DE2402302B2 - Brennstoffregelvorrichtung für die Nachbrenner eines Gasturbinenstrahltriebwerkes - Google Patents
Brennstoffregelvorrichtung für die Nachbrenner eines GasturbinenstrahltriebwerkesInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C9/00—Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
- F02C9/26—Control of fuel supply
- F02C9/30—Control of fuel supply characterised by variable fuel pump output
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffregeleinrichtung für die Nachbrenner eines Gasturbinenstrahltrieb-
werkes mit einer Pumpe, einem auf ein Steuerdrucksignal ansprechenden Drosselventil zur Regelung des
Durchflusses durch die Einströmöffnung der Pumpe, einer verstellbaren Brennstoffzumeßeinrichtung zur
Regulierung des Brennstoffzuflusses von der Pumpe zu den Nachbrennern und einer auf den Druckverlust in
der Brennstoffzumeßeinrichtung ansprechenden Ventilvorrichtung mit einer Ventilspule zur Beeinflussung des
Steuerdrucksignals.
Eine Regeleinrichtung dieser Art ist beispielsweise "
aus der US-PS 33 16 712 bekannt Bei dieser Regeleinrichtung ist an der Einströmseite der Pumpe ein
Drosselventil vorgesehen, das von dem Steuerdruck eines Steuerventils versteht wird, das seinerseits auf den
Druckverlust in einer Zumeßeinrichtung anspricht, der h(>
im wesentlichen konstant gehalten werden kann. Da Nachbrennerpumpen eine große Förderleistung haben,
bewirkt eine Änderung der Stellung des Einströmdrosselventils nicht sofort eine Druckänderung auf der
Ausströmseite der Pumpe. Eine Regeleinrichtung, bei ί»
der eine Änderung der Stellung des Einströmdrosselventils nur zu einer Änderung des Förderdruckes der
PumDe oder des Druckverlustes in der Zumeßeinrichtung führt, hat sich daher als unzureichend erwiesen.
Bei einer anderen Regeleinrichtung für den genannten Zweck (DE-OS 20 55 961) ist ein Hauptdrosselventii
vorgesehen, das durch ein Steuerdrucksignal einer Steuerventileinrichtung verstellt wird. Die Steuerventileinrichtung reagiert auf die Bewegung eines von dem
Strahltriebwerk angetriebenen Regulators und den Druck einer Feder, die der Bewegung des Regulators
entgegenwirkt Der Druck der Feder wird von einer Steuerkurve variiert Bei dieser Einrichtung führt eine
Zunahme der Federkraft zu einer Bewegung der Steuerventileinrichtung, bis eine entsprechende Folgebewegung des Hauptzumeßventils eine Zunahme der
Triebwerksdrehzahl herbeiführt Die Totzeit zwischen Regeleingriff und Reaktion des Triebswerks ist jedoch
so lang, daß es zu einer übermäßigen Brennstoffzufuhr kommen kann. Es ist daher erforderlich, daß das
Steuerventil seine Bewegung sofort beendet, wenn das Hauptdrosselventil eine Stellung eingenommen hat, die
dem gewünschten Brennstoffdurchfluß entspricht Dies gilt besonders für Brennstoffzufuhreinrichtungen von
Strahltriebwerken, deren Pumpen eine große Förderleistung haben und bei denen das Drosselventil auf der
Förderseite angeordnet ist, damit die Pumpe entleert
werden kann, wenn die Nachbrenner nicht in Betrieb sind.
Es stellte sich somit die Aufgabe, eine Brennstoffregeleinrichtung der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß eine übermäßige Brennstoffzufuhr zu den Nachbrennern bei einem Regeleingriff vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Brennstoffregeleinrichtung und
Fig.2 eine angeänderte Ausführungsform eines Steuerventils, das einen Teil der Regeleinrichtung nach
F i g. 1 bildet
Die Brennstoffregeleinrichtung hat eine Dampfkern-Kreiselpumpe 10, die von der Welle einer Gasturbine 11
angetrieben wird. Ein am Einlauf der Pumpe 10 angeordnete Drosselventil 12 erhält durch eine Leitung
13 ein Steuerdrucksignal P» das die Förderleistung der Pumpe 10 beeinflußt und von einem Steuerventil 14
geliefert wird, das weiter unten näher beschrieben wird.
In dem Drosselventil 12 wirkt dem Steuerdruck P5 der
durch einen Kanal 17 zugeleitete Förderdruck der Pumpe 10 entgegen.
Die Ausströmöffnung 15 der Pumpe 10 ist über eine verstellbare Zündvorrichtung 16 mit den Nachbrennern des Strahltriebwerks U verbunden. Die Zumeßvorrichtung 16 ist an anderer Stelle beschrieben und
umfaßt getrennte Regeleinrichtungen für den Brennstoffzufluß zu den einzelnen Nachbrennern des
Strahltriebwerks U. Eine dieser Brennstoffleitungen ist in der Zeichnung dargestellt
Das Steuerventil 14 enthält als Ventilvorrichtung eine Ventilspule 18, die in einer Bohrung verschiebbar ist und
durch den Förderdruck der Pumpe 10, zugeführt durch eine Leitung 27, sowie durch den Druck hinter der
Zündvorrichtung 16 und einen Regulator 19, der auf die Drehzahl des Strahltriebwerks 11 anspricht in die
entgegengesetzte Richtung verschoben wird. Ein Kanal
20 verbindet die Bohrung des Steuerventils 14 mit einer Hochdruckquelle, zweckmäßigerweise mit der Förderseite
einer Hauptbrennstoffpumpe. Ein weiterer Kanal
21 bildet den Abfluß auf der Niederdruckseite. In der in der Zeichnung dargestellten Mittellage dt:r Ventilspule
18 liegt der Steuerdruck P5 in der Leitung 13 zwischen
dem Druck in den Kanälen 20,21.
Das Drosselventil 12 hat ein Zahnstangenteil 22, das ein Ritzel 23 kämmt Das Ritzel 23 sitzt auf einer Welle
24, an deren anderem Ende eine Steuerkurve 41 ίο
verstellbar angebracht ist, deren Bewegung über einen zweiarmigen Hebel 40 auf eine Feder 26 übertragen
wird. Die Feder 26 greift an dem dem Regulator 19 gegenüberliegenden Ende der Ventilspule 18 an. Die
Anordnung ist dabei so getroffen, daß eine Bewegung des Zahnstangenteils 22 des Drosselventils 12 nach
rechts (in F i g. \\ die den Brennstoffdurchfluß durch die
Pumpe 10 vermindert, eine Entspannung der Feder 26 bewirkt
Wenn im Betrieb die Pumpe 10 von den* Strahltriebwerk
11 angetrieben wird, fördert sie Brennstoff zur Zumeßvorrichtung 16, von der eine den Betriebsbedingungen
entsprechende Menge Brennstoff dann den Nachbrennern zugeführt wird. Wird die Brennstoffzufuhr
durch die Zumeßvorrichtung 16 verringert, so erhöht sich die Druckdifferenz an der Zumeßvorrichtung;
dadurch wird die Ventilspule 18 nach rechts (in F i g. 1) verschoben, wodurch der Steuerdruck P5 abfällt
Infolgedessen bewegt sich das Drosselventil 12 und verringert den Förderstrom der Pumpe 10.
Diese Bewegung des Drosselventils 12 wird von der Zahnstange 22 auf das Ritzel 23 und von diesem über die
Welle 24 auf die Steuerkurve 41 übertragen. Diese bewegt den Hebel 40 entgegen dem Uhrzeigersinn und
vermindert dadurch die Kraft, mit der die Feder 26 gegen die Ventilspule 18 drückt Die Ventilspule 18
bewegt sich daher nach links, wodurch der Steuerdruck P, erhöht wird. Die Erhöhung des Steuerdruckes P1
bewirkt eine Verringerung der das Drosselventil 12 nach rechts drückenden Kraft, und die daraufhin
eintretende Erniedrigung des Förderdruckes der Pumpe 10 wird durch den Kanal 17 auf das Drosselventil 12
übertragen und bewirkt eine weitere Bewegung der Ventilspule 18 nach links. Das Drosselventil 12 nimmt
daher eine neue Gleichgewichtsstellung ein, in der die durch den Förderdruck der Pumpe 10 erzeugte Kraft
durch die von dem neuen Steuerdruck Ps ausgeübte
Kraft ausgeglichen wird. Die Abmessungen der jeweiligen Flächen, auf die der Steuerdruck Ps und der
Förderdruck der Pumpe 10 -wirken, werden so bemessen, daß die Förderleistung der Pumpe eine
solche Änderung erfährt daß der Druckverlust an der Zumeßvorrichtung 16 einem konstanten Wert zustrebt
Durch eine Auswechselung der Steuerkurve 41 oder deren Drehung gegenüber der Welle 24 kann die
Bewegung der Ventilspule 18 als Reaktion auf die Bewegung des Drosselventils 12 auf die gewünschte
Charakteristik eingestellt werden.
Es versteht sich, daß eine Verringerung des Druckverlustes an der Zumeßvorrichtung 16 zu einer
entgegengesetzten Reaktion des Steuer- und Drosselventils und damit zu einer Erhöhung des P jmpenförderstromes
führt, bis der Druckverlust wieder seinen ursprünglichen Wert erreicht hat
Die in F i g. 2 dargestellte abgeänderte Ausführungsform des Steuerventils 28 entspricht im wesentlichen
der Ausführungsform des Steuerventils 14 nach Fig. 1, und gleiche Teile haben auch gleiche Bezugszeichen.
Der zweiarmige Hebel 40 liegt jedoch an einem Kolben 30 an, der in der Bohrung des Steuerventils 28
verschiebbar ist In der Bohrung ebenfalls verschiebbar ist ein Hilfskolben 31, und zwischen den benachbarten
Enden des Hilfskolbens 31 und der Ventilspule 18 ist eine Feder 32 angeordnet
Die Bohrung des Steuerventils 28 ist mit Öffnungen 33, 34 versehen, die durch einen Kanal 35 miteinander
verbunden sind. Eine weitere Öffnung 36 ist durch einen Kanal 37 mit dem Kanal 27 verbunden. Die Öffnungen
33, 34 und 36 sind so angeordnet und die Länge des Hilfskolbens 31 ist so bemessen, daß der Hilfskolben bei
Bewegung über eine erhebliche Strecke in die eine oder andere Richtung aus der in der Zeichnung dargestellten
Lage umgangen wird. Die Kraft, die die Feder 32 auf die Ventilspule 18 ausübt, ist dadurch begrenzt. Da die
Öffnungen 34, 36 mit den zugehörigen Kanten des Hilfskolbens 31 Durchflußdrosselstellen bilden können,
hängt das Ausmaß der Bewegung des Hilfskolbens 31 bis zum Ausgleich der auf ihn wirkenden Kräfte von
seiner Bewegungsgeschwindigkeit ab. Diese Bewegungsgeschwindigkeit hängt wiederum von der Bewegungsgeschv/indigkeit
des Pumpendrosselventils 12 ab. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des Steuerventils führt damit einen Geschwindigkeitsfaktor
in das Rückführungssignal des Drosselventils 12 ein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Brennstoffregeleinrichtung für die Nachbrenner
eines Gasturbinenstrahltriebwerkes, mit einer Pumpe, einem auf ein Steuerdrucksignal ansprechendem s
Drosselventil zur Regelung des Durchflusses durch die Einströmöffnung der Pumpe, einer verstellbaren
Brennstoffzumeßeinrichtung zur Regulierung des Brennstoffzuflusses von der Pumpe zu den Nachbrennern und einer auf den Druckverlust in der
Brennstoffzumeßeinrichtung ansprechenden Ventilvorrichtung mit einer Ventilspule zur Beeinflussung
des Steuerdrucksignais, gekennzeichnet durch ein Koppelglied (24) zwischen dem
Drosselventil (12) der Pumpe (10) und Ventilspule (18), das bei Bewegung des Drosselventils (12) die
Ventilspule (18) derart verstellt, daß der Steuerdruck
(Ps) in einer der Bewegung des Drosselventils (12) entgegengerichteten Weise geändert wird, und eine
Steuerkurve (41), mit der die Bewegung des Drosselventils (12) in veränderlichem Ausmaß auf
das Koppelglied (24) und die Ventilspule (18) übertragbar ist
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (12) einen
verzahnten Teil (22) und ein in den verzahnten Teil (22) eingreifendes Ritzel (23) hat, das mit dem
Kopplungsglied (24) treibend verbunden ist.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen von dem Koppelglied
(24) bewegbaren Kolben (30) zur Änderung eines weiteren Steuerdrucksignals, einen auf das weitere
Steuerdrucksignal ansprechenden Hilfskolben (31) und Kanäle (35, 37), die durch die Bewegung des
Hilfskolben (31) in der einen bzw. anderen Richtung geöffnet werden, einen Druckausgleich auf beiden
Seiten des Hilfskolben (31) herbeiführen und damit dessen Bewegung in die genannten Richtungen
begrenzen.
40
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