DE2401290A1 - Schrauben-anziehvorrichtung mit antrieb - Google Patents
Schrauben-anziehvorrichtung mit antriebInfo
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Description
HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN 2401290
Ingersoll-Rand Company ir-23
BB 11. Januar 1974
Schrauben-Anziehvorrichtung mit Antrieb
Bekannte Schrauben-Anziehvorrichtungen haben einen elektrischen oder von Luft angetriebenen Motor, der ein Untersetzungsgetrie- '
be und eine Buchse antreibt. Das auf das Befestigungselement wir-r
kende Drehmoment hängt von den Aenderungen des Kippmomentes des Motors ab. Wenn ein ganzer Satz von diesen bekannten Schrauben-Anziehvorrichtungen
verwendet wird, entsteht eine sogar noch grössere Aenderung des wirkenden Drehmomentes, wenn einige Befestigungselemente
aufhören sich zu drehen und sich auch dann nicht wieder wegen der hohen Reibung drehen, wenn anschliessende Befestigungselemente
angezogen worden sind.·
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Schrauben-Anziehvorrichtung mit Antrieb vorzuschlagen, bei der die Nachteile der bisher verwendeten
Vorrichtungen dieser Art nicht auftreten. Ferner soll eine kleine Vorrichtung vorgeschlagen werden, die sowohl einzeln
als auch in einem ganzen Satz verwendet werden kann und die eine minimale sich drehende Masse hat, die auf das Befestigungselement
wirkt, wenn es feststeht, und die vermeidet, dass das Befestigungselement
über eine Geschwindigkeits- oder Drehmoment-Rutschkupplung angetrieben wird. . ■
Ein Lösungsmittel dieser Aufgabe wird im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 dargestellt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der Zeichnungen \
beschrieben.
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Pig. 1 und Pig. 1 A zeigen Aufrisse mit teilweise aufgebrochenen Abschnitten einer Ausführungsform.
Pig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie 2-2 der Pig. 1.
Pig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3-3 der Pig. 1.
Pig. 4 ist eine perspektivische Darstellung einer Anordnung von drei angetriebenen Vorrichtungen mit einer einzigen
Spannvorrichtung, die über einen Zahnriemen verbunden ist. · "
Pig. 5 zeigt das abgegebene Drehmoment im Falle einer festgeklemmten
Welle.
Die Schrauben-Anziehvorrichtung 1 hat einen Aufbau, der aus drei zusammengeschraubten Gehäusen besteht t und zwar aus einem
Getriebegehäuse 2, einem Motorgehäuse 3 und einem Kupplungsgehäuse
4·. Aus dem Getriebegehäuse 2 steht eine Antriebswelle hervor, die in eine· Buchse zum Anziehen einer Mutter passt. Das
Ende des Getriebegehäuses 3 ist mit einer Platte 6 dicht abgeschlossen, auf der eine Endplatte 7 angeschraubt ist, in die
ein Stutzen (dieser ist nicht gezeigt) für einen Luftschlauch am Einlasskanal 8 eingesetzt werden kann.
Die·Flüssigkeitsscherkupplung 9 besteht aus zwei konzentrischen,
zylindrischen Elementen 1o und 45, die an einem Ende durch ein Clement 44 mit radialen Stegen verbunden sind. Dieses Element
hat Kanäle 46 und Durchtrittsöffnungen 47, um den Flüssigkeitskreislauf zu fördern. Ein zylindrisches Kopfstück 45 ist mit der
Kupplungswelle 11 befestigt und auf ihr aufgekeilt. Die Kupplungs welle 11 ist in Lagern 12 und 13 gelagert, damit sich die Welle
und das Kopfstück drehen können. Die Kupplungswelle 11 kommt mit der Motorwelle 14 über einen Mitnehmer 15 in Eingriff. Das Motorgehäuse
18 wird durch die rückwärtige Motorwelle 14 und die vordere Motorwelle 16, die in dem Lager 17 gelagert ist, gehalten
und gestattet, dass sie sich drehen kann. Die Wellen 14 und 16 sind mit dem Motorgehäuse 18 verschraubt, wie es bei 19 und
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2o angedeutet ist. Der Rotorzylinder 21 und seine Endabdeckungen 22 und 23 sind miteinander ausgerichtet und werden durch Passstifte
43 an einer relativen Drehung im Motorgehäuse 18 gehindert. Abgesehen von der Massnahme, dass sich das Motorgehäuse 18
drehen kann, und dass ein sich drehender Lufteinlasskanal vorgesehen ist, handelt es sich um einen bekannten Flügelmotor, der
durch komprimiertes Gas angetrieben wird. Der Rotor 24 ist mit seiner Welle 25 in Lagern 26 und 27 gelagert, die sich in den
Rotorabdeckungen 22 und 23 befinden. Die Rotorwelle 25 endet in einem Getriebe an der Stelle 28, das ein Vorgelege, dessen Räder
29 und 3o teilweise dargestellt sind, antreibt. Es handelt sich um ein bekanntes Vorgelege, dessen Antriebswelle die Welle
zum Anziehen des Befestigungselementes bildet.
Durch den Einlasskanal 8 gelangt Luft in den Motor und gelangt
über die Durchlässe 31, 32 und 33 zu dem Rotorzylinder 21. Ueber
die Auslässe 34, 35 und 36 gelangt die Luft aus dem Rotorzylinder 21.
Beim Betrieb drückt die in den Rotorzylinder 21 eintretende Luft gegen axiale Flügel, wodurch eine Drehung des Rotors bewirkt wird.
Der Rotor treibt die Rotorwelle 25 und dadurch über das Vorgelege die Antriebswelle 5 an. Eine ebenso grosse und entgegengesetzte
Gegenkraft strebt danach, den Rotorzylinder 21 und damit das Motorgehäuse 18 in der entgegengesetzten Richtung des Rotors zu
drehen. Da sich das-Motorgehäuse 18 frei drehen kann, wie es bereits
oben beschrieben worden ist, versucht es die Welle 11 über die Welle 14 und den Mitnehmer 15 in einer dem Rotor 24 entgegengesetzten Richtung anzutreiben. Dies bewirkt wiederum, dass
sich das zylindrische Element 1o»relativ zu der zylindrischen Oberfläche
des Kupplungsgehäuses 4 dreht, -wodurch eine Scherung
der viskosen Flüssigkeit, die sich im Kupplungsgehäuse 4 und zwischen den zylindrischen Flächen des Gehäuses und des Elementes
1o befindet, bewirkt wird. Die Scherwirkung widersteht in elastischer
Weise der Drehung des zylindrischen Elementes Io und daher über die Welle 11, den Mitnehmer 15 und die Welle 14, der Drehung
des Motorgehäuses 18. Es ist offensichtlich, dass die Flüssigkeits-Scherungs-Kupplung
durch irgendeine andere Einrichtung zum aktiven oder passiven Zurückhalten des Motorgehäuses 18
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ersetzt werden kann. Beispielsweise kann ein Motor mit geringer Geschwindigkeit und hohem Drehmoment verwendet werden, um das
Motorgehäuse langsam in einer dem Rotor entgegengesetzten Richtung zu drehen. Auch kann ein zweiter Motor als Steuereinrichtung
verwendet werden, wodurch eine Arbeitsweise mit zwei Geschwindigkeiten möglich ist, und zwar mit einer Vοrvärtsdrehung
während des Aufschraubens und einer Rückwärtsdrehung während des abschliessenden Anziehens. Bei dieser Möglichkeit würde die Vorwärt
sdrehung des zweiten Motors andauern, wodurch bewirkt wird, dass das zyklisch überlagerte Drehmoment des Motors auf das Befestigungselement
wirkt. Dieses Drehmoment ist normalerweise beträchtlich hö-her als "das maximal abgegebene Drehmoment des Flügelmotors.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Welle
14 ausserhalb des Motorgehäuses 3 endet und mit einer Schei*-
be 38 oder einer anderen passenden Einrichtung zum Uebertragen
des Drehmomentes des Motors verbunden ist. Das Motorgehäuse 3 trägt eine passende Endabdeckung 39» die eine Abdichtung und ein
Lager für diesen Zweck hat. Zwischen dem Zuführungsschlauch 41 und der Welle 14 wird eine drehbare Luftverbindung 42 benötigt.
Die Zurückhalteeinrichtung 37 kann aktiv wie z.B. ein Motor mit geringer Geschwindigkeit und passiv wie z.B. eine Flüssigkeits-■Scherungs-Kupplung
sein. Sie kann über jede beliebige Kraftübertragungseinrichtung
wie z.B. einen Zahnriemen 4o, wie er in der Fig. 4 dargestellt ist, verbunden sein. Es wird darauf hingewiesen,
dass die Zurückhalteeinrichtung auf eine oder mehrere Einheiten wirken kann, obgleich hier nur drei Einheiten dargestellt
sind.
Sobald jeder Rotorflügel an dem Einlasskanal vorbeigeht, entsteht eine Zunahme des abgegebenen Drehmomentes, wodurch periodische
Impulse hergestellt werden, Bei einem Rotor mit η Flügeln entstehen η Impulse pro Umdrehung. Wegen der Periodizität des abgegebenen
Drehmomentes kann der Motor in verschiedenen Stellungen kippen. Wenn sich der Motor langsam mit einer Geschwindigkeit
von 1/1 ο oder weniger der freien Motorgeschwindigkeit in einer dem Rotor entgegengesetzten Richtung dreht, ist es möglich, wie-
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derholt den nahezu maximalen Drehmomentsimpuls, der dem Druck
der in den Motor einströmenden Luft proportional ist, auf die Welle zu übertragen, selbst wenn sie aufgehört hat sich zu drehen,
Dieses ist grafisch in der Fig. 5 dargestellt. Auf diese Weise kann ein nahezu gleichförmiges maximales Drehmoment auf das Befestigungselement
übertragen werden. Die Probleme einer hohen Haftreibung verbunden mit dem erneuten Anlaufen des Luftmotors
und des Befestigungselementes werden vermieden.
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Claims (12)
1. Schrauben-Anziehvorrichtung mit Antrieb, einem Gehäuse,
einem drehbaren Motorgehäuse, einem Rotor, der in dem Motorgehäuse drehbar angeordnet ist, einer Welle , die mit dem
Rotor verbunden ist und von ihm angetrieben wird, wobei diese Welle so ausgebildet ist, dass sie mit einem Befestigungselement
und zu seinem Antrieb verbunden werden kann, dadurch gekennze i.chne t, dass das drehbare Motorgehäuse
(3) drehbar in dem Gehäuse (1) der Anziehvorrichtung angeordnet ist, und dass Einrichtungen (1o,4) zum Steuernder Drehung
des Motorgehäuses relativ zu der Welle (5) vorhanden sind, um ein Befestigungselement anzutreiben, und dass diese Einrichtungen
gestatten, dass sich das Motorgehäuse relativ zu der Welle drehen kann, wenn die Welle festsitzt, und dass sie
ein Drehmoment auf ein Befestigungselement überfragen, um eine periodische Aenderung des Drehmomentes zu bewirken.
2. Anziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Motor (1.8) von der Art eines
Motors mit pulsierend abgegebenem Drehmoment ist.
3. Anziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, dass der drehbare Motor (18) ein Flügelmotor
ist, der mit einer komprimierten Flüssigkeit arbeitet.
4. Anziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (1o,4) zur Steuerung
der Drehung dieses Motors eine passive Einrichtung haben, deren Zurückhaltevermögen mit zunehmender Drehgeschwindigkeit
ansteigt.
5. Anziehvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die passive Einrichtung eine Flüssigkeits-Scherungs-Kupllung
(1o,4) hat.
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6. Anziehvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung in dem Gehäuse (1) angeordnet
ist und das Gegendrehmoment des Motorgehäuses auf dieses Gehäuse (1) überträgt.
7. Anziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Steuern der Drehung
einen Motor (37) hat, wobei dieser Motor in beiden Richtungen antreiben kann.
8. Anziehvorrichtung.nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einrichtung zum Steuern der Drehung
des Motorgehäuses ausserhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist, wobei sich diese Einrichtung bezüglich ihrer Rückhaitewirkung
passiv verhält.
9. Anziehvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Steuern der Drehung
des Motorgehäuses ausserhalb des Gehäuses (1) angeordnet ist
1o. Eine Vielzahl von angeordneten angetriebenen Anziehvorrichtungen
nach Anspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Einrichtung zum Steuern der Drehung des Motorgehäuses
eine einzige Vorrichtung (37) ist, die so eingerichtet ist, dass sie auf eine Vielzahl von Anziehvorrichtungen einwirken
kann.
11. Eine Vielzahl von Anziehvorr*ichtungen,nach Anspruch 9» dadurch
gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Steuern der Drehung des Motorgehäuses aus einer einzigen Einrichtung
besteht, die auf eine Vielzahl von Anziehvorrichtungen wirken kann.
12. Anziehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ein durch luft angetriebener Flügelradmotor
(18) drehbar im Gehäuse (1) angeordnet ist, dessen '.velle mit einem Vorgelege (2,28,29,30) zum Antrieb des Be-409830/0793
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festigungselementes verbunden ist, und dass Einrichtungen (1o,4) zur Steuerung der Drehung dieses Motors vorhanden
sind, wobei diese Einrichtungen aus einer Flüssigkeits-Scherungs-Kupplung
bestehen, die axial mit dem Gehäuse (1), dem von Luft angetriebenen Motor, der Welle (5) und dem Vorgelege
ausgerichtet ist, und dass diese Kupplung zwischen dem Motor und dem Gehäuse (1) angeordnet ist, um ein Gegendrehmoment
von dem Motor auf das Gehäuse (1) zu übertragen, wobei die Luft axial durch seine drehbar gelagerte Welle (14)
in den Motor gelangt.
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L e e r"s e i t e
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