DE2402377A1 - Kabelmantelschneider - Google Patents
KabelmantelschneiderInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
- H02G1/12—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof
- H02G1/1202—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof by cutting and withdrawing insulation
- H02G1/1204—Hand-held tools
- H02G1/1207—Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable
- H02G1/1217—Hand-held tools the cutting element not rotating about the wire or cable making a longitudinal cut
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Description
Firma Walter Rose KG, 5800 Hagen, Lütkenheider Straße 2
v." "Kabelmantelschneider"
Die Erfindung richtet sich auf einen Kabelmantelschneider mit an einem Grundkörper angeordnetem' Messer, das an seinem freien
Ende mit einer etwa senkrecht zur Schneide verlaufenden, zwischen Kabelinneres und Kabelmantel greifenden Abflachung
versehen ist, sowie mit einer ebenfalls am Grundkörper angeordneten, auf dem Kabelmantel abrollenden Antriebszahnung
mit Handhebelantrieb.
Bei einem bekannten Kabelmantelschneider dieser Art erfolgt der
Antrieb mittels eines ratschenbetätigten, auf dem Kabelmantel abrollenden Vollzahnrandes, wobei das winkelförmig ausgebildete
Messer um die Achse des Ratschentriebes sowie des Zahnrades schwenkbar ist. Dies bedeutet, daß die ideale Einstellung des Messers,
d.h. derart, daß die Abflachung am unteren freien Ende desselben parallel zur Kabellängsachse liegt, nur bei einer bestimmten
Kabelmantelstärke vorhanden ist, während bei'stärkeren Kabel-'
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mänteln die Tendenz besteht, daß sich das Messer aus dem Kabelmantel
herausarbeitet, während bei dünneren Kabelmänteln wegen der dann einwärts gerichteten Messerendabflachung die Gefahr
besteht, daß das Messer in das Kabelinnere eindringt und dort einzelne Aderummantelungen beschädigt, so daß Kurzschlüsse bzw.
Leitungsunterbrechungen entstehen können.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche gewährleistet, daß mittels ein- und desselben Kabelschneiders
Kabel mit verschiedener Mantelstärke in ideal richtiger Stellung des Messers geschnitten werden können, d.h. derart, daß
sich die untere Messerabflachung immer parallel zur Kabellängsachse
erstreckt.
Bei einem Kabelmantelschneider der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die jeweils
dem Kabelmantel anliegenden Antriebszähne oder das Messer gegenüber dem Grundkörper bzw. gegeneinander senkrecht zur Kabellängsachse
verstell- und festlegbar sind. Wie erkennbar ist, wird durch eine derartige Ausbildung gewährleistet, daß auch bei verschieden
starken Kabelmänteln mittels ein- und desselben Gerätes jeweils die ideale Schnittstellung des Messers eingestellt werden
kann, so daß weder ein Herausziehen des Messers aus dem Kabelmantel noch ein Eindringen desselben in das Kabelinnere eintreten
kann.
Ein weiterer beträchtlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Kabelmantelschneiders
besteht darin, daß mit diesem ein Einschneiden
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an jeder beliebigen Stelle des Kabels möglich ist, d.h. ohne ein Ansetzen des Messers an einer Stirn- bzw. Querschnittfläche des
Kabelmantels, indem man nämlich zunächst das Messer in die gegenüber der Antriebszahnung in Richtung auf den Kabelmantel abgesenkteste
Stellung verbringt bzw. die Antriebszahnung entsprechend in die höchstmögliche Position einstellt, in der sich das Messer
leicht in den Kabelmantel einzieht, woraufhin man dann, d,h. sobald
sich das Messer bzw. dessen untere Abflachung genügend weit in den Kabelmantel eingezogen hat, die für die betreffende Kabelmantelstärke
genau passende Einstellung zwischen Messer und Antriebszahnung vornimmt, und daraufhin dann die Längsschneidung fortsetzt.
Eine besonders einfache und günstige Ausbildung ergibt sich, wenn die Antriebszahnung als Segment ausgebildet und mit dem Antriebshandhebel starr verbunden ist.
Dabei ist es vorteilhaft, die Antriebszähne zum Messer hin geneigt
auszubilden.
Ein sehr einfacher und sicher wirkender Verstelimechänismus ergibt sich, wenn die Achse für den Antriebshandhebel mit Antrie.bszahnung
in Langlöcher des Grundkörpers senkrecht zur Kabellängsachse verschieblich und in verschiedenen Stellungen festlegbar ist,
Hierbei kann die Achse des Antriebshandhebels beidseitig mit polygonalen
Lagerstucken versehen sein, deren mit Anschlagflächen des
Grundkörpers zusammenwirkende Randflächen verschiedenen Abstand '
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von der Achsenmitte aufweisen.
Günstig ist es ferner,.das Messer auswechselbar am Grundkörper
anzuordnen, wobei das Messer mit zwei zum Verdrehen um 180 in Schnittstellung verbringbaren Schneiden versehen sein kann.
Zweckmäßig ist weiterhin ein am Grundkörper angelenkter Bügel, der auf das Kabel absenkbar ist, derart, daß etwa beim Anschlag
dieses Bügels an das Kabelmantelende eine bestimmte Einschnittlänge
des Messers in den Kabelmantel angezeigt wird, die in der Praxis am häufigsten vorkommt, wobei naturgemäß verschieden lange
Bügel für unterschiedliche Einschnittlängen verwendet werden bzw.
mehrere Markierungen an diesem Bügel zur Anzeige verschiedener Einschnittlängen vorgesehen sein können.
Zweckmäßig ist es weiterhin, den vorerwähnten Bügel derart auszubilden,
'beispielsweise aus im wesentlichen U-förmig gebogenem Draht, dass dieser klemmend in den U-förmig ausgebildeten Antriebshandhebel zur Festlegung desselben einrastbar ist.
Eine weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet
sich durch ein Aufsatzstück, insbesondere aus Kunststoff, das im Messerbereich am Grundkörper befestigbar ist und in seinem
das Messer umgebenden Bereich eine schmale Rinne zur Führung von Kabeln mit kleinem Durchmesser aufweist. Es hat sich gezeigt, daß
aufgrund dieser Ausbildung sogar-Kabel mit sehr geringem Durchmesser
gut schneidbar sind, während solche mit den bisher bekannten Geräten praktisch nicht handhabbar sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
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näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kabelmantelschneiders gemäß der
Erfindung im Zusammenwirken mit einem Kabel mit großem Durchmesser,
Fig. 2 ein Aufsatzstück für den Kabelmantelschneider gemäß Fig. 1
in perspektivischer Darstellung und in '.; ■
Fig. 3 den Kabelmantelschneider gemäß Fig. 1 mit aufgesetztem
Aufsatzstück gemäß Fig. 2 im Zusammenwirken mit einem
Kabel mit geringem Durchmesser.
Bei dem in Fig. 1 wiedergegebenem Ausführungsbeispiel besteht ein Kabelmantelschneider im wesentlichen aus einem Grundkörper 1,
einem in diesem gelagerten Messer 2 sowie einem Antriebszahnsegment
3 mit mit diesem starr verbundenen Handhebel ty, wobei der Handhebel 4 mit Zahnung 3 mit einer Achse 5 zwischen einem gabelförmigen
Teil des Grundkörpers 1 gelagert ist, und zwar vertikal verschieblieh in beidseitigen Langlöchern 6 des gabelförmigen
Teils des Grundkörpers 1.
An den beiden Enden der Achse 5 sind im wesentlichen rechteckige
Lagerplatten 7 befestigt, deren Randflächen 8 unterschiedlichen Abstand von der Mitte der Achse 5 aufweisen, derart, daß durch
Anschlag dieser Randflächen 8 mit Anschlagflächen 9 am Grundkörper 1 die Schwenkachse 5 und damit die Antriebsζahnurig 3 verschiedene'
Höhenstellungen gegenüber dem Grundkörper und damit gegenüber dem Messer 2 einnehmen kann. ' . ■ "
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Das Messer 2 ist·an seinem unteren Ende mit einer Abflachung Io
verseilen, die in idealer Schnitt st ellung sich etwa parallel zur
.Kabellängsachse eines aufzuschneidenden Kabels 11 erstrecken soll.
Das Messer kann mit zwei Schneiden versehen sein, derart, daß durch Verdrehen des Messers um 18O° die andere Schneide in Schnittstellung
gebracht werden kann.
Wie erkennbar ist, ist es hierzu bei verschiedenen Stärken eines Kabelmantels erforderlich, eine entsprechende Höhenanpassung entweder
des Messers 2 oder der Antriebszahnung 3 vorzunehmen, um zu
vermeiden, daß entweder die Messerabflachung Io in das Kabelinnere
13, d.h. die Aderummantelungen einschneidet oder aber sich aus dem'
Kabelmantel 12 wieder herauszieht.
Diese Höhenverstellung ist nun aufgrund der. beschriebene! Ausbildung
in sehr einfacher Weise dadurch möglich, daß jeweils die Lagerplatten 7 an den Enden der Achse 5 des AntriebshebeIs 4 so gedreht
werden, daß die Antriebszahnung 3 in'Anpassung an die ^wellige
Kabelmantelstärke die richtige Stellung gegenüber der Messerabflachung
Io aufweist.
Am Grundkörper 1 ist ferner ein Drahtbügel 14 angelenkt, der auf
das Kabel 11 absenkbar ist, derart, daß etwa beim Anschlag des Bügels 14 an eine Stirnfläche 15 des Kabelmantels 12 eine bestimmte
Einschnittlänge des Messers Io angezeigt wird, die in der Praxis
am häufigsten verlangt wird. Durch entsprechende Anpassung des Bügels 14 an den U-förmig ausgebildeten Handhebel 4 kann nach dem
Gebrauch des Kabelschneiders der Handhebel arretiert werden, derart,.
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daß die Messerschneide gleichzeitig durch den Handhebel geschützt
ist.
Im Grundkörper 1 sind ferner im Bereich des Messers 2 beidseitige Vertikalnuten 16 ausgebildet, in die ein in Fig. 2 für sich wiedergegebenes Aufsatzstück 17 mit beidseitigen Schenkeln einschiebbar
ist. Dieses Aufsatzstück 17 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist. mit einer das Messer 2 umgebenden öffnung 18 versehen,
sowie ferner einer Führungsrinne 19, mittels welcher ein Kabel lla
mit relativ geringem Durchmesser derart sicher gehalten bzw. geführt
werden kann, daß auch ein derartiges Kabel mit relativ ge-ringem Durchmesser mit dem Kabelmantelschneider gemäß der Erfindung
aulgeschnitten werden kann, wie Fig. 3 zeigt.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele in vielfacher
Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte naturgemäß die Höhenverstellung zwischen Messer
und Antriebszahn auch in anderer Weise vorgenommen werden, beispielsweise
durch Verstellung des Messers gegenüber dem Grundkörper. Auch wäre es natürlich möglich eine Ausbildung zu wählen, die
mehr.als vier Einstellungen zuläßt, beispielsweise durch polygonale
Lagerplatten an der Achse des Antriebshebels mit mehr als vier Stirnflächen. Auch bestünde natürlich die Möglichkeit einer stufenlosen
Einstellung mittels Verwendung eines Exzenters o. dgl., jedoch hat es sich gezeigt, daß für die normale Praxis vier Einstellungen
durchaus ausreichend sein können und die Ausgestaltung des Gerätes hierdurch relativ einfach wird.
Ansprüche : 509831/0052
Claims (9)
- Ansprüche :.J Kabelmantelschneider mit an einem Grundkörper angeordnetem Messer, das an seinem freien Ende mit einer etwa senkrecht zur Schneide verlaufenden, zwischen Kabelinneres und Kabelmantel greifenden Abflachung versehen ist sowie mit einer • ebenfalls am ßrundkörper angeordneten, auf dem Kabelmantel abrollenden Antriebszahnung mit Handhebelantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Jeweils dem Kabelmantel (12) anliegenden Antriebszähne (3) oder das Messer (2) gegenüber dem Grundkörper (1) bzw. gegeneinander senkrecht zur Kabellängsachse verstell- und festlegbar sind.
- 2. Kabelmantelschneider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszahnung (3) als Segment ausgebildet ist und. mit dem Antriebshandhebel (4) starr verbunden ist.
- 3. Kabelmantelschneider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebszähne zum Messer (2) hin geneigt ausgebildet sind.
- 4. Kabelmantelschneider nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) für den Antriebshebel (4) mit Antriebszahnung (3) in Langlöchern (6) des Grundkörpers (1) senkrecht zur Kabellängsachse verschieblich und in verschiedenen Stellungen festlegbar ist.
- 5. Kabelmantelschneider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, :daß die Achse (5) des Antriebshebels (4) beidseitig mit poly-509831/0052gonalen Lagerstücken (7) versehen ist, deren mit Anschlagflächen (9) des Grundkörpers (1) zusammenwirkende Randflächen (8) verschiedenen Abstand von der Achsenmitte aufweisen.
- 6. Kabelmantelschneider nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (2) auswechselbar am Grundkörper (1) angeordnet ist.
- 7. Kabelmantelschneider nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen am Grundkörper (1) angelenkten-Bügel (14), der auf das Kabel (11) absenkbar ist.
- 8. Kabelmantelschneider nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet,' daß der Bügel (14) klemmend in den U-förmig ausgebildeten Antriebshandhebel (4) zur Festlegung desselben einrastbar ist.
- 9. Kabelmantelschneider nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch ein Aufsatzstück (7), insbesondere aus Kunststoff, das im Messerbereich am Grundkörper (1) befestigbar ist und in seinem das Messer (2) umgebenden Bereich eine schmale Rinne (19) zur Führung eines Kabels (lla) mit kleinem Durch-, messer aufweist.509831 /0052
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742402377 DE2402377C3 (de) | 1974-01-18 | Kabelmantelschneider | |
ES1974203723U ES203723Y (es) | 1974-01-18 | 1974-06-06 | Cortador de envoltura de cable. |
GB3008974A GB1435231A (en) | 1974-01-18 | 1974-07-08 | Cable sheath cutter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742402377 DE2402377C3 (de) | 1974-01-18 | Kabelmantelschneider |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402377A1 true DE2402377A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2402377B2 DE2402377B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2402377C3 DE2402377C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0338273A1 (de) * | 1988-04-18 | 1989-10-25 | Walter Rose GmbH & Co. KG | Kabelmantelschneider |
EP2234229A1 (de) | 2009-03-26 | 2010-09-29 | Intercable Srl | Abmantelungswerkzeug für Elektrokabel |
DE102010001872A1 (de) | 2010-02-12 | 2011-08-18 | "Weißer Rabe" soziale Betriebe und Dienste GmbH, 80336 | Kabelschälmaschine zum maschinellen Auftrennen eines Kabelmantels |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0338273A1 (de) * | 1988-04-18 | 1989-10-25 | Walter Rose GmbH & Co. KG | Kabelmantelschneider |
EP2234229A1 (de) | 2009-03-26 | 2010-09-29 | Intercable Srl | Abmantelungswerkzeug für Elektrokabel |
DE102010001872A1 (de) | 2010-02-12 | 2011-08-18 | "Weißer Rabe" soziale Betriebe und Dienste GmbH, 80336 | Kabelschälmaschine zum maschinellen Auftrennen eines Kabelmantels |
DE102010001872B4 (de) * | 2010-02-12 | 2011-09-01 | "Weißer Rabe" soziale Betriebe und Dienste GmbH | Kabelschälmaschine zum maschinellen Auftrennen eines Kabelmantels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES203723U (es) | 1976-01-01 |
DE2402377B2 (de) | 1977-02-03 |
ES203723Y (es) | 1976-04-16 |
GB1435231A (en) | 1976-05-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant |