DE2401755A1 - Schaltung zur uebertragung von am ausgang eines impulsradarempfaengers erhaltenen videosignalen an eine auswerteeinrichtung - Google Patents
Schaltung zur uebertragung von am ausgang eines impulsradarempfaengers erhaltenen videosignalen an eine auswerteeinrichtungInfo
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Description
PAitNiANWÄLTE 15.1.3974
OieTRiCH LEWINSKY 778H IV/K
RtINER PRIETSCH
Thomson-CSF, Paris, Bid. Haussmann 173 (Frankreich)
"Schaltung zur übertragung von am Ausgang eines Impulsradarempfängers erhaltenen
Videosignalen an eine Auswerteeinrichtung"
Priorität vom 18.Januar 1973 aus der französischen Patentanmeldung 73 ol748
; Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur übertragung von am
Ausgang eines Impulsradarempfängers gegebener Bandbreite B erhaltenen Videosignalen an'eine Auswerteeinrichtung demgegenüber
geringerer Bandbreite b, mit wenigstens einer Verzögerungsleitung, die die Videosignale des Empfängers erhält und eine Anzahl
von Ausgangsabgriffen aufweist.
Die Erfindung geht dabei insbesondere von Radargeräten aus,die
Impulse kurzer Dauer senden und empfangen. Ein derartiges Radargerät besitzt ein hohes Auflösungsvermögen,das eine bessere Unterscheidung
eines Echos eines im Raum befindlichen Objektes von Störechos ermöglicht,die auf die Umgebung zurückzuführen sind
(Bodenechos, Meeresoberflächenechos, Wolkenechos). Soweit der Radarempfänger mit schmalen Impulsen arbeitet, besitzt er eine
erhebliche Videosignal-Bandbreite, die sich mit kürzer werdendem· Sendeimpuls noch erhöht.
Dieses Videosignal wird anschließend einer Verarbeitungseinrichtung
oder Auswerteeinrichtung zugeführt, die ein Auswertesystem
und Übertragungsschaltungen zwischen dem Empfänger und dem Auswertesystem umfaßt. Dieses Auswertesystem kann beispielsweise
eine Kathodenstrahlröhre, ein graphischer Schreiber, ein Magnetschreiber oder eine Ausziehvorrichtung sein.
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Diese Auswertesysteme sollten eine Durchlaßbandbreite haben,die i
wenigstens derjenigen des angelegten Videosignals entspricht. Nun j wird es zwar zunehmend einfacher, Radargeräte mit hohem Auflösungs+
vermögen herzustellen; dagegen wird es zunehmend schwieriger, die ; Durchlaßbandbreite der Auswertesysteme zu verbessern. Der Versuch |
zur Verbesserung dieser Systeme führt zu aufwendigen und kostspie-, ligen Anlagen und bringt außerdem unlösbare Probleme mit sich. j
!Beispielsweise hat bei einer Kathodenstrahlröhre das Bild eines
!impulses auf dem Leuchtschirm, das heißt der Leuchtfleck, endli- j
i I
!ehe Abmessungen, die nicht unter eine gewisse Grenze vermindert i
I ι
!werden können, wenn die Dauer des Impulses abnimmt. Diese untere j
!Grenze der Abmessungen des Leuchtfleckes ist unter anderem auf die Lichtstreuung auf dem Schirm, auf Sekundärelektronenemmissionen
auf der Lumineszenzschicht und auch auf Grenzen der Sehschärfe des Beobachters zurückzuführen. Mit abnehmender Dauer des Impulses
nimmt darüberhinaus auch die für die Anregung des Leuchtfleckes notwendige Energie im Verhältnis zu derjenigen von Störsignalen
ab, in denen der Impuls mehr und mehr untergeht. Dasselbe würde eintreten, wenn der Leuchtfleck durch einen längeren
Impuls, jedoch geringerer Amplitude, erzeugt würde, wenn folglich die Bandbreite des Systems schmäler wäre.
JDasselbe gilt für Registriergeräte wie etwa Schreiber. Die Frequenzgrenzen
sind auf die mechanische Trägheit oder auf die schmale Bandbreite der Träger der magnetischen Aufzeichnung zurückzuführen.
Im Fall von Auswertesystemen, die zur Verbesserung des Signal/Rauschen-Verhältnisses zum Beispiel bekannten Korrelationstechniken
beruhen, sind die Frequenzgrenzen auf die Kapazitäten der Speicherschaltungen, die Abtastfrequenzen, die Rechendauer
usw. zurückzuführen,
l
l
Die Vorteile der großen Auflösung des Radargerätes werden somit durch die geringe Bandbreite der Auswertesysteme praktisch zunichte
gemacht.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der einleitend
angegebenen Gattung zu schaffen, die zur Vermeidung der vorstehend genannten Nachteile die Impulsdauer des Videosignales
an die Bandbreite des Auswertesystems anpaßt.und damit den Vorteil
der guten Trennung der Nutzechos von den StörSignalen beibehält.
Diese Aufgabe ist mit der Schaltung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Ausgangsabgriffen
der Verzögerungsleitung und der Auswerteeinriehtung nichtlineare Schaltungen zur übertragung des Signals an den Ausgangs
abgriffen mit der größten Amplitude an die Auswerteeinriehtung und zur Sperrung der Signale an den anderen Ausgangsabgriffen
liegen.
Dabei sind die Laufzeiten von einem Ausgangsabgriff der Verzögerungsleitung
zum nächsten alle gleich dem Kehrwert der Durchlaßbandbreite B des Radarempfängers.
Durch die nichtlinearen Schaltungen nach der Erfindung wird die Dauer eines Impulses sowie seine Energie mit einer bestimmten
Zahl multipliziert. Dagegen wird die Energie der Störsignale nicht! erhöht, da diese unterdrückt werden, sobald ein Impuls an einem
Ausgang .der Verzögerungsleitung erscheint. Es wird somit eine Kompression des Videofrequenzbandes durchgeführt, ohne daß dadurch
nachteilige Wirkungen entstehen; die Bandbreite ist somit an diejenige der Auswerteeinriehtung angepaßt. Gleichzeitig erhöht
sich der Kontrast zwischen einem Nutzecho und den Störechos,
Das Auflösungsvermögen verringert sich in gleichem Maße, was jedoch
in der Mehrzahl der Fälle ein nicht ins Gewicht fallender j Nachteil ist, solange die zu beobachtenden Objekte sich nicht in
] sehr geringem Abstand voneinander befinden.
In der Zeichnung ist die Schaltung nach der Erfindung anhand einer
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_2A0.17 5 5
-H-
beispielsweise gewählten Ausführungsform und erläuternden Diagram-j
men schematisch dargestellt. Es zeigen:
Figur 1: ein Beispiel eines Videosignales am Radarausgang, Figur 2: ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung nach der
Erfindung,
I Figur 3: ein Beispiel des Signales am Eingang der Auswerte-I
einrichtung und
Figur H: ein Beispiel eines gleichartigen Signales, wie es 1 mit einer verbesserten Ausführungsform der Schal-
', tung erzielt wird.
. Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Schaltung nach der Er-
: findung beschrieben,die beispielsweise in Verbindung mit einer mit'
j Kathodenstrahlröhre arbeitenden Anzeigeeinrichtung für ein Radar-I
videosignal verwendet werden kann.
. Figur 1 zeigt ein Beispiel des Videosignales am Ausgang des Radar-I
empfängers in Abhängigkeit von der Zeit. Bei 1 ist ein Impuls der
j Dauer T dargestellt, der das Echo eines Objektes ist, sowie Störi
signale 2 zu beiden Seiten des Nutzechos 1, bei dem unterstellt !ist, daß seine Amplitude größer als diejenige der Störsignale ist.!
j Wenn dieses Signal so wie es ist an die Kathode der Röhre änge-
j legt wird, erzeugt der Impuls 1 einen Leuchtfleck oder Licht-
! punkt auf dem Bildschirm der Röhre. Dieser Leuchtfleck wird be-
stimmte endliche Mindestabmessungen haben.
j Betrachtet man beispielsweise den Schirm einer Speicherkathoden- !
strahlröhre, auf dem zwei Lichtpunkte mit einem gegenseitigen Ab- '
stand von einem Zentimeter zwei Objekte mit einem gegenseitigen Abstand von 7S5 km darstellen, so ergibt sich für einen Mindestdurchmesser
eines Leuchtfleckes in der Größenordnung von O3H mm,
daß dies einer Entfernungsauflösung von 15o m entspricht. Dieselbe Auflösung würde man mit einem Radargerät erzielen, das Impulse
mit einer Dauer T=I Mikrosekunde aussendet. Wenn nur ein einzi-
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ges Objekt im Raum vorhanden ist, so bedeutet dies,daß das Objekt
durch einen Impuls von einer Mikrosekunde "beleuchtet" wird.
Wenn die Impulsdauer auf nur o,2 Mikrosekunden vermindert wird,
bleiben die Abmessungen des Leuchtfleckes entsprechend dem ■Vorhergesagten
in der Größenordnung von o,4 mm. Umgekehrt ist aber die für die Anregung des Leuchtfleckes vorhandene Energie 5 mal
geringer, als wenn der Impuls eine Dauer von einer Mikrosekunde hat. Damit der Beobachter diesen Leuchtfleck gut erkennen kann,
muß er folglich die Helligkeit des gesamten Bildes durch Einwirken
auf die Verstärkung eines Verstärkers steigern. Auf diese ■ Weise steigert er auch die Energie der Störsignale und der Konj
trast des Bildes wird stark beeinträchtigt.
j Die Übertragungsschaltung nach der Erfindung kompensiert diesen j Energieverlust des Nutzsignales derart, daß der Kontrast des Bildes
hinreichend groß bleibt. Ein Ausführungsbeispiel dieser Schaltung ist in Figur 2 dargestellt.
j Die Schaltung weist einen Eingangsanschluß G auf, dem das Videosignal
des Radarempfängers, das heißt das Ausgangssignal der Detektor- bzw. Demodulatorstufe des Empfängers zugeführt wird.
Der Anschluß E ist mit dem Eingang eines Verstärkers Io verbunden,
dessen Bandbreite equivalent der Bandbreite B des Empfängers ist. Der Ausgang dieses Verstärkers ist mit dem Eingang 11 einer
Verzögerungsleitung 2o verbunden, welche vier Ausgänge, 12, 13, 14 und 15 besitzt. Da der Eingang 11 auch als Ausgang verwendet
wird, umfaßt die Verzögerungsleitung insgesamt fünf Ausgangsabgriffe. Die durch die Leitung zwischen jedem Ausgangsabgriff und
dem darauffolgenden erzeugte Verzögerung hat einen Wert % _, der
gleich dem Kehrwert der Durchlaßbandbreite B des Empfängers ist, das heißt, etwa gleich der Dauer IT der Impulse. Die Verzögerungsleitung ist mit einer Impedanz 16 wellenwiderstandsrichtig abgeschlossen.
Die Ausgangsabgriffe 11, 12, 13, 14, 15 sind mit entsprechenden "Verstärkern 21, 22, 23, 24, 25 verbunden, die eine
Durchlaßbandbreite B, sowie hohe Eingangsimpedanz und niedrige
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Ausgangsimpedanz besitzen. Die Ausgänge der Verstärker sind mit den fünf Eingängen einer Schaltung 3o verbunden. Diese Schaltung
enthält fünf Dioden 31, 32, 33, 34, 35, deren Kathoden mit einem Belastungswiderstand 36 verbunden sind. Das an den Anschlüssen
des Widerstandes 36 abgenommene Ausgangssignal liegt am Eingang eines Verstärkers 4o, dessen Bandbreite etwa ein Fünftel der Band-
! breite B beträgt. Auch diesen Verstärker folgt eine Auswerteeinrichtung
5o, die eine Kathodenstrahlröhre enthält.
Die Arbeitsweise der Schaltung wird anhand der Figur 3 erläutert,
die das gleiche Signal wie Figur 1 wiedergibt, jedoch nach Verarbeitung, das heißt in der Form, in der es an der Auswerteeinrichtung
5o anliegt.
Der verstärkte Impuls 1 liegt an der Verzögerungsleitung 2o an. Diese liefert folglich fünf gegeneinander zeitlich um eine Dauer
^1 verschobene Impulse, die getrennt verstärkt werden und an den
fünf Eingängen der Schalturg3o anliegen. Der Impuls 1 liegt zur
gleichen Zeit stets nur an einem einzigen Eingang der Schaltung 3o an. Die entsprechende Diode wird folglich leitend und das
Potential an den Anschlüssen des Widerstandes 36 wächst. Zur gleichen Zeit erhalten die anderen Eingänge der Schaltung .30 die Signale
mit geringerer Amplitude, bei denen es sich um die Störsignale
2 handelt. Die vier anderen Dioden 22 bis 25 sind folglich gesperrt und die Schaltung 30 überträgt lediglich den Impuls 1.
Allgemein ausgedrückt überträgt diese Schaltung lediglich dasjenige Eingangssignal, das die größte Amplitude besitzt. Die Dioden
31,32,33,34,35 werden nacheinander leitend und der Ausgang der Schaltung liefert eine Folge von fünf Impulsen der Gesamtdauer
5 mal X ^, equivalent zu der den Abmessungen des Leuchtfleckes entsprechenden
Dauer T. Da die Durchlaßbandbreite des Verstärkers geringer als diejenige der Verstärker Io, 21, 22, 23, 24, 25 ist,
wiikt dieser als Tiefpaßfilter und liefert einen Impuls 4, dessen
Dauer annähernd T ist. Der Leuchtfleck wird folglich dieselbe Abmessung von o,4 mm haben, jedoch ist die zur Erzielung seiner HeI-
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ligkeit erzeugte Energie mit dem Paktor 5 multipliziert, während
die Energie der Störsignale sich nicht geändert hat.
In dem beschriebenen Beispiel ist das Verhältnis der Bandbreite des Empfängers zur Bandbreite der Auswerteeinrichtung gleich 5
ι und die Zah3 der Ausgangsabgriffe der Verzögerungsleitung wurde
j ι
ι ebenfalls gleich 5 gewählt. Man kann jedoch dahin verallgemeinern,!
ι daß zur Anpassung der von einem Empfänger mit der Bandbreite B ge-|
; lieferten Informationen an ein Auswertesystem der Bandbreite b !
j der Grundsatz zu beachten ist, daß die Zahl der Ausgangsabgriffe j
j gleich der dem Verhältnis B/b nächstgelegenen ganzen Zahl zu wählen
ist und daß die Verzögerung von einem Abgriff zum nächsten gleich der Dauer der empfangenen Impulse zu bestimmen ist.
Das Auflösungsvermögen ist zwar in der Auswerteeinrichtung geringer
als am Ausgang des Radarempfängers, jedoch"ist das Verhältnis
der Nutzsignalenergie und der Energien der Störsignale nicht verschlechtert.
Eine Verbesserung der Schaltung kann durch Änderung der Verstärkungsfaktoren
der Verstärker 21 bis 25 im Verhältnis zueinander erreicht werden. Die Verstärkungsfaktoren der mit den Enden der
Verzögerungsleitung verbundenen Verstärker werden im Verhältnis zu den anderen Verstärkungsfaktoren derart vermindert, daß die Umhüllende
der Ausgangsimpulse der Schaltung 3o den Verlauf einer
Gauss'sehen Kurve hat, wie dies in Figur 4 als Kurve 5 dargestellt
ist. Die Helligkeit eines Leuchtfleckes nimmt zu den Rändern hin ab. Statt durch einen Impuls der DauerTkönnte derselbe Leuchtfleck·
ausgehend von einem breiteren Impuls der Dauer T erhalten werden, dessen Umhüllende den Verlauf einer Gauss'sehen Kurve
hat. Durch entsprechende Einstellung der relativen Verstärkungsfaktoren der Verstärker 21 bis 25 kann am Ausgang des Verstärkers
ho ein Impuls erhalten werden, der diese Form hat. Anstelle der
Verstärker können auch Dämpfungsglieder verwendet werden. Die Ausgangssignale der Verzögerungsleitung werden mit reellen Koeffizienten,
die größer oder kleiner als 1 sind, multipliziert.
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-δ
Die beschriebene Verarbeitungs- oder übertragungsschaltung kann '
auch mit jeder anderen Art von Auswerteeinrichtung verwendet werden. In jedem Fall sind die Verstärkungsfaktoren der mit den :
I Ausgangsabgriffen der Verzögerungsleitung verbundenen Verstärker '
I i
[ derart bestimmt, daß die die Verstärkungsfaktoren in Abhängigkeit !
von der Ordnungszahl der Verstärker darstellende Kurve ähnlich der
ι die Impulsantwort des Auswertesystems darstellenden Kurve wird. ;
: Dies gilt vor allem, wenn das Verhältnis B/b groß ist. ;
! Die Schaltung nach der Erfindung ist demzufolge eine Bandbreiten- ;
: kompressionsschaltung oder ein Bandbreitenumsetzer, so daß die >
Signale stets an die Schaltungen angepaßt sind, in denen sie ver- ' ! arbeitet werden. Es handelt sich um eine nichtlineare Schaltung,
I die das Signal überträgt und das Rauschen sperrt, damit das Sig- '. , nal/Rauschen-Verhältnis sich nicht zu sehr verschlechtert. Die ; j Rausehamplituden bzw. das Rauschspektrum in der Nähe eines Nutz- ! ' signales werden folglich ausgelöscht (wenn der Impuls eine größere^
I die das Signal überträgt und das Rauschen sperrt, damit das Sig- '. , nal/Rauschen-Verhältnis sich nicht zu sehr verschlechtert. Die ; j Rausehamplituden bzw. das Rauschspektrum in der Nähe eines Nutz- ! ' signales werden folglich ausgelöscht (wenn der Impuls eine größere^
ι :
I Amplitude als das Rauschen hat).
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Claims (2)
1.jSchaltung zur übertragung von am Ausgang eines Impulsradarempfängers
gegebener Bandbreite B erhaltenen Videosignalen an eine Auswerteeinrichtung demgegenüber geringerer Bandbreite
b, mit wenigstens einer Verzögerungsleitung, die die Videosignale des Empfängers erhält und eine Anzahl von Ausgangsabgriffen
aufweist, dadurch gekennzeichnet 3 daß zwischen den
Ausgangsabgriffen (11 bis 15) der Verzögerungsleitung (2o) und der Auswerteeinrichtung (5o) nichtlineare Schaltungen
(3o) zur übertragung des Signals an den Ausgangsabgriffen mit der größten Amplitude an die Auswerteeinrichtung (5o)
und zur Sperrung der Signale an den anderen Ausgangsabgriffen liegen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtlinearen Schaltungen (3o) Dioden (31 bis 35) zwischen
jedem der Ausgangsabgriffe der Verzögerungsleitung (2o) und dem Eingang der Auswerteeinrichtung (5o) enthalten.
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ID=9113489
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