DE2402004A1 - Maschine zum abrichten von werkstuecken mit zwei gegenueberliegenden oberflaechen - Google Patents

Maschine zum abrichten von werkstuecken mit zwei gegenueberliegenden oberflaechen

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DE2402004A1
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workpieces
belts
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machine
plunger
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DE2402004A
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Inventor
Nikolai Faesi
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Mach Bbs S A
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Mach Bbs S A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/04Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding plane surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/10Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of travelling flexible backings coated with abrasives; Cleaning of abrasive belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Abrichten von Werkstücken mit zwei gegenüberliegenden Oberflächen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Abrichten von Werkstücken mit zwei gegenüberliegenden Oberflächen, irn Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter- "abrichten" jede Oberflächenbearbeitung verstanden, durch die die zu bearbeitenden Oberflächen insbesondere abgeschliffen oder geglättet werden.
  • Für diese neue Maschine wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwei Schleifbänder vorgesehen sind, die sich zwischen zwei sich gegenüberliegenden Stützorganen verschieben, die gegeneinander gedrückt und zwischen denen die zu bearbeitenden Werkstücke derart hindurchgeführt werden, daß ihre gegenüberliegenden Oberflächen bei der Berührung mit den Bändern abgeschliffen werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispicle näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Abrichtmaschine für eine Uhrwerksplatine, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Einzelheit dieser Maschine; Fig. 3 einen Schnitt durch eine Einzelheit entlang der Linie 111-1 II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Einzelheim: Fig. 5 einen Schnitt einer Einzelheit entlang der Linie V-V in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 6 eir.en Schnitt einer Einzelheit einer anderen Ausführungsform; Fig. 7 einen Schnitt einer Einzelheit einer weiteren Ausführungsform; und Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie Vill-Vill in Fig. 7.
  • Die dargestellte Maschine hat ein Gestell 1 mit einem Tisch 2 und einem Querbalken 3, die sich gegenüber liegen. Auf dem Tisch befindet sich ein Motor 4, der eine Rolle 5 antreibt, über die ein endloses Schleifband 6 läuft, das andererseits eine Rolle 7 umschlingt, die drehbar auf einem am Gestell 1 gelagerten Fuß 8 befestigt ist. Die Rolle 7 ist auf dem Fuß 8 mittels eines Exzenters angebracht, der durch einen Hebel 9 betätigbar ist, wodurch das Band 6 gespannt werden kann.
  • Der Querbalken 3 trägt einen Motor 10, der eine Rolle ll antreibt, über die ein endloses Band 12 läuft, das andererseits über eine Rolle 13 läuft1 die drehbar auf einem am Gestell 1 ruhenden Fuß 14 gelagert ist. Die Rolle 13 ist auf dem Fuß 14 mittels eines Exzenters befestigt und kann von einem Hcbel 15 betätigt werden, was die Spannung des Bandes 12 ermöglicht.
  • Am Gestell 1 ist außerdem ein Gehäuse 16 angebracht, dessen Inneres von einem der Stränge eines jeden Bandes 6 und 12 durchlaufen wird, die sich jeweils in Richtung der Pfeile 17 und 18 in Fig. 1 und 2 fortbewegen. Diese Bänder laufen zwischen zwei Stützorganen hindurch, die im Inneren des Gehäuses 16 angebracht sind, wobei das eine aus einem festen Tisch 19 besteht, auf dem das Band 6 aufliegt, und das andere aus einem Stößel 20, der auf das Band 12 einwirkt. Dieser Stößel ist mit einem Druckkolben 21 fest verbunden, der hydraulisch oder pneumatisch betrieben wird und sich in einem am Gehäuse 16 angebrachten Zylinder 22 verstellt. Der Stößel 20 wird auf diese Weise zum Tisch 19 hin verschoben, wie durch Pfeil 23 in Fig. 1 angedeutet Der Druckkolben 21 ist mit einem Schaft 24 fest verbunden, der in eine Kappe 24a ausläuft, die eine Spannrolle 25 zum Abstützen des zweiten Stranges des Bandes 12 trägt. Durch diese Anordnung bleibt die Spannung des Bandes ohne Wirkung auf den auf den Druckkolben 21 ausgeübten Druck, da die durch das Band auf die aus dem Stößel 20, dem Druckkolben 21, dem Schaft 24 und der Spannrolle 25 bestehende bewegliche Vorrichtung ausgeübten Kräfte gleich sind und in entgegengesetzter Richtung verlaufen und sich somit aufheben. Sobald das Band 12 in Stellung gebracht oder ersetzt worden ist, ist es nicht erforderlich, die Spannung des Bandes genau zu regeln, da der auf den Druckkolben 21 ausgeübte Druck unverändert bleibt.
  • Außerdem ist zu bemerken, daß die Spannung des Bandes sich mit der Stellung des Stößels 20 nicht verändert.
  • Auf dem Zylinder 22 ist ein Ringteil 26 aufgeschraubt, an das die Kappe 24a anstößt, was die Verschiebungen der beweglichen Vorrichtung nach unten hin begrenzt.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, verlaufen die beiden Bänder 6 und 12 nicht parallel, sondern bilden zwischen sich einen Winkel, wodurch die Resultante der Reibungskräfte, die durch die Bänder auf die zu bearbeitenden Werkstücke 27 beispielsweise Uhrwerksplatinen ausgeübt werden, eine Komponente haben, die sich in Richtung des Pfeiles 28 in Fig. 2 erstreckt, d.h.
  • entlang der Winkelhalbierenden des Winkels, den die Bänder miteinander bilden. Die Maschine weist zwei Führungsschienen 29 auf, die zwischen dem Tisch 19 und dem Stößel 20 und parallel zu der Winkelhalbierenden verlaufen. Die Dicke dieser Führungsschienen ist geringer als die zu bearbeitenden Werkstücke, so daß die Schienen nicht mit den Bändern in Berührung kommen.
  • Die Maschine hat weiterhin einen Beförderungskanal 30 (Fig.
  • 3 und 4), in dem die Platinen 27 mittels eines nicht dargestellten Rüttelapparates zugeführt werden und in den eine Luftdüse 31 einmündet, die auf diese Platinen einwirkt, um sie zwischen die Bänder einzubringen. Sie umfaßt weiterhin eine Abführleitung 32, die in einer Rutsche 33 einmündet, die zu einem nicht dargestellten Auffangbehälter führt.
  • Das Gehäuse 16 umschließt zwei Reihen in Längsrichtung angebrachter Düsen 34 (Fig. 1 und 5), die auf die Bänder beim Verlassen ihres Durchlaufs zwischen dem Tisch 19 und dem Stößel 20 Luft blasen, die die Bänder von Abfallteilen infolge des Abschliffs befreit, sowie zwei Querdüsen 35, die diese Abfallteilchen in zwei Abzu4skanale bL~st.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen und dargestellten Maschine ist folgende: Die Platinen 27 werden nacheinander mit Hilfe des nicht dargestellten Rüttelapparates durch den Eingangskanal 30 zugeführt und nacheinander durch den Luftstrahl aus der Düse 31 zwischen die Bänder 6 und 12 eingebracht. Aufgrund des durch den Stößel 20 ausgeübten Drucks werden die beiden Oberflächen der Platinen der Abschliffwirkung der Bänder unterworfen, die wegen ihrer Neigung zur Richtung der Schienen 29 außerdem die Platinen in Richtung des Pfeils 28 vorwärts bewegen. Die Platinen, deren beide Oberflächen auf diese Weise geglättet werden und die insbesondere von den auf ihre Bearbeitung zurückzuführenden Graten befreit werden, werden dann durch die Rutsche 33 aus der Maschine entfernt.
  • Es sei bemerkt, daß die Bahn des Stößels 20 nach unten mit Hilfe des Ringteils 26 derart geregelt werden muß, daß die Entfernung zwischen den beiden Bändern 6 und 12 geringfügig kleiner ist als die Dicke der zu bearbeitenden Werkstücke, ohne daß jedoch die Bänder die Führungsschienen 29 berühren.
  • Während sie zwischen den Bändern eingreifen, heben die zu bearbeitenden Werkstücke den Stößel 20 ganz leicht an. Dieser Hub soll aber schwächer sein und die Qualität des Abschliffs infolgedessen umso besser, je geringer der Dickenunterschied zwischen den zu bearbeitenden Werkstücken und dem Raum zwei, schen den beiden Bändern ist.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, daß der Stößel 20 nicht hydraulisch oder pneumatisch gesteuert wird, sondern der Betätigung einer Rückstellfeder 37 unterliegt, die auf dem Kopf 38a eines Schafts 38 einwirkt, der mit dem Stößel fest verbunden ist. Dieser Schaft wird in der oberen Wand des Gehäuses 16 geführt Die Feder 37 stützt sich gegen einen festen Teil 39 des Gestells 1.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8 umfaßt das Gestell der Maschine einen senkrechten Ständer 40, an dem zwei horizontale Scheiben 41, 42 angebracht sind. Die beiden Bänder 6 und 12 laufen über zwei Rollenpaare 43 bzw. 44, die jeweils an einem Träger in Form einer Wiege 45 bzw. 46 angebracht sind.
  • Die Wiege 45 des Bandes 6 ist gelenkig auf der Scheibe 41 des Gestells um eine Aahse 47 parallel zur Bewegungsrichtung des beweglichen Stößels 48 angebracht, der die Mitte zwischen diesem und dem festen Tisch 49 durchläuft. Die Wiege 46 ist gelenkig auf der Scheibe 42 des Gestells um die gleiche Achse 7 serum angebracht. Aufgrund dieser Anordnung ist es möglich, während man die Wiegen 45 und 46 um ihre Gelenkachsen drehen läßt, den Winkel zwischen den Bändern 6 und 12 zu verändern und infolgedessen den Wert der Komponente der Reibungskraft, die von den Bändern auf die Zu bearbeitenden Stücke ausgeübt wird und die den Vorschub dieser gewährleistet.
  • Patentansprüche:

Claims (14)

  1. Patentansprüche C aschine zum Abrichten von Werkstücken mit zwei gegenüberliegenden Oberflächen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei Schleifbänder (6, 12) vorgesehen sind, die sich zwischen zwei sich gegenüberliegenden Stützorganen (19, 20) verschieben, die gegeneinander gedrückt werden und zwischen denen die zu bearbeitenden Werkstücke (27) derart hindurchgeführt werden, daß ihre gegenüberliegenden Oberflächen bei der Berührung mit den Bändern abgeschliffen werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch l, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Bänder (6, 12) zwischen sich einen von 1800 abweichenden Winkel bilden, derart, daß die Resultante der durch die Bänder auf die Werkstücke (27) ausgeübten Reibungskräfte den Transport der Werkstücke zwischen den Bändern sicherstellt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Führungseinrichtung (29) vorgesehen ist, die den zu bearbeitenden Werkstücken während ihres Durchlaufs zwischen den Bändern (6, 12) eine Verschiebungsrichtung gibt, die mit der Winkelhalbierenden des durch die Bänder gebildeten Winkels zusammenfällt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Führungseinrichtung aus zwei parallelen Schienen (29) besteht, zwischen denen sich die zu bearbeitenden Werkstücke (27) bewegen, wobei die Dicke der Schienen geringer ist als die der Werkstücke, so daß sie nicht in Berührung mit den Schleifbändern (6, 12) kommen,
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e ich n e t , daß jeweils von zwei Rollen (5, 7; 11, 13) getragene Endlosbänder (6, 12) vorgesehen und die Stützorgane (19, 20) auf der Innenseite der Bänder (6, 12) angeordnet sind, wobei sie zwei auf einen der Stränge der Bänder einwirken.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1 und 5, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß eines der Stützorgane (19, 20) aus einem festen Tisch (19), das andere aus einem beweglichen Stößel (20) besteht, der der Einwirkung einer Einrichtung (21) unterliegt, die ihn in Richtung auf den Tisch (19) hin zu bewegen sucht.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, 5 und 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein regelbares Anschlagstück (25) vorgesehen ist, das die Verschiebungen des beweglichen Stößels (20) nach unten hin begrenzt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, 5 und 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der bewegliche Stößel (20) der Einwirkung einer Feder (37) unterworfen ist, die ihn auf den festen Tisch (19) zu drücken sucht.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, 5 und 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der bewegliche Stößel (20) der Einwirkung einer Steuereinrichtung (22) unterworfen ist, die flüssig oder gasförmig sein kann und dazu neigt, ihn in Richtung auf den festen Tisch (19) hin zu drücken.
  10. 10.Maschine nach Anspruch 1, 5 und 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Stößel (20) fest mit einem Stützteil (24) verbunden ist, das auf den zurücklaufenden Strang des Bandes (12) einwirkt, auf das dcr Stößel (20) wirkt.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1, 5 und 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rollen (43; 44) eines jeden Bandes (6; 12) von einem Träger (45, 46) getragen sind, der auf dem Gestell (1) der Maschine beweglich um eine Achse (47) herum angebracht ist, die parallel zur Bcwegungsrichtung des beweglichen Stößels (20) und durch die Mitte zwischen diesem und dem festen Tisch (19) verläuft, derart daß die Einstellung der Bänder (6, 12) verändert werden kann, indem die Träger (45, 46) um die Achse gedreht werden.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stützorgane (19, 20) im Innern eines Gehäuses (16) angebracht sind, das Öffnungen enthält, durch die die Bänder (6, 12) laufen.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 1 und 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse (16) mindestens eine Luftdüsen-Einrichtung (34; 35) hat, die auf dic Bänder (6, 12) einwirkt, um diese von Abfallteilen durch das Abschleifen zu befreien und die Abfälle durch eine Abzugsbitung (36) zu schaffen.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Zuführungskanal (30) für die zu bearbeitenden Werkstücke (27) vorgesehen ist, der mit einer Luftdüsen-Einrichtung (31) versehen ist, die auf die Werkstücke einwirkt, um sie zwischen die Bänder (6, 12) einzubringen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0051720A2 (de) * 1980-11-12 1982-05-19 Giorgio Stefani Verfahren und Mittel zum Befreien eines Schleifbandes von festgesetztem Schleifstaub
EP0193665A1 (de) * 1983-07-15 1986-09-10 Helical Springs Limited Schleifeinrichtung

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