DE2402072A1 - Schaltung zur kontinuierlichen umwandlung von signalen in digitale groessen - Google Patents

Schaltung zur kontinuierlichen umwandlung von signalen in digitale groessen

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DE2402072A1 DE2402072A DE2402072A DE2402072A1 DE 2402072 A1 DE2402072 A1 DE 2402072A1 DE 2402072 A DE2402072 A DE 2402072A DE 2402072 A DE2402072 A DE 2402072A DE 2402072 A1 DE2402072 A1 DE 2402072A1
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Description

Kernforschungsaniage Jülich Gesellschaft mit Deschränkter Haftung
Schaltung zur kontinuierlichen Umwandlung von Signalen in di Größen
Die Erxinuung bezieht sich auf eine Schaltung zur kontinuiexxicnen Umwandlung von Inioxmabion tragenden analogen bpannungs- oder Stromsignaien in die Information enthaltende digitale Größen, wooei uie jeweilige digitale liroise so verschlüsselt wiru, aaß sich jeweils eine aigixale Größe von der nächsT, höfteren um nur einen einsxexiigen digitalen Inlormationswert unterscheiaex.
Schaltungen zur kontinuierlichen Umwandlung von Information tragenden analogen Spannungs- oder Stromsignalen in digitale, elektrisch oder elektronisch meßbare Größen werden unter anderem auf dem Gebiß I: der Übertragungstechnik, beispielsweise bei Fernsehübertragungen über große Entfernungen verwendet, bei denen nur eine beschränkte Energie zur Ausstrahlung zur Verfügung steht und wobei es daraui ankommt, aie analogen Signale, die Träger einer Information sind, möglichst frei von störenden Untergrundsignalen una somit mix einem möglichst günstigen Signal-/Kauschverhältnis zu üoertragen. Ein Beispiel für eine derartige Übertragung, bei der derartige Schaltungen Verwendung linden, smu die Fernsehaufzeichnungen der vom Mond gesendeten Bilder.
PT j..259 Ba/aa
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24Q2072
Ein weiterer Anwendungsbereicn für Schaltungen der eingangs genannten Art ist das Gebiet aer Datenverarbeitung, insbesonaere aa, wo von einem Geber gelieferte analoge Signale zur direkten Auswertung in einen digital aroeitenaen Rechner eingespeist werden müssen. Die Schaltungen dienen dabei dazu, uie vom Geber gelieierten Spannungen oder Ströme in digitale Größen umzuwandeln, die vom Kechner direkt weiter verwertet wer den.
Schaltungen zur kontinuierlichen Umwandlung von analogen Signalen in digitale Größen werden auch eingesetzt, bei der Untersuchung schneller einmaliger elektrischer Vorgänge. Die Schaltungen müssen dabei in der Lage sein, die analogen Signale mit großer Bandbreite zu übertragen, was nur dann möglich ist, wenn die Schaltung möglichst viele Imormationswerte in möglichst kurzer Zeit überträgt.
Schaltungen zur kontinuierlichen Umwandlung analoger Signale in digitale Größen sind unter der Bezeichnung asynchron arbeitender, serieller Analog-Digital-Wandler bekannt. Aus der US-PS 3 187 325 ist bereits eine Schaltung bekannt, in der die Umwandlung der eingespeisten Signale in digitale Größen mittels aus einem Linear-Verstärker bestehender Stufen vorgenommen wird. Dabei wird in jeder Stufe, deren Spannungswert erreicht worden ist, ein als "bit" bezeichneter, einsteiliger digitaler Informationswert der digitalen Größen geliefert. Die erste Stufe liefert hierbei das höchstwertige bit, die zweite Stufe das nächstniedere bit usw. Um zu verhindern, daß die digitalen Größen, die sich bei Änderung
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der der Schaltung eingegebenen analogen Signale ebeniaiis ander11, während dieser Änderung einen unbestimmten Wert annehmen, weraen die digitalen Größen in dem sogenannten Gray-Code verschlüsselt, in aem sich jeweils eine digitale Größe zur nächst höheren digitalen Größe immer nur um ein bit unterscheidet.
Der Nachteil dieser bekannten Schaltung liegt darin, daß die Genauigkeit der digitalen Größen und somit die Genauigkeit der Umwandlung der analogen Signale von der Zahl der Stufen, das heißt von der Zahl der Linearverstärker abhängig ist, da in jeder Stufe nur ein bit erzeugt wird. Je größer aie Zahl der
somit Stufen ist, desto langsamer werden die Signale in uigitaie Größen umgewandelt und desto kleiner ist die bei uer Üoertragung zur Verfügung stehende Bandbreite.
Bekannt lsi ferner aus "Hans Jörg Tafel, Einführung in die digitale Datenverarbeitung, Karl Hansen Verlag München, 1971, Kap. 8.5.3., Seite 275" unter der Bezeichnung "Direkt-Vertahren" ein parallel arbeitender Analog-Digital-Wandler, der aus einer aus einer Vielzahl parallel geschalteter Komparatoren gebildeter Schaltung besteht. Ein dem Analog-Digital-Wandler eingegebenes analoges Signal wird dabei gleichzeitig von allen parallel geschalteten Komparatoren verarbeitet, wodurch eine Übertragung mit hoher Bandbreite erreicht wird. Die Genauigkeit, mit der ein Signal in digitale Größen umgewandelt wird, ist jedoch von der Zahl der parallel geschalteten Komparatoren abhängig» Somit ist, um eine genügend hohe Genauigkeit der Umwandlung zu erhalten, ein erhebiicner apparativer Aufwand erforderlich. Die Genauigkeit der durch Umwandlung des analogen Signals gebildeten digitalen Größen wird zudem dadurch beeinträchtigt, daß die Spannungsbereiche uer einzelnen Komparatoren
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nur innerhalD gewisser Toleranzgrenzen festgelegt weruen können und außerdem ein genauer ADgleich vieler parallel geschalteter Komparatoren nur schwer zu erreichen ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltung zur kontinuierlichen Umwandlung von Information tragenden, analogen Spannungs- oder Stromsignalen in die Information enthaltende uigitale Größen zu schaffen, mit der es möglich ist, analoge Signale mit hoher Bandbreite and großer Genauigkeit kontinuierlich zu üDertragen. Dabei soll die Schaltung ohne großen apparativen Aufwand herstellbar sein, wobei der erforderliche Abgleich einzelner Schaltungselemente wesentlich reduziert wird. Die Schaltung soll so weit wie möglich aus integrierbaren Schaltungsteilen aufbaubar sein, wobei nach Möglichkeit nur wenige, sich unterscheidende integrierte Schaltungsteile verwendet werden sollen.
Diese AuigaDe wird bei einer Schaltung der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur gleichzeitigen Auinahme der Signale eine oder mehrere, in Serie geschaltete, aus einem an sich bekannten, Iuiormationswerte der digitalen Größen durch Unterteilung der Signale bildenden Analog-Digital-Wandler sowie aus einer oder mehreren Gruppen Des teilenden Schaltungsstuteii vorgesehen sind, wobei die Gruppen zur Faltung der Signale aus die gefalteten Signale am Ausgang der jeweiligen Gruppe angebenden Differenzverstärkern gebildet sind unu uaß ein an sich bekannter Analog-Digital-Wandler der Oder den Schaltungsstufen nauhgeschaltet ist.
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2^02072
Zur Bildung digitaler Größen hoher Genauigkeit werden gemäß der Erfindung mehrere in Serie geschaltete Schaltungsstufen verwendet. Dabei sind sowohl seriell als auch parallel arbeitende Analog-Digital-Wandler verwendbar. Die digitale Größe wird dabei, beispielsweise bei Verxuendung eines aus parallelgeschalteten Komparatoren bestehenden Analog-Digital-Wandlers, für ein ankommendes Signal dadurch gebildet, daß gleichzeitig zu den im Analog-Digital-Wandler der ersten Schaltungsstufe mit hoher Geschwindigkeit erzeugten höchstwertigen Informationswerten der digitalen Größe in den aus Differenzverstärkern gebildeten Gruppen der ersten Schaltungsstufe das Signal gefaltet wird, das in dem Analog-Digital-Wandler der nächsten Schaltungsstufe mit ebenfalls hoher Geschwindigkeit in die nächstniederen Informationswerte der digitalen Größe umgewandelt wird.Das gefaltete Signal wird in den Gruppen der zweiten Schal-
im
tungsstufe nochmals gefaltet und Analog-Digital-Wandler der nächsten Schaltungsstufe digitalisiert. Durch Verwendung von Analog-Digital-Wandlern mit nur einer begrenzten Anzahl parallel geschalteter Komparatoren wird eine genaue Umwandlung der analogen Signale gewährleistet und der apparative Aufwand gering gehalten. Dabei ist es von Vorteil, wenn den in einer Schaltungsstufe vorgesehenen Gruppen zur Spannungsoder Stromauswahl eine aus Selektoren gebildete Schaltungseinheit nachgeschaltet ist. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Schaltung gemäß der Erfindung besteht darin, daß in den Gruppen die zur Aufnahme der Signale oder der gefalteten Signale bestimmten Basen jeweils von zwei, die Differenzverstärker einer Gruppe bildenden, emittergekoppelten Transistoren miteinander verbunden sind und daß die
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Basen der zweiten Transistoren auf Spannungen vorgespannt sind, die sich von Differenzverstärker zu Differenzverstärker der Gruppe um einen gleichen Spannungsbetrag unterscheiden und an die Basen der zweiten Transistoren des jeweils ersten Differenzverstärkers einer Gruppe eine Spannung angelegt ist j die sich bei Verwendung von η Gruppen in einer Schaltungsstufe jeweils um l/n von der an die Basis des zweiten Transistors des ersten Differenzverstärkers der ersten Gruppe angelegten Spannung unterscheidet und daß die in wechselnder Folge miteinander verbundenen Kollektoren der die Differenzverstärker bildenden Transistoren die beiden Ausgänge der jeweiligen Gruppe bilden.
Eine weitere, sehr vorteilhafte Variante der Erfindung besteht darin, daß die eine Gruppe bildenden Differenzverstärker in Serie geschaltet sind, in der Weise, daß die miteinander verbundenen Emitter der beiden Transistoren eines Differenzverstärkers jeweils mit dem Kollektor eines der beiden Transistoren des nachgeschalteten Differenzverstärkers verbunden sind und die Basen jeweils eines von zwei, die Differenzverstärker einer Gruppe bildenden, emittergekoppelten Transistoren über Widerstände miteinander verbunden sind, wobei an die Basis des ersten der miteinander verbundenen Transistoren die Signale oder gegebenenfalls die in der vorherigen Schaltungsstufe gefalteten Signale angelegt sind, und wobei an der Basis des letzten der in Serie ge-
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schalteten Differenzverstärker über Widerstände eine konstante Spannung angelegt ist und daß die nicht mit den Emittern des jeweils vorgeschalteten Differenzverstärkers der Serie in wechselnder Folge miteinander verbundenen Kollektoren der Differenzverstärker die beiden Ausgänge der jeweiligen Gruppe bilden.
Zweckmäßig ist es auch, daß gegebenenfalls zur Linearisierung der von der jeweiligen aus Differenzverstärkern gebildeten Gruppen abgegebenen, gefalteten Signale die den Ausgang einer Gruppe bildenden, miteinander verbundenen Kollektoren der Differenzverstärker in an sich bekannter Weise über Dioden an eine Betriebsspannung angeschlossen sind.
Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es, daß die die zur Spannungsauswahl dienende Schaltungseinheit bildenden Selektoren aus einem von zwei emittergekoppelten Transistoren gebildeten Differenzverstärker bestehen und daß die Kollektoren der beiden Transistoren mit der Betriebsspannung verbunden sind und der Ausgang des Selektors an die miteinander verbundenen Emitter der Transistoren angeschlossen ist und daß die die zur Stromauswahl dienende Schaltungseinheit bildenden Selektoren aus zwei von je zwei basis- und emittergekoppelten Transistoren gebildeten Stromverstärkern bestehen, wobei die beiden Eingänge der Selektoren jeweils mit den beiden Basen der Stromverstärker verbunden sind, wobei die beiden Stromverstärker dergestalt in Serie geschaltet sind, daß der als Ausgang des
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einen Stromverstärkers dienende Kollektor eines aer beiaen, aen Stromverstärker bildenden Transistoren an die miteinander verbundenen Emitter des anderen Stromverstärkers, dessen als Ausgang dienender Kollektor eines der beiden, den Stromverstärker biiuenaen Transistoren den Ausgang des Selektors bildet, angeschlossen ist, und wobei die beiden miteinander verbundenen Emitter des ais ausgang dienenden Stromverstärkers über eine Diode mit einer Keierenzspannung verbunden sind.
Von Vorteil ist auch, aaß parallel zu den Basen der Transistoren des Differenzverstärkers der die zur Spannungsauswahl dienenden Schaltungsemheit bildenden Selektoren ein Komparator geschaltet ist und daß parallel zu der mit den beiden Emittern des als Ausgang dienenden Stromverstärkers verbundenen Diode ein Komparator geschaltet ist. Durch den Spannungsr oder Stromselektoren einer Schaltungseinheit zugeschaltete Komparatoren werden dabei zusätzlich zu den in den Analog-Digital-Wandlern gebildeten digitalen Größen weitere digitale Informationen gewonnen .
Die Anwendung der Schaltung gemäß der Erfindung ist - wie sich gezeigt hat - auf verschiedenen Anwendungsgebieten von erhebiichem Vorteil, in denen es darauf ankommt, die in einen kurzen Meßintervall anfallenden Informationen zu erfassen und auszuwerten. Die Verwendung der Schaltung gemäß der Erfindung eröffnet dabei zusätzliche Meß- und Untersuchungsmöglichkeixen. So ist es beispielsweise bei Verwendung der Schaltung gemäß der Erfindung möglich, zur Untersuchung der Zusammensetzung von Materialien die Meßgeschwindigkeit von Spektrometern dadurch erheblich zu steigern, daß die Anregung mit einem hochintensiven Laserblitz von einer Dauer von kleiner als 1 /Usec erfolgt. Dabei wird das Meßsystem über die Schaltung gemäß der Ertindung an einen Prozeßrechner angeschlossen. Derartige schnelle Spektrometer sind als Meßrühler bei verfahrenstechnischen Prozessen von sehr großer Bedeutung. So können Objekte durch Beigaben von Spurenelementen gekennzeichnet und durch speketrometrische Verfahren schnell und sicher iden-
titiziert werden. _
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Ausführungsbeispiele der Schaltung gemäß der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Ausführungsform der Schaltung gemäß der Erfindung
Fig. 2 eine Ausführungsform zweier aus Differenzverstärker gebildeten Gruppen mit nachgeschalteter, aus Selektoren gebildeter Schaltungseinheit
Fig. 3 eine Ausführungsform einer aus Differenzverstärker gebildeten Gruppe mit zur Linearisierung eines gefalteten Signals nachgeschalteten Dioden
Fig. 4 den Spannungsverlauf eines linear
ansteigenden Signals sowie den Verlauf der von den Gruppen und Selektoren abgegebenen Ströme des gefalteten Signals
Fig. 5 eine Ausführungsform eines zur Spannungsauswahl dienenden Selektors
Fig. 6 eine Ausführungsform eines zur Stromauswahl dienenden Selektors
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- Io -
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, wird ein Signal in der ersten Schaltungsstufe von den aus η Differenzverstärkern gebildeten Gruppen und dem Analog-Digital-Wandler zugleich aufgenommen. Während in dem Analog-Digital-Wandler das Signal durch grobe Unterteilung in die höchstwertigen Informationsinerte der jeweiligen digitalen Größe umgewandelt wird, wird das Signal in den Gruppen gefaltet und das gefaltete Spannungsoder Stromsignal in den gegebenenfalls den Gruppen nachgeschalteten Selektoren ausgewählt und gegebenenfalls linearisiert. Das die erste Schaltungsstufe verlassende gefaltete Signal wird in der nächsten Schaltungsstufe von dem Analog-Digital-Wandler und den Gruppen der nächsten Schaltungsstufe parallel aufgenommen, wobei in dem Analog-Digital-Wandler die nächst niederen Informationswerte der digitalen Größe gebildet werden und in den Gruppen das aufgenommene, gefaltete Signal nochmals gefaltet und an eine gegebenenfalls nachgeschaltete j nächste Schaltungsstufe zur Bildung der nächstniederen. Informationswerte der digitalen Größe abgegeben wird. Der letzten Schaltungsstufe ist zur Ermittlung der niedrigsten Informationswerte der digitalen Größe ein Analog-Digital-Wandler nachgeschaltet.
In Fig. 2 sind zwei aus η Differenzverstärker gebildete Gruppen einer Schaltungsstufe mit einer den beiden Gruppen nachgeschalteten, aus Selektoren gebildeten Schaltungseinheit dargestellt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird das als U. bezeichnete Signal den Basen jeweils eines von zwei, die Differenzverstärker bildenden, emittergekoppelten Transistoren zugeführt. Die anderen Basen der emittergekoppelten
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- li -
Transistoren sind auf verschiedenen Spannungen vorgespannt, und zwar in der Gruppe 1 mit U f beginnend um jeweils U1 höher und in der Gruppe 2 mit Uref + ^l beginnend ebenfalls um jeweils U1 höher. Die von den in wechselnder Folge verbundenen Kollektoren ausgehenden Ströme überlagern sich zu I1 und Ip in Gruppe 1 und zu I7, und I1, in Gruppe 2. Durch die kreuzweise Verbindung der Kollektoren wird dabei die Faltung des Signals bewirkt. Wie weiter in Fig. 2 dargestellt ist, werden die Ströme I1 und I_ einem der Gruppe 1 nachgeschalteten und die Ströme I, und I1, einem der Gruppe nachgeschalteten Selektor zugeführt. In den Selektoren wird - wie in Fig. 2 nicht dargestellt ist - jeweils der größere oder der kleinere der beiden, den Selektoren zugeführten Ströme ausgewählt und als I und I, einem weiteren Selektor
a D
zugeführt, der den jeweils kleineren der beiden Ströme auswählt und - wie in Fig. 2 ebenfalls nicht dargestellt - an die nächste Sehaltungsstufe oder an einen Analog-Digital-Wandler weitergibt.
Um die Wirkungsweise der den Gruppen nachgeschalteten Selektoren näher zu erläutern, wird in der Darstellung der Fig. J> von dem Spannungsverlauf eines mit U. bezeichneten linear ansteigenden Signals ausgegangen. Darunter ist in Fig. 3 der Verlauf der von den Gruppen abgegebenen Ströme I1 bis I1. dargestellt. Wird in den den Gruppen nachgeschalteten Selektoren jeweils der größere der beiden Ströme ausgewählt, dann werden von den Selektoren die Ströme I und I mit dem in der Dar-
el D
stellung wiedergegebenen Verlauf abgegeben. Da in dem den beiden Selektoren nachgeschalteten Selektor der jeweils
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kleinere der beiden eingegebenen Ströme ausgewählt wird, ergibt sich für I . der in der Figur dargestellte Verlauf.
Eine weitere Ausführungsform einer aus η Differenzverstärker gebildeten Gruppe mit zur Linearisierung nachgeschalteten Dioden ist in Pig. H dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind - wie aus der Figur ersichtlich ist die Differenzverstärker in Serie geschaltet, wobei die miteinander verbundenen Emitter der Transistoren eines Differenzverstärkers jeweils mit dem Kollektor einer der Transistoren des nachgeschalteten Differenzverstärkers verbunden sind. Die Basen jeweils einer der Differenzverstärker sind über Dioden und Widerstände und die anderen Basen der Differenzverstärker über Dioden miteinander verbunden. Die miteinander verbundenen Kollektoren, deren kreuzweise Verbindung die Faltung des Signals bewirkt , sind zur Linearisierung der Funktion der Ausgangsspannung der Gruppe gegen die Eingangsspannung der Gruppe über je eine Diode an einer Betriebsspannung angeschlossen.
Der in Fig. 5 dargestellte, zur Stromauswahl dienende Selektor besteht aus zwei, aus je zwei basis- und emittergekoppelten Transistoren gebildeten Stromverstärkern. Dabei sind Q^Q-, und QpQ ρ die Stromverstärker mit vorgegebener Vorspannung. Die beiden Ströme I und Ip werden jeweils den beiden Basen der Verstärker zugeführt. In integrierter Technik wird dabei die Verstärkung eines jeweiligen Stromverstärkers durch das Größenverhältnis zwischen den beiden Übergangszonen der Transistoren eines Stromverstärkers gebildet. Auch kann die
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Verstärkung durch in Serie mit den Emittern geschalteten Widerstände eingestellt werden. Ist beispielsweise die
t Verstärkung aes Stromverstärkers Q1Q 1 A = 2 und die Verstärkung des zweiten Verstärkers Ap = I3 so erscheint als I , der größere der beiden Eingangsströme von I. und Ip,
Der zur Spannungsauswahl dienende, in Fig. 6 dargestellte Selektor ist aus einem Differenzverstärker aufgebaut. Die beiden mit U1 und Up bezeichneten Eingangssignale sind an · die Basen angelegt. Das Ausgangssignal U , wird an den
OUi/
beiden miteinander verbundenen Emittern entnommen.
509837/03

Claims (1)

  1. 2Ä02072
    Patentansprüche
    [lj Schaltung zur kontinuierlichen Umwandlung von Informationen tragenden analogen Spannungs- oder Stromsignalen in die diese Informationen enthaltenden digitalen Größenj wobei die jeweilige digitale Größe so verschlüsselt wird, daß sich jeweils eine digitale Größe von der nächst höheren um nur einen einstelligen digitalen Informationswert unterscheidet, dadurch gekennzei c h η e t, daß zur gleichzeitigen Aufnahme der Signale eine oder mehrere, in Serie geschaltete, aus einem an sich bekannten Informationswerttder digitalen Größen durch Unterteilung der Signale bildenden Analog-Digital-Wandler sowie aus einer oder mehreren Gruppen bestehenden Schaltungsstufe^vorgesehen sind, wobei die Gruppen zur Faltung der Signale aus die gefalteten Signale am Ausgang der jeweiligen Gruppe abgebenden Differenzverstärker?? gebildet sind und daß ein an sich bekannter Analog-Digital-Wandler der oder den Schaltungsstufen nachgeschaltet ist.
    2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den in einer Schaltungsstufe vorgesehenen Gruppen zur Spannungs- oder Stromauswahl eine aus Selektoren gebildete Schaltungseinheit nachgeschaltet ist.
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    3. Schaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , uaß in uen Gruppen die zur Aufnahme der Signale oder der gefalteten Signale bestimmten Basen jeweils eines von zwei, die Diner enzverstärker einer Gruppe bildenden, emittergekoppelten Transistoren miteinander verbunden sina und uaß die Basen der zweiten Transistoren auf Spannungen vorgespannt sma, aie sich von Differenzverstärker zu Differenzverstärker der Gruppe um einen gleichen Spannungsbetrag unterscheiden und an die Basen aer zweiten Transistoren des jeweils ersten Differenzverstärkers einer Gruppe eine Spannung angelegt ist, aie sich bei Verwendung von η Gruppen in einer Schaltungsstufe jeweils um l/n von der an die Basis des zweiten Transistors des ersten Diiierenzverstärkers der ersten Gruppe angelegten Spannung unterscheidet und daß die in wechselnder Folge miteinander verbundenen Kollektoren der die Differenzverstärker bildenden Transistoren die beiden Ausgänge der jeweiligen Gruppe bilden.
    4. Schaltung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichne t , uaß aie eine Gruppe bildenden Diiierenzverstärker in Serie geschaltet sind, in der Weise, uaß uie miteinander verbundenen Emitter der beiden Transistoren eines DifferenzverstärKers jeweils mit dem Kollektor eines der Transistoren aes uachgeschalteten Differenzverstärkers verbunden sina una aie Basen jeweils eines von zwei, die Differenzverstärker einer Gruppe bildenden, emittergekoppelten Transistoren über Widerstände miteinander verbunden sma, wobei an die Basis des ersten der miteinander verbundenen Transistoren aie Signale oder gegebenen!ails die in der vorherigen Schaltungsstufe gefalteten Signale
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    angelegt sind, una wobei an der Basis des letzten der in Serie gescmilLeLen Differenzverstärker üoer Widerstände eine konstante Spannung angelegt ist und daß die nicht mit den Emittern des jeweils vorgeschalteten Differenzverstärkers der Serie in wechselnder Folge miteinander verbundenen Kollektor o/i der Differenzverstärker die beiden Ausgänge der jeweiligen Gruppe bilden.
    5. Schaltung nach den Ansprüchen 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß zur Linearisierung der von einer Gruppe abgegebenen, geralteten Signale die den Ausgang einer Gruppe bildenden, miteinander verbundenen Kollektoren der Diiferenzverstärker in anisich bekannter Weise über Dioden an eine Betriebsspannung angeschlossen sind.
    ö. Schaltung nach den Ansprüchen bis ö, dadurch gekennzeichnet , daß die die zur Spannungsauswahl dienende Schaltungseinheit bildenden Selektoren aus einem auszwei emittergekoppelten Transistoren gebildeten Differenzverstärker bestehen und daß uie Kollektoren der beiden Transistoren mit der Betriebsspannung verbunden sind und der Ausgang des Selektors an die miteinander verbundenen Emitter der Transistoren angeschlossen ist.
    7. Schaltung nach den Ansprüchen ζ bis t>, dadurch gekennzeichnet , daß die die zur Stromauswahl dienende Schaltungseinheit bildenden Selektoren aus zwei aua je zwei basis- und emittergekoppelten Transistoren gebildeten Stromverstärkern bestehen, wobei die beiden Eingänge der Selektoren jeweils mit den beiden Basen der Stromverstärker verbunden sind,
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    24Ö2Ö72
    wobei die beiden Stromverstärker dergestalt in Serie geschalxet sind, daß der als Ausgang des einen Stromverstärkers dienende Kollektor eines der beiden, den Stromverstärker bildenden Transistoren an die miteinander verbundenen Emitter des anderen Stromverstärkers, dessen als Ausgang dienender Kollektor eines der beiden, den Stromverstärker bildenden Transistoren den Ausgang des Selektors bildet, angeschlossen ist, und wobei die beiden miteinander verbundenen Emitter des als Ausgang dienenden Stromverstärkers über eine Diode mit einer Referenzspannung verbunden sind.
    Ö.Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Basen der Transistoren des Differenzverstärkers der die zur Spännungsauswanl uienenden Schalxungseinheit bildenden Selektoren ein Komparator geschalxet ist.
    9.Schaltung nach Anspruch /, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der mit den beiden Emittern des als Ausgang dienenden Stromverstärkers verbundenen Diode ein Komparator geschaltet ist.
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