DE2402241C3 - Anschlußstecker für ein elektrisches Kabel, insbesondere für Hochspannungskabel - Google Patents

Anschlußstecker für ein elektrisches Kabel, insbesondere für Hochspannungskabel

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DE2402241C3
DE2402241C3 DE19742402241 DE2402241A DE2402241C3 DE 2402241 C3 DE2402241 C3 DE 2402241C3 DE 19742402241 DE19742402241 DE 19742402241 DE 2402241 A DE2402241 A DE 2402241A DE 2402241 C3 DE2402241 C3 DE 2402241C3
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DE19742402241
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Rudolf 8390 Passau Deragisch
Herbert 8391 Thurmansbang Pauker
Dieter 8385 Pilsting Rybarczik
Eberhard 8391 Leoprechting Utrata
Franz-Xaver 8359 Reutherfurth Zankl
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Ernst Roederstein Spezialfabrik fur Kondensatoren 8300 Landshut GmbH
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Ernst Roederstein Spezialfabrik fur Kondensatoren 8300 Landshut GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/92Means forming part of the tube for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J29/925High voltage anode feedthrough connectors for display tubes

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Anschlußstecker für ein elektrisches Kabel, insbesondere für ein Hochspannungskabel, mit einem Kabelanschlußteil aus einer ein Kontaktglied, wie eine Anschlußkralle oder dergleichen, im Inneren einer Kappe halternden Steckerplatte und einem das Anschlußende des Kabels aufnehmenden seitlich in die Kappe einmündenden Kabelstutzen, und mit einer das Kontaktglied umgebenden Tülle, die in Richtung parallel zur Tüllenachse hinterschneidungsfrei ausgebildet ist und mit ihrem eine Durchtrittsöffnung für das Kontaktglied bildenden Scheitel in die Kappe eingreift und daran befestigt ist.
Ein derartiger Anschlußstecker wird insbesondere als Bildröhren-Hochspannungsstecker für Fernsehgeräte, insbesondere Farbfernsehgeräte, verwendet, wobei das Hochspannungskabel von einem Spannungsvervielfacher (Hochspannungskaskade) kommt.
Bei einem derartigen bekannten Anschlußstecker (DE-GM 71 47 194) für Bildröhren ist die Tülle mit ihrem eine Durchtrittsöffnung für das Kontaktglied bildenden Scheitel mit dem Rand einer durch das Kabelanschlußteil gebildeten Kappe verklebt oder verschweißt. Durch eine derartige Maßnahme kann die Tülle als einfach im Spritzguß herzustellender Rotationskörper ausgebildet werden. Jedoch erfordert das nachträgliche Verkleben oder Verschweißen der Tülle mit der Kappe einen zusätzlichen Arbeitsschritt.
Außerdem ist bei dem bekannten Anschlußstecker die Steckerplatte zur Halterung der Anschlußkralle am Boden der Kappe mit dieser einstückig ausgebildet Hierdurch ist die Montage des Anschlußsteckers aufwendig, weil eine solche Steckerplaue das Einschieben der vorhandenen Widerstände in den seitlichen, röhrenförmigen Kabelstutzen vom Inneren der Kappe her behindert, so daß die Widerstände vom freien Ende des Kabelstutzens her in diesen eingeführt werden müssen. Dies bedeutet jedoch, daß das Anlöten des Anschlußendes des Kabels an die Anschlußkralle nicht außerhalb des Kabelanschlußteiles vorgenommen werden kann, denn die Anschlußkralle paßt nicht durch den Kabelstutzen hindurch. Die Widerstände einerseits und die Anschlußkralle andererseits müssen daher als voneinander getrennte Teile in das Kabelanschlußteii aus Kappe mit Steckerplatte und Kabelstutzen eingesetzt werden und können ers; danach miteinander verlötet werden. Dies ist aber zeitaufwendig, weil die Lötstelle im Inneren der Kappe nur schwer zugänglich ist
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst einen Anschlußstecker der eingangs erwähnten Art derart weiterzubilden, daß die Montage des Anschlußsteckers einschließlich der Anbringung der Tülle an das Kabelanschlußteil und der Verbindung zwischen dem Anschlußende des Kabels und der Anschlußkralle wesentliche einfacher ist.
Da erfindungsgemäß die Steckerplatte und die Kappe des Kabelanschlußteiles zweiteilig hergestellt sind und die Tülle an ihrem Scheitel zwischen der Kappe und der Steckerplatte eingeklemmt ist, entfällt der bei dem bekannten Stecker erforderliche zusätzliche Arbeitsvorgang zur Befestigung der Tülle. Außerdem wird durch die Zweiteiligkeit der Steckerplatte und der Kappe des Kabelanschlußteiles ermöglicht, die Verbindung zwischen dem Anschlußende des Kabels und der Anschlußkraile auch beim Vorhandensein von in den Kabelstutzen einzuführenden Widerständen außerhalb des Kabelanschlußteiles herzustellen und die elektrischen Teile des Anschlußsteckers zusammen mit der Tülle in einfacher Weise zu montieren. Da die Steckerplatte mit der Kappe nicht einteilig ist, kann die Kappe so ausgebildet werden, daß das Kabel mit den Widerständen ohne Behinderung durch die Steckerplatte vom Inneren der Kappe her in den Kabclstutzen eingeführt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Klemmverbindung wird überdies ein einfacher und dabei sehr fester Sitz der Tülle am Kabelanschlußteil erreicht, so daß beträchtliche, insbesondere beim Abziehen des Anschlußsteckers vom Gegenkontakt möglicherweise auftretende, Kräfte aufgenommen werden können.
Um ein Herausrutschen der eingeklemmten Tülle beim Abziehen des Anschlußsteckers zu vermeiden, ist es vorteilhaft, wenn am Scheite) der Tülle ein winklig in den Tüllenmantel übergehender, die Durchtrittsöffnung bildender Hohlansatz ausgebildet ist, wobei die Umfangswand des Hohlansatzes und auch der daran anschließende Teil des Tüllenmantels zwischen Steckerplatte und Kappe eingeklemmt sind.
Die Montage des erfindungsgemäßen Anschlußstekkers ist denkbar einfach; zuerst wird das Anschlußende des Kabels bzw. einer zwischengeschalteten Widerstandskette mit der Anschlußkralle verlötet und diese an der Siteckerplatte befestigt, wonach die Stcckerplatte mit der Anschlußkralle und der Widerstandskette von unten her durch die Durchtrittsöffnung in der Tülle hindurchgesteckt werden. Danach wird der Kabelstutzen mit der daran sitzenden Kappe von außen her über die Steckerplatte gesteckt, wobei die Widerstandskette in die Rinne des Kabelstutzens eingelegt und das Anschlußende des Kabels in einen am freien Ende des Kabelstutzens vorhandenen Klemmsitz eingedrückt werden. Mit Vorteil wird dann in den rinnenförmigen Kabelstutzen Gießharz eingebracht und über den Kabelstutzen ein Schrumpfschlauch geschoben. Der so montierte Anschlußstecker wird dann erwärmt, wobei
gleichzeitig das Gießharz ausgehärtet und der Schrumpfschlauch festschrumpft. Hierbei kann durch geeignet ausgebildete Spalte zwischen Steckerplatte und Kappe des Kabelanschlußteiles daf'ir gesorgt werden, daß das Gießharz in die Kappe einfließt und hier zusätzlich oder alternativ eine Harzverbindung zwischen Steckerplatte und Kappe schafft, gegebenenfalls auch die mit ihrem hohl ausgebildeten Fuß in die Innenbohrung einer ringförmigen Steckerplatte hineinragende Anschlußkralle mit der Steckerplatte verklebt w Hierbei kann auch das zusätzliche Verkleben der Tülle mit dem Kabelanschlußteil mittels des Gießharzes erreicht werden.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch einen Anschlußstecker, welcher ein typischer Bildröhrenstekker für die Verbindung einer Hochspannungskaskade mit dem Anodenanschluß der Bildröhre eines Farbfernsehgerätes ist
Der dargestellte Anschlußstecker besteht im wesentlichen aus einem in der Gesamtheit mit 50 bezeichneten Kabelanschlußteil und einer daran befestigten Saugtülle 1. Die Tülle besteht aus einem verhältnismäßig elastischen Kunststoff, z.B. Weich-PVC. Das Kabelanschlußteil 50 besteht demgegenüber aus einem härteren Kunststoff, beispielsweise aus Polycarbonat.
Das Kabelanschlußteil 50 hat eine Steckerplatte 3 zur Halterung einer in der Tülle 1 sitzenden Anschlußkralle 4 oder eines sonstigen Anschlußteiles. Von der Steckerplatte 3 ragt zur Seite hin ein Kabelstutzen 5 weg, welcher als Rinne ausgebildet ist, die tüllenseitig, in der Darstellung der Zeichnung nach unten, offen ist. In der Rinne des Kabelstutzens 5 liegen drei hintereinandergeschaltete Widerstände 8, von denen der erste mit seinem Ausgangsdraht 10 an der Anschlußkralle 4 angelötet und der letzte mit dem Anschlußende 9 des Kabels 7 verbunden ist. Die Widerstände 8 und das Kabelende sind in der Rinne des Kabelstutzens 5 in Gießharz 14 eingebettet, welches die Rinne vollständig ausfüllt. Über den gesamten Kabelstutzen 5 ist ein über dessen freies Ende hinausragender, und dort noch einen Teil des Kabels 7 dicht umschließender Schrumpfschlauch 15 geschoben. Die Außenisolierung des Kabels 7 endet an der Stirnseite des Kabelstutzens 5. Die Primärisolierung 48 des Kabels 7 ragt bis in den Kabelstutzen 5 hinein und ist am Ende mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Anquetschungen 45 und 46 versehen, von denen die am Ende der Primärisolierung 48 abgewendete Anquetschung 45 in einen Klemmschlitz am freien Ende des Kabelstutzens 5 eingelegt ist.
Das Kabelanschlußteil 50 ist tüüenseitig mit einer Kappe 51 versehen, die von außen her auf dem Scheitel der Tülle 1 aufsitzt. Die Tülle 1 ist vollständig achssymmetrisch trichterförmig ausgebildet und weist an ihrem in die Kappe 51 ragenden Scheitel die für das Herausführen des Kabels aus der Tülle erforderliche Durchtrittsöffnung auf.
Diese Durchtrittsöffnung ist jeweils von einem Hohlansatz 52 am Scheitel der Tülle 1 gebildet, dessen Umfangswand zur Festlegung der Tülle au der Kappe 51 des Kabelanschlußteiles 50 dient
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Tülle 1 an der Kappe 51 des Kabelanschlußteile? 50 durch eine ringförmige, im Schnitt etwa T-förmige Steckerplatte 3, die als Klemmteil dient angeklemmt. Die Steckerplatte
3 sitit im Preßsitz auf einem Vorsprung 56 am Kappenboden. Zwischen der ringförmigen Steckerplatte 3 und der Umfangwand der Kappe 51 ist die Tülle 1 mit ihrem zylindrischen Hohlansatz 52 eingeklemmt Der Hohlansatz 52 geht winklig über eine senkrecht zur Tüllenachse verlaufende Schulter 57 in den Mantel der Tülle 1 über. Diese Schulter 57 ist zwischen dem Rand der Kappe 51 und einem von der Steckerplatte 3 gebildeten Außenbund 58 ebenfalls eingeklemmt.
Wie in der Zeichnung angedeutet ist die ringförmige Steckerplatte 3 von ihrem dem Kappenboden zugewendeten Rand her an der Mündungsstelle des Kabelstutzens 5 in die Kappe 51 mit einem Schlitz 59 versehen, welcher eine Verbindung mit dem Inneiiraum des Kabelstutzens 5 und der Innenbohrung der Steckerplatte 3 herstellt. In die Innenbohrung ist die Anschlußkralle
4 mit ihrem hohlen Fuß 54 eingesteckt. Der Fuß 54 endet etwa in Höhe des Bodens 60 des Schlitzes 59 und axial im Abstand von dem die Steckerplatte 3 haltenden Vorsprung 56 am Boden der Kappe 51. Der zu den Widerständen 8 im Kabelstutzen 5 führende Ausgangsdraht 10 ist durch den Schlitz 59 hindurchgeführt und am Innenumfang des Fußes 57 der Anschlußkralle 4 festgelötet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Anschlußkralle 4 mittels durch den Schlitz 59 in die Innenbohrung der Steckerplatte 3 hindurchgetretenen Gießharzes 14 mit der Steckerplatte 3 verklebt. Das Gießharz 14 in der Innenbohrung der Steckerplatte 3 und im Schlitz 59 stellt außerdem eine zusätzliche Verbindung zwischen der Steckerpiatte 3 und der Kappe 51 her.
Aus der Zeichnung ist ohne weiteres ersichtlich, daß sowohl die Tülle 1 als auch das Kabelanschlußteil 50 jeweils in einer nur zweiteiligen Gießform hergestellt werden können und daß die Montage des Anschlußstekkers einschließlich der Anschlüsse zwischen Anschlußkralle 4 und Kabel 7 denkbar einfach vorgenommen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anschlußstecker für ein elektrisches Kabel, insbesondere für ein Hochspannungskabel, mit s einem Kabelanschlußteil aus einer ein Kontaktglied, wie eine Anschlußkralle oder dergleichen, im Inneren einer Kappe halternden Steckerplatte und einem das Anschlußende des Kabels aufnehmenden seitlich in die Kappe einmündenden Kabelstutzen, und mit einer das Kontaktglied umgebenden Tülle, die in Richtung parallel zur Tüllenachse hinterschneidungsfrei ausgebildet ist und mit ihrem eine Durchtrittsöffnung für das Kontaktglied bildenden Scheitel in die Kappe eingreift und daran befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerplatte (3) und die Kappe (51) zweiteilig hergestellt sind und die Tülle (1) an ihrem Scheitel zwischen der Kappe (51) und der Steckerplatte (3) eingeklemmt ist
2. Anschlußstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Scheitel der Tülle (1) ein winklig in den Tüllenmantel übergehender, die Durchtrittsöffnung bildender Hohlansatz (52) ausgebildet ist, wobei die Umfangswand des Hohlansatzes und auch der daran anschließende Teil (Schulter 57) des Tüllenmantels zwischen Steckerplatte (3) und Kappe (51) eingeklemmt sind.
DE19742402241 1973-08-01 1974-01-17 Anschlußstecker für ein elektrisches Kabel, insbesondere für Hochspannungskabel Expired DE2402241C3 (de)

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NL7407892A NL158974B (nl) 1973-08-01 1974-06-13 Aansluitsteker voor het aansluiten van een hoogspanningskabel aan een beeldbuis.
IT2456974A IT1015512B (it) 1973-08-01 1974-06-28 Spina di raccordo per un cavo elet trico e specialmente per un cavo ad alta tensione
GB3291574A GB1482469A (en) 1973-08-01 1974-07-25 Connector plug

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DE2402241A1 DE2402241A1 (de) 1975-07-24
DE2402241B2 DE2402241B2 (de) 1977-10-20
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DE2402241B2 (de) 1977-10-20
DE2402241A1 (de) 1975-07-24

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