DE2402449A1 - Gliedermasstab und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Gliedermasstab und verfahren zu seiner herstellungInfo
- Publication number
- DE2402449A1 DE2402449A1 DE19742402449 DE2402449A DE2402449A1 DE 2402449 A1 DE2402449 A1 DE 2402449A1 DE 19742402449 DE19742402449 DE 19742402449 DE 2402449 A DE2402449 A DE 2402449A DE 2402449 A1 DE2402449 A1 DE 2402449A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- folding rule
- rule according
- links
- scale
- plastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/02—Rulers with scales or marks for direct reading
- G01B3/04—Rulers with scales or marks for direct reading rigid
- G01B3/06—Rulers with scales or marks for direct reading rigid folding
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/02—Rulers with scales or marks for direct reading
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Drawing Aids And Blackboards (AREA)
- Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)
Description
18. Januar 1974
PH 7776-sh
κ. SCHUMANN
DR. IVAN THOIlAS FUCIK
Muhrhoferweg 13/15/17, 1110 Wien, Österreich
Muhrhoferweg 13/15/17, 1110 Wien, Österreich
Gliedermaßstab und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Gliedermaßstab mit mehreren paarweise an ihren Enden miteinander gelenkig
verbundenen, .zumindest teilweise aus Kunststoff bestehenden Gliedern.
Es sind Maßstäbe bekannt, deren Glieder aus Holz, Kunststoff und der Kombination von Kunststoff und Metall bestehen.
Die Holzmaßstäbe haben gute mechanische Eigenschaften in bezug auf Biegefestigkeit, sind jedoch mit mehreren
Nachteilen, wie zu geringe Härte,'starke Wasserempfindlichkeit,
relativ komplizierte und aufwendige Arbeitsvorgänge
409831/0788
behaftet. Das Holz muß lange Zeit gelagert und getrocknet
werden bevor es weiteren Arbeitsvorgängen, wie Sägen, Bohren, Fräsen, Lackieren, Bedrucken, Beschlagen usw. zugeführt
werden kann, was mit großem Arbeitsaufwand und hohen Kosten verbunden ist.
Die aus Kunststoff hergestellten Maßstäbe haben die genannten Nachteile nicht, weisen jedoch insbesondere
schlechte mechanische Eigenschaften und schlechte Bedruckbarkeit sowie hohes Gewicht auf. Durch die geringe Biegefestigkeit
brechen die Maßstabglieder häufig. Werden für Gliedermaßstäbe schlagfeste Kunststoffe mit höherer Biegefestigkeit
verwendet, haben diese wiederum eine zu hohe Flexibilität, sodaß es leicht zu einer irreversiblen Verformung
der Maßstabglieder kommt, was sowohl optisch als auch funktionell unerwünscht ist. Um diese Nachteile zu vermeiden,
werden die Maßstabglieder stärker dimensioniert, was zu wesentlich höherem Gewicht gegenüber den Holzmaßstäben
führt. Das hohe Gewicht des Maßstabes erschwert jedoch ein genaues Messen, da der ausgezogene Maßstab bei Verwendung
eine starke Durchbiegung erfährt. Die glatte, stark hydrophobe Oberfläche des Kunststoffes erschwert überdies
einen exakten und haltbaren Druck.
Bei der Kombination von Kunststoff und Metall sind zwar bessere mechanische Eigenschaften gegeben, jedoch ist
dies mit einer weiteren Gewichtszunahme und steigenden Kosten
409831/0788
verbunden»
Der Erfindung liegt nun .die Aufgabe zugrunde, diese
Mangel zu beheben und einen Gliedermaßstab der einleitend angegebenen Art su schaffen„ der die mechanischen Eigenschaften
des Holzmaßstabes erreicht bzw= übertrifft eine exakte und haltbare Skala aufweist und überdies auf einfache
und kostensparende Weise hergestellt werden kannα Erfindungsgemäß
wird dies bei einem Gliedermaßstab der eingangs angeführten Art dadurch erreicht,, daß in den einzelnen
Gliedern eine als Skalenträger dienendeJEinlage eingeschlossen
ist und die Glieder zumindest an einer Sichtseite aus einem lichtdurchlässigen Material bestehen. Vorzugsweise
besitzt die Oberfläche mindestens einer Seite der Glieder quer zur Längsrichtung einen vom geradlinigen Verlauf abweichenden
, vorzugsweise konkaven oder trogförxnigen Verlauf. Der Querschnitt der einzelnen Glieder ist etwa doppelkonkav,
U-„ I- oder C-förmig.
Durch Verwendung der Einlage erhält man eine sehr genaue und sich nicht abnützende Skala und es ist somit
nicht mehr erforderlich die Skaleneinteilung auf die Oberfläche des aus Kunststoff bestehenden Gliedes aufzuprägen
bzw. aufzudrücken. Die Einlage kann ferner auch als Verstärkung dienen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform bestehen
die Glieder aus zwei übereinander angeordneten die Einlage
409831 /0788
einschließenden Kunststoffschichten, welche durch Schweißen,
Pressen, Kleben od.dgl. zu einer Einheit verbunden sind.
Die Einlagen können mit Durchbrechungen versehen sein und etwa aus Glasfasern, Polyamidfasern, Zellulosefasern,
Vinylacetatfasern, Metallfasern bzw. Metallfolien oder Papier bestehen. Ferner können auf der Einlage fluoriszierende
Zeichen aufgebracht sein.
Die Einlagen können aus bedruckten und/oder eingefärbten Bändern oder Streifen gebildet sein, welche etwa
aus Gewebe, Rowing, Vlies, Papier, Metallfolie oder Metallfasern bestehen.
Als Material für die Glieder des Maßstabes eignet sich insbesondere ein thermoplastischer gegebenenfalls faserverstärkter
Kunststoff mit einer Biegefestigkeit von vorzugs-
2
weise über 1000 kp/cm , wobei vorzugsweise für die Glieder Polystyrole, Polymethylmetacrylad, PVC, deren Modifikationen und Copolymere, Polyamide und deren Modifikationen oder Polymere auf Acryl- bzw. Methacrylbasis verwendet werden.
weise über 1000 kp/cm , wobei vorzugsweise für die Glieder Polystyrole, Polymethylmetacrylad, PVC, deren Modifikationen und Copolymere, Polyamide und deren Modifikationen oder Polymere auf Acryl- bzw. Methacrylbasis verwendet werden.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Herstellen eines Gliedermaßstabes, welches darin besteht,
daß zwei Kunststoffschichten und zwischen diesen ein die
Skaleneinteilung tragendes Band einem Walzspalt mit vorzugsweise beheizten Walzen zugeführt und im Walzspalt zu einer
Verbundeinheit verbunden werden, welche anschließend in die einzelnen Glieder unterteilt wird.
409831/0788
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Pig. I einen
Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Maßstabgliedes; Fig. 2 einen Längsschnitt und Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite und Fig. 4 einen
Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Maßstabgliedes; Fig. 5 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Gliedermaßstab mit bedruckter Einlage,
Fig. 6 und 7 zwei Anordnungen zur Herstellung von Gliedern eines erfindungsgemäßen Gliedermaßstabes; Fig. 8 und
8a Vorderansichten von Walzen zur Herstellung eines Verbundkörpers, aus welchem die Glieder hergestellt werden können,
Fig. 9 eine Anordnung zweier Walzen zum Ausstanzen der Glieder aus einem Verbundkörper, Fig. 10 eine Spritzgußform und'
Fig. 11 eine Presse in schematischer Form zur Herstellung von Maßstabsgliedern.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Teilabschnitt eines Maßstabgliedes und mit 3 eine die Skaleneinteilung tragende
Einlage bezeichnet. Die Einlage 3 besitzt Durchbrechungen 3a, wodurch das Material zu beiden Seiten der Einlage 3 zu
einer Einheit verbunden ist. Die Ausführungsform gemäß den Fig. 2 und 3 besteht aus zwei Kunststoffschichten 4 und 5,
wobei zumindestens die Schicht 4 an der Deckseite aus durchsichtigem Kunststoff besteht. Die Oberseite der Schichten
und 5 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich, konkav gewölbt, wo-
'.409831/0788
durch es zu einer wesentlichen Versteifung des einzelnen Gliedes kommt. Der konkave Verlauf der Oberseiten wird gegebenenfalls
an den Enden jedes Gliedes abgeflacht, um die gelenkige Verbindung mit dem nächstfolgenden Glied zu erleichtern.
Gegebenenfalls kann der Mittelbereich 4a, 5a der Oberflächen der beiden Schichten auch einen konvexen
Verlauf haben (Fig. 4), wodurch die Zeichen auf der Einlage vom Betrachter im vergrößerten Maßstab währgenommen
werden. Zweckmäßigerweise wird eine selbstversteifende Einlage 13 verwendet, welche entsprechend eingefärbt wird, um
den Gliedern ein gefälliges Aussehen zu verleihen. Beim erfindungsgemäßen Gliedermaßstab entfällt somit die Aufbringung
einer Bedruckung auf der glatten und Farben abstoßende KunststoffOberfläche. Durch Verwendung der Einlage wird auf
einfache Weise eine sehr genaue und haltbare Skaleneinteilung erhalten anderseits dient die Einlage gleichzeitig als Versteifung.
Durch die konkav verlaufende Oberseite der einzelnen Glieder erreicht man eine weitere Versteifung und gleichzeitig
eine wesentliche Materialersparnis.
Die Herstellung der einzelnen Glieder kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 2, 3 und 4 können etwa die beiden Schichten 4 und 5 im Spritzgußverfahren hergestellt oder aus Kunststoffplattenoder
-bahnen ausgestanzt werden. Die beiden Schichten werden nach Einbringen der Einlage 13 miteinander verklebt oder unter
409831/0788
Wärmeeinwirkung zu einer Einheit verpreßt.
In Fig. 6 ist in schematischer Form eine Anordnung zur Herstellung von Gliedern eines erfindungsgemäßen Gliedermaßstabes
dargestellt. Von zwei Rollen 14, 15 werden in Form von Kunststoffbahnen die beiden Schichten 4,5 einem
aus Walzen 6, 7 gebildeten Walzspalt zugeführt. Diesem Walzspalt wird gleichzeitig von einer Rolle 16 ein als Einlage
dienendes Band 13 zugeführt. Durch die vorzugsweise beheizten Walzen 6/7 werden die Schichten 4,5 und die Einlage 13
zu einem Verbundkörper M miteinander vereinigt. Anschließend wird der Verbundkörper M dem Walzenpaar 8, 9 zugeführt, durch
welche aus dem Verbundkörper die einzelnen Glieder ausgestanzt oder ausgeschnitten und gegebenenfalls einem weiteren
Bearbeitungsprozeß unterworfen werden. Die Bahnen 4, 5 können auch direkt von Extrudern 14a, 14b den Walzen 6,7
zugeführt werden, wie dies aus der Anordnung gemäß Fig. 7 dargestellt ist. Bei der Anordnung gemäß Fig. 7 erfolgt
durch die Walzen 8 und 9 nur eine Bearbeitung des Verbundkörpers M, wogegen das Ausstanzen bzw. Auspressen der einzelnen
Glieder durch eine nachgeordnete mit 10 bezeichnete
Vorrichtung erfolgt.
Die Formgebung der Oberfläche des Verbundkörpers kann bereits durch die Walzen 6 und 7 erfolgen; Aus Fig. 8
sind zwei Walzen 18, 19 ersichtlich, welche einen solchen ümfangsverlauf besitzen, daß ein Verbundkörper mit konkav
409831 /0788
verlaufenden Deckseiten erhalten wird. Die Breite der Bahnen 4, 5 wird entweder genau der Breite der Glieder
des Gliedermaßstabes angepaßt oder es werden breitere Bahnen 4, 5 verwendet, wobei dann durch die in Fig. 8a
dargestellten Walzen 28, 29 ein Verbundkörper M mit mehreren
nebeneinander angeordneten Glieder hergestellt wird. Die Breite der Bahnen 4, 5 kann gegebenenfalls auch gleich der Länge
der Glieder gewählt werden. In diesem Fall können die einzelnen Glieder durch die aus Fig. 9 ersichtlichen Walzen
38, 39 ausgestanzt werden. Die einzelnen Gliederteile können auch im Spritzgußverfahren (siehe Fig. 10 mit einer Spritzgußform
48, oder durch Auspressen aus dem Verbundkörper M hergestellt werden (siehe Preßstempel 11, 12 in Fig. 11).
Die zur Verbindung der einzelnen Glieder an deren Randbereichen erforderlichen Bohrungen und Zapfen werden
vorzugsweise in einem Arbeitsgang hergestellt, wobei gegebenenfalls die Zapfen auch nachträglich aufgespritzt werden
können.
Es ist auch möglich den Schichtkörper in einem Arbeitsgang bereits im Spritzkopf einer Extrudiervorrichtung
herzustellen, wobei dann die Einlage und die beiden plastifizierten Stränge gleichzeitig der Spritzkopfdüse
zugeführt werden.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen wurde davon ausgegangen, daß die Maßstabsglieder durchgehend aus
40983 1/0788
Kunststoff bestehen. Es ist jedoch erfindungsgemäß auch möglich, zumindestens einen Teil des Gliedermaßstabes
aus anderen Materialien, wie etwa Holz oder Metall herzustellen. So könnte etwa die Schicht 5 in den Fig. 2,3,4
aus Holz oder Metall bestehen.
40983 1 /0788
Claims (11)
1. Gliedermaßstab mit mehreren paarweise an ihren Enden miteinander gelenkig verbundenen, zumindest teilweise
aus Kunststoff bestehenden Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Gliedern eine als Skalenträger dienende
Einlage eingeschlossen ist und die Glieder zumindest an einer Sichtseite aus einem lichtdurchlässigen Material bestehen.
2. Gliedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche mindestens einer Seite der Glieder quer zur Längsrichtung einen vom geradlinigen Verlauf abweichenden
vorzugsweise kor.kaven oder trogförmigen Verlauf besitzt.
3. Gliedermaßstab nach eineirt der Ansprüche 1 oder. 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder aus s'iei übereinander
angeordneten die Einlage einschließenden Kunststoffschichten bestehen, welche durch Schweißen, Pressen, Kleben
od.dgl. zu einer Einheit verbunden sind.
4. Gliedermaßstab nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jene Kunststoffschicht, welche an der
Sichtseite im Querschnitt betrachtet einen vom geradlinigen Verlauf abweichenden vorzugsweise konkaven Oberflächenverlauf
besitzt, von einem Bereich mit konvexem Oberflächenverlauf unterbrochen ist.
5. Gliedermaßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
409831/0788
2402U9 - li -
dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger mit Durchbrechungen
versehen ist.
6. Gliedermaßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Skalenträger über die ganze Breite des Gliedes erstreckt.
7. Gliedermaßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger aus Glasfasern, Polyamidfasern, Zellulosefasern, Vinylacetatfasern,
Papier,oder Metall besteht.
8. Gliedermaßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Skalenträger fluoreszierende
Zeichen aufgebracht sind.
9. Gliedermaßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Skalenträger aus vorzugsweise bedruckten und/oder eingefärbtei Bändern oder Streifen
besteht und die Bänder bzw. Streifen aus Gewebe, Rowing, Papier, Vlies, Metallfolie oder Metallfasern gebildet shd.
10. " Verfahren zum Herstellen von Gliedern für einen Gliedermaßstab nach einem der Ansprüche' 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Kunststoffschichten und zwischen diesen ein die Skaleneinteilung tragendes Band einem Walzspalt
mit vorzugsweise beheizten Walzen zugeführt und im Walzspalt zu einer Verbundeinheit verbunden werden, welche
anschließend in die einzelnen Glieder unterteilt wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines Gliedermaßstabes
4098 31/0788
nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet/
daß in an sich bekannter Weise zwei Kunststoffstränge und zwischen diesen ein die Skaleneinteilung tragendes Band
gleichzeitig dem Spritzkopf eines Extruders zugeführt werden.
409831/0788
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT85773A ATA85773A (de) | 1973-01-31 | 1973-01-31 | Gliedermassstab |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402449A1 true DE2402449A1 (de) | 1974-08-01 |
Family
ID=3501397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742402449 Pending DE2402449A1 (de) | 1973-01-31 | 1974-01-18 | Gliedermasstab und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | ATA85773A (de) |
BE (1) | BE810252A (de) |
CH (1) | CH567709A5 (de) |
DE (1) | DE2402449A1 (de) |
FR (1) | FR2216551A1 (de) |
IT (1) | IT1009130B (de) |
NL (1) | NL7401222A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0160271A2 (de) * | 1984-04-30 | 1985-11-06 | Volker Dipl.-Ing. Meywald | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Messbändern |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2742738C2 (de) * | 1977-09-22 | 1983-10-06 | Stabila-Messgeraete Gustav Ullrich Gmbh & Co Kg, 6747 Annweiler | Gliedern! aßstab |
-
1973
- 1973-01-31 AT AT85773A patent/ATA85773A/de not_active IP Right Cessation
-
1974
- 1974-01-17 CH CH65374A patent/CH567709A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-01-18 DE DE19742402449 patent/DE2402449A1/de active Pending
- 1974-01-22 FR FR7402071A patent/FR2216551A1/fr active Granted
- 1974-01-28 BE BE140252A patent/BE810252A/xx unknown
- 1974-01-29 NL NL7401222A patent/NL7401222A/xx unknown
- 1974-01-30 IT IT6725274A patent/IT1009130B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0160271A2 (de) * | 1984-04-30 | 1985-11-06 | Volker Dipl.-Ing. Meywald | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Messbändern |
EP0160271A3 (en) * | 1984-04-30 | 1987-04-29 | Volker Dipl.-Ing. Meywald | Process and device for manufacturing length-measuring apparatuses |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7401222A (de) | 1974-08-02 |
IT1009130B (it) | 1976-12-10 |
ATA85773A (de) | 1977-04-15 |
CH567709A5 (de) | 1975-10-15 |
BE810252A (fr) | 1974-05-16 |
FR2216551B3 (de) | 1976-11-05 |
FR2216551A1 (en) | 1974-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2937454C2 (de) | Verbundprofil, insbesondere für Fenster, Türen und Fassaden sowie Verfahren zum Herstellen des Verbundprofils | |
DE1932178C3 (de) | Geprägte Kunststoffolienbahn | |
DE2460663C3 (de) | Aus thermoplastischer Folie geprägte Kunststoffbahn als Webstoffersatz | |
DE1961528C3 (de) | Polsterpapier sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE3921548C2 (de) | ||
DE3521374A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines folienverbundes und danach hergestellter folienverbund | |
DE2643710C2 (de) | Folienrohr sowie Vorrichtung zur Herstellung dieses Folienrohres | |
DE3224906C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Profilsträngen aus elastomeren Werkstoffen | |
DE2639512A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von dicken tafeln aus thermoplastischem kunststoff | |
DE7738992U1 (de) | In eine gummi- oder kunststoffzierleiste eingebetteter streifenfoermiger metalltraeger | |
DE2830882C3 (de) | Breitschlitzdüse zum Strangpressen von Folien aus öl enthaltenden thermoplastischen Kunststoffen | |
DE2817716A1 (de) | U-foermiger dichtstreifen | |
DE69528577T2 (de) | Verbundplatte aus thermoplastischem Material, sowie Herstellungsverfahren und -vorrichtung dafür | |
DE7308685U (de) | Hartschaumplatte, insbesondere bauplatte | |
DE3509954A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung eines langen und duennen verbundgegenstandes | |
DE2044696C2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen einer planen Verbundbahn | |
DE3741793C2 (de) | ||
DE3543292C2 (de) | Platten- oder schalenförmige Lichtabdeckung, ein Verfahren zu ihrer Herstellung, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
AT393458B (de) | Verfahren zum herstellen von laufflaechenbelaegen fuer skier, laufflaechenbauteil fuer alpinskier sowieski mit einem laufflaechenbelag | |
DE2402449A1 (de) | Gliedermasstab und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3206164C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Mehrschicht-Platten | |
DE2231229A1 (de) | Profilkoerper zum aufbau von skiern und verfahren zur verwendung solcher koerper | |
DE69412437T2 (de) | Platte aus Kunststoff sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
DE3209357C2 (de) | ||
DE1504097C2 (de) | Verfahren zum herstellen von bahnen oder platten aus vorzugs weise transparenten thermoplastischen kunststoffen mit einge betteten verstaerkungseinlagen |