DE2402124B2 - Vorrichtung zur spannungspruefung und trocknung von isolierten leitern - Google Patents
Vorrichtung zur spannungspruefung und trocknung von isolierten leiternInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Spannungsprüfung und Trocknung von isolierten Leitern mit
einer horizontalen, zylindrischen Metallkammer zur Aufnahme eines Kugelbades, das aus Metallkugeln
besteht und die MetaUkammer teilweise ausfüllt, mit Seitenwänden für die MetaUkammer mit öffnungen,
durch die der Leiter hindurchgeführt ist, und mit elektrischen Anschlüssen für die MetaUkammer und den
Leiter.
Eine derartige Prüfeinrichtung wird in der DT-PS 6 04 427 beschrieben. Danach wird eine Kabelader
durch ein Bad aus Glycerin durchgeführt, damit auch eine feuchte Kabelader durchschlagsgeprüft werden
kann. Um die seitlichen Ein- und Austrittsöffnungen leichter dichten zu können, ist das Glycerin mit
feinkörnigen metallischen Kügelchen vermischt. Folglich können die Kugeln sich nicht frei um den Leiter
herum bewegen, und die Feuchtigkeit der Isolation wird nicht zu den Kugeln und weiter zu der umgebenden Luft
übertragen.
Der in der DT-PS 4 45 529 beschriebene Kugelbehälter ist nur für trockene, isolierte Leiter und Kabel
geeignet.
Die Kugeln in diesem Behälter ermöglichen keine Trocknung des Leiters, da nur die zuoberstliegenden
Kugeln sich frei um den Leiter herum bewegen können.
Die FR-PS 6 25 067 und die US-PS 23 60 944 beschreiben Kugelbehälter mit Kugeln, in denen die
Kugeln unmittelbar in ihrer Lage an der Ader verbleiben, wobei Staub und andere Verunreinigungen
auf den Oberflächen der Kugeln in der Nähe der Kabelader haftenbleiben. Dies hat zur Folge, daß
sowohl die Kugeln als auch die Kabelisolation dem Abrieb ausgesetzt werden. Außerdem können weder
Staubpartikeln noch Drahtfragmente aus der Kammer evakuiert werden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die gleichzeitige Spannungsprüfung und Trocknung
des hindurchgeführten Kabels gestattet
ErfindungsgemäB wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die öffnungen der Seitenwände einen kleineren Durchmesser als die Metallkugeln haben, und daß im
Boden der MetaUkammer ein Einlaß vorgesehen ist, durch den Druckluft zum Trocknen des Kabels in das
Kugelbad geleitet wird
Bevorzugte Ausfühtimgsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen herausgestellt
Das in Längsrichtung verlaufende Kabel wird durch eine im wesentlichen geschlossene Kammer geführt, die
eine so große Zahl von Metallkugeln enthält, daß das Kabel vollständig in diese eingebettet ist. Da sich das
Kabel in Längsrichtung durch die Kammer bewegt, bewegen sich die Metallkugeln um das Kabel herum.
Dadurch wird die Feutigkeitsschicht auf dem Kabel vom vorangegangenen Kühlvorgang auf die Oberfläche der
Metallkugeln übertragen, und dadurch, daß jetzt eine größere Oberfläche für die umgebende Luft vorhanden
ist, verdampft die Feuchtigkeit schneller, als wenn sie auf der Oberfläche der Isolation des Kabels verblieben
wäre. Die Metallkugeln werden durch eine äußere Druckluftquelle um die Oberfläche des Kabels herumgewtrbelt
wodurch eine wirksamere Trocknung der Isolationsschicht erzielt wird als bisher möglich.
Anhand der Zeichnung werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert, in der
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung zeigt,
Fj g. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung der F i g. 1
längs Linie A -A zeigt und
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung zeigt.
In den F i g. 1 und 2 kennzeichnet 1 ein kreisförmiges
Rohr aus isolierendem Material, z. B. Acrylpiastik, vorzugsweise durchsichtig (bekannt als »Plexiglas«). In
dem Rohr 1 befindet sich eine Anzahl von Metallkugeln 7, die sich frei umeinander herum bewegen können. Das
Rohr ist auf beiden Seiten durch Verschlußteile 3 bzw. 4 verschlossen. Die Verschlußteile 3 und 4 besitzen einen
Einlaß 5, durch den der isolierte Draht 10 läuft, dessen Isolation zu prüfen ist. In die Einlasse 5 sind drei Schlitze
im Abstand von 120 Grad eingeschnitten, damit Kun'tstoffstaub und Wasser, die von dem Draht
abgenommen werden, aus dem Rohr 1 entfernt werden können. In der Mitte des Einlasses 5 befindet sich ein
kreisförmiges Loch, durch das der Draht läuft und dessen Durchmesser etwas kleiner als der Durchmesser
einer Kugel ist, so daß diese das Rohr 1 nicht verlassen kann. Die Anzahl der Kugeln 7 ist so gewählt, daß diese
den Draht 10 umgeben, aber das Rohr 1 nicht vollständig füllen. Aus den F i g. 2 und 3 geht hervor, daß
die Verschlußteile 3 und 4 und das Rohr 1 mit einem trichterförmigen Schlitz 6 versehen sind, um das
Einführen des Drahtes 10 in das Rohr 1 zu erleichtern. Die Abmessung einer Kugel ist damit bestimmt durch
die Breite dieses Schlitzes und den Durchmesser des kreisförmigen Loches im Einlaß 5. In der vorliegenden
Ausführungsform beträgt der Durchmesser des kreisförmigen Loches 5 mm und der Durchmesser der
Kugeln 6mm. Aus Fig.2 geht hervor, daß der
Innendurchmesser des kreisförmigen Rohres etwa das Sechsfache des Kugeldurchmessers beträgt, d. h. etwa
36 mm.
An der Innenwand des Rohres 1 ist ein Metallstreifen 2 als Elektrode befestigt, mit dem ein isolierter Leiter 12
verbunden ist, um diesen Metallstreifen mit einer externen Prüfspannung zu verbinden. Der Metallstreifen
kann z. B. aus weißem Kupfer bestehen, und ein geeigneter Wert für die Prüfspannungen Hegt bei 3 bis
5 kV. Das Rohr 1 ist in einen Körper 13 aus isolierendem Material eingepaßt, der mit Schrauben 11 an einem
vorzugsweise horizontalen Träger 14 befestigt ist
Das Rohr 1 kann auch vollständig aus einem metallischen Körper bestehen, z. B. aus rostfreiem Stahl,
wobei das gesamte Rohr 1 und die Metallkugeln die Elektrode bilden. Diese Ausführungsform ist zu
bevorzugen, da die Bewegungen der Kugeln um den Draht 10 in diesem Fall nicht durch einwi Metallstreifen
2 behindert werden.
Wie schon beschrieben wurde, werden die Metallkugeln 7 dadurch in Bewegung gebracht, daß der Draht 10
in Längsrichtung durch das Rohr läuft
Für eine wirksamere Trocknung des Drahtes kann eine externe Druckluftquelle vorgesehen werden, wie
aus der F i g. 2 hervorgeht Ein Schlauch 9 ist mit einem Anschluß an einem Einlaß 8 zum Rohr 1 befestigt.
Entlang dem Rohr können mehrere Einlasse angeordnet werden. Durch den Schlauch 9 und den Einlaß 8 kann
Druckluft von einer Außenquelle periphär in das Rohr 1 eingeblasen werden.
Wenn Druckluft durch den Schlauch 9 zugeführt wird, wirbeln die Kugeln 7 in dem Rohr 1 herum. Bei einer
ausreichenden Anzahl von Kugeln in dem Rohr 1 wird nach einer statistischen Verteilung ein metallischer
Kontakt über die Kugeln an verschiedenen Stellen entlang dem Rohr mit der oder den metallischen
Verbindungen 2 hergestellt werden. Die Kugeln berühren den isolierten Draht 10 während sich
verändernder Zeitintervalle, wobei die Prüfspannung zwischen der Elektrode und der Drahtisolation liegt
Der Leiter des Drahtes ist vor dem Durchgang durch dje Stelle, wo die Isolation stattfindet, mit Erdpotentia!
verbunden und hat relativ zur Elektrode das Potential NuIL
Der erforderliche Druck des in der vorliegenden Ausführungsform durch den Einlaß 8 einströmenden
Luftstromes beträgt 33 bis 4 kg/cm2, damit die Kugeln
zufriedenstellend um den isolierten Leiter herumrotieren, der durch das Rohr 1 läuft Der Druck kann
offensichtlich vermindert werden, wenn Kugeln mit einem kleineren Durchmesser als 6 mm verwendet
werden. Die Prüfung geschieht vorzugsweise bei Raumtemperatur und normaler atmosphärischer Feuchtigkeit
Die mit der vorliegenden Erfindung erzielten Vorteile können folgendermaßen zusammengefaßt werden:
Die Kugeln sind voneinander vollständig frei, und ein
Abrieb, der die Funktion oder die Lebensdauer der Vorrichtung beeinträchtigt findet nicht statt. Der
Abrieb an den Stahlkugeln hat in erster Linie die Wirkung, daß die Kugeln poliert werden.
Durch das Polieren kann sich keinerlei Überzug auf den Kugeln bilden.
Staub des Isolationsmaterials o. ä. wird durch den Luftstrom entfernt
Der Lärm des Luftstromes wird in großem Maße gedämpft, weil sich der Luftstrom zwischen den Kugeln
verteilt und schließlich durch den Schlitz 6 und den Einlaß 5 verschwindet
Die Vorrichtung hat die Doppelfunktion der Spannungspriifung
sowie der Trocknung des mit Kunststoff isolierten elektrischen Leiters.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann verschiedene Ausführungsformen haben, die alle im Bereich der
nachfolgenden Patentansprüche liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Spannungsprüfung und Trocknung von isolierten Leitern mit einer horizontalen, S
zylindrischen Metallkammer zur Aufnahme eines Kugelbades, das aus Metallkugeln besteht und die
Metallkammer teilweise ausfüllt, mit Seitenwänden für die Metallkammer mit öffnungen, durch die der
Leiter hindurchgeführt ist, und mit elektrischen Anschlüssen für die Metallkammer und den Leiter,
dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen der Seitenwände (5) einen kleineren Durchmesser
als die Metallkugeln haben, und da? im Boden
der Metallkammer (1) ein Einlaß (8) vorgesehen ist, «5
durch den Druckluft zum Trocknen des Kabels in das Kugelbad geleitet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkammer (1) Verschlußteile
(3, 4) aufweist, die einen Längsschlitz (6) von trichterförmigem Querschnitt aufweist, durch den
der Leiter von oben in die Kammer einführbar ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenwände (5) drei
Schlitze im Abstand von 120° eingeschnitten sind, *5
durch die Staub und Wasser entweichen können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der MetaUkammer (1)
mehrere Einlasse (8) zum Anschluß der Druckluftquelle vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallkugeln einen Durchmesser
von 6 mm besitzen.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
SE7300761 | 1973-01-19 | ||
SE7300761A SE361945B (de) | 1973-01-19 | 1973-01-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402124A1 DE2402124A1 (de) | 1974-08-01 |
DE2402124B2 true DE2402124B2 (de) | 1977-03-10 |
DE2402124C3 DE2402124C3 (de) | 1977-10-20 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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AU6417774A (en) | 1975-07-10 |
US3890566A (en) | 1975-06-17 |
FI58220C (fi) | 1980-12-10 |
AR199943A1 (es) | 1974-10-08 |
GB1442265A (en) | 1976-07-14 |
BR7400164D0 (pt) | 1974-08-22 |
DK136555C (de) | 1978-03-28 |
FI58220B (fi) | 1980-08-29 |
SE361945B (de) | 1973-11-19 |
DK136555B (da) | 1977-10-24 |
DE2402124A1 (de) | 1974-08-01 |
NO132405C (de) | 1975-11-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |