DE2401657A1 - Unterbrecherschalter fuer transformatoren mit niederspannungsbewicklung - Google Patents
Unterbrecherschalter fuer transformatoren mit niederspannungsbewicklungInfo
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Description
Palentanwäife
DipUfcg. Stocke
Dipi.-lag. L.;escnbeck
Bielefeld, Heriorcier Strafte M
Dipi.-lag. L.;escnbeck
Bielefeld, Heriorcier Strafte M
E ELEÖTKIQÜE SIMPLEX, 38, rue de Yerdun,
' Villefranche-sur-Saone % Rhone, Frankr«
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Unterbrecjierschalter für Transformatoren
mit Eiederspannungsbewicklimg
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Unterbrecherschalter
für Transformatoren-, die eine vorzugsweise schuppenförmige
Uiederspannungsbewicklung haben.
Die Erfindung betrifft somit Schalter, die dazu bestimmt sind9 im elektrischen Verteilernetz eingesetzte Transformatoren
zu schützeno Die bekannten Schalter dieser Art weisen im wesentlichen drei Bauteile auf 0 "and zwar einerseits dl®
elektrischen Trenn- und Schließkontatte, den Betätigungemechanismus dieser Eontakte und den den Mechanismus steuernden
Auslöser, der in Abhängigkeit der wahrgenommenen Stromstärken arbeitet. Bei den Unterbrecherschaltern zum
Schutz von Transformatoren ist das Hauptbauteil, das praktisch insgesamt den Wert und die Qualität des Schalters bestimmt,
sein Auslöser. Diese Auslöser sind schon in den verschiedensten Erscheinungsformen verwirklicht worden, und
zwar insbesondere magnetische Auslösers magnetisch-thermische
Auslöser und thermische Auslöser.
Aufgrund der Erfahrungen der Praxis und insbesondere aufgrund zahlreicher Fehlabschaltungeh im elektrischen Leitungsnetz
haben sich die beiden erstgenannten Ausführungsformen der Auslöser nicht durchgesetzt. Es werden derzeit nur noch
thermische Auslöser verwendet.
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Diese thermisehen Auslöser sind im Laufe der Zeit bezüglich
des Schutzes der Transformatoren sowie der Möglichkeit einer möglichst kontinuierlichen Ausnutzung der elektrischen ITetze
verbessert worden. So ist man zunächst von Auslösern ausgegangen, die Bimetallstreifen benutzen, die in Luft arbeiten,
während man nunmehr Auslöser benutzt, die mit Bimetallstreifen in Flüssigkeiten arbeiten, die gegebenenfalls auch in
thermischer Relation zum öl der zu schützenden Transformatoren stehen. Die Entwicklung ist darauf gerichtet gewesen, in
dem Auslöser des-Unterbrecherschalters praktisch ein thermisches
Abbild des Transformators zu erzeugen, indem man eine Vorrichtung schafft, die Bimetallstreifen hat, deren Temperaturen
genau denen entsprechen, die am wärmsten Punkt der Bewicklung des Transformators herrschen.
Auf diese Weise löst der- Auslöser die öffnung des Unterbrecher
schalters nur dann aus, wenn einer seiner Bimetallstreifen
eine Grenztemperatur erreicht9 die durch eine entsprechende
Bauweise der Grenstemperatur entspricht, die für den
sogenannten Wariapuakt des (Transformators annehmbar ist, so
daß jegliche .Zerstörungen des Transformators .vermieden sind*
Auf die gleiche Weise tritt eine Auslösung des Unterbrecherschalters nicht v.or dieser Temperaturgrenze auf, so daß eine
kontinuierliche Ausnutzung des elektrischen Verteilernetzes gewährleistet ist. Derartige Auslöser stellen gegenüber der
Auslösern mit Bimetallstreifen, die in Luft arbeiten, schon eine erhebliche Verbesserung dar, da sie eine genaue Überwachung
der Temperatur des Warmpunktes des Transformators ermöglichen und auch nur dann zu einer Auslösung des Unterbrecherschalters
führen, wenn diese Grenztemperatur erreicht ist, wie auch der geweilige Leistungsbereich und die umgebenden
Betreibstemperaturen des Transformators sein mögen.
Auch die jetzt üblichen Unterbrecherschaiter haben jedoch
noch für den Fall von ELnphasen-Überlastungen einen Nachteil,
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der aus der besonderen Mederspannungsbexfieklung des Transformators
auf den Jochständern resultiert. So haben- aufgrund ihrer Bauweise die Transformatoren, und zifar insbesondere
die für das Überlandnets bestimmte Transformatoren, einerseits ihren Warmpunkt praktisch immer auf der Niederspannungs-"bewicklung
liegen und andererseits sind im lall von Dreiphasentfansformatoren
mit Zicksackanschluß für den Yerbraucherstrom diese Mederspannungsbewicklungen immer doppelt und
im allgemeinen schuppenförmig auf jedem der Jochständer angeordnet.
Diese Anordnung einer doppelten Niederspannungsbewicklung, ob nun schuppenförmig oder nicht9 auf jedem Jochständer bedeutet
einen erheblichen Unterschied bezüglich der erforderlichen Zeitdauer zur Erreichung der Temperaturgrenze ihres
Harmpunktes j je nachdem, ob es sich um eine einphasige Überlastung
oder um eine zwei- oder dreiphasige Überlastunghandelt. Im Fall der zwei- oder dreiphasigen- Überlastung
stellt man, wie auch das Verzweigungs- und Schaltschema der Uiederspannungsbewicklung des Transformators sein mag, fest,
daß zumindest auf einem Ständerjoch die beiden Niederspannungsbewicklungen dieses .Ständers von der gleichen Stromstärke
durchflossen werden wie die, die durch den Bimetallstreifen geht. Diese beiden Bewicklungen haben also genau
die gleichen Erwärmungen. Im Hinblick auf die konstruktiven Gegebenheiten, die schon vorstehend erläutert wurden, ist
der Auslöser darauf ausgelegt, daß die Temperatur dieser Bimetallstreifen in der Flüssigkeit genau der gleichen Progression
folgt wie die zum Warmpunkt führende Temperatur der entsprechenden Bewicklung des Transformators, so daß
der Auslöser in Funktion tritt, wenn seine vorher festgesetzte Grenze erreicht ist. Die Schutzwirkung ist damit in
jeder Weise im Fall der zwei-=· oder dreiphasigen Überlastung
korrekt.
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Im Pall der einphasigen Überlastung jedoch und im Hinblick
auf die obligatorisch vorgegebenen Eonstrukti ons eigenschaften dreiphasiger, in Zickzackschaltung angekuppelter Transformatoren
und im Fall bestimmter Leitungsverzweigungen und Leitungsanschliisse durchquert die volle Stromstärke der Überlast,
die den Bimetallstreifen durchläuft, nur eine der "beiden Bewicklungen eines Ständers und nur eine der Bewicklungen
eines anderen Ständers. Das praktische Ergebnis dieser konstruktiven Besonderheit ist im Fall der einphasigen Überlastung
für den jeweils betroffenen Ständer, daß die ausschließlich von der überlast durchströmte Bewicklung durch
die Leitfähigkeit der schupp enför-mig zugeordneten zweiten
Bewicklung des gleichen Ständers gekühlt xvird, die ,ja nicht
von der überlast durchlaufen, wird, so daß die Temperatur der
τοπ der überlast anrsJastroiaten Bswiokiung herabgesetzt wird
und somit ein beträchtlicher Anstieg in der erforderlichen Zeit bei gleicher Stromstärke oder bezüglich der erforderlichen
Stromstärke .bei gleicher Zeit hervorgerufen wird,
damit der Warmpunkt die Grenztemperatur erreicht. Demgegenüber befindet sich aber der von der gleichen einphasigen
Überlast beaufschlagte Bimetallstreifen nicht in der gleichen
Situation, da er entgegen der Bewicklung des Transformators
im Fall ler einphasigen überlastung nicht in anormaler Weise
durch eine bena.chb.arte metallische Masse gekühlt wird. 3er
Bimetallstreifen reagiert damit genauso wie im Fall einer dreiphasigen Überlastung und folgt nicht dem Warmpunkt der
Bewicklung, was zu einer verfrühtes. Ausschaltung und damit zu einem übermäßigen Schutz führt. Die verfrühte Abschaltung
steht aber der Kontinuität der Ausnutzung des elektrischen Verteilernetzes- schädlich entgegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Unterbrechersehalter der eingangs genannten Art zu
schaffen, dessen Auslöser auch im Fall der vorstehend beschriebenen
einphasigen Überlastung nicht vorzeitig ausschaltet.
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Ausgehend von einem Unterbrecherschalter mit einem mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuse und Bimetallstreifen in gleicher
Anzahl wie die Phasen des Transformators, die von dem
Strom des jeweils zugeordneten Jochständers durchflossen
sind, sowie andererseits mit einer Anzahl von Bügeln, die jeder auf einem unterschiedlichen Paar von Bimetallstreifen
abgestützt gehalten sind, besteht die erfindungsgemäße Lösung darin, daß Hilfsbügel schwenkbar auf Achsen angeordnet
sind,, die mit einem ,Hauptbügel verbunden sind und senkrecht
zur Achse des Hauptbügels liegen, der unter Einwirkung einer oder mehrerer der Hilfsbügel verschwenkbar ist und mit dem
am Ende der Wegbahn ein Zweitschloß freisetzbar ist, das das Hauptschloß des Unterbrecherschalters betätigt derart9 daß
im PaIl der einphasigen Überlastung die ausschlagende Bimetallfeder
, indem sie die--Schwenkachse mindestens eines Hilfsbügels
um eine Länge geringer als ihre eigene Verlagerung verlagert, die Verzögerung der Auslösung, bewirkt.
Das Besondere des Erfin&ungsgegensfcaii&es besteht daher
daß die Hilfsbügel in Querrichtung bezüglich eines Hauptbügels
j mit dem sie verbunden sinds schwenken können«, Wens
unter dem Einfluß einer Überlast die Bimetallstreifen in Abhängigkeit ihrer Temperatur ausschlagen, bringen sie auch,
den Hauptbügel zum Verschwenken, der am Ende seiner Wegbahn ein Schloß freisetzt, das den Auslöser in Gang setzt und
damit die öffnung des unterbrecherschalters.
Auf diese Weise sind die Bimetallstreifen immer jeder von dem Überlaststrom des zugeordneten Jochständers durchströmt
aber-ihr Ausschlag wird im Pail einer einphasigen Überlastung
durch das Fehlen des Ausschlages des* entsprechenden Bimetsllstreifens
des benachbarten Jochständers kompensiert, was es erlaubt, dank der progressiven Erwärmung der Flüssigkeit,
in der die Bimetallstreifen arbeiten, das Auslösen in diesem speziellen Fall zu verzögern und damit den lästigen Überschuta
und das unzeitige Abschalten zu verhindern,» Im lall
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der zwei- oder dreiphasigen Überlastung tritt dieses Yerzögerungsphänomen
nickt auf,, da »ja dann mindestens zwei Bimetallstreifen
zwangsnotwendig tob, der Überlastung "be auf schlagt
sind und damit die Punktion normal bleibt, da in diesem lall
mindestens zwei Bewicklungen ein und desselben Ständers von der Überlast beaufschlagt sind und sich damit normal erwärmen.-·
Gemäß einer bevorzugtes. Ausführungsfor-m weist jeder Hilfsbügel
an einem seiner Enden eine Stellschraube auf, die sich auf einem der Bimetallstreifen abstützt, so daß hier eine
Einstellmöglichkeit gegeben isto
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind auf
den Häuptbügel einwirkende ledern vorgesehen«, die die Enden
der Bügel abgestützt atif den Eiset all streifen halten, ohne
jedoch die Bimetallstreifen zu drücken.
Beispielsweise im lall sines dreiphasigen Unterbrecherschalters
sind drei Hilfsbüsjel vQs&an&en.;., iron denen" sich jeder
jeweils atif zwei der drei Bimetallstreifen abstützt f die
somit paarweise einander angeordnet sind. 3er Hauptbügel
trägt drei Schwenkachsen senkrecht zu seiner eigenen Achse, auf denen die drei Hilfsbügel angeordnet sind. In diesem
speziellen Fall arbeitet der Unterbrecher wie folgt:
Im Pail der"zwei- oder dreiphasigen Überlastung sind mindestens
zwei Bimetallstreifen von dem Überlaststrom durchflossen«
Sis sciilagen damit beide aus und nehmen dabei mindestens
zwei Hilfsbügsl mit sich. Da mindestens ein Hilfsbügel
somit um das gleiche Ausmaß as. seinen beiden-Enden
zurückgedrückt wird, wird das mittige Verschwenken dieses
Hilfsbügels automatisch auf Hull abgeglichen und alles geschieht,
als wenn der Hauptbügel über die Schwenkachse des Hilfsbügels die Ausschlagbahn der beiden Bimetallstreifen
direkt Übertrages bekäme.
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Da die Bimetallstreifen einen Ausschlag in Abhängigkeit von
der Erhöhung der Temperatur des Warmpunktes der Nisderspannungsbewicklung
des Transformators "besitzen9 rufen sie die
Auslösung des Unterbseeherschalters hervor2 wenn dieser
Warmpunkt eine vorher festgesetzte Grenztemparatur erreicht.
Sie Grenztemperatur der Warmpunkte der Niederspannungsbex-jicklungen
des Transformators ist beispielsweise auf 1200O
festgesetzt. Bei einer Überlastung von dem 1?5-fachen der
normalen Stromstärke In- und bei einer Umgebungstemperatur
von 20°G "braucht der Warmpunkt der Bex-jicklung des Transformators drei Stunden, um diese Temperatur von 120 0 zu erreichen.
In der gleichen Zeit schlagen aufgrund der konstruktiven Gegebenheiten die beiden Bimetallstreifen durch die
aweiphasige Überlastung von 1,5 In um 6 mm aus und rufen am
Ende dieser S mm9 die sie in drei Stunden durchlaufen*, die
Auslösung hervor und schützen somit den Transformator vor jeder Erwärmung über 120 C hinausο
Ss ist hervorzuhebenj daß der Ausschlag der Bimetallstreifen
im lalle eines Auslösers mit Bimetallstreifen*, die in flüssigkeit
arbeitens sich im wesentlichen aus zwei Ausschlägen zusammensetzt
5 die sich addieren und die in der Zeit aufein=
ander folgeno
Zunächst tritt ein schneller Aussehlag auf, der praktisch
ausschließlich von der Erwärmung- d©s Bimetallstreifenss der
von dem Überlaststrom durchlaufen t?jird9 hervorgerufen wirda
shfolgead addiert sich ein zweiter langsamer" Ausschlag zum
ersten Ausschlag, der hervorgerufen wird von der progressiven Steigerung der Temperatur der flüssigkeit des Auslösers5
©in© Temperatur steigerung j die hervorgerufen wird,von den
liärmekalosienc, die von der oder den Bimetallfedern abgegeben
werden, und von den Wärmekalorien., die möglicherweise durch
die Leitfähigkeit der Wandung des Transformators abgegeben
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werden, die vom Öl des Transformators ja auch erwärmt
wird.
Im oben gegebenen Beispiel kann man davon ausgehen, daß bei einem vorbestimmten Unterbrecherschalter der rasche
Ausschlag 3 mm beträgt und der langsame Ausschlag 3 inm
beträgt, so daß sich Gesamtausschlag von 6 mm ergibt.
Im Falle der einphasigen Überlastung werden auf keinem der
Jochständer des Transformators beide Niederspannungsbewicklungen gleichzeitig von dem Überlaststrom durchströmt. Die
beiden betroffenen Jochständer haben Jeweils nur eine von dem Überlaststrom durchströmte Bewicklung, so daß die Temperatur
weniger schnell als im Fall der zwei- oder dreiphasigen Überlastung steigt, da jeweils die zweite Bewicklung,
die-nicht von dem Überlaststrom durchströmt ist, nicht nur selbst mitheizt, sondern in der Praxis als Radiator
wirkt, der die Erwärmung der ersten durchströmten Bewicklung herabsetzt. Demgegenüber wird ein einziger Bimetallstreifen
von dem Überlaststrom durchflossen. Dieser Bimetallstreifen schlägt damit in Abhängigkeit des durchfließenden Stromes
aus und stößt zu Beginn bei dem schnellen Ausschlag bieispielsweise die Stellschraube eines aufliegenden, ihm zugeordneten
Hilfsbügels zurück.
Dieser Hilfsbügel findet sich somit anfänglich ledJgLich an
einem seiner Enden bewegt, und zwar auf der Seite des unter Überlast stehenden Bimetallstreifens, da ja bei der einphasigen
Überlastung die anderen Bimetallstreifen nicht von der Überlast beaufschlagt sind und sich damit nicht erwärmen.
Demzufolge schwenkt dieser Hilfsbügel um seine Achse und bewegt den Hauptbügel zunächst nur mit einer reduzierten
Winkelverlagerung entsprechend der Hälfte seines schnellen Ausschlages. Der Hilfsbügel ruft damit die Auslösung nicht
hervor. Danach wirkt dann die Flüssigkeit des Auslösers, die sich progressiv erwärmt, auf alle Bimetallstreifen im
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Sinne des langsamen Ausschlages ein und insbesondere auch auf die beiden Bimetallstreifen, die dem in Frage stehenden Hilfsbügel
zugeordnet sind, also dem ersten Bimetallstreifen, der
unter der Überlast steht, und dem zweiten Bimetallstreifen, der nicht unter Überlast steht. Dieser Hilfsbügel wird somit
dann an seinen beiden Enden gleichmäßig beaufschlagt und verlagert sich, dabei parallel zu sich selbst und überträgt
somit die gleiche Verlagerung auf den Hauptbügel. Dank dieser Ausgestaltung ist die erforderliche Zeit zum Erreichen der
Winkeldrehung des Hauptbügels für die Auslösung beträchtlich vergrößert und diese Zeit nähert sich sehr stark derjenigen
anj die für den Warmpunkt der Niederspannungsbewicklung des
Transformators zum Erreichen seiner Greniemperatur erforderlich
ist, so daß hierdurch der übermäßige Schutz im Fall einer einphasigen Überlastung vermieden ist und es rdcnt zu
einer unnötig frühen Abschaltung und damit einer schlechten Fetζausnutzung kommt.
Man kann hier das vorstehend angegebene Zahlenbeispiel wieder aufgreifen. Dort war die Grenztemparatur der Warmpunkte der
Bewicklung des Transformators auf 1200G festgesetzt. Unter
einer einphasigen Überlast von 1,5 In wird diese Temperatur
nicht in drei Stunden erreicht, wie-bei der zwei- oder dreiphasigen
Überlastung, sondern in sechs Stunden, da auf zwei Jochständern immer nur eine Bewicklung pro Ständer unter
Überlast stent und entsprechend heizt. Nur ein einziger Bimetallstreifen ist von der Überlast durchströmt. Wie im vorstehend
beschriebenen Zahlenbeispiel beträgt sein schneller Ausschlag 3 mm, jedoch dadurch, daß der ihm über den Hilfsbügel
zugeordnete Hilfsbügel nicht unter Überlast, steht, beträgt die Wegbahn der Achse des genannten-Hilfsbügels nur
^SSL ■ 1,5mm, was deutlich zu wenig ist, um ein Auslösen
hervorzurufen. Nachfolgend erwärmt sich die Flüssigkeit des Unterbrecherschalters, und zwar langsamer als im Fall der ·
zwei- oder dreiphasigen Überlastung, da ja nur ein Bimetall4=
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- ίο - ■
streifen die !Flüssigkeit aufheizt. Während dieser Phase
schlagen "beide Bimetallstreifen, die den "betroffenen Hilfsbügel
beaufschlagen, in einem langsamen Ausschlag um die gleiche Größe aus und bewegen den Hilfsbügel parallel zu
sich selbst, da dieser ja Jetzt auf seinen beiden Enden
beaufschlagt wird. Da die Erwärmung langsamer vor sich geht, sind beispielsweise vier Stunden erforderlich, damit der
unter Überlast stehende Bimetallstreifen und der ihm über den Hilfsbügel zugeordnete Bimetallstreifen beide den langsamen
Ausschlag γοη 3 mm vollziehen. In diesem Augenblick
beträgt die Wegbahn des zugehörigen Bügels somit:
4,5
Dies reicht immer noch nicht aus«, um die Auslösung hervorzu
rufen, die bei einer Wegbahn von 6 mm eintritt. Die Flüssig keit muß daher weiter aufgeheizt werden, damit die Gesamtausschläge
der Bimetallstreifen ausreichen, um die Verlagerung von 6 mm an der Schwenkachse des Hilfsbügels hervorzurufen.
Die noch erforderliche Wegstrecke von 1,5 nuß errechnet
sich zui
ζ ? + ? + 1,^+ (?■ + 1,j>) m6mL-
Um diesen zusätzlichen langsamen Ausschlag von 1,5 mm für
jeden.der beiden Bimetallstreifen zu erreichen, muß die Flüssigkeit des Unterbrecherschalters nochmals zwei Stunden
erwärmt werden*■Insgesamt bedarf es also 4 + 2 * 6 Stunden
um die Auslöseverlagerung von 6 mm zu erreichen, und es bedarf somit einer Zeit, die der entspricht, die für den Warmpunkt
des Iransformators zum Erreichen der 12O°G erforderlich
ist. Die Aufgabe ist damit genau gelöst. Der Unterbrecherschalter braucht zum Auslösen die gleiche Zeit wie die
Zeit, die für den Warmpunkt der ITiederspannungsbewicklung
erforderlich ist, seinen Grenzwert zu erreichen, und zwar sowohl bei einphasiger als auch bei zwei- oder dreiphasiger
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Überlast, obwohl die Bewicklung des Transformators deutlich weniger schnell bei dsr einphasigen Überlastung heizt wie
bei der zwei- oder dreiphasigen Überlastung.
In den beigefügten Zeichnungen· ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines Unterbrecherschalters gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen dreiphasigen Unterbrecherschalter
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Unterbrecherschalter nach Fig. 1, unter Fortlassung des Gehäuses,
Fig. 3
4 und 5 schematische Darstellungen der Funktionsweise des
erfindungsgemäßen Unterbrecherschalters {jeweils bei zweiphasiger, dreiphasiger und einphasiger Überlastung.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Unterbrecherschalter ein Gehäuse 1 auf, dessen eine Seite von einer Wand 2 des
zu schützenden Transformators gebildet sein kann. Das Gehäuse 1 ist mit einer geeigneten Flüssigkeit 3 gefüllt, in der drei
U-förmige Bimetallstreifen 4-, 5 und 6 liegen. Die Bimetallstreifen
sind mit ihrem oberen Ende an einem isolierenden Deckel 7 befestigt, durch den Anschlüsse 8 geführt sind. Für
jeden der Bimetallstreifen ist einer der Anschlüsse 8 mit einem elektrischen Kreis 9 verbunden, der von den Bewicklungen
des Transformators kommt, während der zweite Anschluß 8 mit einem elektrischen Stromkreis 10 verbunden ist, .der zu
den Trennkontakten des Unterbrecherschalters führt. Jeder der Bimetallstreifen 4, 5 und 6 wird somit von dem gesamten
Strom des betroffenen Jochständers des Transformators,'der
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ihm zugeordnet ist, durchquert.
Erfindungsgemäß ist im Inneren des Gehäuses 1 ein Hauptbügel 11 vorgesehen, der in an dem Deckel 7 befestigten Lagern gelagert
ist. Der Hauptbügel 11, von dem in Fig. 2 lediglich die Enden dargestellt sind, ist somit schwenkbar um eine
horizontale Achse 18 gelagert. Der Hauptbügel 11 trägt unter einander parallele, jedoch zu seiner eigenen Drehachse 18
senkrechte Achsen 12, 13 und 14.
Auf den Achsen 12, 13 und 14 sind schwenkbar drei Hilfsbügel
15, 16 und 17 gelagert. Jeder dieser Hilfsbügel 14·, 15 und
16 ist auf einem unterschiedlichen Paar der Bimetallstreifen 4, 5 und 6 abgestützt gehalten, und zwar der Hilfsbügel 15
auf den Bimetallstreifen 4 und 5» der Hilfsbügel 16 auf den Bimetallstreifen 4 und 6 und der Hilfsbügel 17 auf den Bimetallstreifen
5 und 6.
Die Schwenkachsen 12, 13 und 14 eines jeden Hilfsbügels 15»
16 und 17 liegen jeweils in der Bügelmitte. Alle Hilfsbügel weisen an ihrem einen Ende eine Stellschraube 19 und an ihrem
anderen Ende eine Stütze 20 auf, und jeder der Hilfsbügel stützt sich über die Stellschraube 19 und die Stütze 20 auf
einem Paar der Bimetallstreifen ab. Um die Hilfsbügel 15» 16 und 17 gegen die Bimetallstreifen 4, 5 und 6 angedrückt zu
halten, sind Federn (nicht dargestellt) vorgesehen, die auf den Hauptbügel 11 einwirken. Es ist hervorzuheben, daß diese
Federn den Kontakt der Hilfsbügel auf den Bimetallstreifen aufrechterhalten, aber keinerlei Drücke auf die Bimetallstreifen
ausüben, um nicht deren Ausschlag zu beeinflussen.
An dem einen Ende des Hauptbügels 11 befindet sich ein Sekundärschloß
21", das am Ende der Wegbahn eine Achse 22 freigeben kann, die unter der Wirkung einer Feder steht und die
eine Kurbel 23 trägt, die das Hauptschloß (nicht dargestellt) des TJnterbrecherschalters betätigt.
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Die Funktionsweise des Unterbrecherschalters gemäß der Erfindung ist schematisch in den üg. 3 bis 5 dargestellt, die in
stark vereinfachter Weise die Bimetallstreifen 4, 5 und 6 und die Hilfsbügel 15, 16 und 17, jeweils mit ihren Schwenkachsen
12, 13 und 14, zeigen.
Im Fall der zweiphasigen Überlastung sind, wie in Fig. 3 dargestellt,
zwei Bimetallstreifen beaufschlagt. Essoll sich dabei
um die Bimetallstreifen 4 und 6 handeln. Unter dem Einfluß des sie durchströmenden Stromes schlagen sie zunächst
schnell um beispielsweise 3 mm aus und stoßen dabei die beiden Enden des Hilfsbügels 16 zurück, der aufgrund seiner Verlagerung
parallel zu sich selbst seine Achse 13 um die gleiche Größe mit sich nimmt und' damit auch mit der gleichen Größe den
Hauptbügel 11 betätigt, an dem die Achse 13 befestigt ist. Der Hauptbügel schwenkt somit um eine Größe entsprechend diesen
3 mm. Nachdem dieser schnelle Ausschlag getätigt ist, gehendie Bimetallstreifen zum Stadium des langsamen Ausschlages
über, und dieser Vorgang setzt sich fort, bis die Bimetallstreifen
um 6 mm ausgeschlagen sind, was durch entsprechende vorherige Einstellung die Freisetzung des sekundären Schlosses
21 und die Betätigung der Kurbel 23 hervorruft. Diese 3 mm des langsamen Ausschlages haben beispielsweise drei Stunden
gebraucht, eine Zeit, in der der Warmpunkt des Transformators seine Grenztemperatur von 12O°O erreicht hat.
Im Fall der dreiphasigen Überlastung, der in Fig. 4 illustriert
ist, geschieht sehr Ähnliches. Der einzige merkbare Unterschied ist, daß auch der Bimetallstreifen 5 beaufschlagt wird und
sich demzufolge in der gleichen Weise verlagert wie auch die beiden anderen Bimetallstreifen 4 und 6. Die Hilfsbügel 15
und 17 werden zurückgestoßen, während sie vorher lediglich dem Hauptbügel folgten. Die Verlagerungsbewegungen und die
Zeitdauer des vorhergehenden Beispieles bleiben bei gleicher Überlaststärke gleich wie beim vorhergehend beschriebenen
Überlstungsfall.
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Bei dem in E1Xg. 5 dargestellten einphasigen Überlastungsfall
wird lediglih ein Bimetallstreifen, beispxelsweise der mittlere
Bimetallstreifen 5, beaufschlagt und die Anordnung ist so getroffen, daß bei gleicher Üb'erlastungsstärke wie "bei
den vorstehend beschriebenen zwei- oder dreiphasigen Überlastungsfällen der Transformator nicht etwa drei Stunden an
der Überlast angeschlossen bleiben kann, sondern sechs Stunden, bis das sekundäre Schloß 21 freigegeben wird.
Die E'unktionsweis.e des TJnterbrecherschalters ist dabei die
folgende:
Lediglich der Bimetallstreifen 5 unterliegt dem raschen Ausschlag
von 3 mm, während die anderen Bimetallstreifen, die nicht von dem Überlaststrom durchströmt sind, nicht ausschlagen.
Hierdurch verschwenken die Hilfsbügel 15 und 17
um die Achsen 12 und 14 und drücken zu gleicher Zeit diese Achsen, die auf halber Strecke zwischen der Stellschraube
19 und der Stütze 20 liegen, um die Hälfte der Wegbahn des
Bimetallstreifens 5» also um ■§■ « 1,5 mm. zurück. Während der
nachfolgenden Phase des langsamen Ausschlages sind auch die beiden Bimetallstreifen 5 und 6 durch die Erwärmung der
Flüssigkeit 3 betroffen, so daß auch sie dem langsamen Ausschlag
unterliegen. Sie durchlaufen beispxelsweise beide die Ausschlagstrecke von 3 mni, aber die Hilfsbügel 15 und
17 verlagern sich dann parallel zu sich selbst, da sie ja an ihren beiden Enden in gleicher Weise zurückgedrückt werden.
Die Achsen 12 und 14 werden daher während dieser Periode um 3 mm zurückgedrückt und lassen den Hauptbügel 11 um einen
entsprechenden Winkel schwenken. In diesem Augenblick hat sich der Hauptbügel also wie folgt verlagert:
Um 1,5 mm während des raschen Ausschlages ausschließlich,
des Bimetall Streifens 5, dann um 3 mm während des langsamen Ausschiagens aller drei Bimetallstreifen und somit insgesamt
um 4,5 mm, eine Wegstrecke, die noch nicht ausreicht, die Auslösung hervorzurufen.
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Der Vorgang setzt sich somit durch ein langsames Ausschlagen der Bimetallstreifen fort, und zwar bis zum dem Augenblick,
wo die Wegbahn von 6 mm für den Hauptbügel 11 erreicht ist, was der Fall ist, wenn während der Phase des langsamen Ausschlages
die Bimetallstreifen .nochmals um 1,5 mm und mehr verlagert wurden. Insgesamt ergibt sich:
a) die Bimetallstreifen 4 und 6 sind 3 + 1>5 ■ ^>5 mm ausgeschlagen
b) der Bimetallstreifen 5 ist um 3 + 3 + 1>5 "· 7»5 mm ausgeschlagen
c) der Hauptbügel 11 ist um 1,5 +3+1»5"6mm ausgeschlagen
und die Auslösung erfolgt nach Erreichen dieses Ausschlages von 6 mm, aber in einer sehr viel längeren Zeit als im
Fall der zwei- oder dreiphasigen Überlastung. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß
a) die Flüssigkeit 3 sich weniger schnell in dem Gehäuse 1
erwärmt, da nur ein einziger Bimetallstreifen heizt
b) die Bimetallstreifen 4 und 6 müssen in der Phase des langsamen Ausschiagens 4,5 mm durchlaufen, anstatt nur 3 mm
in dieser Langsamphase für den Fall der mehrphasigen Überlastung.
Insgesamt und durch Verbindung der beiden Punkte a) und b) ändertüsich die Zeit zum Auslösen beispielsweise von drei
auf sechs Stunden, um im Fall der einphasigen Überlastung die Auslösung bei einer gleichen Wegbahn von 6-mm zu erreichen.
Der erfindungsgemäße Unterbrecherschalter kann mit Vorteil in all den Fällen eingesetzt werden, wo man einen optimalen
Schutz eines dreiphasigen, in Zickzack geschalteten Transformators sowohl für mehrphasige als auch für einphasige
Überlastungen sucht, wenn die erforderlichen Zeiten zum Er-: reichen der Grenztemperaturen des Warmpunktes des Transformators
in diesen beiden Überlastungsfällen deutlich verschie-
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den sind, und zwar aufgrund der eingangs geschilderten Erscheinung,
die die Jeweils zu zweit schuppenförmig auf jedem Jochständer des Transformators angeordneten Fiederspannungsbewicklungen
hervorrufen.
Es versteht sich, daß sich, die Erfindung nicht auf das vorstehend
beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen
möglich.
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Claims (3)
- Patentansprüche( 1. JUnterbrecherschalter für Transformatoren mit Niederspan- ^—' nungsbewicklung, mit einem mit Flüssigkeit gefüllten Gehäuse, einer der Phasenzahl des Transformators entsprechenden Anzahl von Bimetallstreifen, die jeweils von dem Strom des zugeordneten Jochständers durchflossen sind, und mit Bügeln r die jeweils auf einem bestimmten Bimetallstreifenpaar abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel Hilfsbügel (15,16,17) sind, die schwenkbar auf Achsen (12,13,14-) gelagert sind, die ihrerseits mit einem Hauptbügel (11) verbunden sind und senkrecht zu dessen. Achse (18) liegen, und der Hauptbügel (11) durch einen oder mehrere der Hilfsbügel (15,16,17) verschwenkbar ist und damit ein Schalterschloß betätigbar ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei einphasiger Überlastung der betroffene, ausschlagende Bimetallstreifen die Achse mindestens eines Hilfsbügels um eine länge geringer als sein eigener Ausschlagweg verlagert.
- 2. Unterbrecher schalter nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hilfsbügel (15»16,17) an einem seiner Enden eine auf einem der Bimetallstreifen abgestützt gehaltene Stellschraube (19) aufweisti
- 3. Unterbrecherschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eaden der Hilfsbügel (15,16,17) mittels auf den Hauptbügel (11) einwirkende Federn in Berührung, jedoch ohne einen Druck auszuüben, mit den Bimetall streifen (4·,5,6) gehalten sind.409830/08U
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7301823 | 1973-01-18 | ||
FR7301823A FR2214959B1 (de) | 1973-01-18 | 1973-01-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401657A1 true DE2401657A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2401657B2 DE2401657B2 (de) | 1976-02-05 |
DE2401657C3 DE2401657C3 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2214959B1 (de) | 1976-04-09 |
DE2401657B2 (de) | 1976-02-05 |
ES422366A1 (es) | 1976-04-16 |
FR2214959A1 (de) | 1974-08-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |