DE2401766A1 - Entwicklungsverfahren und dafuer geeignete entwicklermasse - Google Patents
Entwicklungsverfahren und dafuer geeignete entwicklermasseInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-I^G. V/. NIEMANN
W 41 903/74 - Ko/Ja 14. Januar 1974
Fuji Xerox Co. Ltd.
Tokyo (Japan)
Tokyo (Japan)
Entwicklungsverfahren und dafür geeignete Entwi cklermas se
Die Erfindung betrifft ein Entwicklungsverfahren und c-ine
Entwicklermasse und insbesondere Entwicklungsverfahren und Entwicklermassen
zur Verwendung in der Elektrophotographie.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Entwickeln eines ein latentes Bild tragenden Elementes umfaßt die Aufbringung eines
Entwicklers darauf, wobei der Entwickler einen Toner enthält, der ein pulverisiertes gefärbtes Vinylpolymerharz aufweist,
das dadurch polymerisiert wird, daß zu dem Monomeren ein Vernetzungsmittel
in einer Menge von 0,005 bis 20 G-ew.% des Mono-
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meren und ein Mittel zur Regelung des Molekulargewichts in
einer Menge von O bis 20 Gew.% des Monomeren zugesetzt werden.
Die elektrostatische Ausbildung eines Bildes auf der Oberfläche eines photoleitenden Materials und die Entwicklung des
Bildes sind bekannt.
Beispielsweise wird ein grundlegendes xerographisches Verfahren in der US-PS 2 297 691 beschrieben, bei dem eine
gleichmäßige elektrostatische Ladung auf eine photoleitende Isolierschicht aufgebracht wird, die Schicht gegenüber einem
Lichtbild ausgesetzt wird und dadurch eine bildweise Ableitung der elektrostatischen Ladung auf der Schicht herbeigeführt
wird und somit ein elektrostatisches latentes Bild gebildet wird, ein sehr fein zerteiltes elektroskopisches Material,
sog. Toner, auf das erhaltene elektrostatische latente Bild aufgebracht wird, wodurch ein dem latenten Bild entsprechendes
Tonerbild erhalten wird, das Tonerbild auf die Oberfläche eines Bildträgermaterials, wie beispielsweise Papier,
übertragen wird und das übertragene Bild auf dem Bildträgermaterial beispielsweise durch Heizeinrichtungen dauerhaft
fixiert wird. In dem obigen Verfahren kann auch die Ausbildung des elektrostatischen latenten Bildes durch direkte
Bildbildung erfolgen, indem die photoleitende Isolierschicht bildweise elektrostatisch geladen wird. Auch kann die Übertragung
des Tonerbildes weggelassen werden, indem das Bild auf der photoleitenden Isolierschicht direkt fixiert wird. Ferner
kann die thermische Fixierung durch andere geeignete Fixiermethoden, beispielsweise unter Verwendung eines Lösungsmittels
oder eines Überzugs, ersetzt werden.
Hinsichtlich der Aufbringung des elektroskopischen Pulvers auf das elektrostatische latente Bild wurden verschiedene
Verfahren vorgeschlagen, \-\robei eines dieser Verfahren das
in der US-PS 2 618 552 beschriebene sog. Kaskadenentvodcklungsverfahren
ist. In diesem Verfahren wird ein Entwicklungsmaterial, das aus einem fein zerteilten Tonerpulver und einem an-
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deren Pulver (der sog. Träger) relativ großer Teilchengröße, wobei die Oberfläche elektrostatisch überzogen ist, besteht,
in einem Förderer gefördert und kaskadenartig nach unten längs einer das elektrostatische latente Bild tragenden Oberfläche
aufgebracht. Das Trägerpulver wird so gewählt, 'daß das Tonerpulver zu einer gewünschten.Polarität mittels Reibungsladung elektrostatisch aufgeladen wird. Wenn das Entwicklermaterial
kaskadenartig über das elektrostatische latente Bild aufgebracht ist, wird das Tonerpulver auf den geladenen Bereichen
des elektrostatischen latenten Bildes elektrostatisch angezogen und verbleibt darauf fixiert, während auf den ungeladenen
oder Hintergrundsbereichen des Bildes keine derartige Haftung stattfindet. Ein Hauptteil des auf den Hintergrundsbereichen
abgeschiedenen Toners wird durch darüberfallendes Trägerpulver entfernt, weil die elektrostatische Anziehungskraft
zwischen dem Tonerpulver und dem Trägerpulver stärker ist, als diejenige zwischen dem Tonerpulver und den Hintergrundsbereichen,
aus denen die elektrostatische Ladung abgeleitet worden ist. Das Trägerpulver und überschüssige Tonerpulver werden
zur wiederholten Verwendung in dem Verfahren rückgeführt. Das oben erwähnte Verfahren ist besonders günstig für die Entwicklung
von Linienbildern.
Ein anderes Beispiel eines Verfahrens zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Bildes ist das Magnetbürstenverfahren
gemäß der US-PS 2 874 063. In diesem Verfahren wird ein Entwicklungsmaterial, das Tonerpulver und magnetisches
.Trägerpulver enthält, von einem Magneten getragen und in Form einer Bürste angeordnet, die in Kontakt mit einer das elektrostatische
latente BjId tragenden Oberfläche gebracht wird, wodurch
das Tonerpulver durch eine elektrostatische Anziehungskraft auf das latente Bild von der Magnetbürste angezogen wird,
Ein anderes Beispiel eines Verfahrens zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes ist das sog. Pulverwolken-Entwicklungsverfahren
gemäß der US-PS 2 221 776, in dem
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das aus einem geladenen Tonerpulver bestehende in einem gasförmigen
Fließmedium strömende Entwicklungsmaterial in die Nähe einer das elektrostatische latente Bild tragenden Oberfläche
fließt, wodurch der Toner mittels einer elektrostatischen Anziehungskraft auf das latente Bild aus dem Fließmedium
angezogen wird. Dieses Verfahren ist besonders günstig für die Entwicklung eines Bildes mit kontinuierlicher Tönung.
Ein anderes Beispiel eines Verfahrens zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes ist das Flüssigentwicklungsverfahren
gemäß der US-PS 2 899 355, in dem ein Entwicklungsmaterial bestehend aus geladenem Tonerpulver dispergiert
in einer Flüssigkeit über eine das elektrostatische latente Bild tragende Oberfläche fließt, wodurch der Toner durch
eine elektrostatische Anziehungskraft auf das latente Bild aus der Flüssigkeit angezogen wird.
Ein anderes Beispiel eines Verfahrens zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes ist das C-Hüllenentwicklungsverfahren
gemäß der US-PS 3 503 776. In diesem Verfahren werden das Tonerpulver und das Trägerpulver in fortgesetztem
Kontakt mit der Trommeloberfläche gehalten. Dieses Verfahren zeichnet sich durch geringe Kosten aus, und es ist wirksam
hinsichtlich der Entfernung von auf den Hintergrundsbereichen abgeschiedenem überflüssigen Tonerpulver.
Ein anderes Beispiel eines Verfahrens zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes ist das Pelzbürstenentwicklungsverfahren
gemäß der US-PS 2 902 974, in dem eine Pelzbürste, beispielsweise von zylindrischer Gestalt, die mit
Tonerpulver bestäubt ist, in Kontakt mit einem elektrostatischen latenten Bild zur Entwicklung des latenten Bildes rotiert.
Ferner ist ein anderes Beispiel ein Verfahren zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes das Niederschlagungs-(touch-down)-Entwicklungsverfahren
gemäß der US-PS 3 166 432, das in bestimmten Bereichen angewendet wird.
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Obgleich die oben erwähnten Entwicklungsverfahren derzeit
technisch angewendet werden, ist das am weitesten technisch angewendete xerographische Entwicklungsverfahren das Kaskadenentwicklungsverfahren,
dessen Verwendung in einem Universalgeschäftskopiergerät in der US-PS 3 099 943 beschriebenen ist.
Die Kaskadenentwicklung wird im allgemeinen in handelsüblichen Vorrichtungen dadurch erreicht, daß ein Entwicklungsgemisch
kaskadenartig die Oberfläche einer ein elektrostatisches latentes Bild tragenden Trommel mit horizontaler Achse herunter aufgebracht
wird. Das Entwicklungsgemisch oder Entwicklermaterial wird durch ein endloses Förderband von einem Trog oder Behälter
zu einer Stelle oberhalb der Trommel gefördert, von v/o das
Entwicklungsmaterial kaskadenartig längs der Oberfläche der Trommel herunterbewegt wird und nach Entwicklung des elektrostatischen
latenten Bildes in den Behälter zurückgeführt wird. Eine kleine Menge Toner wird synchron zu dem Entwicklungsgemisch
zur Ergänzung bzw. Auffüllung des Verbrauchs des Toners durch die Entwicklung zugefügt. Das so auf der Trommel gebildete
Tonerbild wird gewöhnlich auf einen Papierbogen übertragen und dann darauf fixiert, beispielsweise durch Schmelzen
mit einer geeigneten Vorrichtung. Nach der Übertragung wird die Oberfläche der Trommel zur wiederholten Verwendung gereinigt.
Dieses Entwicklungsverfahren wird für jede in der Kopiermaschine erzeugte Wiedergabe wiederholt, gewöhnlich einige
10 OOOmal innerhalb der wirksamen Lebensdauer des Entwicklungsmaterials
.
Wie sich aus der vorstehenden Erklärung ergibt, wird das Tonerpulver in jedem Entwicklungsverfahren kräftigem mechanischem
Abrieb unterworfen, was gegebenenfalls zur Pulverisierung des Tonerpulvers oder zum Schmieren des Trägerpulvers
durch Haftung des Toners daran führt. Diese Wirkung kann verringert werden, wenn das Tonerpulver eine zähe Harzkomponente
mit hohem Molekulargewicht enthält, die Scher- und Schlagkräfte
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aushält. Leider sind jedoch die meisten zähen hochmolekularen Harze für die Verwendung in mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden
automatischen Kopiermaschinen nicht geeignet, hauptsächlich wegen der Schwierigkeit hinsichtlich des raschen
Schmelzens des Tonerbildes in der Erhitzungsstufe.
Andererseits macht die Verwendung einer größeren Heizeinrichtung mit erhöhter Kapazität zum raschen Schmelzen von Toner
mit einem hohen Schmelzpunkt es schwierig, ein Versengen des Trägerpapiers zu verhindern und die durch die Heizeinrichtung
erzeugte Wärme wirksam abzuleiten. Gelegentlich brennt der Papierträger nachdem er die Heizeinrichtung durchlaufen
hat. Daher erfordert die Verhinderung des Brennens oder Sengens des Papiers im allgemeinen zusätzliche Einrichtungen, wie
beispielsweise eine teure und komplizierte Kühleinrichtung, um die große Menge der durch die Heizeinrichtung erzeugten Wärme
abzuführen. Auch vermittelt eine unzureichende Entfernung der erzeugten Wärme dem Bedienungspersonal der Maschine'nicht nur
ein unangenehmes Gefühl sondern schädigt auch mechanische Bestandteile, die gegenüber Wärme empfindlich sind. Ferner werden
die relativ hohen Betriebskosten derartiger Heiz- und Kühleinrichtungen sowie der davon eingenommene beträchtliche Raum
häufig nicht durch höhere Maschinengeschwindigkeit gerechtfertigt, die sich aus der Verwendung der Heiz- und Kühleinrichtung
ergibt.
Die oben erwähnten Nachteile können zu einem gewissen Ausmaß durch Verwendung einer Wärmewalzenschmelzeinrichtung gelöst
werden, wodurch das Tonerbild durch Pressen unter Erwärmen fixiert wird. Diese Schmelzeinrichtung liefert ein zufriedenstellend
fixiertes Bild, selbst bei einer niedrigeren Temperatur des Erhitzungselementes als der durch Strahlungswärme erhältlichen.
Somit wird zu einem gewissen Ausmaß eine Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit bewirkt, jedoch sind die oben
erwähnten Schwierigkeiten weiterhin unvermeidlich, wenn die
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Maschinengeschwindigkeit weiter gesteigert werden soll.
Andererseits ist, obgleich die Verwendung eines Harzes mit niedrigerem Molekulargewicht, das leicht bei relativ niedriger
Temperatur geschmolzen und fixiert werden kann, die Fixierprobleme zu lösen scheint, die Verwendung einer Heizeinrichtung
mit erhöhter Wärmekapazität oder einer Wärmewalzenschmelzeinrichtung zur Erzielung einer deutlichen Erhöhung der
Arbeitsgeschwindigkeit noch unerläi31ich. Eine Heißwalzenschmelzeinrichtung
wird bevorzugt, da die Verwendung einer Heizeinrichtung mit erhöhter Wärmekapazität natürlich zu den oben erwähnten
Problemen führt. In diesem Fall haftet der aus einem Harz von geringem Molekulargewicht bestehende Toner bei dessen
Schmelzung nicht nur an dem Papierj sondern auch an der Heißwalze und führt gegebenenfalls zu ernsthafter Verfärbung des
Schmelzgleitmittels, das ein Tuch ist, welches zur Reinigung der Heißwalze vorgesehen ist und führt schließlich zur Verfärbung
des Papiers selbst. Ferner neigen die meisten Harze mit niedrigem Molekulargewicht zur Zersetzung, wenn sie in einer
mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Kopiervorrichtung geschmcslzen
werden. Ferner neigen sis zur Bildung eines klebrigen Bildes, das von einem Papierbogen auf einen benachbarten Papierbogen
abgezogen v/erden kann. Darüber hinaus neigen derartige Harze mit niedrigem Molekulargewicht zur Bildung eines dicken
Films über das photoleitende Material, das wiederholt verwendet wird, und dieser Film verschlechtert die Tonerbilder und
erhöht somit die Ausfallzeit der Vorrichtung. Ferner ist es äußerst schwierig oder nahezu unmöglich, diese Harze von niedrigem
Molekulargewicht in üblichen Mahlvorrichtungen zu pulverisieren.
Das Tonermaterial muß mit einer entsprechenden Polarität elektrostatisch aufgeladen werden, wenn es in Reibkontakt mit
der Oberfläche des Trägermaterials in einer Kaskadenentwicklungseinrichtung
oder Niederschlags-(touch-down)-Entwicklungseinrichtung
gebracht wird. Die Ladungscharakteristiken durch Rei~
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bung und Strömung der meisten Tonermaterialien werden durch Feuchtigkeit in der Luft beeinflußt. Beispielsweise zeigen
bestimmte Toner Schwankungen in der Reibungselektrizität in Abhängikeit von der relativen Feuchtigkeit und sind daher in
einer xerographischen Vorrichtung nicht besonders geeignet. Somit ist ein Toner mit einer konstanten Ladungscharakteristik
durch Reibung für automatisierte Vorrichtungen besonders erwünscht.
Ein anderer Faktor, der die Stabilität der Ladungscharakteristiken
des Toners beeinflußt, ist dessen Neigung, mit der Oberfläche des Trägers zusammenzustoßen, was bei bestimmten
Tonermaterialien beobachtet wird. Im Verlauf mehrfacher Verwendung des Entwicklermaterials in einer automatischen Entwicklungsvorrichtung
führen die zahlreichen Zusammenstöße, die zwischen dem Träger und dem Toner in der Vorrichtung stattfinden,
dazu, daß das Tonerpulver an der Trägeroberfläche unter Bildung einer Filmablagerung auf der Oberfläche haftet. Eine derartige
sich langsam steigernde Ablagerung des Toners verändert die Ladungscharakteristiken des Trägers, setzt dessen Fähigkeit
zur Haltung des Tonerpulvers darauf herab und verschlechtert eventuell die Bildqualität der erhaltenen Wiedergabe.
Die Abriebsnatur der meisten Träger- und Tonermaterialien beschleunigt andere Verschlechterungen aufgrund des Reibungskontakts zwischen dem Toner, dem Träger und der Oberfläche einer
xerographischen Schicht, wodurch häufiger Ersatz der xerographischen Schicht erforderlich wird, was kostspielig und zeitraubend
ist.
Ferner müssen Bilder, die durch ein xerographisches Verfahren erhalten werden, nicht nur einen zufriedenstellend hohen
Linienbildkontrast aufweisen, sondern müssen auch zur Wiedergabe eines festen schwarzen Bereichs fähig sein. Es ist jedoch
bekannt, daß eine Verbesserung entweder des Linienbildkontrastes oder der Wiedergabe eines festen bzw. zusammenhängenden
Bereichs im allgemeinen zur Verschlechterung des anderen
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führt. Speziell gibt im allgemeinen die Anwendung einer größeren Menge Toner auf ein elektrostatisches latentes Bild, um
die Bilddichte zu erhöhen,Anlaß zu unerwünschter Tonerablagerung auch auf den Hintergrundsbereichen.
Das Tonerpulver des Standes der Technik ist mit den oben
erwähnten Nachteilen behaftet, und eine Hauptaufgabe der Erfindung besteht in einer verbesserten Entwicklungsmethode und
Entwicklermasse, die frei von diesen Nachteilen ist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Entwicklungsverfahren und einer Entwicklermasse, die
selbst unter Schmelzbedingungen in einer mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Kopiervorrichtung stabil funktioniert.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Entwicklungsverfahren und einer Entwicklermasse, die
bei einer relativ hohen Geschwindigkeit mit einer relativ begrenzten Menge thermischer Energie geschmolzen und fixiert werden
kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Entwicklungsverfahren und einer Entwicklermasse, die
in Kombination mit einer Wärmewalze ohne Haftung daran oder Verschmierung des Kopierpapiers oder des Schmiermittels für die
Walze verwendet werden kann.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Entwicklungsverfahren und einer Entwicklerrnasse, die
mechanischen Stoß aushalten kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Entwicklungsverfahren und einer Entwicklermasse mit
stabilen Eigenschaften der Reibungselektrizität, selbst unter variierenden Feuchtigkeitsbedingungen.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Entwicklungsverfahren und einer Entwicklermasse, die
verringerte Neigung zum Verschmieren der in Kombination damit verwendeten Einrichtungen oder Vorrichtung besitzt.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Entwicklungsverfahren und einer Entwicklermasse, die
eine herabgesetzte Neigung zur Bildung aggregierter Teilchen aufweist.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Entwicklungsverfahren und einer Entwicklermasse, die
durch Träger von den Hintergrundsbereichen eines elektrostatischen latenten Bildes leicht entfernt werden kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Entwicklungsverfahren und einer Entwicklermasse, die
leicht von einer ein elektrostatisches latentes Bild tragenden Oberfläche gereinigt werden kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Entwicklungsverfahren und einer Entwicklermasse, die
zur Verringerung des mechanischen Abriebs einer ein elektrostatisches latentes Bild tragenden Oberfläche befähigt ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in einem verbesserten Entwicklungsverfahren und einer Entwicklermasse, die
mit gegenüber den Entwicklern nach dem Stand der Technik überlegenen physikalischen und mechanischen Eigenschaften ausgestattet
ist.
Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Die oben erwähnten Aufgaben können erreicht werden, indem ein Harz durch Polymerisation in Gegenwart eines Vernetzungsmittels
und eines Materials, das zur Regelung des Molekulargewichts befähigt ist, unter Erhalt eines vernetzten Polymeren mit einem
geregelten Molekulargewicht hergestellt wird, Färbungsmaterialien zu den so erhaltenen Polymeren zugesetzt v/erden und das erhaltene
Gemisch pulverisiert wird.
Zur Polymerisation können üblicherweise zur Verfügung stehende Reaktionsgefäße zur Polymerisation in zufriedenstel-
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lender Weise eingesetzt v/erden. Obgleich verschiedene Verfahren,
wie beispielsweise Blockpolymerisation, Suspensionspolymerisation, Emulsionspolymerisation oder Lösungspolymerisation
für diesen Zweck angewendet werden können, wird die Blockpolymerisation oder Suspensionspolymerisation im Hinblick auf das
Vermischen des erhaltenen Polymeren mit den Färbungsmaterialien bevorzugt.
Das erfindungsgemäße verwendete Vernetzungsmittel kann aus der Gruppe von Verbindungen gewählt werden, die mit wenigstens
zv/ei polymerisierbaren Doppelbindungen ausgestattet ist,
beispielsweise aromatische Diviny!verbindungen, z.B. Divinylbenzolj
Divinylnaphthalin oder deren Derivate; Diäthylencarhoxylatester,
z.B. Diäthylenglykolmethacrylat* Diäthylenglykolacrylat,
Triäthylenglykolmethacrylat, Trimethylolpropantrimethacrylat, Allylmethacrylat, tert.-Butylaminoäthylmethacrylat,
Tetraäthylenglykoldimethacrylat oder 1,3-Butandioldimethacrylat;
irgendwelche andere Divinylverbindungen, wie beispielsweise Ν,Ν-Divinylanilin, Divinyläther, Divinylsulfid oder Divinylsulfon;
Verbindungen, die mit drei oder mehr Vinylresten ausgestattet sind oder Gemischen der vorstehenden Verbindungen.
Das Vernetzungsmittel wird in einer Menge von 0,005 bis 20 %,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Monomeren, zugesetzt. Ein Bereich von 0,5 bis 10 % ist jedoch besonders bevorzugt, da eine
größere Menge zur Bildung eines unlöslichen und unschmelzbaren Harzes neigt, während eine kleinere Menge keinen ausreichenden
Effekt ausübt.
Die Zugabe eines Vernetzungsmittels liefert im allgemeinen ein Polymeres mit einem erhöhten Molekulargewicht, das
aufgrund der Entwicklung eines dreidimensionalen Netzwerks unlöslich und unschmelzbar wird, wenn die zugesetzte Menge ausreichend
erhöht ist. Die Zugabe eines Materials zur Regelung des Molekulargewichts zur Verhinderung dieses Phänomens ist
bereits bekannt. Dieses Material wird im allgemeinen als Ket-
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tenübertragungsmittel bezeichnet und fängt Molekularketten im
Verlauf des Wachstums ab, um die Erhöhung des Molekulargewichtes zum Stillstand zu bringen und das eingefangene aktive
Zentrum zum Start einer anderen Kettenreaktion anzuregen.
Die Art und Menge des Materials zur Regelung des Molekulargewichtes
werden in Abhängigkeit von dem gewünschten Ausmaß der Molekulargewichtskontrolle gewählt. Beispiele für diese
Materialien, die selbst in sehr kleiner Menge wirksam sind, sind Mercaptane, wie beispielsweise Laurylmercaptan, Phenylmercaptan,
Butylmercaptan, Dodecylmercaptan oder halogenierte Kohlenstoffverbindungen, wie beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff
oder Tetrabromkohlenstoff.Fernersind weitere Beispiele
für Materialien, die wirksam werden, wenn sie in einer viel größeren Menge eingesetzt werden, wie beispielsweise Lösungsmittel
für das Viny!monomere, substituierte aromatische Verbindungen,
wie beispielsweise Toluol oder Isopropylbenzol oder substituierte Fettsäuren, wie beispielsweise Trichloressigsäure
oder Tribromessigsäure. Auch sind Beispiele für Materialien,
die als ein Monomeres zugesetzt werden können, das in das erhaltene Polymere eingearbeitet v/erden soll und gleichzeitig
eine Regelung des Molekulargewichts herbeiführt, äthylenisch ungesättigte Monoolefine mit Resten wie beispielsweise
Propylen oder Isobutylen; Allylverbindungen, wie beispielsweise
Allylbenzol, Allylacetat oder Allylidenchlorid. Sämtliche Glieder der oben erwähnten Verbindungen können für den Zweck der
Erfindung eingesetzt werden, jedoch sind solche, die wie oben beschrieben als Lösungsmittel verwendet werden können, vom
Rahmen der Erfindung ausgeschlossen. In der vorliegenden Erfindung wird das Material zur Regelung des Molekulargewichtes
in einer Menge im Bereich von 0 bis 20 %, bezogen auf das
Hauptmonomere zur Erzeugung des Polymeren, zugegeben.
Das Hauptpolymere, das ein Vinylpolymeres darstellt und den Hauptteil des Toners bildet, ist ein Homopolymeres oder
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Copolymeres von zwei oder mehr Vinylmonomeren. Typische Beispiele
für Monomere zur Bildung des Vinylpolymeren sind Styrol, p-Chlorstyrol, Vinylnaphthalin, äthylenisch ungesättigte
Monoolefine, wie beispielsweise Äthylen, Propylen, Butylen oder Isobutylen; Vinylester, wie beispielsweise Vinylchlorid,
Vinylbromid, Vinylfluorid, Vinylbutyrat, Vinylformiat oder Vinylcapronat; äthylenische Monocarbonsäuren oder deren Ester,
wie beispielsweise Methyl. ,acrylat, Dodecylacrylat, N-Octyl-
acrylat, 2-Chloräthylacrylat, Phenylacrylat, Methyl-a-chloracrylat,
Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat oder Butylacrylat;
substituierte äthylenische Monocarbonsäuren, wie beispielsweise Acrylnitril, Methacrylnitril oder Acrylamid; äthylenische Dicarbonsäuren
und deren substituierte Derivate, wie beispielsweise Dimethylmaleat, Diäthylmaleat oder Dibutylmaleat; Vinylketone,
wie beispielsweise Vinylmethy!keton, Vinylhexy!keton
oder Methylisopropylphenylketon; Vinyläther, wie beispielsweise Vinylmethyläther, Vinylisobutyläther oder Vinyläthylather;
Vinylidenhalogenide, wie beispielsweise Vinylidenchlorid oder Vinylidenchlorfluorid oder N-Vinylverbindungen, wie beispielsweise
N-Vinylpyrol, N-Vinylcarbazol, N-Vinylindol oder N-Vinylpyrrolidon.
Das gemäß der Erfindung verwendete Polymere kann durch Additionspolymerisation wenigstens eines Gliedes der
oben erwähnten Monomeren und wenigstens einer der oben erwähnten Vernetzungsmittel hergestellt werden, wobei die Additionspolymerisation bereits bekannte Polymerisationsverfahren einschließt,
wie beispielsweise radikalische, anionische und kationische Polymerisation.
Das zur Verwendung als Toner geeignete Vinylharz besitzt im allgemeinen ein mittleres Molekulargewicht innerhalb eines
Bereichs von etwa 3. 000 bis 500 000.
Das Monomere oder die Monomeren, die zur Herstellung des Hauptpolymeren verwendet werden, werden so gewählt, daß die
elektrischen Eigenschaften, die Bildwiedergabe, das Bild und dgl. des Polymeren auf den optimalen Wert gebracht werden. Das
als Toner verwendete Polymere kann auch durch Copolymerisation
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von zwei oder mehreren Monomeren gebildet werden. Darüber hinaus kann das Vinylpolymere gemäß der Erfindung mit anderen
thermoplastischen Harzen vermischt werden. Typische Beispiele für Nicht-Vinylharze, die für den Zweck der Erfindung eingesetzt
werden können, sind harzmodifizierte Formaldehydharze, ölmodifizierte Epoxyharze, Polyurethanharze, Celluloseharze,
Polyätherharze und deren Gemische. Ferner kann ein Plastifizierungsmittel zu dem Polymeren zugesetzt werden.
Jeder geeignete Farbstoff oder jedes geeignete Pigment wird als Färbematerial zu dem Tonerpulver zugesetzt. Verschiedene
Färbematerialien sind bereits bekannt, wie beispielsweise Ruß, Nigrosinfarbstoffe, Anilinblau, Alcoylblau, Chromgelb,
Ultramarinblau, Dupontölrot, Monolingelb, Methylenblauchlorid, Phthalocyaninblau, Malachitgrünoxalat, Lampenruß, Rosebengal
und deren Gemische. Der Farbstoff oder das Pigment sollte in einer ausreichenden Menge in dem Toner vorliegen, so daß diesem
eine intensive Farbe erteilt wird, die zur Bildung eines klar sichtbaren Bildes auf dem Papier befähigt ist. Somit kann,
wenn eine xerographische Kopie eines Dokuments benötigt wird, der Toner mit einem schwarzen Pigment, wie beispielsweise Ruß
oder einem schwarzen Farbstoff, wie beispielsweise Amaplast-· black-Farbstoff hergestellt werden. Ein derartiges Pigment
wird vorzugsweise in einer Menge von etwa 3 bis 20-Gew.5^, bezogen
auf die Gesamtmenge des gefärbten Toners, zugesetzt. Im Fall eines Farbstoffs kann die Menge beträchtlich herabgesetzt
werden.
Die Entwicklermasse der Erfindung kann durch ,jedes übliche
Verfahren zum Mischen und Pulverisieren von Tonermaterial hergestellt werden. Beispielsweise werden die Komponenten in
einer gewünschten Zusammensetzung vermischt und zur Herbeiführung einer gründlichen Vermischung zerkleinert und das erhaltene
Gemisch wird fein pulverisiert. Ein anderes Verfahren zur Herstellung des Tonerpulvers umfaßt das Vermischen des Färbematerials,
Harzes und eines Lösungsmittels und Sprühtrocknen
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ORIGINAL
des so erhaltenen Gemischs.
Zur Verwendung im Kaskaden-, Magnetbürsten- oder C-Hüllenentwicklungsverfahren sollte die Entwicklermasse der
Erfindung eine mittlere Teilchengröße nicht über 30 Mikron und bevorzugt in einem Bereich von etwa 4 bis 20 Mikron zur
Erzielung eines optimalen Ergebnisses aufweisen. In dem Pulverwolken-Entwicklungsverfahren
ist die mittlere Teilchengröße vorzugsweise etwas geringer als 1 Mikron. ,
Die Verwendung eines überzogenen oder nichtüberzogenen Trägers ist bereits in den Kaskaden-, Magnetbürstenoder
C-Hüllenentwicklungsverfahren bekannt und der Träger kann
aus jedem beliebigen geeigneten Material gebildet sein, so lang die Trägerteilchen eine elektrostatische Ladung einer
gegenüber der Ladung des Tonerpulvers entgegengesetzten Polarität annehmen, wenn die Trägerteilchen in dichtem Kontakt mit
dem Tonerpulver gehalten werden.
Die Entwicklermasse der Erfindung wird zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes auf irgendeiner geeigneten
Oberfläche, einschließlich einer üblichen, ein latentes Bild tragenden photoleitenden Oberfläche, verwendet.
Die folgenden Beispiele geben verschiedene Ausführungsformen der Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Entwicklermasse
und Verfahren zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes mit dieser Masse wieder, ohne die Erfindung
auf diese Ausführungsformen zu begrenzen.
Vergleichsbeispiei
84 Teile (nachfolgend durch das Gewicht ausgedrückt) Wasser, das 0,66 Gew.% Polyvinylalkohol (GH-20, vertrieben von Nihon
Gosei Kagaku Co. Ltd.) enthielt, wurde?1-in einen mit Rührer ausgestatteten
30 1-Polymerisationsreaktor gegeben, dann, wurden
27,3 Teile St}rrol, 14,7 Teile n~Butylmethacrylat und 1 Teil
Azobisisobutyronitril zugegeben und 8 Std. bei 9011C unter Be-
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wegimg der Polymerisation unterworfen. Nach Beendigung der
Polymerisation wurde die erhaltene Suspension gekühlt, dann
durch Zentrifugieren dehydratisiert, mit Wasser gewaschen und unter Erhalt eines Perlpolymerisats getrocknet.
1,8 Teile des Perlpolymerisats, 0,2 Teile Ruß (Perlruß) und 0,2 Teile Polyvinylbutyral wurden gut vermischt, in einen
Intensivmischer unter einem hydraulischen Druck von 7 kg/cm und einem Kompressordruck von 5,0 kg/cm gepreßt und 10 min
bei 800C vermischt. Das Gemisch wurde aus dem Mischer genommen,
gekühlt, zerkleinert, dann der vorläufigen Pulverisierung auf einige Hundertstel Mikron in einer beliebigen Mühle zerkleinert
und schließlich in in einem Düsenzerstäuber bei einer Beschickungsgeschwindigkeit
von 1,6 kg/h und unter einem Luftdruck von 6,3 kg/cm fein pulverisiert, wobei ein feines Pulver
mit einer mittleren Teilchengröße von 12 Mikron erhalten wurde, das als Toner verwendet wurde.
Der se erhaltene Toner wurde zur Herstellung von Kopien
eines Standardtestmusters auf einem Xerox 720-Kopiergeräts verwendet. Die Temperatur der zum Schmelzen verwendeten Heißwalze
wurde von außen mittels eines Oberflächenthermometers gemessen. Die so erhaltenen Kopien wurden einem Ablösetest
auf einem Prüfgerät zur Ermittlung der Überzugsfestigkeit bei zwei hin-und hergehenden Hüben unter einer Belastung von
200, 500 oder 700 g unterworfen, und die Fixiergeschwindigkeit wurde aus dem Verhältnis der Bilddichte vor und nach dem Versuch
ermittelt. Eine Fixiergeschwindigkeit von 100 % unter einer Belastung von 700 g kann als vollständige Fixierung betrachtet
werden. Unter diesen Bedingungen wurde festgestellt, daß die Mindestfixiertemperatur der Heißwalze 19O3C war. Bei
einer höheren Temperatur haftet der Toner an der Heißwalze und verschmiert das kopierte Bild in gleicher Weise wie in
einem langer andauernden Arbeitsgang und die Leichtigkeit der Haftung kann durch Prüfung der Anzahl von Kopien, bei der
Verschmierung bei einer weiteren höheren Temperatur auftritt,
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ermittelt werden. Bei dem Toner dieses Beispiels begann eine Verschmierung bei etwa der 5OOOsten Kopie aufzutreten und
sie wurde merklich bei etwa der 8000sten Kopie bei einer Heißwalzentemperatur von 21CFC9 was eine merkliche Haftung des Toners
an der Heißwalze anzeigt.
84 Teile (nachfolgend auf das Gewicht bezogen) Wasser, das 0,66 Gew.% Polyvinylalkohol (GH-20, vertrieben von Nihon
Gosei Kagaku Co. Ltd.) enthielt, wurden in einen mit einem Rührer ausgestatteten 30 1-Polymerisationsreaktor gegeben, dann
wurden 27,3 Teile Styrol, das 1,4 Gew.Jß (bezogen auf das Styrol)
Äthylenglykoldimethacrjrlat und 1,3 % Laurylmercaptan enthielt
und 1 Teil Azobisisobutyronitril zugegeben und 8 Std. bei 900C der Polymerisation unterworfen. Nach Beendigung der
Polymerisation wurde die erhaltene Suspension gekühlt, durch Zentrifugieren entwässert, mit Wasser gewaschen und unter Erhalt
eines Perlpolymerisats getrocknet.
1,8 Teile des so erhaltenen Perlpolymerisats, 0,2 Teile Ruß (Black Perl Swell) und 0,2 Teile Polyvinylbutyral wurden
gut vermischt, dann in einen Intensivmischer unter einem hydraulischen Druck von 7 kg/cm und einem Kompressordruck von
5,0 kg/cm gepreßt und 10 min bei einer Temperatur von 800C vermischt.
Das so erhaltene Gemisch wurde aus dem Mischer genommen, gekühlt und dann zerkleinert, und aufeinanderfolgend der
vorläufigen Pulverisierung auf eine mittlere Teilchengröße von einigen Hundertstel Mikron in einer beliebigen Mühle unterworfen
und schließlich in einem Düsenzerstäuber bei einer Beschickungsgeschwindigkeit von 1,6 kg/h und unter- einem Luftdruck
von 6,3 kg/cm fein pulverisiert, wobei ein feines Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von 13 Mikron erhalten
wurde, das als Toner verwendet wurde. Der so erhaltene Toner
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wurde zur Herstellung von Kopien in einem Xerox 720-Kopiergerät in der gleichen Weise wie im Vergleichsbeispiel verwendet.
Es wurde festgestellt, daß mit diesem Toner eine Fixierung des Bildes von 140T an möglich wurde, daß die Verschmierung
der Heißwalze selbst bei 21O0C kaum auftrat und daß das kopierte
Bild selbst nach 10 000 Kopien nicht verschmiert war.
' Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde mit 0,1 % Äthylenglykol
und 0 % Laurylmercaptan unter Erhalt eines Perlpolymerisats wiederholt, das zur Herstellung von Toner in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 verwendet v/urde. Der Kopiervorgang
auf einem Xerox 720-Kopiergerät wie im Vergleichsbeispiel
bestätigte, daß eine Fixierung von 17OX an möglich war,
daß eine Verschmierung der Heißwalze kaum auftrat, selbst bei 23O0C und daß eine Verschmierung auf dem kopierten Bild selbst
nach 15 000 Kopien nicht auftrat.
Das Verfahren nach Beispiel 1 wurde mit Styrol, das 13 % Äthylenglykol und 14 % Laurylmercaptan enthielt, unter Erhalt
eines Perlpolymerisats wiederholt, das zur Herstellung von Toner .in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 verwendet wurde.
Der Kopiervorgang auf einem Xerox 720-Kopiergerät wie im Vergleichsbeispiel
bestätigte, daß eine Fixierung von 1200G an möglich war, daß eine Verschmierung auf der Heißwalze kaum
auftrat, selbst bei 2000C und daß eine Verschmierung des kopierten
Bildes selbst nach 15 000 Kopien nicht auftrat.
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2401768
84 Teile Wasser, das 0,66 Gew.% Polyvinylalkohol (GH-20
vertrieben von Nihol Gosei Kagaku Co. Ltd.) enthielt, wurden
in einen mit einem Rührer versehenen 30 1-Polymerisationsreaktor
gegeben. 273 Teile Styrol, das 3 Gew.% Tetrachlorkohlenstoff enthielt, 14,7 Teile Norcolbutylmethacrylat und 2 Teile
Azobisisobutyronitril wurden dann zugegeben und 8 Std. bei 900C der Polymerisation unterworfen. Der Toner wurde in der
gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt. Der Kopiervorgang auf einem Xerox 720-Kopiergerät wie im Vergleichsbeispiel
bestätigte, daß ein Fixieren des Bildes von 1400C an möglich
wurde, daß ein Verschmieren auf der Heißwalze kaum auftat,
selbst bei 2000C und daß ein Verschmieren auf dem kopierten
Bild selbst nach 10 000 Kopien nicht auftrat.
65 Teile Styrol, das 2 % Äthylenglykoldimethacrylat und
1,5 % Laurylmercaptan enthielt, 35 Teile n-Butylmethacrylat
und 1 Teil Azobisisobutyronitril wurden in einen mit einem abnehmbaren Rührer versehenen 5 1-Glaspolyraerisationsreaktor
gebracht und unter Rühren bei 900C der Polymerisation unterworfen
bis das System viskos wurde. Danach wurde der Rührer entfernt und die Polymerisation wurde 10 Std. bei 130"C fortgesetzt.
Dann wurde das Reaktionsgemisch gekühlt, wobei der Glasreaktor herausgenommen und zerbrochen wurde. Das so erhaltene
Polymere wurde zerkleinert, wobei verbliebenes Monomeres
in einem Vakuumtrockner entfernt wurde und das Polymere wurde nach dem Verfahren von Beispiel 1 unter Erhalt eines
Toners vermischt» Der Kopiervorgang mit dem Toner auf einem Xerox 720-Kopiergerät bestätigte, daß ein Fixieren des Bildes
von 1500C an möglich wurde, daß eine Verschmierung der Heißwalze
kaum auftrat, selbst bei 2300C und daß ein Verschmieren des
kopierten Bildes, selbst nach 20 000 Kopien nicht eintrat.
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2401786
BeJSpJeI
1
6
80 Teile ¥asser, das 0,90 % Natriumpolyacrylat enthielt, wurde in einen mit einem Rührer versehenen 30 1-Polymerisationsreaktor
gebracht und dann wurden 25 Teile Methylmethacrylat, das 1 Gew.% (bezogen auf das Methylmethacrylat) Äthylenglykoldimethacrylat
und 1,2 % Laurylmercaptan enthielt, 5 Teile Butylacrylat und 1 Teil Azobisisobutyronitril zugegeben und der
Polymerisation unter Rühren während 8 Std. bei 700C unterworfen.
Nach beendeter Polymerisation wurde die Suspension gekühlt, durch Zentrifugieren entwässert, gewaschen und unter Erhalt
eines Perlpolymerisats getrocknet.
Das Perlpolymerisat wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 unter Erhalt eines feinen Pulvers mit einar mittleren
Teilchengröße von 15 Mikron vermischt, und wurde als
Toner verwendet. Der Kopiervorgang mit dem Toner auf einem Xerox 720-Kopiergerät wie im Vergleichsbeispiel bestätigte,
daß das kopierte Bild als ein Negativ erschien, daß eine Fixierung des Bildes von 19O0C an möglich wurde, daß ein Verschmieren
der Heißwalze kaum auftrat selbst bei 2600G und
das ein Verschmieren auf dem kopierten Bild selbst nach 10 000 Kopien nicht auftrat.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen
beschrieben, ohne darauf begrenzt zu sein.
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Claims (24)
1. Verfahren zum Entwickeln eines ein latentes Bild tragenden
Elementes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entwickler darauf aufgebracht wird, wobei der Entwickler
einen Toner enthält, der ein pulverisiertes, gefärbtes Vinylpolymerharz aufweist, das polymerisiert wurde, indem
zu dessen Monomerem ein Vernetzungsmittel in einer Menge von
0,005 bis 20 Gew.%, bezogen auf das Monomere und ein Mittel zur Regelung des Molekulargewichts in einer Menge von 0 bis
20 Gew.%, bezogen auf das Monomere, zugegeben wurden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Vinylpolymerharz ein Homopol3nneres
oder ein Copolymeres von wenigstens zwei Vinylmonoraeren verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Monomeres Styrol, p-Chlorstyrol,
Vinylnaphthalin, äthylenisch ungesättigte Monoolefine, Vinylester, äthylenische Monocarbonsäuren und deren Ester, substituierte
äthylenische Monocarbonsäuren, äthylenische Dicarbonsäuren und deren substituierte Derivate, Vinylketone, Vinylester,
Vinyliderihalogenide und/oder N-Vinylverbindungen verwendet
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das mittlere Molekulargewicht
des Vinylpolymerharzes etwa 3 000 bis 500 000 beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Vernetzungsmittel mit wenigstens
zwei polymerisierbaren Doppelbindungen verwendet wird.
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6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet
, daß als Vernetzungsmittel aromatische Divinylverbindungen, Diathylencarboxylatester, Ν,Ν-Divinylanilin,
Divinyläther, Divinylsulfid, Divinylsulfon, Verbindungen mit
wenigstens drei Vinylresten oder deren Gemische verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
, daß das Vernetzungsmittel in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.%, bezogen auf das Monomere, verwendet
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7f dadurch gekennzeichnet
, daß als Mittel zur Regelung des Molekulargewichts Mercaptane, halogenierte Kohlenstoffverbindungen,
äthylenisch ungesättigte Monoolefine und/oder Allylverbindungen
verwendet werden.
9. Verfallren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet
, daß das Vinylpolymerharz durch ein Färbematerial, bestehend aus Farbstoffen und/oder Pigmenten
gefärbt wird, wobei das Färbematerial nicht mehr als 20 Gew. des gefärbten Harzes ausmacht.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
, daß als Färbematerial ein Pigment verwendet wird, wobei das Pigment wenigstens 3 Gew.% des gefärbten
Harzes ausmacht.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet
, daß die Aufbringung des Entwicklers auf das ein elektrostatisches latentes Bild tragende Element
durch das Kaskaden-, Magnetbürsten- oder C-Hüllen-. entwicklungsverfahren aufgebracht wird und wobei die mittle-
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240176B
re Teilchengröße des pulverisierten gefärbten Vinylpolymerharzes 4 bis 20 Mikron beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Entwickler auf das ein
elektrostatisches latentes Bild tragende Element durch Pulverwolkenentwicklung aufgebracht wird und wobei die mittlere
Teilchengröße des pulverisierten gefärbten Vinylpolymerharzes etwas weniger als 1 Mikron beträgt.
elektrostatisches latentes Bild tragende Element durch Pulverwolkenentwicklung aufgebracht wird und wobei die mittlere
Teilchengröße des pulverisierten gefärbten Vinylpolymerharzes etwas weniger als 1 Mikron beträgt.
13y Einen Toner enthaltende Entwicklermasse, gekennzeichnet durch ein pulverisiertes gefärbtes
Vinylpolymerharz, das polymerisiert wurde, indem zu dessen
Monomerem ein Vernetzungsmittel in einer Menge von 0,005 bis 20 Gew.%, bezogen auf das Monomere, und ein das Molekulargewicht regelndes Mittel in einer Menge von 0 bis 20 Gew.%, bezogen auf das Monomere, zugesetzt wurden.
Vinylpolymerharz, das polymerisiert wurde, indem zu dessen
Monomerem ein Vernetzungsmittel in einer Menge von 0,005 bis 20 Gew.%, bezogen auf das Monomere, und ein das Molekulargewicht regelndes Mittel in einer Menge von 0 bis 20 Gew.%, bezogen auf das Monomere, zugesetzt wurden.
14. Entwicklermasse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet
, daß das Vinylpolymerharz ein Homopolymeres oder Copolymeres von wenigstens zwei Vinylpolymeren
ist.
15. Ent\o.cklermasse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet
, daß das Monomere aus Styrol, p-Chlorstyrol, Vinylnaphthalin, äthylenisch ungesättigten Monoolefinen,
Vinylestern, äthylenischen Monocarbonsäuren und
deren Estern, substituierten äthylenischen Monocarbonsäuren, äthylenischen Dicarbonsäuren und deren substituierten Derivaten, Vinylketonen, Vinylestern, Vinylidenhalogeniden und/oder N-Vinylverbindungen besteht.
deren Estern, substituierten äthylenischen Monocarbonsäuren, äthylenischen Dicarbonsäuren und deren substituierten Derivaten, Vinylketonen, Vinylestern, Vinylidenhalogeniden und/oder N-Vinylverbindungen besteht.
16. Entwicklermasse nach Anspruch 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß das mittlere Molekularge-
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wicht des Vinylpolymerharzes etwa 3 000 bis 500 000 beträgt.
17. Entwicklermasse nach Anspruch 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Vernetzungsmittel
wenigstens zwei polymerisierbare Doppelbindungen aufweist.
18. Entwicklermasse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß das Vernetzungsmittel aus
aromatischen Divinylverbindungen, Diäthylencarboxylatestern,
Ν,Ν-Divinylariilin, Divinyläther, Divinylsulfid, Divinylsulfon,
Verbindungen mit wenigstens drei Vinylresten oder deren Gemischen besteht.
19. Entwicklermasse nach Anspruch 13 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel zur Regelung
des Molekulargewichts aus Mercaptanen, halogenierten Kohlenstoffverbindungen,
athylenisch ungesättigten Monoolefinen und/oder Allylverbindungen besteht.
20. Entwicklermasse nach Anspruch 13 bis 19, dadurch
gekennzeichnet , daß die Menge des Vernetzungsmittels 0,5 bis 10 Gew.%, bezogen auf das Monomere, beträgt.
21. Entwicklermasse nach Anspruch 13 bis 20, dadurch gekennzeic hnet , daß das Vinylpolymerharz durch
ein Färbematerial aus Farbstoffen und/oder Pigmenten gefärbt
ist, wobei das Färbematerial nicht mehr als 20 Gew.% des gefärbten
Harzes ausmacht.
22. Entwicklermasse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Färbematerial ein"Pigment ist,
wobei das Färbeiaaterial wenigstens 3 Gew.% des gefärbten Harzes
ausmacht.
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23. Entvricklermasse nach Anspruch 13 "bis 22, dadurch
gekennzeichnet., daß die mittlere Teilchengröße des pulverisierten gefärbten 'Vinylpolymerharzes 4 bis 20
Mikron beträgt.
gekennzeichnet., daß die mittlere Teilchengröße des pulverisierten gefärbten 'Vinylpolymerharzes 4 bis 20
Mikron beträgt.
24. Entwicklermasse nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet
, daß die mittlere Teilchengröße
des pulverisierten gefärbten Vinylpolymerharzes etwas weniger als 1 Mikron beträgt.
des pulverisierten gefärbten Vinylpolymerharzes etwas weniger als 1 Mikron beträgt.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP661273 | 1973-01-16 | ||
JP48006612A JPS5123354B2 (de) | 1973-01-16 | 1973-01-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401766A1 true DE2401766A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2401766B2 DE2401766B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2401766C3 DE2401766C3 (de) | 1977-12-29 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2720436A1 (de) * | 1976-05-12 | 1977-11-24 | Tokyo Shibaura Electric Co | Toner zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder |
USRE31072E (en) | 1973-07-18 | 1982-11-02 | Eastman Kodak Company | Electrographic developing composition and process |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE31072E (en) | 1973-07-18 | 1982-11-02 | Eastman Kodak Company | Electrographic developing composition and process |
DE2720436A1 (de) * | 1976-05-12 | 1977-11-24 | Tokyo Shibaura Electric Co | Toner zum entwickeln latenter elektrostatischer bilder |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2401766B2 (de) | 1977-05-12 |
FR2214140A1 (de) | 1974-08-09 |
GB1450481A (en) | 1976-09-22 |
JPS49101031A (de) | 1974-09-25 |
FR2214140B1 (de) | 1977-08-19 |
US3941898A (en) | 1976-03-02 |
JPS5123354B2 (de) | 1976-07-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |