DE2401314A1 - Umformer fuer das kabelfernsehen - Google Patents

Umformer fuer das kabelfernsehen

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Description

Umformer für das Kabelfernsehen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Umformer für das Kabelfernsehen mit einem Eingangsbandpaßfilter, das zum Durchlassen mehrerer benachbarter Fernsehkanäle abgestimmt ist, einem mit dem Filter verbundenen ersten Mischer und einem mit dem ersten Mischer verbundenen Oszillator.
Ein derartiger Umformer ist besonders für das sogenannte Teil: nehmerfernsehen bestimmt, bei dem nur vorbestimmte Fernsehkanäle, nämlich weniger als die auf einem Kabel zur Verfügung stehenden Kanäle, von einem bestimmten Fernsehteilnehmer empfangen werden können.
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Beim Teilnehmerfernsehen kann z.B. ein Fernsehkanal Sportnachrichten,, ein zweiter. Fernsehkanal Filmen und dazwischen liegende Kanäle, die gewöhnlich nicht besonders begehrt sind, Börsenberichten, lokalen Einkaufsnachrichten und dergleichen zugeordnet sein, die ein Fernsehteilnehmer benutzen wird, wenn sie • frei sind. Sowohl der Sportkanal als auch der Filmkanal können „ nur für eine Teilnehmergebühr empfangen werden. Abonniert der Teilnehmer sowohl den Sport- als auch den Filmkanal, so erhält ei· die weniger interessanten Kanäle kostenlos.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Umformer für ein derartiges Kabelfernsehen zu schaffen, bei dem die Oszillatorfrequenz so eingestellt ist, daß -weniger als alle auf dem Kabel erhältlichen Fernsehprogramme in zu empfangende Fernsehkanäle umgeformt werden, wobei je nach Wahl des Fernsehteilnehmers einer oder beide des untersten und obersten Kanals eines Kanalbandes umgewandelt wird und der Umformer einen oder mehrere gesicherte Kanäle vorsehen kann.
Bei einem Umformer der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit dem Ausgang des ersten Mischers ein dazwischenliegendes Bandpaßfilter verbunden ist, das im wesentlichen die gleiche Bandbreite wie das erste Filter hat, daß ein zweiter Mischer mit dem Ausgang des dazwischenliegenden Filters und ein zweiter Oszillator mit dem zweiten Mischer verbunden sind, daß ein Ausgangsbandpaßfilter mit dem zweiten Mischer verbunden ist und eine mit dem Eingangs- und dazwischenliegenden Filter gleiche Bandbreite hat und daß einer der Oszillatoren eine solche Frequenz hat, daß weniger als alle der mehreren am Ausgang des ersten Mischers zur Verfugung stehenden Fernsehkanäle von dem dazwischenliegenden Bandpaßfilter hindurchgelassen werden.
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Der erfindungsgemäße Umformer kann mehrere benachbarte Fernsehkanäle umformen, z.B. die Kanäle des mittleren Bandes, die gewöhnlich als Kanäle A bis G bezeichnet werden, die ein Frequenzband von 120 MHz bis 162 MHz besitzen. Wird angenommen, daß die Kanäle A bis G in die Kanäle 7 bis 13 umgeformt werden sollen, die mit einem herkömmlichen VHF-Fernsehgerät empfangen werden können, so kann z.B. der Kanal G nach dem Fernsehteilnehmerprinzip für Sportnachrichten und der Kanal A für Filme benutzt wer-.den. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird die Umformung der Kanäle A bis G mit Hilfe eines der Oszillatoren so gesteuert, daß nur der Kanal G in eine von einem "VHF-Fernsehgerät empfangbare Frequenz umgewandelt wird. Bei einer anderen Ausführungsform wird nur der Kanal A.in eine von dem Fernsehgerät empfangbare Frequenz umgewandelt. Bei einer dritten Anwendung werden dagegen alle Kanäle A bis G in Frequenzen umgeformt, die von einem VEF-Fernsehgerät zu empfangen sind. In diesem Fall zahlt der Teilnehmer für den Sport- und den Film-Kanal und erhält die dazwischenliegenden Kanäle kostenlos.
Der erfindungsgemäße Umformer ermöglicht also' die wahlweise Umformung von weniger als allen an seinem Eingang verfügbaren Fernsehkanäle in Frequenzkanäle, die von einem herkömmlichen VHF-Fern sehgerät zu empfangen sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Der Eingang eines Umformers 18 ist mit einem alle zur Verfügung stehenden Fernsehkanäle führenden Kabel 10 verbunden. Ein Schalter 12 schaltet den Umformer wirksam oder verbindet unmittbar das Kabel 10 mit dem Fernsehempfänger, dessen Eingang mit 14 bezeichnet ist, um auf dem Kabel frei verfügbare Programme zu empfangen. Ein Schalter 16 wird gleichzeitig mit dem Schalter 12 betätigt, um den Eingang 14- des Fernsehgerätes entweder di-
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rekt oder über den Umformer mit dem Kabel zu verbinden.
Befinden sich die Schalter 12 und 16 in einer den Umformer über brückenden Stellung, so gelangt das auf dem Kabel vorhandende Fernsehsignal über ein Filter 20 und einen Verstärker 22 unmittelbar an den Eingang 14 des Fernsehgeräts.
Der Umformer v/eist ein Eingangsbandpaßfilter 24 auf, das mit einem ersten Mischer 26 verbunden ist. Der Mischer 26 ist mit einem ersten Oszillator 28 verbunden, wobei der Ausgang des Mischers 26 mit einem dazwischenliegenden Bandpaßfilter 50 verbunden ist. Der Ausgang des dazwischenliegenden Filters 30 ist mit einem zweiten Mischer 32 verbunden, der ein Signal von einem zweiten Oszillator 34 empfängt. Der Ausgang des Mischers 32 ist mit einem Ausgangsbandpaßfilter 36 verbunden, das seinerseits mit dem Schalter 16 verbunden ist.
Wird angenommen, daß bei dem Kabelfernsehen die Teilnehmerprogramme sich auf Kanälen A bis G befinden, die in einem Frequenzband von 120 MHz bis 162 MHz liegen, so hat das Eingangsbandpaßfilter 24 eine Bandbreite von 120 MHz bis 162 MHz. Soll nur der Kanal A von dem Fernsehgerät empfangen v/erden und hat der Teilnehmer auch nur diesen Kanal gewählt und bezahlt, so hat der Oszillator 28 eine Frequenz von 614 MHz. Das daz\ri.schenliegende Bandpaßfilter 30 hat eine Bandbreite von 488 MHz bis 530 MHz und das Ausgangsbandpaßfilter 36 hat ein Frequenzband von 174 MHz bis 216 MHz. Der Oszillator 34 hat eine feste Frequenz von 704 MHz. Es ist darauf hinzuweisen, daß alle drei Filter die gleiche Bandbreite von 42 MHz haben.
Hat der Oszillator 28 eine Frequenz von 614 MHz, so hat das Ausgangssignal des Mischers 26 ein Frequenzband von 452 MHz bis
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494 MHz, das sieben 6-MHz-Fernsehkanäle enthält·. Das dazwischenliegende Filter 30-hat ein Frequenzband von 488 MHz bis 530 MHz, so daß durch dieses nur der oberste Kanal oder der Kanal A durchgelassen wird. Die anderen Kanäle der Gruppe werden an dieser Stelle wirksam unterdrückt. Der zweite Oszillator 34- mit einer Frequenz von 704 MHz formt den Kanal A im Frequenzband von 488 MHz bis 4-94 MHz in ein Frequenzband von 210 MHz bis 216 MHz um, das vom Ausgangsfilter 36 unmittelbar an den Eingang 14 des Fernsehgeräts durchgelassen wird. Auf diese Weise werden alle Kanäle außer dem Kanal A von dem Umformer wirksam unterdrückt, und es kann nur der Kanal A von dem Teilnehmer empfangen werden.
Hat der Fernsehteilnehmer ein Abonnement gewählt, mit dem nur der Kanal G empfangen werden kann, so hat der Oszillator 28 eine Frequenz von 686 MHz, die nur den Kanal G an den Ausgang des Bandpaßfilters 36 durchläßt. In diesem Fall hat das Ausgangssignal des Mischers 26 ein Frequenzband von 524 MHz bis 566 MHz, so daß nur der Kanal G mit einem Frequenzband von 524 MHz bis 530 MHz von dem dazwischenliegenden Filter 30 hindurchgelassen wird.
Wählt der Fernsehteilnehmer dagegen ein Abonnement zum Empfang sowohl des Kanals A als auch des Kanals G, so kann er automatisch die dazwischenliegenden Kanäle kostenlos empfangen. In diesem Fall hat der Oszillator 28 eine Frequenz von 650 MHz, · die alle Kanäle innerhalb des Bandes vom Kanal A bis G in von dem Fernsehgerät empfangbare Frequenzen umwandelt.
Der neue Umformer ist nicht auf Kabelfernsehsysteme beschränkt, bei denen Kanäle A bis G in von einem Fernsehgerät empfangbare Frequenzen umgeformt werden. Gruppen benachbarter Kanäle oberhalb des Kanals 13 oder Gruppen benachbarter Kanäle mit Fre-
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quenzen unterhalb der des Kanals 2 können "bei einigen Anwendungen ebenfalls "benutzt, werden. Wesentliches Merkmal des neuen Umformers ist, daß weniger als alle auf dem Kabel verfügbaren Programmkanäle in ein Frequenzband umgeformt werden, das von . einem herkömmlichen YHF-Fernsehgerät empfangen werden kann. Mit dem Ausdruck "weniger als alle Kanäle" wird hier angegeben, daß·weniger als alle erhältliche Programmkanäle zu empfangen sein müssen, wenn der jeweilige Fernsehteilnehmer nicht für alle erhältlichen Kanäle bezahlt hat. Bei einigen Anwendungen können die Teilnehmerkanäle auch benachbart sein und nicht, wie hier beschrieben, voneinander getrennt sein.
Bei dem hier beschriebenen Kabelfernsehen hat ein Teilnehmer mehrere Wahlmöglichkeiten. Bei einer dieser Möglichkeiten kann er nur einen Kanal mit einem bestimmten Teilnehmerprogramm empfangen. Bei einer zweiten Möglichkeit kann er einen anderen Kanal ebenfalls nur für ein besonderes Teilnehmerprogramm empfangen. Bei einer dritten Möglichkeit kann er alle der Teilnehmerkanäle, die gebührenpflichtig sind, empfangen und außerdem noch die dazwischenliegenden Kanäle ohne zusätzliche Kosten.
Wählt der Teilnehmer entweder einen oder beide gebührenpflichtigen Kanäle, so wird sein Umformer bereits in der Fabrik so eingestellt, daß aer Oszillator 28 nur einen bestimmten Kanal umformt. Wählt der Teilnehmer dagegen beide gebührenpflichtigen Kanäle und kann er daher auch die dazwischenliegenden freien Kanäle empfangen, so wird sein Umformer in der Fabrik so eingestellt, daß er mit Hilfe eines .herkömmlichen Schalters jede der drei Möglichkeiten wählen kann, für die er bezahlt hat. Hat der Teilnehmer dagegen nur einen gebührenpflichtigen K3nal gewählt, so wird sein Umformer so eingestellt, daß er nur diesen einen Kanal entsprechend der jeweiligen Wahl umformt.
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Die Erfindung würde anhand eines Ausführungsbeispiels mit einem ersten Oszillator änderbarer Frequenz und einem zweiten Oszillator fester Frequenz beschrieben. Dieses kann jedoch umgekehrt werden, so daß der zweite Oszillator eine änderbare Frequenz hat, obwohl eine solche Ausführungsform nicht genausoviel Wahlmöglichkeiten offen läßt.'Außerdem können anstelle nur eines einzigen Kanals am oberen und unteren Ende des Frequenzbandes als gebührenpflichtige Kanäle dort zwei oder mehr Kanäle vorgesehen werden. Wesentlich ist, daß weniger als alle zur Verfügung stehenden - Kanäle umgeformt v/erden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Umformer für das Kabelfernsehen mit einem Eingangsbandpaßfilter, das zum Durchlassen mehrerer benachbarter Fernsehkanäle abgestimmt ist, einem mit dem Filter verbundenen ersten Mischer und einem mit dem ersten Mischer verbundenen Oszillator, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Ausgang des ersten Mischers (26) ein dazwischenliegendes Bandpaßfilter (30) verbunden ist, das im wesentlichen die gleiche Bandbreite wie das erste Filter (24-) hat, daß ein zweiter Mischer (32) und ein zweiter Oszillator (34-) mit dem zweiten Mischer verbunden sind, daß ein Ausgangsbandpaß'filter (36) mit dem zweiten Mischer verbunden ist und eine mit dem Eingangs- und dazwischenliegenden Filter gleiche Bandbreite hat und daß einer der Oszillatoren (28, 34-) eine solche Frequenz hat, daß weniger als alle der mehreren am Ausgang des ersten Mischers zur Verfügung stehenden Fernsehkanäle von dem dazwischenliegenden Bandpaßfilter hindurchgelassen werden.
    Umformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Oszillator (28) eine solche Frequenz hat, daß weniger als alle der mehreren am Ausgang des ersten Mischers (26) zur Verfügung stehenden Fernsehkanäle von dem dazwischenliegenden Bandpaßfilter (30) hindurchgelassen werden.
    3. Umformer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Oszillator (28) eine solche Frequenz hat, daß nur ein einzelner Kanal mehrerer zur Verfugung stehender Kanäle am Ausgang des ersten Mischers' (26) von dem dazwischenliegenden Bandpaßfilter (30) hindurchgelassen wird.
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    4-. Umformer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , - daß der erste Oszillator (28) eine solche Frequenz hat, daß der höchste am Ausgang des ersten Mischers (26) zur Verfugung stehende Kanal von dem dazwischenliegenden Bandpaßfilter (30) hindurchgelassen wird.
    5. Umformer nach Anspruch 3i dadurch gekenn zeichnet, daß der erste Oszillator (28) eine solche Frequenz hat, daß nur der niedrigste der am Ausgang des ersten Mischers (26) zur Verfugung stehenden Kanäle von dem dazwischenliegenden Bandpaßfilter (30) hindurchgelassen wird.
    •6. Umformer nach einem der Ansprüche Λ "bis- 5? dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Oszillator (34-) eine feste Frequenz hat.
    7· Umformer nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Ausgangssignal des zweiten Mischers (32) ein solches Frequenzband hat, das von einem herkömmlichen Fernsehgerät zu empfangen ist.
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