DE2402539A1 - Sensoranordnung zum schalten in der elektrotechnik - Google Patents

Sensoranordnung zum schalten in der elektrotechnik

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DE2402539A1
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sensors
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Alfred Lapp
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K17/9645Resistive touch switches
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0218Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, by selecting the corresponding analogue value between a set of preset values
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/96Touch switches
    • H03K2017/9602Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes
    • H03K2017/9604Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes characterised by the number of electrodes
    • H03K2017/9613Touch switches characterised by the type or shape of the sensing electrodes characterised by the number of electrodes using two electrodes per touch switch

Description

  • Sensoranordnung zum Schalten in der Elektrotechnik Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung z11m Schalten in der Elektrotechnik, insbesondere für die Programmwahl in einem Fernsehgerät.
  • In der Elektrotechnik werden heute in zunehmendem Maße die üblichen mechanischen Schalter durch Sensoren ersetzt. Diese bestehen aus zwei voneinander isolierten Metallstücken (Berührung 5-flächen), die durch Finger überbrückt werden, wodurch ein Schaltvorgang ausgelöst wird. Da keine mechanischen Elemente mehr bewegt werden, entsteht auch kein mechanischer Verschleiß, so daß die Zuverlässigkeit der Sensoren nur von der Betriebssicherheitder erforderlichen elektronischen Schaltung abhängt und größer als die von mechanischen Schaltern ist.
  • In der Zeitschrift "Telefunken-Sprecher", Nr. 63(1973), Seite 17, ist eine Sensoranordnung beschrieben, die für die Programmwahl in einem Fernsehgerät vorgesehen ist Auf einer Leiterplatte ist ein Kunststoffteil befestigt, auf welchem die Berühruiigsflächen der Sensoren angeordnet sind. Die Sensoren sind über I,ötstifte mit der Leiterplatte verbunden. Diese bekannte Sensoranordnung ist wegen des genannten Kunststoffteils auRwervdzg und beansprucht.
  • relw£bj viel Raum.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere Sensoranordnung zu schaffen, die nur wenig Raum beansprucht, dabei eine größere Anzahl an Sensoren unterzubringen gestattet, leicht herstellbar und im Preis billiger als die bekannte Sensoranordnung ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Berührungsflächen der Sensoren in gedruckter Schaltungstechnik auf einer gedruckten Beiterplatte, auf der sich die zugehörige elektrische Schaltung befindet, für Finger zugänglich angeordnet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Sensoranordnung sind das oben erwähnte -Kunststoffteil und die Lötstifte nicht mehr erforderlich, da die Beiterplatte selbst Träger der Berührungsflächen ist,-die ebenso wie die erforderlichen Leitungsführungen auf der Leiterplatte in gedruckter Schaltungstechnik ausgebildet sind Die Herstellung der Sensoranordnung vereinfacht sich dadurch in erheblichem Maße, indem sie in die Herstellung der für die zugehörige elektronische Schaltung benötigten Leiterplatte mit einbezogen ist.
  • Vorteilhatte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand des in der Zeichnung dargestellten husfiihrungsbeispiels naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teil einer Leiterplatte mit der erfindungsgemäßen Sensoranordnung und Fig. 2 einen Teil einer lieiterplatte mit einer abdeckenden Blende.
  • In Fig. 1 ist ein Teil einer Beiterplatte 1 zu erkennen, auf der fünf Sensoren 2, 3 in gedruckter Schaltungstechnik angeordnet sind. Die Leiterplatte 1 enthält auch die zugehörige elektrische Schaltung (nicht dargestellt) und gedruckte Leitungen 4 und 5, die die Sensoren 2, 3 mit der zugehörigen elektrischen Schaltung verbinden. Die Berührungsflächen 2 und 3 der Sensoren bestehen, ebenso wie die gedruckten Leitungen 4 und 5, aus einer Kupf erschicht. Es ist auch möglich, aus formalen Gründen die Berührungsflächen 2 und 3 zu verchromen.
  • In Fig. 2 ist auf der Leiterplatte 1 eine Blende 6 befestigt, die eine Aussparung 7 aufweist, so daß die hier rechteckförmigen Berührungsflächen 2 und 3 der Sensoren 2, 3 für Finger zugänglich sind, während die benachbarten Teile der Leiterplatte 1 durch die Blende 6 abgedeckt werden. Die Blende 6 weist noch ein Anzeigefeld 8 mit den Sensoren 2, 3 zugeordneten Programmziffern auf.
  • In der Gehäusewand eines nicht dargestellten Fernsehgerätes wird eine der Größe der Blende 6 entsprechende Öffnung vorgesehen, so daß von der Leiterplatte 1 nur die Berührungsflächen 2 und 3 sichtbar sind.
  • Die Berührungsflächen 2, 3 können beliebig, z.B. kreisförmig wie in Fig. 1 oder rechteckförmig wir in Fig. 2, ausgebildet sein.
  • Es ist auch möglich, die Leiterplatte 6, insbesondere den infolge der Aussparung 7 der Blende 6 sichtbaren Teil der Leiterplatte 1 mit einem schwarzen Grundmaterial, z.B. einseitig kupferkaschiertes Hartpapier-Naterial, zu versehen. Durch die Verwendung verschiedener Blenden 6 läßt sich außerdem das Design der Sensoranordnung bei gleicher Leiterplatte 1 vielseitig verändern.
  • Die Leiterplatte 1 kann auch von beiden Seiten bedruckt und bestückt sein. Es ist auch möglich, auf einer Seite nur- die BerührungsSlächen 2 und 3 und auf der Rückseite die zugehörige elektrische Schaltung anzuordnen.

Claims (3)

Patent ansprüche
1. Sensoranordnung zum Schalten in der Elektrotechnik, insbesondere für die Programmwahl in einem Fernsehgerät, dadurch gekennzeicbuiet, daß die Berührungsflächen (2 und 3) der Sensoren (2, 3) in gedruckter Schaltungstechnik auf einer gedruckten Leiterplatte (1), auf der sich die zugehörige elektrische Schaltung befindet, für Finger zugänglich angeordnet sind.
2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (2 und 3) verchromt sind.
3. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Leiterplatte (1) eine Blende (6) mit einer Aussparung (7) für die Berührungsflächen (2 und 3) angeordnet ist.
DE2402539A 1974-01-19 1974-01-19 Sensoranordnung zum schalten in der elektrotechnik Pending DE2402539A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2850687A1 (de) * 1978-11-20 1980-05-22 Konstantin Danner Tech Werksta Regleranordnung fuer ton-, licht- und/oder bildregie
GB2462287A (en) * 2008-07-31 2010-02-03 Novalia Ltd Printed touch switch

Cited By (3)

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GB2462287B (en) * 2008-07-31 2013-03-27 Novalia Ltd Printed article

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