangs genannte Vorrichtung (deutsches messer über 3,5 m, reicht ein zentral stehender Bren-
Gebrauchsmuster I 992 636) hat einen aufrecht auf ner nicht mehr aus, um eine gleichmäßige Ausbreitung
der Sohle stehenden Brenner, der durch den Verbren- der Verbrennungszone über den ganzen Schachtquer-
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702042838 DE2042838C (de) | 1970-08-28 | Vorrichtung zur Beheizung von Schachtofen mit Heizgas | |
US173464A US3706520A (en) | 1970-08-28 | 1971-08-20 | Apparatus and method for heating shaft furnaces with fuel gas |
JP6480871A JPS555002B1 (de) | 1970-08-28 | 1971-08-26 | |
IT7169850A IT988335B (it) | 1970-08-28 | 1971-08-26 | Dispositivo di riscaldamento per forni a tino particolarmente per la cottura di calcare |
FR7130959A FR2107812B2 (de) | 1970-08-28 | 1971-08-26 | |
GB4003571A GB1321952A (en) | 1970-08-28 | 1971-08-26 | Apparatus and method for heating shaft furnaces with fuel gas |
BE771799A BE771799R (fr) | 1970-08-28 | 1971-08-26 | Dispositifs de chauffage pour fours |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702042838 DE2042838C (de) | 1970-08-28 | Vorrichtung zur Beheizung von Schachtofen mit Heizgas |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2042838A1 DE2042838A1 (de) | 1972-03-02 |
DE2042838B2 DE2042838B2 (de) | 1972-09-21 |
DE2042838C true DE2042838C (de) | 1973-04-19 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125320C1 (de) * | 1981-06-27 | 1983-01-13 | Beckenbach, Ulrich, Dipl.-Ing., 4005 Meerbusch | Schachtofen zum Brennen und Sintern von stueckigem Gut mit Innenbrenner |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125320C1 (de) * | 1981-06-27 | 1983-01-13 | Beckenbach, Ulrich, Dipl.-Ing., 4005 Meerbusch | Schachtofen zum Brennen und Sintern von stueckigem Gut mit Innenbrenner |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2815486C2 (de) | Brennerofen | |
DE1790092U (de) | Brenner fuer fluessige brennstoffe. | |
DE1041476B (de) | Rohrofen fuer die vorzugsweise kontinuierliche Durchfuehrung von Gasreaktionen | |
DE2801161B2 (de) | Verfahren und Brennen von Sintergut aus karbonatischen Rohstoffen wie z.B. Zementklinker | |
DD144815A5 (de) | Verfahren und anlage zum brennen von kalkstein mittels staubfoermigen und/oder feinkoernigen festen brennstoffen in einem gleichstrom-regenerativ-schachtofen | |
DE2042838C (de) | Vorrichtung zur Beheizung von Schachtofen mit Heizgas | |
DE2042838B2 (de) | Vorrichtung zur beheizung von schachtoefen mit heizgas | |
DE2413752C3 (de) | Vertikalrohrofen zur Herstellung von Äthylen durch Krackung | |
DE1508517C3 (de) | Verfahren zum Calcinieren von Feuerfest Rohstoffen in einem Schacht ofen | |
DE1642942B2 (de) | Vorrichtung zur behandlung von festen, pulverfoermigen oder teilchenfoermigen feststoffen mit gasen im gegenstrom | |
EP0014221B1 (de) | Gasbeheizter Brenner zur Antemperung von Schmelzöfen oder Schmelztiegeln | |
DE2164994C3 (de) | Rekuperativkoksofen | |
DE7125180U (de) | Vorrichtung zur beheizung von schachtoefen mit heizgas | |
DE3238974C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von gekörntem Perlit | |
DE1140958B (de) | Vertikalerhitzer fuer Gase mit zylindrischer Brennkammer und in einer einzigen Kreisreihe angeordneten Rohren | |
DE607657C (de) | Tunnelofen zum Brennen keramischer Gegenstaende | |
DE922295C (de) | Einraeumiger Erhitzer fuer Gase oder Daempfe (Cowper) | |
DE19706351B4 (de) | Einschichtiger Brennofen für Fliesen | |
AT211463B (de) | Brenner für Industrieöfen und Verfahren zur Regulierung desselben | |
DE2029389C (de) | Herdwagenofen mit Gas oder Olbehei zung und Rauchgasumwalzung fur keramisches Brenngut, insbesondere fur das Brennen von Elektroden und dergl | |
DE1992636U (de) | Brenner fuer schachtoefen. | |
DE2403347C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum peripheren Beheizen von Schachtöfen zum Wärmebehandeln mineralischer Substanzen | |
DE1214590B (de) | Gas- oder oelbeheizter Schachtofen zum Brennen von Kalkstein, Dolomit od. dgl. | |
DE466996C (de) | Verbesserung an Verkokungsapparaten | |
DE325538C (de) | Schachtofen mit Befeuerung durch Gas oder fluessigen Brennstoff |